DE19817713A1 - Förderrollen-Antrieb - Google Patents

Förderrollen-Antrieb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/065Roller driving means with displacement of the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Ein Förderrollen-Antrieb mit einer zwischen benachbarten zum Tragen und Führen eines Fördergutes dienenden, antriebslosen, Förderrollen liegenden, unter Kraft an ein aufliegendes Fördergut andrückbaren antreibbaren Förderrolle soll betriebssicher und wartungsarm ausgebildet werden. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sich ein solcher Antrieb durch folgende Merkmale aus DOLLAR A - ein zylindrischer Grundkörper ist um eine parallel zu seiner Symmetrieachse verlaufende Exzenterachse drehbar gelagert, DOLLAR A - auf dem zylindrischen Grundkörper ist zentrisch zu dessen Symmetrieachse eine Förderrolle in der Form eines Ringes drehbar gelagert, DOLLAR A - die Förderrolle und der Grundkörper sind unabhängig voneinander elektromotorisch um ihre jeweilige Drehachse drehbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderrollen-Antrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Antrieb soll betriebssicher sein und über lange Betriebszeiten wartungsfrei funktionieren.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck mit der Ausbildung eines gattungsgemäßen Antriebes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteranspru­ che, die bei der Beschreibung eines gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispieles noch näher erläutert werden.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für das Drehen und das Andrücken der Laufrollen voneinander unabhän­ gige Antriebe zu verwenden. Hierdurch ist es möglich, da Fördergut unter einer definierten Andrückkraft der Laufrolle in entgegengesetzte Richtungen bewegen zu können, wobei Be­ schleunigungen und Verzögerungen möglich sind. Insbesondere kann das Fördergut auch über die Förderrolle im Stillstand gegen ein Verschieben in Förderrichtung gesichert werden. Die Andrückkraft der Förderrolle an das Fördergut kann unab­ hängig von Unebenheiten der Angriffsfläche des Fördergutes auf einem konstanten Wert gehalten werden.
Bei gattungsmäßig bisher bekannten Förderrollen-Antrieben ist die Andrückkraft von dem Drehantrieb der Förderrolle ab­ hängig, wodurch die Andrückkraft nicht auf einen bestimmten Wert einstellbar ist. Auch ist bei diesen bekannten För­ dereinrichtungen ein Förderrichtungswechsel nicht möglich. Insbesondere ist mit jenen Antrieben kein Arretieren des Fördergutes im Stillstand des Fördergutes möglich.
Ein nachfolgend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Förderrollen-Antriebsein­ richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Anspruch 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung des kinematischen Aufbaus der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Förderrollen-Antrieb als Teil einer Förderrollen-Einrichtung mit angetriebenen und nicht angetriebenen Förderrollen dargestellt. Die angetriebene Förderrolle ist mit 1 und die nicht angetriebenen Förderrol­ len sind mit 2 bezeichnet, wobei die nicht angetriebenen Förderrollen in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Insgesamt besteht eine Förderrollen-Einrichtung der erfin­ dungsgemäßen Gattung in der Praxis aus einer Vielzahl ange­ triebener und nicht angetriebener Förderrollen, wobei die angetriebenen Förderrollen jeweils zwischen den nicht ange­ triebenen Förderrollen liegen. Der Abstand zwischen aufein­ anderfolgenden angetriebenen Förderrollen 1 ist anwendungs­ spezifisch derart zu wählen, daß ein zu transportierendes Fördergut stets von mindestens einer angetriebenen Rolle kontaktiert wird. Gewichtsmäßig getragen wird das Fördergut von den nicht angetriebenen Förderrollen 2. Die angetriebe­ nen Förderrollen 1 liegen, wenn sie nicht förderaktiv sind, unterhalb der von den nicht angetriebenen Förderrollen 2 ge­ bildeten Förderebene. Voraussetzung für einen förderaktiven Zustand der angetriebenen Förderrollen 1 ist, daß sich ein Fördergut mit einer für die angetriebene Förderrolle 1 kon­ taktierfähigen Oberfläche über der antreibbaren Förderrolle 1 befindet. Der Grund, weshalb die antreibbare Förderrolle 1 in nicht aktivem Zustand unterhalb der Förderebene liegen soll, besteht darin, daß anderenfalls das Fördergut an die aus der Förderebene herausragende Förderrolle 1 anstoßen würde, wenn das Fördergut auf der Förderebene auf die an­ treibbare Förderrolle 1 zubewegt wird.
