DE1981957U - Dufttraeger. - Google Patents

Dufttraeger.

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Publication number
DE1981957U
DE1981957U DEM61082U DEM0061082U DE1981957U DE 1981957 U DE1981957 U DE 1981957U DE M61082 U DEM61082 U DE M61082U DE M0061082 U DEM0061082 U DE M0061082U DE 1981957 U DE1981957 U DE 1981957U
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Germany
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Expired
Application number
DEM61082U
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English (en)
Inventor
Hanni Mohr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

aO2B13M2.1-W ι
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
: 62 Wiesbaden ■ Rheinstrafie 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postscheck Frankfurt/Main 181008 -Bank Deutsche Bank 723 478 5. Januar 1968
S/E
Hanni Motor
Wiesbaden - Biebrieh Heppenbeimer Str. 8
Duftträger
Die Erfindung bezieht sieb auf einen Duftträger, der als Geschenkartikel gedacht ist und sich zum Aufstellen in Räumen, Schränken und dgl. eignet. Mit diesem Duftträger soll die Möglichkeit geschaffen werden bei gefälligem äußeren Aussehen eine lang andauernde Duftwirkung zu erzielen, die sich durch Zugabe von Parfüm, Kölnisch Wasser und dgl. noch variieren läßt«
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß .ein "Stück Soilettenseife an der Oberseite und der Unterseite mit je einem ringsumlaufenden Rand von Stiften bestecktest, und ein Band aus textilstoff oder Kunststoff.: als seitliche ringsumlaufende Hülle und als Bodenabdeckung um die StIfte und um das Seifenstück geflochten ist. -
/2
Auf diese Weise IaBt sieh ein gefälliges Aussehen erzielen. Der Duft des Seifenstückes kann sieh trotzdem ungehindert entfalten. Will man den Duft des Seifenstückes noch variieren, so kann Parfüm, Kölnisch Wasser oder dergl. auf das; äußere Geflecht gegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigens Fig. 1 einen Dufttrager gemäß der Erfindung in Seitenansicht und
Big.. 2 einen Duftträger im Schnitt nach Linie .11-11 der Fig. 1
Im dargestellten Beispiel ist der Duftträger in Form eines Körbchens ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus einem Stück foilettenseife 1 an dessen Oberseite und Unter--. seit© im Randbereieh je ein ringsumlaufender Rand 2 und 3 aus Stecknadeln ύ mit runden Gläsköpfen 5 besteckt ist. : um die Stecknadeln 4 des unteren Randes 3 ist ein Band aus !Textilstoff oder Kunststoff hinundher geflochten, sodaß sieh eine BOdenabdeekung 6 an der Unterseite des Seifenstüekes 1 ergibt. Ferner ist zwischen den Stecknadeln4 des oberen Randes 2 und den Stecknadeln 4 des unteren Randes 3 ein Band aus textilstoff oder Kunststofff nach oben
u&d unten hinundhex geflochten, so daß sieh eine seitliche ringsumlaufende Mile 7 ram äen Seitenranä des Seifenstück©s 1 ergibt. Diese seitliche Hülle 7 ist wie Fig. 1 zeigt, in solcher Art gefloehten, daß sie dem Flechtwerk eines Körbchens ähnlich ist. Die noch über das so als Bodenabdeckung und Seitenhülle geflochtene Band vorstehenden feile der Stecknadeln 4 sind mit weiteren Bandern 8 aus !Eextilstoff oder Kunststoff in Art; eines oberen Korbehenrandes 2 und eines unteren Körbehenrandes 3 ringsumlaufend umflochten. Im Bereich des oberen Körbehenrandes 2 ist ein aus Band geflochtener Köirbehenh^nkel 9 mittels in das Seifenstück t gesteckten Stecknadeln oder Stiften befestigt. Auf der Oberseite desSeifenstückes 1 ist innerhalb des oberen Körbehen-
- ''". ■■'■"■ ■ ■-·.■."".'"'■. " ■ .' - -. randes 2 ein ringsumlaufender aus Band geflochtener schmaler Bandstreifen 10 angebracht, der jedoch die wesentlichen Teile der Oberseite des Seifenstüekes 1 freiläßt. Auf der freien Oberseite des Seifenstüekes 1 sind imdargestellten Beispiel eine künstliche Blume 11 und eine Schleife 12 angebracht. Durch das die Bodenabdeckung 6 und die seitliehe Umhüllung 7 des Seifenstü.ekes 1 bildende Fleehtwerk und Tor allem durch die im wesentliehen freie Oberseite des Seifenstüekes 1 kann sich der Duft des Seifenstüekes 1 im wesentlichen ungehindert entfalten. Will man den Duft des Seifenstückes noch verstärken und variieren so kann auch diie im
wesentlichen freie Oberseite des Seifenstück s 1 nceh ein Parfüm oder Kölnisches !Fässer gegeben werden das von
dem I1Ieentwerfe 7 wade aufgenommen wird. Mese zusätzliche Zugabe von Parfüm Tdzw. Kölnisch Wasser kann dann von Zeit zu Zeit wiederholt werden.
/5

Claims (5)

S G niZiS S: S R ft G H E
1. Duftträger zum Aufstellen in Säumen ν Sehränken und
dergl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Stmek. I.oile:tfnseife- (1) an der Oberseite und der Unterseite mit je einem ringsumiaufenden Hand von Stiften (4) "besteckt ist und Bamdi aus !Textilstoff oder Kunststoff als seitliche ringsumlaufende Hülle (-7) und Bodenabdeckung^) um die Stifte (4) und das Seifenstüek (1) geflochten ist.
2. Duftträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte Stecknadeln (4) mit bunten Glasköpfen (5) sind, die art^i diesen Glaskopf en (5) aus dem Bandgefleeht (.2,3,6,7,) vorstehen.
3. Duftträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (4) in Art eines oberen und eines unteren Ko*rbGhenrandes (2»3) ringsumlaufend mit Band umflochten sind.
4. Duftträger naeh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Kö'rbehenrandes (2) ein aus Band geflochtener Hg,nkel (f) angesetzt ist.
5. Duftträger nach einem der Ansprüche 1 Ms-I-, dadurch, gekennzeichnet, daß das Seifenstück (1) an seiner Oberseite im wesentliehen mit künstliehen Blumen (11), Schleifen (12) und dergl. abgedeckt ist.
DEM61082U 1968-01-12 1968-01-12 Dufttraeger. Expired DE1981957U (de)

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