DE19818326A1 - Panzerdurchschlagendes KE-Geschoß - Google Patents

Panzerdurchschlagendes KE-Geschoß

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DE19818326A1
DE19818326A1 DE19818326A DE19818326A DE19818326A1 DE 19818326 A1 DE19818326 A1 DE 19818326A1 DE 19818326 A DE19818326 A DE 19818326A DE 19818326 A DE19818326 A DE 19818326A DE 19818326 A1 DE19818326 A1 DE 19818326A1
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Rudolf Reusch
Juergen Dipl Ing Reusch
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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschoßeinheit mit einem unterkalibrigen Penetrator, mit einer auf dem Penetrator längsverschieblichen kalibergleichen Führungshülse und mit einem nach Verlassen des Waffenrohres während der Flugphase des Penetrators an dessen Ende wirksamen Leitwerk, sowie mit einem in Flugrichtung hinter der Führungshülse angeordneten, aus mindestens drei Segmenten bestehenden Spannelement, welches innenseitig mit dem Penetrator voll flächig in Kontakt steht und welches außenseitig beim Abschuß von dem von einer in einer das Spannelement umgreifenden Treibladungshülse angeordneten Treibladung erzeugten Treibladungsdruck beaufschlagt wird und für den Vortrieb der Geschoßeinheit in dem Waffenrohr sorgt.
Eine Geschoßeinheit mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 38 27 830 A1 beschrieben; bei der bekannten Geschoßeinheit ist das Leitwerk am vorderen Ende der Führungshülse angeordnet, während an das hintere Ende der Führungshülse ein aus drei Segmenten bestehendes Spannelement anschließt. Auf dem Spannelement ist dieses übergreifend und an die Führungshülse gekoppelt eine Treibladungshülse mit einer darin befindlichen Treibladung derart angeordnet, daß beim Abschuß der Treibladungsdruck außenseitig auf die Segmente des Spannelementes wirkt und diese radial gegen den Umfang des Penetrators drückt. In dem Bereich des Angriffs des Spannelementsegmentes ist die Oberfläche des Penetrators mit gewindeartig ausgebildeten Mitnehmern versehen, in welche formschlüssig entsprechende Ausgestaltungen der Segmente des Spannelementes eingreifen derart, daß der auf das Spannelement wirkende Treibladungsdruck die Spannelementsegmente in einer formschlüssigen Verbindung mit dem Penetrator hält und so für den Vortrieb der Geschoßeinheit in dem Waffenrohr sorgt. Nach Verlassen des Waffenrohres tritt der auf die Geschoßeinheit einwirkende Staudruck entgegen und sorgt für ein Abstreifen der Führungshülse mit Spannelement von dem Penetrator, wozu die schräg nach außen gerichtet verlaufenden Flanken der an dem Penetrator ausgebildeten Mitnehmer eine radiale Aufweitung der Spannelementsegmente herbeiführen. Das vor der Führungshülse angeordnete Leitwerk gleitet dabei ebenfalls über die Oberfläche des Penetrators und wird von einer an dessen Ende angeordneten Auffangvorrichtung festgehalten und arretiert.
Mit der bekannten Geschoßeinheit ist der Nachteil verbunden, daß die Ausgestaltungen zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den Segmenten des Spannelementes und der Oberfläche des Penetrators in ihrer Herstellung aufwendig und teuer sind, wobei insbesondere die Unterbrechung der Oberfläche des Penetrators durch die gewindeartig eingeschnittenen Mitnehmer eine Materialschwächung darstellt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch den Ablösevorgang der Segmente von dem Penetrator unter Aufhebung des Formschlusses unsymmetrisch auftretende Kraftkomponenten nicht ausgeschlossen werden können, welche die Zielgenauigkeit des Penetrators negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Geschoßeinheit mit den eingangs genannten Merkmalen derart zu verbessern, daß die Zielgenauigkeit erhöht und die Herstellung der Geschoßeinheit vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der Penetrator eine durchgängig glatte Oberfläche aufweist und das Spannelement mit seinen Spannbackensegmenten unter der Wirkung des Treibladungsdruckes kraftschlüssig an dem glatten Penetrator angreift und daß zwischen den Kontaktflächen der einzelnen Spannbackensegmente des Spannelementes Luftkammern angeordnet sind, in die ein nach Verlassen des Waffenrohres die Spannbackensegmente radial spreizender und außer Kontakt mit dem glatten Penetrator bringender Überdruck eingeleitet wird.
