DE19608236C1 - Rollenantriebseinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenantriebseinheit
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Rollenantriebseinheiten der eingangs genannten Art sind
bekannt. Sie werden insbesondere zum Transport von Frachtbe
hältern verwendet, die auf Rollenförderbahnen aufgesetzt sind.
Bei den Frachtbehältern kann es sich um Frachtcontainer oder um
Frachtpaletten handeln, wobei ein bevorzugtes Anwendungsgebiet
in Frachtladesystemen im Luftfrachtverkehr zu sehen ist, bei
denen Container in den Laderaum eines Frachtflugzeuges einge
fahren und dort verstaut werden. In einem solchen Fall ist die
Rollenantriebseinheit im Flugzeug selbst installiert.
Ein Beispiel einer bekannten Rollenantriebseinheit ist
aus der DE-C-39 11 214 bekannt. Bei der bekannten Rollenan
triebseinheit dient eine sogenannte Schwenkhalterung als Stütz
element. Auf der Schwenkhalterung stützt sich die Rolle ab. Die
Schwenkhalterung stützt sich auf der Antriebswelle ab, und die
Antriebswelle stützt sich auf dem Auflager ab. Mithin verläuft
der Kraftfluß durch die Antriebswelle. Ebenso stützt sich die Rolle bei
DE-C1-39 42 381 auf der Antriebswelle ab.
Zum Anheben der Rolle wird die Schwenkhalterung um die
Antriebswelle herumgeschwenkt. Die Rolle hebt sich wegen der
exzentrischen Lagerung. Wird die Schwenkhalterung dabei nicht in
eine exakt vertikal über der Antriebswelle stehende Position
verschwenkt, so hat die von der Schwenkhalterung auf die An
triebswelle übertragene Kraft eine Horizontalkomponente, was me
chanisch sehr ungünstig ist.
Eine der Rollenantriebseinheit nach der DE-C-39 11 214
sehr ähnliche Rollenantriebseinheit ist aus der DE-C-37 24 126
bekannt. Auch hier wird die auf die Rolle wirkende Kraft über
die Antriebswelle auf das Auflager übertragen. Ferner ist auch
hier ein Verschwenken des als Stützelement dienenden Stators des
Antriebsmotors vorgesehen, wenn die Rolle angehoben werden soll.
Aus der DE-C-43 36 978 ist eine Rollenantriebseinheit
bekannt, bei der die Rolle allerdings im Betrieb nicht angehoben
wird. Es ist ein Planetengetriebe mit einer sogenannten Plane
tenradwippe vorgesehen, wobei die Planetenradwippe sich ent
sprechend den auftretenden Reaktionskräften neigen kann, wodurch
die Krafteinleitung zum horizontalen Bewegen eines Containers
mittels der Rolle optimiert sein soll.
Bei den Rollenantriebseinheiten nach US-PS 37 37 022, DE-OS 19 56 946,
DE-GM 88 16 438 und DE-C-2 41 02 424 ist eine Verschwenkeinrichtung
für die Rolle jeweils getrennt von der Rolle ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollen
antriebseinheit der eingangs beschriebenen Art derart weiter
zubilden, daß die Lagerung und Abstützung der Rolle in jedem Be
triebszustand verbessert ist. Insbesondere soll die Antriebs
welle von der Übertragung der Last auf das Auflager frei sein.
Ferner soll das Auftreten von horizontalen Komponenten der Kraft
bei der Übertragung von der Rolle auf das Auflager auch dann
vermieden werden, wenn die Rolle nur z. T. aus ihrer Ruhelage
angehoben ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei der Rol
lenantriebseinheit der eingangs genannten Art durch die
im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch verläuft der Kraftfluß durch den Exzenternocken
und nicht durch die Antriebswelle. Ferner wird bei einem Ver
drehen des Exzenternockens die gesamte Anordnung, d. h. auch die
Antriebswelle angehoben, weshalb auf ein Verschwenken um die
Antriebswelle zurückgehende Horizontalkräfte nicht auftreten.
