DE19820901A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung (11) mit wenigstens zwei an einem elektrischen Bauelement, beispielsweise einem Druckregler (10) oder ähnlichem, vorgesehenen koaxialen Rundkontakten (12, 13), wobei ein Rundkontakt, vorzugsweise der innere Rundkontakt (12), ein Justiermittel enthält. Ferner ist ein Stecker (17) mit wenigstens zwei Steckkontakten zur Verbindung mit den Rundkontakten (12, 13) vorgesehen. Die Steckverbindung (11) weist Mittel auf, die so ausgebildet sind, daß der Stecker (17) in einer Ebene, welche sich beispielsweise senkrecht zur Längsachse (21) der Rundkontakte (12, 13) erstreckt, aus beliebiger Richtung auf diese Rundkontakte aufsteckbar und an diesen und/oder an dem Druckregler (10) arretierbar ist und daß das Justiermittel in dem inneren Rundkontakt (12) frei zugänglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbin­ dung mit wenigstens zwei an einem elektrischen Bauteil, beispielsweise einem Magnetventil, einem Druckregler oder ähnlichem, vorgesehenen Rundkontakten. Dabei enthält ein Rundkontakt, vorzugsweise der innere, ein Justiermittel. Zur Verbindung der Rundkontakte mit einem weiteren elektri­ schen Bauteil ist ein Stecker mit wenigstens zwei Steckkon­ takten vorgesehen.
Steckverbindungen der vorgenannten Art sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Bei derartigen Steckverbindungen ist es von Nachteil, daß für die Montage des Steckers dieser zu dem elektrischen Bauteil in einer vorgegebenen Lage ausgerichtet werden muß, damit die Kon­ taktierung und die Arretierung des Steckers an dem Bauteil erfolgt. Da ferner bei aktuatorischen Elementen, wie bei­ spielsweise einem Druckregler, meist eine Justierung erfor­ derlich ist und das Justiermittel üblicherweise zentrisch an einer Stirnseite des Bauteils angeordnet ist, auf welche auch der Stecker aufsteckbar ist, muß die Justierung zwangsläufig vor dem Aufstecken des Steckers auf die Kon­ takte erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektrische Steckverbindung für elektrische Bauteile anzu­ geben, welche zum einen eine konstruktiv vorgegebene Aus­ richtung des einzelnen Steckers zu den Kontakten nicht er­ forderlich macht und zum anderen auch nach dem Aufsetzen des Steckers auf die Kontakte einen freien Zugang des Ju­ stiermittels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckverbindung Mittel aufweist, welche so ausgebildet sind, daß der Stecker in einer Ebene, welche sich bei­ spielsweise senkrecht zur Längsachse der Rundkontakte er­ streckt, aus beliebiger Richtung auf die Rundkontakte auf­ steckbar und an diesen und/oder dem elektrischen Bauteil arretierbar ist und daß das Justiermittel frei zugänglich ist. Vorteilhafterweise ist somit der Stecker wenigstens in einer Ebene richtungsunabhängig auf die Rundkontakte auf­ steckbar und auch ebenfalls unabhängig von der Aufsteck­ richtung an den Rundkontakten selbst und/oder an dem elek­ trischen Bauteil arretierbar. Die Steckverbindung, insbe­ sondere der Stecker, ist ferner derart ausgebildet, daß das Justiermittel vorteilhafterweise auch nach dem Aufsetzen des Steckers auf die Kontakte frei zugänglich ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Stecker mindestens zwei übereinander angeordnete, als U-förmige Federlaschen ausgebildete Steckkontakte auf, deren Öffnun­ gen in dieselbe Richtung weisen. Dadurch wird vorteilhaf­ terweise ermöglicht, daß der Stecker einfach und sicher gleichzeitig auf beide Rundkontakte aufsteckbar ist und daß zwischen den beiden Steckkontakten ein Isolator zur Tren­ nung der beiden Rundkontakte vorgesehen werden kann.
Vorteilhafterweise weist der Stecker und/oder die Rundkontakte und/oder das Bauteil selbst wenigstens einen Rasthaken und eine Rastkerbe zur axialen und/oder radialen Arretierung des Steckers an den Rundkontakten auf, wobei die Angabe axial und radial auf die Längsachse der Rundkon­ takte bezogen ist.