Ein Penetrator mit einer durchgängig glatten Oberfläche ist bereits aus der DE 38 14 886 A1 bekannt; bei der darin beschriebenen Geschoßeinheit ist allerdings kein von dem Treibladungsdruck beaufschlagtes Spannelement für den Vortrieb der Geschoßeinheit im Waffenrohr vorgesehen, vielmehr weist der Penetrator hierzu an seinem Ende eine radiale Druckscheibe auf, auf die der Treibladungsdruck einer in Verlängerung des Penetrators angeordneten Treibladung wirken soll. Insofern stellt sich bei einer derartigen Ausgestaltung einer Geschoßeinheit das Problem einer sicheren Verbindung eines kraftübertragenden Spannelementes mit dem Penetrator zur Herstellung eines ausreichenden Vortriebes nicht.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der Penetrator trotz der Einwirkung eines Spannelementes mit glatter Oberfläche ausgebildet ist, da für die Übertragung der Kräfte das Prinzip des Kraftschlusses eingesetzt ist; soweit der Kraftschluß des Spannelementes nach Austritt der Geschoßeinheit aus dem Waffenrohr aufgehoben wird, entstehen keine die Flugbahn des Penetrators störenden Kraftkomponenten, so daß die Zielgenauigkeit des Geschosses verbessert ist. Es ist dabei als besonderer Vorteil der Erfindung anzusehen, daß für die Aufhebung des Kraftschlusses zwischen Spannelement und Penetrator ein in der Geschoßeinheit ohnehin verfügbarer Überdruck ausgenutzt wird, der in alternativen Ausführungsformen der Erfindung entweder aus dem nach Austritt der Geschoßeinheit aus dem Waffenrohr einwirkenden Staudruck oder aber aus dem ohnehin zur Verfügung stehenden Treibladungsdruck gespeist wird. Mechanische Hilfen sind hierfür nicht erforderlich, und damit ist die Herstellung der Geschoßeinheit einfacher und preiswerter.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungshülse an längsgerichteten Stegen auf den glatten Penetrator geführt und zwischen den Stegen an die Luftkammern der Spannbackensegmente angeschlossene Staudruckkanäle zur Einleitung des aus dem auf die Geschoßeinheit einwirkenden Staudruckes gespeisten Überdruckes angeordnet sind, wobei in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Staudruckkanäle an ihrem vorderen Ende an der Führungshülse einen Lufteinlaßtrichter aufweisen. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der der Geschoßeinheit nach Austritt des Waffenrohres entgegentretende Staudruck über die Staudruckkanäle bis in die Luftkammern geleitet wird und hier für die Aufweitung der Spannbackensegmente an ihren Kontaktflächen sorgt. Das Maß dieser Aufweitung kann vergleichsweise gering sein und im Bereich von wenigen Millimetern liegen; die Aufweitung muß nur ein derartiges Maß erreichen, daß am Ende des Penetrators gegebenenfalls angeordnete Einrichtungen zum Anschluß des Leitwerks zwischen den aufgeweiteten Spannbackensegmenten hindurchgleiten können.
Zur Verbesserung der Einleitung des Staudruckes in die Luftkammern kann vorgesehen sein, daß die axial verlaufenden Luftkammern an ihrem vorderen Ende mit Einfülltrichterfasen versehen sind.