Wegen der Trägheit der Gesamtanordnung, der Reibkräfte
in dem Getriebe und der Hebelarmverhältnisse wird beim Anlaufen
des Motors zunächst das Stützelement um die Achse der Rolle
gedreht. Wenn die Rolle an einem darüber befindlichen Container
oder dergleichen anschlägt und dadurch in ihrer Aufwärtsbewegung
gestoppt wird, spätestens aber bei Erreichen der Begrenzung des
zugelassenen Drehwinkelbereichs beginnt eine Drehung des
Abtriebsrades um seine Achse. Zur Unterstützung kann aber
erfindungsgemäß eine Rutschkupplung zwischen dem Stützelement
und einem von dem Motor angetriebenen Rollen-Element
vorgesehen sein.
Die Rutschkupplung kann das Stützelement prinzipiell mit
jedem beliebigen von dem Motor angetriebenen Element der Rollen
antriebseinheit koppeln. Als konstruktiv einfachste Lösung wird
es allerdings bevorzugt, daß die Rutschkupplung das Stützelement
mit dem Abtriebsrad koppelt.
Die Antriebswelle ist drehbar in dem Stütz
element gelagert. Dadurch kann die Gesamtanordnung sehr kompakt
ausgeführt werden.
Zur Reibminderung können dabei zwei Drehlager zwischen der
Antriebswelle und dem Stützelement vorgesehen sein.
Ferner können zur Reibminderung zwei Drehlager zwischen der
Rolle und dem Stützelement vorgesehen sein.
Prinzipiell können die vorgenannten Elemente beliebige
Stellungen zueinander haben, sofern sie dadurch ihre ihnen je
weils zugewiesenen Aufgaben erfüllen. Bevorzugt ist es aller
dings, daß die Rolle, das Abtriebsrad und das Antriebsrad ein
Planetengetriebe bilden. Dadurch wird die Gesamtanordnung sehr
kompakt.
Bevorzugt trägt das Stützelement zwei Exzenternocken,
die jeweils im Bereich einer Stirnseite der Rolle angeordnet
sind. Dadurch wird die durch eine Last auf die Rolle wirkende
Kraft in zwei Teile geteilt, und jeder Teil der Kraft wird über
einen eigenen Exzenternocken auf das Auflager übertragen. Damit
lassen sich erhebliche mechanische Vorteile erzielen.
Als konstruktiv besonders einfach ist es ferner erfin
dungsgemäß bevorzugt, daß die Begrenzungseinrichtung für den
Drehwinkelbereich des Stützelements einen Zapfen aufweist, der
sich in ein den zulässigen Drehwinkelbereich überstreichendes
bogenförmiges Langloch erstreckt.
Damit die Rolle in ihrer Ruhestellung, d. h. in ihrer
niedrigsten Stellung einen gewissen Widerstand gegen ungewolltes
Anheben leistet, ist es schließlich erfindungsgemäß bevorzugt,
daß das Auflager eine zumindest abschnittsweise konvexe Kontur
hat und der Exzenternocken in dem der Ruhestellung der Rolle
entsprechenden Auflagebereich eine konkave Kontur hat.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeich
nung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Rollenantriebseinheit, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2a und 2b eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Rollenantriebseinheit nach Fig. 1, in Transportrichtung
gesehen, bzw. einen Schnitt senkrecht zu der Seiten
ansicht,
Fig. 3a und 3b teilweise geschnittene Seitenansichten der Rol
lenantriebseinheit nach Fig. 1, quer zur Transportrich
tung gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Rollenantriebseinheit
weist einen Motor 10 auf, der über Zahnräder 12 und 14 eine
Antriebswelle 16 antreibt. Eine Verzahnung der Antriebswelle 16
stellt ein als Sonnenrad eines Planetengetriebes ausgeführtes
Antriebsrad 18 dar. Das Antriebsrad ist mit als Planetenräder
ausgelegten Abtriebsrädern 20, 21 und 22 über die Verzahnungen
betriebsmäßig verbunden. Als Hohlrad des Planetengetriebes dient
eine Rolle 24, die an ihrer Mantelfläche mit Gummi o. dgl.
belegt ist. Zur Übertragung der Drehbewegung dient eine Innen
verzahnung 26 an der Rolle 24. Die Rolle 24 stützt sich über
Rollenlager 28 und 30 auf einem Stützelement ab, das in zwei
Teile 32 und 34 geteilt ist. Der Stützelementteil 34 ist über
eine Rutschkupplung 36 mit jedem der Abtriebsräder 20, 21, 22
verbunden. Die Antriebswelle 16 erstreckt sich durch die beiden
Teile 32, 34 des Stützelements hindurch und ist mittels
Rollenlagern 38 und 40 in dem Stützelement drehbar gelagert.
