DE19818365A1 - Gesinterte Messerwaren mit antibiotischer Wirkung - Google Patents

Gesinterte Messerwaren mit antibiotischer Wirkung

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Description

Die Erfindung betrifft Messerwaren insbesondere für das Kochen, wie Küchenmesser, Schneidmesser oder Kochscheren und ähnliches mit antibiotischer Wirkung. Die Erfindung betrifft auch Messerwaren aus einem hauptsächlich aus Titan bestehenden Sinterkörper. Schließlich betrifft die Erfindung Mittel, Messerwaren, die hauptsächlich aus Titan bestehen, mit einer antibiotischen Wirkung zu versehen.
Massenvergiftungen bei Schulspeisungen haben ein großes Interesse an der Verbesserung hygienischer Verhältnisse bei der öffentlichen Nahrungsmittelversorgung hervorgerufen. Zugleich ist die Forschung sehr aktiv geworden, um Besteck und Küchengegenständen antibiotische Wirkungen zu verleihen. Insbesondere Messerwaren für das Kochen, wie Küchenmessern Schneidmesser, Kochscheren und ähnliches sind unverzichtbar für das Schneiden von Nahrungsmitteln, wie Wurzelgemüse, Blattgemüse, Fleisch, Fisch und dergleichen. Da die meisten Messerwaren für das Kochen heute aus rostfreiem Stahl bestehen, werden Messerwaren aus rostfreiem Stahl, die einen Anteil Kupfer enthalten, ausprobiert. Obwohl rostfreier Stahl an sich keine antibiotische Wirkung besitzt, zeigen Kupferionen, die beim Schneiden aus den Messerwaren austreten und in Wasser gelöst werden eine antibiotische Wirkung. Es ist auch bekannt, daß Silberionen ein antibiotischer Stoff sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Messerwaren, die hauptsächlich aus Titan bestehen, eine antibiotische Wirkung zu verleihen. Da jedoch Titan eine hohe Schmelztemperatur und eine geringe Verformbarkeit besitzt, können Messerwaren für das Kochen wie Küchenmesser oder Schneidmesser im üblichen Herstellungsverfahren rostfreier Messerwaren im wesentlichen nicht hergestellt werden. Erfindungsgemäß werden solche Messerwaren daher im Sinterverfahren hergestellt. Insbesondere wird erfindungsgemäß Silber als antibiotische Substanz eingesetzt und die erforderlichen Eigenschaften für übliche Messerwaren werden gewährleistet. Erfindungsgemäß werden Probleme, gesinterte, antibiotische Messerwaren zur Verfügung zu stellen, gelöst, indem
  • 1. die geeigneten Sintertemperaturen festgestellt werden und
  • 2. die Anteile der Materialien festgestellt werden, die benötigt werden, um Messerwaren herzustellen, die eine erstklassige Schärfe und Festigkeit aufweisen und bei Benutzung nicht spröde werden.
Als Materialien dienen erfindungsgemäß Titanpulver oder Titanlegierungspulver, das zum Beispiel aus 90% Titan, 6% Aluminium und 4% Vanadium bestehen kann, wobei viele bekannte Legierungen eingesetzt werden können, einerseits, sowie Titankarbidpulver andererseits und schließlich Silberpulver.
Diese Materialien werden erfindungsgemäß ausreichend gemischt. Das Pulvergemisch wird in eine gewünschte Küchenwerkzeugform gegeben und wird in Form gepreßt. Anschließend wird der Preßkörper unter Vakuum oder Argon oder einem Edelgas bei einer Temperatur unter 1500°C gesintert. Danach wird der Sinterkörper entnommen und nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur durch Schleifen und Polieren geschärft.
Die Mischanteile der drei Bestandteile sind erfindungsgemäß derart aufgeteilt, daß das zweite Material 5-50 Gewichts-% Anteil des ersten Materials beträgt und daß das dritte Material 0,1-10 Gewichts-% des Gesamtanteils des ersten mit dem zweiten Material beträgt. Es ist schließlich erforderlich, daß die Härte des Sinterkörpers 35 HRC beträgt.
Die drei Materialien und die Härte des Sinterkörpers hängen sehr eng miteinander zusammen.
Das Silberpulver, das als drittes Material verwendet wird, muß in dem Bereich von 0,1 bis 10 Gewichts-% des Anteils des ersten mit dem zweiten Material betragen, da ein Anteil von unter 0,1% dem Schneidwerkzeug keine ausreichende antibiotische Wirkung verleiht und ein Anteil von über 10% eine Härte von mehr als 35 HRC kaum zuläßt, so daß zwar eine antibiotische Wirkung vorhanden ist, jedoch die Klinge keine Schärfe aufweist.