In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die axial verlaufenden Luftkammern über Verbindungsbohrungen an den von der Treibladungshülse umschlossenen Raum zur Aufnahme der Treibladung zur Einleitung des aus dem Treibladungsdruck gespeisten Überdrucks angeschlossen sind, wobei die Luftkammern an ihrem vorderen, der Führungshülse zugewandten Ende geschlossen ausgeführt sind. Dabei sind die Verbindungskanäle so ausgeführt, daß eine dosierte Zuführung von Treibgas aus der Treibladung gegeben ist, wobei eine Größenordnung von 5 bis 20% des auf den Spannbeckensegmenten anstehenden Treibladungsdruckes ausreicht, um am Ende des Vorschubes der Geschoßeinheit die Spannbackensegmente wegzusprengen.
In einer alternativen Ausführungsform zur Ausnutzung des Treibladungsdruckes kann vorgesehen sein, daß die Luftkammern als radial sich über die Kontaktflächen jeweils zweier benachbarter Spannbackensegmente erstreckende Bohrungen ausgebildet und an den von der Treibladungshülse umschlossenen Raum zur Aufnahme der Treibladung zur Einleitung des aus dem Treibladungsdruck gespeisten Überdrucks angeschlossen sind. Zum Erhalt des Überdruckes in den Bohrungen kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß der von der Luftkammer zur Treibladung führende Verbindungskanal durch ein in Einströmrichtung öffenbares Rückschlagventil verschlossen ist, wobei zweckmäßig in der Luftkammer eine diese gegen die Kontaktfläche zwischen den zugeordneten Spannbackensegmenten abdichtende Hülse angeordnet ist.
Soweit dafür Sorge zu tragen ist, daß bei Einwirkung des Treibladungsdruckes auf die Außenflächen der Spannbackensegmente nicht die Kontaktflächen aufgeweitet werden, ist eine Abdichtung der Kontaktflächen gegen den Treibladungsdruck erforderlich. Neben gegebenenfalls hierzu vorzusehenden gesonderten Dichtmitteln ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß jedes Spannbackensegment des Spannelementes auf seiner Außenseite eine Nut zur Ausbildung einer aufgrund des einwirkenden Treibladungsdruckes die Spannbackensegmente gegeneinanderpressenden Druckdichtung aufweist. Ohne ein zusätzliches Dichtmittel ist damit in vorteilhafter Weise dafür Sorge getragen, daß der ringförmig auf die Spannbackensegmente einwirkende Treibladungsdruck über die entsprechend ausgestalteten Nuten die Kontaktflächen zwischen den Spannbackensegmenten gegeneinander preßt, so daß während der Einwirkung des Treibladungsdruckes die gewünschte Abdichtung gegeben ist.
Hinsichtlich der Anordnung des Leitwerkes kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, daß das Leitwerk an dem vorderen Ende der Führungshülse gelagert und auf dem glatten Penetrator bis zum Auftreffen auf eine am hinteren Ende des Penetrators angeordnete, das Leitwerk arretierende Auffangvorrichtung längsverschiebbar ist, wie eine derartige Gestaltung der zur Bildung der Gattung herangezogenen DE 38 27 830 A1 bereits zu entnehmen ist.
Alternativ dazu kann insbesondere im Zusammenhang mit einem Einsatz für größere Kaliber vorgesehen sein, daß das Leitwerk als an dem hinteren Ende des Penetrators angeordnetes, mit diesem verbundenes und nach Verlassen des Waffenrohres ausklappbares Leitwerk ausgebildet ist; bezüglich einer derartigen Ausbildung eines ausklappbaren Leitwerkes ist auf die Offenbarung der DE 33 04 913 A1 Bezug zu nehmen.