Das Stützelement trägt an seinen beiden Stirnseiten Ex
zenternocken 42 und 44.
Die Abtriebsräder 20, 21 und 22 sind drehbar auf La
gerzapfen in dem Stützelementteil 34 gelagert. Von den Lager
zapfen ist nur der Lagerzapfen 46 des Abtriebsrades 21 in Fig.
2a gezeigt.
Die beiden Exzenternocken 42 und 44 stützen sich auf
einem Auflager 48 bzw. 50 ab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ex
zenternocken 44 mit einem Anschlagzapfen 54 verbunden, der sich
in ein bogenförmiges Langloch 56 in einer Haltewippe 58 an dem
Auflager 50 erstreckt.
Nachstehend ist die Funktionsweise der in den Zeichnungen
dargestellten Rollenantriebseinheit erläutert.
Fig. 3a zeigt die Ruhestellung der Rollenantriebsein
heit. In dieser Ruhestellung befinden sich die beiden Exzen
ternocken 42 und 44 in einer Lage, in der die Rolle 24 tief
liegt.
Treibt nun der Motor 10 die Antriebswelle 16, und damit
die Abtriebsräder 20, 21 und 22 an, so werden zunächst die
Rutschkupplung 36, die Trägheit der Gesamtanordnung, die Reib
kräfte in dem Getriebe und die gegebenen Hebelarmverhältnisse
ein Drehen der Abtriebsräder 20, 21 und 22 um ihre eigene Achse
verhindern, weshalb sie gemeinsam um die Achse der Rolle 24
gedreht werden. Mit ihnen dreht sich nicht nur die Rolle 24,
sondern auch das mit den Exzenternocken 42 und 44 versehene
Stützelement 32, 34 um die Achse der Rolle 24.
Wegen der Auflage der Exzenternocken 42 und 44 auf dem
Auflager 48 bzw. 50 hebt sich die Rolle 24 an und gelangt zur
Anlage an einen darüber befindlichen Container. Sobald der
Container eine weitere Aufwärtsbewegung der Rolle 24 stoppt,
spätestens aber sobald der Anschlagzapfen 54 gemäß Fig. 3b an
dem Ende des Langlochs 56 angekommen ist, ist ein weiteres
Drehen der Exzenternocken 42 und 44 nicht mehr möglich, weshalb
die Rutschkupplung 36 durchrutscht und ein weiteres Drehen des
Motors zu einem Drehen der Abtriebsräder 20, 21 und 22 um ihre
eigene Achse und damit zu einem entsprechenden Drehen der Rolle
24 führt, wodurch der auf der Rolle 24 aufliegende Container in
Transportrichtung bewegt wird.
Die in Fig. 3b angedeutete Linie A-A zeigt ein Niveau,
das 8 mm über der Systemhöhe liegt. Damit wird eine bei der
artigen Systemen von entsprechenden Betreibern gemachte Vorgabe
erfüllt.
Das in den Fig. 3a und 3b gezeigte Auflager 50 ist in
demjenigen Abschnitt, in dem es den Exzenternocken 44 trägt,
konvex ausgebildet. Der Exzenternocken 44 hat in demjenigen Be
reich, der in der in Fig. 3a gezeigten Ruhestellung auf dem Auf
lager 50 aufliegt, eine entsprechend konkave Kontur. Dadurch
wird eine gewisse Stabilität der Ruhestellung erreicht.
Die vorstehenden Erläuterungen zu dem Exzenternocken 44
mit dem Auflager 50 gelten natürlich auch für den Exzenternocken
42 mit dem Auflager 48.