Erfindungsgemäß liegt der Anteil des zweiten Materials, Titankarbid, bei 5-50%, da bei einem geringeren Anteil als 5% in Fällen von Titanlegierungen als erstem Material von relativ geringer Härte 5% die geringste Dichte darstellen, die der Schneidklinge des Sinterkörpers die nötige Härte geben und da ein Anteil von mehr als 50% die Härte des Sinterkörpers so groß wird, daß beim Schneiden eine Sprödigkeit der Klinge feststellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das oben beschriebene und in eine Form gegebene Pulvergemisch gepreßt und geformt und anschließend bei einer hohen Temperatur gesintert. Die Sintertemperatur sollte nicht über 1500°C liegen, da sonst das Silber seine Eigenschaften verändert und die antibiotische Wirkung der Silberionen der Klinge verlorengeht. Die Höhe des Preßdrucks bei der Formung ist nicht so kritisch, wobei ein Preßkörper mit einer sehr glatten Oberfläche bei einem Druck von 1-15 t/cm2 erhalten wird.
Erfindungsgemäß kann ein Schneidwerkzeug auf menschliche Hände, Nahrungsmittel Dinge und andere Küchengeräte eine antibiotische Kraft ausüben, während die Nahrungsmittel geschnitten werden, da die Silberpartikel, die in dem Schneidwerkzeug die antibiotische Wirkung hervorrufen gleichmäßig in diesem verteilt sind. Diese antibiotische Wirkung geht bei der Herstellung der Messerwaren nicht verloren. Da diese Wirkung sich über das gesamte Schneidwerkzeug verteilt, unterscheidet sich dieses von anderen, bei denen eine antibiotische Substanz nur oberflächlich angewendet wurde. Die antibiotische Wirkung ist auch dauerhaft und verschwindet nicht mit der Pflege oder der Abnutzung des Schneidwerkzeugs.
Wie beschrieben, ist die antibiotische Wirkung bei der Verwendung des Schneidwerkzeugs dauerhaft und geht nicht zu Lasten der erforderlichen Klingenschärfe. Dies rührt daher, daß erfindungsgemäß, wie oben beschrieben, die Anteile von Titanpulver und Titanliegerungspulver gegenüber Titankarbid in einem bestimmten Bereich festgelegt sind und die Härte so bei mehr als 35 HRC liegt. Auch die Festigkeit ist erfindungsgemäß im erforderlichen Maß gegeben, so daß verschiedene Messerwaren für die Küche hergestellt werden können, die scharf und leichtgewichtig sind und die kaum zu beschädigen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
5 g Titankarbidpulver mit einer Korngröße von unter 10 µm werden zu 100 g Titanlegierungspulver gegeben, das aus 90% Titan, 6% Aluminium und 4% Vanadium besteht und eine Korngröße von unter 100 µm aufweist. 0,1 g Silberpulver mit einer Korngröße von weniger als 10 µm wird zugegeben und die Bestandteile werden gründlich vermischt. Die Materialmischung wird in eine Form für ein Küchenmesser gefüllt, die plattenförmig ist und einen Klingenbereich und einen sich daran anschließenden Schaftbereich aufweist, der mit dem Klingenbereich einstückig ist. Das Gemisch wird mit einem Preßdruck von 10 t/cm2 gepreßt, so daß sich ein Formkörper ergibt. Der Formkörper wird in einen Vakuumofen gegeben und über 3 Stunden auf eine Temperatur von 1250°C erhitzt, um einen Sinterkörper zu erhalten. Nachdem der Sinterkörper abgekühlt ist, wird er durch Schleifen und Polieren entlang eines Bereichs geschärft, der der Klinge des Küchenmessers entspricht. Das so erhaltene Küchenmesser besitzt eine sehr scharfe Klinge, da es eine Härte von über 35 HRC aufweist. Es wird beim Schneiden üblicher Lebensmittel wie Gemüse, Fleisch, Fisch oder dergleichen nicht beschädigt und verbiegt sich nicht bei einem Fall aus etwa einem Meter Höhe. Während des Gebrauchs besitzt es eine durch die Silberionen hervorgerufene ausreichende antibiotische Wirkung.
Ausführungsbeispiel 2
50 g Titankarbidpulver mit einer Korngröße von etwa 1 µm wird mit 10 g Silberpulver mit einer Korngröße von unter 10 µm zu 100 g Titanpulver mit einer Korngröße von unter 100 µm gegeben und die Bestandteile werden gründlich gemischt und geformt. Die Form ist für einen Arm einer Kochscherenform, die zwei solcher Arme besitzt, die in ihrer Mitte gegeneinander verschwenkbar sind und einen schlanken Klingenteil und einen breiteren Schaftteil aufweisen, wobei der Schaftteil in Fingerlöcher ausläuft, so daß ein Nahrungsmittel mit den Klingen erfaßt werden kann. Das Pulvergemisch wird unter den gleichen Bedingungen gepreßt, wie in Beispiel 1 beschrieben, um einen Scherenarm zu erhalten. Ein Paar solcher Formkörper wird für ungefähr zwei Stunden in einem Argon-Gasofen bei einer Temperatur von etwa 1500°C erhitzt, um ein Paar Sinterkörper zu erhalten. Die Sinterkörper werden dann entlang ihres Klingenbereichs geschärft und die beiden Arme werden zu einer Schere verbunden. Eine solche Kochschere besitzt eine Härte von 50 HRC und ist selbstverständlich ausreichend scharf. Sie wird durch das Schneiden von Nahrungsmitteln oder das Herabfallen auf den Boden nicht beschädigt und besitzt eine große antibiotische Wirkung, da sie einen hohen Silberanteil aufweist.