Entsprechend der Offenbarung der gattungsbildenden DE 38 27 830 A1 zur Anordnung des Leitwerks kann hinsichtlich der Ausbildung der Führungshülse vorgesehen sein, daß die Führungshülse einstückig ausgebildet ist und die Staudruckkanäle zur durchleitenden Aufnahme der Auffangvorrichtung für das Leitwerk eingerichtet sind.
Alternativ dazu kann die Führungshülse aus wenigstens zwei aneinander gehalterten Teilen bestehen, wobei in der den glatten Penetrator pressungslos umschließenden Fläche Freimachungen zur Ausbildung eines Luftpolsters angeordnet sind, wobei zweckmäßig nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Freimachungen an ihrem in Flugrichtung vorderen Ende eine Lufteinlaßtrichterfase aufweisen. Das hinsichtlich der Ausbildung der Führungshülse vorgesehene Luftpolster erleichtert das Durchgleiten des Penetrators durch die Führungshülse.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Geschoßeinheit in einem Halbschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 die Einzelheit "Z" gemäß Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt nach Linie V-V nach Abbrennen der Treibladung,
Fig. 6 die Geschoßeinheit gemäß Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform in der Darstellung der Fig. 1,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 6 im Schnitt nach Linie VII-VII,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 6 im Schnitt nach Linie VIII-VIII,
Fig. 9 die Einzelheit "Z" aus Fig. 8,
Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 6 im Schnitt nach Linie X-X in Fig. 6,
Fig. 11 den Gegenstand der Fig. 1 in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 den Gegenstand der Fig. 11 in einer Stirnansicht,
Fig. 13 den Gegenstand der Fig. 11 im Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 die Einzelheit "Z" aus Fig. 13.
Wie sich zunächst aus der Gesamtdarstellung der Fig. 1 ergibt, ist auf einem mit glatter Oberfläche versehenen Penetrator 1 eine Führungshülse 2 angeordnet, die über drei über deren Innenumfang verteilt angeordnete Führungsstege 9 mit der Oberfläche des Penetrators in Kontakt steht, wobei zwischen den Führungsstegen 9 Staudruckkanäle 11 ausgebildet sind, wie dies Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist. Am in Flugrichtung vorderen Ende ist ein Leitwerk 4 auf dem Penetrator 1 verschiebbar angeordnet, welches an seinem der Führungshülse 2 zugewandten Ende eine Ausdrehung 17 zur Arretierung an einer noch zu beschreibenden und am Ende des Penetrators 1 angeordneten Auffangvorrichtung aufweist. An die Führungshülse 2 anschließend ist ein Spannelement mit drei Spannbackensegmenten 3 angeordnet, wobei die Spannbackensegmente 3 mittels einer formschlüssigen Verhakung 12, 13 an der Führungshülse 2 gehalten sind; die Verhakung 12, 13 ist derart ausgebildet, daß ein radiales Aufschwenken der Spannbackensegmente 3 möglich ist. Auf der Außenseite der sich über einen Abschnitt der Penetratorlänge axial erstreckenden Spannbackensegmente 3 ist eine diese umschließende Treibladung 5 angeordnet, welche von einer Treibladungshülse 6 umschlossen ist, die an ihrem vorderen Ende über eine Formschlußgestaltung an den Spannbackensegmenten festgelegt ist. Die Treibladungshülse 6 kann aus einem unbrennbaren oder einem mit der Treibladung verbrennbaren Material bestehen.
Wie sich näher aus Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 1 entnehmen läßt, weisen die Spannbackensegmente 3 an ihren Kontaktflächen 14 jeweils eine Luftkammer 15 auf, die an ihrem vorderen, der Führungshülse 2 zugewandten Ende mit einer Einfülltrichterfase 18 zum Eintritt von Luft versehen ist.