Der Aufbau des Förderrollen-Antriebes wird nachstehend an­ hand der Fig. 3 erläutert. Die antreibbare Förderrolle 1 ist drehbar auf einem zylindrischen Grundkörper 3 gelagert. Die­ ser Grundkörper 3 ist wiederum um eine zu seiner Mittelachse exzentrische Exzenterachse 5 drehbar gelagert. Die Förder­ rolle 1 ist auf ihrer Umfangsfläche als ein Elastomer ausge­ bildet oder mit einem Elastomermaterial überzogen. Eine Dre­ hung des Grundkörpers 3 um dessen Exzenterachse 5 bewirkt ein AC-Servomotor 7, der mit einem Steuerungs- und Leistung­ selektronikteil 8 verbunden ist. Die Übertragung der An­ triebsenergie des Elektromotors 8 erfolgt über ein Zahnrad­ getriebe mit unter anderem einem von einem Planetengetriebe 9 gebildeten Bereich.
Der Antrieb der antreibbaren Förderrollen 1 erfolgt über ei­ nen weiteren Elektromotor 10, der wiederum mit einem eigenen Steuerungs- und Leistungselektronikteil 11 verbunden ist. Die Antriebskraft wird von dem Elektromotor 10 über ein Zahnradgetriebe der Förderrolle 1 zugeleitet. Ein Teil des Zahnradgetriebes ist als ein Planetengetriebe 12 ausgebil­ det.
Das zwischen dem Elektromotor 10 und der Förderrolle 1 lie­ gende Getriebe besitzt eine in der Exzenterachse 5 an dem Grundkörper 3 gelagerte Welle 13 mit einem Ritzel 14, das über eine Stirnradverzahnung auf ein Abtriebszahnrad 15 ein­ wirkt, das wiederum - den Grundkörper 3 nach radial außen durchgreifend - die Förderrolle 1 antreibt. Das Abtriebsrad 15 kämmt in einem als Hohlrad ausgebildeten Bereich 6 der Förderrolle 1.
In Fig. 2 ist die antreibbare Förderrolle 1 in förderaktivem und in nicht förderaktivem Zustand in einem Vergleich zuein­ ander dargestellt. Dabei zeigt die Förderrolle 1 mit ausge­ zogener Linie den förderaktiven und die Förderrolle 1 in strichpunktierter Darstellung den nicht aktiven Zustand. Das vertikale Ausfahren der Förderrolle 1 aus einer Stellung un­ terhalb der Förderebene in eine oberhalb dieser Ebene lie­ gende Stellung resultiert aus einer Verdrehung des exzen­ trisch gelagerten Grundkörpers 3. Durch die Steuer- und Lei­ stungselektronik 8 kann das von dem AC-Servomotor 7 aufge­ brachte Drehmoment in vorgegebenen Grenzen beliebig einge­ stellt und gehalten werden. Hierdurch ist es möglich, die antreibbare Förderrolle 1 mit konstanter Andrückkraft an dem Fördergut auch dann anliegend zu halten, wenn die Kontakt­ fläche des Fördergut es bei einem Verschieben über die an­ treibbare Förderrolle 1 ihren Abstand gegenüber der För­ derebene geringfügig verändert.
Mit dem Servomotor 10 in Verbindung mit dem Steuerungs- und Leistungselektronikteil 11 kann die Förderrolle 1 in entge­ gengesetzten Richtungen angetrieben werden. Der Anlauf der Förderrolle 1 kann beschleunigungsmäßig geregelt werden, wo­ durch insbesondere ein sanfter Anlauf möglich ist. Bei einer in etwa bekannten Fördergeschwindigkeit des Fördergutes ist es möglich, die antreibbare Förderrolle 1 jeweils mit einer zu dieser Geschwindigkeit gleichen Geschwindigkeit an dem Fördergut angreifen zu lassen.