Im Unterschied zu dem in der Einleitung erläuterten
Stand der Technik wird bei der Rollenantriebseinheit nach der
Erfindung die Antriebswelle 16 zusammen mit der Rolle 24 an
gehoben, während sie nach dem Stand der Technik immer stationär
in einem Lager gehalten ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Ver
wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsfor
men wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Motor
12 Zahnrad
14 Zahnrad
16 Antriebswelle
18 Antriebsrad
20 Abtriebsrad
21 Abtriebsrad
22 Abtriebsrad
24 Rolle
26 Innenverzahnung
28 Rollenlager
30 Rollenlager
32 Stützelementteil
34 Stützelementteil
36 Rutschkupplung
38 Lager
40 Lager
42 Exzenternocken
44 Exzenternocken
46 Lagerzapfen
48 Auflager
50 Auflager
54 Anschlagzapfen
56 Langloch
58 Haltewippe
12 Zahnrad
14 Zahnrad
16 Antriebswelle
18 Antriebsrad
20 Abtriebsrad
21 Abtriebsrad
22 Abtriebsrad
24 Rolle
26 Innenverzahnung
28 Rollenlager
30 Rollenlager
32 Stützelementteil
34 Stützelementteil
36 Rutschkupplung
38 Lager
40 Lager
42 Exzenternocken
44 Exzenternocken
46 Lagerzapfen
48 Auflager
50 Auflager
54 Anschlagzapfen
56 Langloch
58 Haltewippe
Claims (10)
1. Rollenantriebseinheit zum Transport von Fördergut mit
- - einem Gestell,
- - einer Rolle (24), die im Gestell aus einer Ruheposition in eine Arbeits stellung verschwenkbar gelagert ist,
- - einem Motor (10) zum Antreiben der Rolle (24),
- - einer mit dem Motor (10) gekoppelten Antriebswelle (16),
- - einem in der Rolle (24) integriertem
Getriebe zum Koppeln der Rolle (24) mit der An
triebswelle (16), wobei das Getriebe
- - ein mit der Antriebswelle (16) drehfest gekoppeltes Sonnen- Antriebsrad (18) und
- - mindestens ein einerseits mit dem Antriebsrad (18) und an dererseits mit der Rolle (10) gekoppeltes Planeten-Ab triebsrad (20, 21, 22) aufweist,
- - einem Stützelement (32, 34), auf dem sich die Rolle (24) über Lager (28, 30) rehbar abstützt und das seinerseits auf der Achse (16) der Rolle (24) drehbar gelagert ist,
- - einer Einrichtung (54, 56, 58) zur Begrenzung desjenigen Winkelbereichs, um den das Stützelement (32, 34) beim Fördervorgang in die Arbeitsstellung verschwenkt und
- - einem Auflager (48, 50) zur Aufnahme der durch eine Last auf die Rolle (24) wirkenden Kraft,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verschwenkung der Rolle (24) zwischen Ruheposition und Arbeitsstellung
das Stützelement (32, 34) im Rollenendbereich mindestens einen Exzenternocken (42,
44) trägt und der Exzenternocken (42, 44) sich, auf dem Auflager
(48, 50) abstützt, wobei das Auflager (48, 50) am Rollengestell angeordnet
ist.
2. Rollenantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Rutschkupplung (36) zwischen dem Stützelement (34)
und einem von dem Motor (10) angetriebenen Rollenelement
(16, 18, 20, 21, 22, 24) angeordnet ist.
3. Rollenantriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rutschkupplung (36) das Stützelement (34)
mit dem Abtriebsrad (20, 21, 22) koppelt.
4. Rollenantriebseinheit nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch zwei Drehlager (38, 40) zwischen der Antriebswelle (16) und
dem Stützelement (32, 34).
5. Rollenantriebseinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Drehlager (28, 30) zwischen
der Rolle (24) und dem Stützelement (32, 34).
6. Rollenantriebseinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24), das Ab
triebsrad (20, 21, 22) und das Antriebsrad (18) ein Planeten
getriebe bilden.
7. Rollenantriebsvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(32, 34) zwei Exzenternocken (42, 44) trägt, die jeweils im
Bereich einer Stirnseite der Rolle (24) angeordnet sind.
8. Rollenantriebseinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrich
tung (54, 56, 58) für den Drehwinkelbereich des Stützelements
(32, 34) einen Zapfen (54) aufweist, der sich in ein den zu
lässigen Drehwinkelbereich überstreichendes bogenförmiges Lang
loch (56) erstreckt.
9. Rollenantriebseinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (48, 50)
eine zumindest abschnittweise konvexe Kontur hat und der Ex
zenternocken (42, 44) zumindest in dem der Ruhestellung der
Rolle (24) entsprechenden Auflagebereich eine konkave Kontur
hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996108236 DE19608236C1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Rollenantriebseinheit |
US08/811,295 US5984615A (en) | 1996-03-04 | 1997-03-04 | Roller drive unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996108236 DE19608236C1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Rollenantriebseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19608236C1 true DE19608236C1 (de) | 1997-05-22 |
Family
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DE1996108236 Expired - Fee Related DE19608236C1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Rollenantriebseinheit |
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