Claims (3)

1. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan mit antibiotischer Wirkung, das einen Werkzeugkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugkörper ein mit einer Schneide versehener Sinterkörper ist, der durch Pressen eines Pulvergemischs in einer Preßform unter einem Druck von 1-15 t/cm2 und anschließender Erhitzung des Formkörpers unter Vakuum oder Edelgas auf eine Temperatur unter 1500°C hergestellt ist,
und daß das Pulvergemisch aus einem Titanpulver oder einem Titanlegierungspulver als erstem Bestandteil, einem Titankarbidpulver als zweitem Bestandteil und einem Silberpulver als drittem Bestandteil besteht, wobei der Anteil des zweiten Bestandteils 5-50 Gewichts-% des ersten Bestandteils beträgt und der Anteil des dritten Bestandteils 0,1-10 Gewichts-% des Gesamtanteils der ersten und zweiten Bestandteile beträgt
und wobei die Härte des Sinterkörpers mehr als 35 HRC beträgt.
2. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug ein Küchenmesser ist, das eine Schneidklinge und einen einstückig mit diesem gebildeten Schaft aufweist.
3. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Schere für das Kochen ist, die ein Klingenpaar aufweist, das einstückig mit Schäften mit Fingerlöchern ausgebildet ist, wobei das Klingenpaar endseitig nahe an den Schäften gegeneinander verschwenkbar ist, um eßbare Materialien zwischen dem Klingenpaar zu zerschneiden.
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