In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gemeinsam zwei alternative Möglichkeiten dargestellt, die Luftkammern 15 mit dem erforderlichen Überdruck zu füllen, wobei trotz der gemeinsamen Darstellung die Zuleitung von Überdruck jeweils nur nach einer Möglichkeit ausgebildet ist. Wie sich dazu aus Fig. 1 ergibt, steht für die Einspeisung des Überdrucks in die Luftkammern 15 der auf die Geschoßeinheit nach Austritt aus dem Waffenrohr einwirkende Staudruck zur Verfügung, wobei die entsprechende Luftströmung über die am Beginn der Staudruckkanäle 11 angeordneten Lufteinlaßtrichter 10 in die Staudruckkanäle 11 eintritt und hier bis in die Luftkammern 15 strömt. Der sich in den Luftkammern 15 aufbauende Überdruck sorgt für eine radiale Erweiterung der drei Spannbackensegmente mit Trennung an ihren Kontaktflächen 14, so daß das Leitwerk 4, die Führungshülse 2 und die Spannbackensegmente 3 über die glatte Außenfläche des Penetrators 1 hinweggleiten und sich von dem Penetrator 1 lösen; das Leitwerk 4 greift mit seinen Ausdrehungen 17 in am Ende des Penetrators 1 in einer dortigen Verdickung 7 angeordneten Nuten 8 ein, so daß das Leitwerk 4 nach der Wegschiebung von Führungshülse 2 und Spannelement an dem Penetrator 1 verhakt bleibt; die diesbezügliche Anordnung ist Fig. 5 zu entnehmen. Zur Aufnahme eines Leuchtsatzkopfes 20 weist die Verdickung 7 rückwärtig noch eine Bohrung 19 auf, um die Geschoßeinheit als Leuchtspurmunition verschießen zu können.
Soweit in Fig. 1 auch Verbindungskanäle 21 zwischen den Luftkammern 15 und dem von der Treibladungshülse 6 umschlossenen Raum zur Aufnahme der Treibladung 5 angeordnet sind, dienen diese Verbindungskanäle 21 dazu, dosiert etwas Treibgas von der Treibladung 5 zu entnehmen, wodurch der Überdruck in den Luftkammern 15 aufgebaut wird, die bei dieser Anwendung an ihrer, der Führungshülse zugewandten Stirnseite verschlossen sind. Nach Verlassen des Waffenrohres fällt der auf die Spannbackensegmente wirkende Treibladungsdruck weg, so daß der in den Luftkammern 15 anstehende Druck für das Abheben der Spannbackensegmente 3 von dem glatten Penetrator sorgt, so daß das Abgleiten von Führungshülse 2 und Spannbackensegmente 3 gegeben ist. Soweit es bei der Einspeisung des Überdrucks von der Treibladung 5 her auf eine Abdichtung der Kontaktflächen 14 zwischen den einzelnen Spannbackensegmenten 3 ankommt, sind am äußeren Umfang der Spannbackensegmente 3 axial verlaufende Nuten 16 vorgesehen, die von dem Treibladungsdruck beaufschlagt werden, der somit die Spannbackensegmente 3 in dichtender Anlage gegeneinander hält.
Das in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Luftkammern 15 als sich über die Kontaktflächen 14 jeweils zweier benachbarter Spannbackensegmente 3 erstreckende Bohrungen 30 ausgebildet sind, wobei mit axialem Versatz bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Reihen derartiger Bohrungen 30 vorgesehen sind. Im Inneren der Bohrungen 30 ist eine Hülse 32 zur Abdichtung dieser Bohrungen 30 an den Kontaktflächen 14 angeordnet, wobei die Bohrungen 32 mittels eines in Einströmrichtung öffenbaren Rückschlagventils 31 verschlossen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt der Treibladungsdruck während der Antriebsphase in dem Waffenrohr entgegen der Wirkung des Rückschlagventils 31 in die Luftkammern 15 ein und bleibt hier als Überdruck erhalten, wobei während der Beschleunigung der Geschoßeinheit im Waffenrohr zunächst einmal ein Druckgleichgewicht zwischen den Bohrungen 30 und der abbrennenden Treibladung 5 besteht. Fällt der Treibladungsdruck nach Austritt der Geschoßeinheit aus dem Waffenrohr weg, so führt der in den Bohrungen 30 anstehende Überdruck zu dem gewünschten Aufweiten der Spannbackensegmente 3.
