DE19818365A1 - Gesinterte Messerwaren mit antibiotischer Wirkung - Google Patents
Gesinterte Messerwaren mit antibiotischer WirkungInfo
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- C22C32/0047—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
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Description
Die Erfindung betrifft Messerwaren insbesondere für das
Kochen, wie Küchenmesser, Schneidmesser oder
Kochscheren und ähnliches mit antibiotischer Wirkung.
Die Erfindung betrifft auch Messerwaren aus einem
hauptsächlich aus Titan bestehenden Sinterkörper.
Schließlich betrifft die Erfindung Mittel, Messerwaren,
die hauptsächlich aus Titan bestehen, mit einer
antibiotischen Wirkung zu versehen.
Massenvergiftungen bei Schulspeisungen haben ein großes
Interesse an der Verbesserung hygienischer Verhältnisse
bei der öffentlichen Nahrungsmittelversorgung
hervorgerufen. Zugleich ist die Forschung sehr aktiv
geworden, um Besteck und Küchengegenständen
antibiotische Wirkungen zu verleihen. Insbesondere
Messerwaren für das Kochen, wie Küchenmessern
Schneidmesser, Kochscheren und ähnliches sind
unverzichtbar für das Schneiden von Nahrungsmitteln,
wie Wurzelgemüse, Blattgemüse, Fleisch, Fisch und
dergleichen. Da die meisten Messerwaren für das Kochen
heute aus rostfreiem Stahl bestehen, werden Messerwaren
aus rostfreiem Stahl, die einen Anteil Kupfer
enthalten, ausprobiert. Obwohl rostfreier Stahl an sich
keine antibiotische Wirkung besitzt, zeigen
Kupferionen, die beim Schneiden aus den Messerwaren
austreten und in Wasser gelöst werden eine
antibiotische Wirkung. Es ist auch bekannt, daß
Silberionen ein antibiotischer Stoff sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Messerwaren,
die hauptsächlich aus Titan bestehen, eine
antibiotische Wirkung zu verleihen. Da jedoch Titan
eine hohe Schmelztemperatur und eine geringe
Verformbarkeit besitzt, können Messerwaren für das
Kochen wie Küchenmesser oder Schneidmesser im üblichen
Herstellungsverfahren rostfreier Messerwaren im
wesentlichen nicht hergestellt werden. Erfindungsgemäß
werden solche
Messerwaren daher im Sinterverfahren hergestellt.
Insbesondere wird erfindungsgemäß Silber als
antibiotische Substanz eingesetzt und die
erforderlichen Eigenschaften für übliche Messerwaren
werden gewährleistet. Erfindungsgemäß werden Probleme,
gesinterte, antibiotische Messerwaren zur Verfügung zu
stellen, gelöst, indem
- 1. die geeigneten Sintertemperaturen festgestellt werden und
- 2. die Anteile der Materialien festgestellt werden, die benötigt werden, um Messerwaren herzustellen, die eine erstklassige Schärfe und Festigkeit aufweisen und bei Benutzung nicht spröde werden.
Als Materialien dienen erfindungsgemäß Titanpulver oder
Titanlegierungspulver, das zum Beispiel aus 90% Titan,
6% Aluminium und 4% Vanadium bestehen kann, wobei viele
bekannte Legierungen eingesetzt werden können,
einerseits, sowie Titankarbidpulver andererseits und
schließlich Silberpulver.
Diese Materialien werden erfindungsgemäß ausreichend
gemischt. Das Pulvergemisch wird in eine gewünschte
Küchenwerkzeugform gegeben und wird in Form gepreßt.
Anschließend wird der Preßkörper unter Vakuum oder
Argon oder einem Edelgas bei einer Temperatur unter
1500°C gesintert. Danach wird der Sinterkörper
entnommen und nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur
durch Schleifen und Polieren geschärft.
Die Mischanteile der drei Bestandteile sind
erfindungsgemäß derart aufgeteilt, daß das zweite
Material 5-50 Gewichts-% Anteil des ersten Materials
beträgt und daß das dritte Material 0,1-10 Gewichts-%
des Gesamtanteils des ersten mit dem zweiten Material
beträgt. Es ist schließlich erforderlich, daß die Härte
des Sinterkörpers 35 HRC beträgt.
Die drei Materialien und die Härte des Sinterkörpers
hängen sehr eng miteinander zusammen.