In einer bevorzugten Ausbildungsform wird vorgeschla­ gen, konzentrisch zur Längsachse der Rundkontakte einen Zahnkranz vorzusehen, welcher radial nach außen geöffnete Rastkerben aufweist, in die wiederum wenigstens eine an einem weiteren Bauteil angebrachte Rastnase zur Arretierung des Steckers in Umfangsrichtung eingreift. Durch die erfin­ dungsgemäßen Rastmittel, wie den Zahnkranz mit Rastkerben und die korrespondierende Rastnase, wird vorteilhafterweise eine Ausbildung vorgeschlagen, welche in einer definierten Ebene ein Aufstecken und Arretieren des Steckers aus nahezu jeder Richtung ermöglicht, da die Rastnase in jede beliebi­ ge der am Umfang des Zahnkranzes vorgesehenen Rastkerben einrastbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Zahnkranz direkt an dem elektrischen Bauteil und die korrespondierende Rastnase an dem Stecker vorgesehen. Dadurch wird eine Lösung vorge­ schlagen, welche mit einfachen Mitteln eine Sicherung des Steckers in Umfangsrichtung an dem Bauteil ermöglicht, ohne daß der Stecker in einer bestimmten Richtung auf die Kon­ takte aufgesteckt zu werden braucht.
In einer anderen Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Stecker den Zahnkranz zumindest bereichsweise auf sei­ ner Ober- und/oder Unterseite umgreift. Dies kann bei­ spielsweise mittels einer Auflagefläche und eines Rastha­ kens an dem Stecker erfolgen. Damit wird vorteilhafterweise eine einfache Arretierung des Steckers in axialer Richtung bezüglich der Längsachse der Kontakte bzw. der Längsachse des Druckreglers ermöglicht.
Zur Sicherung des Steckers an dem elektrischen Bauteil in radialer Richtung wird beispielsweise ein Rasthaken vor­ geschlagen, welcher an dem Stecker federnd gelagert ist. Dieser Rasthaken ist mit der Stirnseite des inneren Rund­ kontaktes verrastbar, indem der Stecker in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Kontaktes auf diesen aufge­ schoben wird.
Der Rasthaken weist ferner eine Ausnehmung auf, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß das Justiermittel, bei­ spielsweise eine Stellschraube, welche sich in dem Inneren des Rundkontaktes befindet, bei aufgeschobenem Stecker von der Stirnseite des Rundkontaktes frei zugänglich ist. Diese Ausnehmung kann vorteilhafterweise als Bohrung ausgebildet sein, durch die der Kopf der Stellschraube auch nach dem Aufsetzen des Steckers gut erreichbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, die elektrische Steckverbindung in modularer Bauweise auszuführen, wobei mehrere elektrische Bauteile, beispiels­ weise mehrere Druckregler, eine Kontaktleiste bilden, wel­ che mit einer mehrere Stecker aufweisenden Steckerleiste verbindbar ist. Durch eine derartige Ausbildung wird vor­ teilhafterweise eine schnelle und einfache Montage der Stecker an den elektrischen Bauteilen ermöglicht. Dabei sind mehrere elektrische Bauteile, beispielsweise Druckreg­ ler, in einem gemeinsamen Gehäuse äquidistant nebeneinander angeordnet, wobei die Rastnasen an dem Stecker bzw. der Steckerleiste zur Arretierung der einzelnen Stecker in Um­ fangsrichtung vorteilhafterweise entfallen, da sich die Steckerleiste an der Kontaktleiste abstützt und somit be­ reits eine Arretierung der Einzelstecker in Umfangsrichtung erfolgt.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmög­ lichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung de-r Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnun­ gen näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfin­ dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprü­ chen und deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckregler mit erfindungsgemäßer Steckverbindung in Seitenansicht in teilwei­ se aufgebrochener und vergrößerter Darstel­ lung;
Fig. 2 eine Steckverbindung in der Draufsicht gemäß Ansicht 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Steckverbindung in der Seitenansicht gemäß Ansicht 3 in Fig. 2 in teilweise auf­ gebrochener Darstellung;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Stecker in der Draufsicht;
Fig. 5 eine Steckverbindung in Schnitt-Darstellung entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Steckverbindung in Schnitt-Darstellung entlang der Linie 6-6 in Fig. 3 und
Fig. 7 eine elektrische Steckverbindung in einer weiteren Ausbildungsform in modularer Bau­ weise in getrennter Darstellung und in Draufsicht.