Das in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich insbesondere für größere Kaliber, wobei der wesentliche Unterschied zu den dargestellten Ausführungsbeispielen darin besteht, daß das Leitwerk nicht am vorderen Ende der Führungshülse angeordnet, sondern als ausklappbares Leitwerk am Ende des Penetrators angeordnet ist; ein entsprechender Leitwerkmechanismus ist Gegenstand der DE 33 04 913 A1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Führungshülse 2 aus zwei aneinandergehalterten Teilen 27, die über in Bohrungen 26 eingelegte Haltestifte 25 aneinander gehaltert sind. Die den glatten Penetrator 1 umschließende Innenfläche der Führungshülse 2 weist axiale Freimachungen 23 auf, die an ihrem vorderen Ende mit Lufteinlaßtrichterfasen 24 versehen sind, so daß ein das Ablösen der Führungshülse 2 von dem glatten Penetrator 1 erleichterndes Luftpolster sich einstellt. An ihrem vorderen Ende ist die zweigeteilte Führungshülse 2 zudem über ein deren Teile 27 umschließendes Halte- und Führungsband 22 stabilisiert.
Der Mechanismus zur Aufweitung der Spannbackensegmente 3 entspricht dem zu Fig. 1 dargestellten Überleiten eines Teils des Treibladungsdruckes über die Verbindungskanäle 21 in die Luftkammern 15.
Bei der Montage der Geschoßeinheit ist darauf zu achten, daß die Führungsstege 9 der Führungshülse 2 und die Nuten 8 in der Verdickung 7 des Penetrators 1 justiert und gegen Verdrehen gesichert werden, damit die Führungshülse 2 über das hintere Ende des Penetrators 1 hinweggleiten kann. Weiterhin muß das Spiel zwischen den Spannbackensegmenten 3 an deren Kontaktflächen 14 so eingestellt werden, daß der von außen auf die Spannbackensegmente 3 einwirkende Treibladungsdruck eine kraftschlüssige Anlage der Spannbackensegmente 3 an dem Penetrator 1 bewirken kann, wobei anzumerken ist, daß der die Spannbackensegmente 3 in Anlage an dem Penetrator 1 bringende Druck fünfmal höher ist als der für den Vorschub der Geschoßeinheit wirkende Druck. Die Kraft, die zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Spannbackensegmenten 3 und dem Penetrator 1 sich einstellt, ist je Quadratmillimeter ungefähr dreimal höher als die Kraft, die über den Treibladungsdruck von außen auf die Spannbackensegmente einwirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die dreiteilige Ausbildung der Spannbackensegmente 3 beschränkt, vielmehr kann auch eine größere Anzahl von Spannbackensegmenten vorgesehen sein. Weiterhin kann der Penetrator 1 in beliebiger Länge und in beliebigen Durchmesser ausgeführt sein, wobei in vorteilhafter Weise bei sehr langen Penetratoren auftretende Schwingungen durch die erfindungsgemäße Bauart eingegrenzt werden können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

1. Geschoßeinheit mit einem unterkalibrigen Penetrator, mit einer auf dem Penetrator längsverschieblichen kalibergleichen Führungshülse und mit einem nach Verlassen des Waffenrohres während der Flugphase des Penetrators an dessen Ende wirksamen Leitwerk, sowie mit einem in Flugrichtung hinter der Führungshülse angeordneten, aus mindestens drei Segmenten bestehenden Spannelement, welches innenseitig mit dem Penetrator voll flächig in Kontakt steht und welches außenseitig beim Abschuß von dem von einer in einer das Spannelement umgreifenden Treibladungshülse angeordneten Treibladung erzeugten Treibladungsdruck beaufschlagt wird und für den Vortrieb der Geschoßeinheit in dem Waffenrohr sorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetrator (1) eine durchgängig glatte Oberfläche aufweist und das Spannelement mit seinen Spannbackensegmenten (3) unter der Wirkung des Treibladungsdruckes kraftschlüssig an dem glatten Penetrator (1) angreift und daß zwischen den Kontaktflächen der einzelnen Spannbackensegmente (3) des Spannelementes Luftkammern (15) angeordnet sind, in die ein nach Verlassen des Waffenrohres die Spannbackensegmente (3) radial spreizender und außer Kontakt mit dem glatten Penetrator (1) bringender Überdruck eingeleitet wird.
2. Geschoßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) an längsgerichteten Stegen (9) auf den glatten Penetrator (1) geführt und zwischen den Stegen (9) an die Luftkammern (15) der Spannbackensegmente (3) angeschlossene Staudruckkanäle (11) zur Einleitung des aus dem auf die Geschoßeinheit einwirkenden Staudruckes gespeisten Überdruckes angeordnet sind.
3. Geschoßeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruckkanäle (11) an ihrem vorderen Ende an der Führungshülse (2) einen Lufteinlaßtrichter (10) aufweisen.
4. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden Luftkammern (15) an ihrem vorderen Ende mit Einfülltrichterfasen (18) versehen sind.
5. Geschoßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden Luftkammern (15) über Verbindungsbohrungen (21) an den von der Treibladungshülse (6) umschlossenen Raum zur Aufnahme der Treibladung (5) zur Einleitung des aus dem Treibladungsdruck gespeisten Überdrucks angeschlossen sind.
6. Geschoßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (15) als radial sich über die Kontaktflächen jeweils zweier benachbarter Spannbackensegmente (3) erstreckende Bohrungen ausgebildet und an den von der Treibladungshülse (6) umschlossenen Raum zur Aufnahme der Treibladung (5) zur Einleitung des aus dem Treibladungsdruck gespeisten Überdrucks angeschlossen sind.
7. Geschoßeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Luftkammer (15) zur Treibladung (5) führende Verbindungskanal (30) durch ein in Einströmrichtung öffenbares Rückschlagventil (31) verschlossen ist.
8. Geschoßeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftkammer (15) eine diese gegen die Kontaktfläche zwischen den zugeordneten Spannbackensegmenten (3) abdichtende Hülse (32) angeordnet ist.
9. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannbackensegment (3) des Spannelementes auf seiner Außenseite eine Nut (16) zur Ausbildung einer aufgrund des einwirkenden Treibladungsdruckes die Spannbackensegmente (3) gegeneinanderpressenden Druckdichtung aufweist.
10. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (4) an dem vorderen Ende der Führungshülse (2) gelagert und auf dem glatten Penetrator (1) bis zum Auftreffen auf eine am hinteren Ende des Penetrators (1) angeordnete, das Leitwerk (4, 17) arretierende Auffangvorrichtung (7, 8) längsverschiebbar ist.
11. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk als an dem hinteren Ende des Penetrators (1) angeordnetes, mit diesem verbundenes und nach Verlassen des Waffenrohres ausklappbares Leitwerk (35) ausgebildet ist.
12. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) einstückig ausgebildet ist und die Staudruckkanäle (11) zur durchleitenden Aufnahme der Auffangvorrichtung (7, 8) für das Leitwerk (4) eingerichtet sind.
13. Geschoßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) aus wenigstens zwei aneinander gehalterten Teilen (27) besteht und in der den glatten Penetrator (1) pressungslos umschließenden Fläche Freimachungen (23) zur Ausbildung eines Luftpolsters angeordnet sind.
14. Geschoßeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachungen (23) an ihrem in Flugrichtung vorderen Ende eine Lufteinlaßtrichterfase (24) aufweisen.
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