Das Silberpulver, das als drittes Material verwendet
wird, muß in dem Bereich von 0,1 bis 10 Gewichts-% des
Anteils des ersten mit dem zweiten Material betragen,
da ein Anteil von unter 0,1% dem Schneidwerkzeug keine
ausreichende antibiotische Wirkung verleiht und ein
Anteil von über 10% eine Härte von mehr als 35 HRC kaum
zuläßt, so daß zwar eine antibiotische Wirkung
vorhanden ist, jedoch die Klinge keine Schärfe
aufweist.
Erfindungsgemäß liegt der Anteil des zweiten Materials,
Titankarbid, bei 5-50%, da bei einem geringeren
Anteil als 5% in Fällen von Titanlegierungen als erstem
Material von relativ geringer Härte 5% die geringste
Dichte darstellen, die der Schneidklinge des
Sinterkörpers die nötige Härte geben und da ein Anteil
von mehr als 50% die Härte des Sinterkörpers so groß
wird, daß beim Schneiden eine Sprödigkeit der Klinge
feststellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das oben beschriebene und in eine
Form gegebene Pulvergemisch gepreßt und geformt und
anschließend bei einer hohen Temperatur gesintert. Die
Sintertemperatur sollte nicht über 1500°C liegen, da
sonst das Silber seine Eigenschaften verändert und die
antibiotische Wirkung der Silberionen der Klinge
verlorengeht. Die Höhe des Preßdrucks bei der Formung
ist nicht so kritisch, wobei ein Preßkörper mit einer
sehr glatten Oberfläche bei einem Druck von 1-15
t/cm2 erhalten wird.
Erfindungsgemäß kann ein Schneidwerkzeug auf
menschliche Hände, Nahrungsmittel Dinge und andere
Küchengeräte eine antibiotische Kraft ausüben, während
die Nahrungsmittel geschnitten werden, da die
Silberpartikel, die in dem Schneidwerkzeug die
antibiotische Wirkung hervorrufen gleichmäßig in diesem
verteilt sind. Diese antibiotische Wirkung geht bei der
Herstellung der Messerwaren nicht verloren. Da diese
Wirkung sich über das gesamte Schneidwerkzeug verteilt,
unterscheidet sich dieses von anderen, bei denen eine
antibiotische Substanz nur oberflächlich angewendet
wurde. Die antibiotische Wirkung ist auch dauerhaft und
verschwindet nicht mit der Pflege oder der Abnutzung
des Schneidwerkzeugs.
Wie beschrieben, ist die antibiotische Wirkung bei der
Verwendung des Schneidwerkzeugs dauerhaft und geht
nicht zu Lasten der erforderlichen Klingenschärfe. Dies
rührt daher, daß erfindungsgemäß, wie oben beschrieben,
die Anteile von Titanpulver und Titanliegerungspulver
gegenüber Titankarbid in einem bestimmten Bereich
festgelegt sind und die Härte so bei mehr als 35 HRC
liegt. Auch die Festigkeit ist erfindungsgemäß im
erforderlichen Maß gegeben, so daß verschiedene
Messerwaren für die Küche hergestellt werden können,
die scharf und leichtgewichtig sind und die kaum zu
beschädigen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher beschrieben.
5 g Titankarbidpulver mit einer Korngröße von unter 10 µm
werden zu 100 g Titanlegierungspulver gegeben, das aus
90% Titan, 6% Aluminium und 4% Vanadium besteht und
eine Korngröße von unter 100 µm aufweist. 0,1 g
Silberpulver mit einer Korngröße von weniger als 10 µm
wird zugegeben und die Bestandteile werden gründlich
vermischt. Die Materialmischung wird in eine Form für
ein Küchenmesser gefüllt, die plattenförmig ist und
einen Klingenbereich und einen sich daran
anschließenden Schaftbereich aufweist, der mit dem
Klingenbereich einstückig ist. Das Gemisch wird mit
einem Preßdruck von 10 t/cm2 gepreßt, so daß sich ein
Formkörper ergibt. Der Formkörper wird in einen
Vakuumofen gegeben und über 3 Stunden auf eine
Temperatur von 1250°C erhitzt, um einen Sinterkörper
zu erhalten. Nachdem der Sinterkörper abgekühlt ist,
wird er durch Schleifen und Polieren entlang eines
Bereichs geschärft, der der Klinge des Küchenmessers
entspricht. Das so erhaltene Küchenmesser besitzt eine
sehr scharfe Klinge, da es eine Härte von über 35 HRC
aufweist. Es wird beim Schneiden üblicher Lebensmittel
wie Gemüse, Fleisch, Fisch oder dergleichen nicht
beschädigt und verbiegt sich nicht bei einem Fall aus
etwa einem Meter Höhe. Während des Gebrauchs besitzt es
eine durch die Silberionen hervorgerufene ausreichende
antibiotische Wirkung.