Das Fördergut kann durch eine Reduzierung der Drehgeschwin­ digkeit der das Fördergut kontaktierenden Förderrolle 1 ins­ besondere definiert gebremst werden. Auch im Stillstand des Fördergutes kann die Anpresskraft, die von dem Servomotor 7 aufgebracht wird, erhalten bleiben, wodurch das Fördergut gegen Verschieben gesichert ist.
Durch eine Anpassung der Drehgeschwindigkeit der Förderrolle 1 an die Fördergeschwindigkeit des Fördergut es werden ruck­ artige Kraftübertragungen zwischen der Förderrolle 1 und dem Fördergut vermieden, wodurch der Verschleiß des das Förder­ gut kontaktierenden elastomeren Oberflächenmaterials der Laufrolle 1 erheblich vermindert wird. Durch eine solche Verminderung des Verschleißes ist erst nach äußerst langen Betriebszeiten ein Auswechseln verschlissenen Förderrollen­ obermaterials notwendig.

Claims (8)

1. Förderrollen-Antrieb mit einer zwischen benachbarten, zum Tragen und Führen eines Fördergutes dienenden, nicht an­ treibbaren, Förderrollen liegenden unter Kraft an ein auf­ liegendes Fördergut andrückbaren, antreibbaren Förderrolle, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - ein zylindrischer Grundkörper (3) ist um eine parallel zu seiner Symmetrieachse verlaufende Exzenterachse (5) dreh­ bar gelagert,
  • - auf dem zylindrischen Grundkörper (3) ist zentrisch zu dessen Symmetrieachse eine Förderrolle (1) in der Form ei­ nes Ringes drehbar gelagert,
  • - die Förderrolle (1) und der Grundkörper (3) sind unabhän­ gig voneinander elektromotorisch um ihre jeweilige Dreh­ achse drehbar.
2. Förderrollen-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das elektromotorische Drehen zwei unabhängige Elek­ tromotoren (7, 10) jeweils außerhalb des Grundkörpers (3) und der Förderrolle (1) ortsfest vorgesehen sind.
3. Förderrollen-Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung von dem jeweiligen Elektromotor (7) bzw. (10) zu dem Grundkörper (3) bzw. der Förderrolle (1) Zahnradgetriebe eingesetzt sind.
4. Förderrollen-Antrieb nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die Förderrolle (1) antreibenden Getriebe ein in der Exzenterachse (5) des zylindrischen Grundkörpers (3) ge­ lagertes und innerhalb des zylindrischen Grundkörpers (3) liegendes Ritzel (14) in einem radial zwischen diesem Ritzel (14) und der Förderrolle (1) achsparallel drehbar gelagerten Abtriebsrad (15) kämmt, das den Grundkörper (3) nach radial außen überragend in einen als Hohlrad ausgebildeten Bereich (6) der Förderrolle (1) kämmend eingreift.
5. Förderrollen-Antrieb nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Grundkörper(3)-Antriebs zumindest in einem Teilbereich als Planetengetriebe (9) ausgebildet ist.
6. Förderrollen-Antrieb nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Förderrollen(6)-Antriebs zumindest in einem Teilbereich als Planetengetriebe (12) ausgebildet ist.
7. Förderrollen-Antrieb nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antrieb dienenden Elektromotoren (7, 10) regel­ bare Servomotoren sind.
8. Förderrollen-Antrieb nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsmoment des Antriebsmotors des zylindrischen Grundkörpers (3) für vorbestimmbare Andrückkräfte der För­ derrolle (1) an dem zu fördernden Fördergut regelbar ist.
DE1998117713 1998-04-21 1998-04-21 Förderrollen-Antrieb Withdrawn DE19817713A1 (de)

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DE3911214C3 (de) * 1989-04-06 1995-02-23 Telair Int Cargo Sys Gmbh Rollenantriebseinheit
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