Der Druckregler 10 (Fig. 1) weist eine im wesentlichen rotationssymmetrische Ausbildung um seine Längsachse 21 auf. An seiner oberen Stirnseite sind ein innerer Rundkon­ takt 12 und ein äußerer Rundkontakt 13 durch einen Isola­ tor 14 voneinander getrennt, wobei der innere Rundkontakt 12 den äußeren in axialer Richtung überragt. Ferner ist ein Zahnkranz 15 vorgesehen, welcher konzentrisch zur Längsach­ se 21 angeordnet und zur oberen Stirnseite des Gehäuse des Druckreglers 10 durch eine umlaufende Nut 16 beabstandet ist.
Die Steckverbindung 11 besteht ferner aus einem Stecker 17 mit Kabeln 18 zur Verbindung mit einem weiteren elektrischen Bauteil. Der Stecker 17 ist in einer mit dem Druckregler 10 verrasteten Stellung derart angeordnet, daß seine Haupterstreckungsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 21 des Druckreglers 10 verläuft. Am Stecker 17 ist ein federnd gelagerter Rasthaken 19 angeordnet, welcher beim Aufschieben des Steckers 17 auf die Kontak­ te 12 und 13 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 21 mit dem inneren Rundkontakt 12 verrastet, wobei zum Lösen der Steckverbindung 11 der Rasthaken 19 von dem Rundkontakt 12 angehoben und der Stecker 17 seitlich abgeschoben werden kann.
Der Zahnkranz 15 (Fig. 2) ist an seinem Außenumfang mit äquidistanten Rastkerben 23 versehen. Der Stecker 17 ist in radialer Richtung auf den Zahnkranz 15 aufgeschoben, so daß der Rasthaken 19 den inneren Rundkontakt überdeckt und die Ausnehmung 22 in dem Rasthaken 19 zentrisch über dem Rundkontakt 12 angeordnet ist.
Der Stecker 17 (Fig. 3) ist im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 21 des Druckreglers 10 angeordnet. Dabei umgreift ein innerer Steckkontakt 25 den inneren Rundkon­ takt 12 und ein äußerer Steckkontakt 26 den äußeren Rund­ kontakt 13, wobei zwischen den beiden Kontakten 25 und 26 ein Isolator 14 vorgesehen ist.
Der Stecker 17 (Fig. 4) enthält einen Rasthaken 19, welcher eine Bohrung 22 aufweist. Eine Rastnase 24 ist an dem Stecker 17 derart angeordnet, daß die Rastnase 24 bei auf die Kontakte aufgeschobenem Stecker in einer Rastkerbe 23 des Zahnkranzes 15 einrastet und die Bohrung 22 das Stell­ mittel in dem inneren Rundkontakt frei zugänglich läßt.
Der Stecker 17 (Fig. 5) enthält einen U-förmigen äuße­ ren Steckkontakt 26, welcher zwei Federarme aufweist und von einem Steckergehäuse 27 umgeben ist. Die U-förmige Aus­ nehmung des Kontakts 26 ist derart bemessen, daß der äußere Steckkontakt 26 den äußeren Rundkontakt 13 an dem Druckreg­ ler 10 gerade umgreift und klemmt.
Der innere Steckkontakt 25 (Fig. 6) ist ebenfalls als U-förmiger Steckkontakt ausgebildet, wobei dessen Ausneh­ mung gerade so ausgebildet ist, daß der innere Steckkon­ takt 25 den inneren Rundkontakt 12 umfaßt und klemmt. Der innere Rundkontakt 12 enthält eine an ihrem Kopfende ge­ schlitzte Stellschraube 28, welche den inneren Rundkontakt 12 in axialer Richtung durchsetzt und sich bis in den Druckregler 10 hinein erstreckt.