50 g Titankarbidpulver mit einer Korngröße von etwa 1 µm
wird mit 10 g Silberpulver mit einer Korngröße von unter
10 µm zu 100 g Titanpulver mit einer Korngröße von unter
100 µm gegeben und die Bestandteile werden gründlich
gemischt und geformt. Die Form ist für einen Arm einer
Kochscherenform, die zwei solcher Arme besitzt, die in
ihrer Mitte gegeneinander verschwenkbar sind und einen
schlanken Klingenteil und einen breiteren Schaftteil
aufweisen, wobei der Schaftteil in Fingerlöcher
ausläuft, so daß ein Nahrungsmittel mit den Klingen
erfaßt werden kann. Das Pulvergemisch wird unter den
gleichen Bedingungen gepreßt, wie in Beispiel 1
beschrieben, um einen Scherenarm zu erhalten. Ein Paar
solcher Formkörper wird für ungefähr zwei Stunden in
einem Argon-Gasofen bei einer Temperatur von etwa 1500°C
erhitzt, um ein Paar Sinterkörper zu erhalten. Die
Sinterkörper werden dann entlang ihres Klingenbereichs
geschärft und die beiden Arme werden zu einer Schere
verbunden. Eine solche Kochschere besitzt eine Härte
von 50 HRC und ist selbstverständlich ausreichend
scharf. Sie wird durch das Schneiden von
Nahrungsmitteln oder das Herabfallen auf den Boden
nicht beschädigt und besitzt eine große antibiotische
Wirkung, da sie einen hohen Silberanteil aufweist.
Claims (3)
1. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan mit
antibiotischer Wirkung, das einen Werkzeugkörper
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugkörper ein mit einer Schneide versehener Sinterkörper ist, der durch Pressen eines Pulvergemischs in einer Preßform unter einem Druck von 1-15 t/cm2 und anschließender Erhitzung des Formkörpers unter Vakuum oder Edelgas auf eine Temperatur unter 1500°C hergestellt ist,
und daß das Pulvergemisch aus einem Titanpulver oder einem Titanlegierungspulver als erstem Bestandteil, einem Titankarbidpulver als zweitem Bestandteil und einem Silberpulver als drittem Bestandteil besteht, wobei der Anteil des zweiten Bestandteils 5-50 Gewichts-% des ersten Bestandteils beträgt und der Anteil des dritten Bestandteils 0,1-10 Gewichts-% des Gesamtanteils der ersten und zweiten Bestandteile beträgt
und wobei die Härte des Sinterkörpers mehr als 35 HRC beträgt.
daß der Werkzeugkörper ein mit einer Schneide versehener Sinterkörper ist, der durch Pressen eines Pulvergemischs in einer Preßform unter einem Druck von 1-15 t/cm2 und anschließender Erhitzung des Formkörpers unter Vakuum oder Edelgas auf eine Temperatur unter 1500°C hergestellt ist,
und daß das Pulvergemisch aus einem Titanpulver oder einem Titanlegierungspulver als erstem Bestandteil, einem Titankarbidpulver als zweitem Bestandteil und einem Silberpulver als drittem Bestandteil besteht, wobei der Anteil des zweiten Bestandteils 5-50 Gewichts-% des ersten Bestandteils beträgt und der Anteil des dritten Bestandteils 0,1-10 Gewichts-% des Gesamtanteils der ersten und zweiten Bestandteile beträgt
und wobei die Härte des Sinterkörpers mehr als 35 HRC beträgt.
2. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug ein Küchenmesser ist, das eine
Schneidklinge und einen einstückig mit diesem
gebildeten Schaft aufweist.
3. Gesintertes Schneidwerkzeug aus Titan nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug eine Schere für das Kochen ist,
die ein Klingenpaar aufweist, das einstückig mit
Schäften mit Fingerlöchern ausgebildet ist, wobei das
Klingenpaar endseitig nahe an den Schäften
gegeneinander verschwenkbar ist, um eßbare Materialien
zwischen dem Klingenpaar zu zerschneiden.
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