In modularer Bauweise (Fig. 7) enthält ein Ventilge­ häuse 29 mehrere Druckregler 30, welche in einer Linie äquidistant zueinander angeordnet sind. Die inneren und äußeren Rundkontakte der einzelnen Druckregler 30 bilden somit eine Kontaktleiste 31. Eine korrespondierende Steckerleiste 32 enthält mehrere Einzelstecker 33, welche der­ art angeordnet sind, daß die Stecker 33 gleichzeitig auf die Kontaktleiste 31 aufsteckbar sind. Dabei ist vorteil­ hafterweise eine Rastnase 24 zur Arretierung des Steckers in Umfangsrichtung, wie in Fig. 4 gezeigt, nicht erforder­ lich, da sich die Steckerleiste 32 an der Kontaktleiste 31 durch die Anlage mehrerer Stecker 33 an mehreren Druckreg­ lern 30 abstützt und dadurch eine Arretierung der Stecker in Umfangsrichtung erfolgt.
Bezugszeichenliste
2
Ansicht
3
Ansicht
5
Schnitt
6
Schnitt
10
Druckregler
11
Steckverbindung
12
innerer Rundkontakt
13
äußerer Rundkontakt
14
Isolator
15
Zahnkranz
16
Nut/Rastkerbe
17
Stecker
18
Kabel
19
Rasthaken
20
Rasthaken
21
Längsachse
22
Ausnehmung/Bohrung
23
Rastkerbe
24
Rastnase
25
innerer Steckkontakt
26
äußerer Steckkontakt
27
Steckergehäuse
28
Stellschraube
29
Ventilgehäuse
30
Druckregler
31
Kontaktleiste
32
Steckerleiste
33
Stecker

Claims (9)

1. Elektrische Steckverbindung (11) mit wenigstens zwei an einem elektrischen Bauteil, beispielsweise einem Magnetventil, einem Druckregler (10) oder ähnlichem, vorge­ sehenen koaxialen Rundkontakten (12, 13), wobei ein Rund­ kontakt, vorzugsweise der innere (12), ein Justiermittel enthält und einem mit wenigstens zwei Steckkontakten (25, 26) versehenen Stecker (17) zur Verbindung mit den Rundkon­ takten (12, 13), wobei die Steckverbindung Mittel aufweist, die so ausgebildet sind, daß der Stecker (17) in einer Ebe­ ne, welche sich beispielsweise senkrecht zur Längsach­ se (21) der Rundkontakte (12, 13) erstreckt, aus beliebiger Richtung auf die Rundkontakte (12, 13) aufsteckbar und an diesen und/oder an dem elektrischen Bauteil (10) arretier­ bar und das Justiermittel frei zugänglich ist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stecker (17) mindestens zwei übereinander angeordnete, als U-förmige Federlaschen ausgebildete Steckkontakte (25, 26) aufweist, deren Öffnungen in dieselbe Richtung weisen.
3. Elektrische Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (17) und/oder die Rundkontakte (12, 13) und/oder das Bauteil (10) wenigstens einen Rasthaken (19, 20) und eine Rastkerbe (16, 23) zur axialen und/oder radialen Arre­ tierung bezüglich der Längsachse (21) der Rundkontakte (12, 13) aufweisen.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Längsachse (21) der Rundkontakte (12, 13) ein Zahnkranz (15) vorgesehen ist, welcher radial nach außen geöffnete Rastkerben (23) aufweist, in die wenigstens eine Rastnase (24) zur Arretierung des Steckers (17) in Umfangsrichtung eingreift.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zahn­ kranz (15) an dem elektrischen Bauteil (10) und die Rastna­ se (24) an dem Stecker (17) angeordnet ist.
6. Elektrische Steckverbindung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (17) den Zahnkranz (15) zumindest bereichsweise auf seiner Ober- und/oder Unterseite umgreift.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Stecker (17) einen Rasthaken (19) aufweist, der mit der Stirnseite des inneren Rundkontakts (12) verrastbar ist.
8. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rastha­ ken (19) eine Ausnehmung (22) aufweist, die so angeordnet ist, daß eine Stellschraube, welche sich im Inneren des Rundkontakts (12) befindet, bei auf die Kontakte (12, 13) aufgesetztem Stecker (17) von der Stirnseite des Rundkon­ takts (12) zugänglich ist.
9. Elektrische Steckverbindung, insbesondere nach ei­ nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese eine modulare Bauweise auf­ weist, wobei mehrere elektrische Bauteile, beispielsweise Magnetventile, Druckregler (30) oder ähnliche, eine Kon­ taktleiste (31) bilden, welche mit einer mehrere Stecker (33) aufweisenden Steckerleiste (32) verbindbar ist.
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