DE19817694C2 - Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Stickerei - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Stickerei

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    • D06QDECORATING TEXTILES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Stickerei, bei der die Dreidimensionalität besonders zum Ausdruck kommt.
Bei Herstellungs- bzw. Arbeitsverfahren, die die Technologie der Großmaschinenstickerei betreffen, werden zwei Fadensysteme verwendet, die in einem gesteuerten Verhältnis zueinander arbeiten. Üblicherweise werden die Vordergarne auf der Stickgrundoberseite durch die verwendete Sticknadel - in fester Verbindung mit dem Bobinenfaden fixiert - angebracht. Durch die Verknüpfung des Vordergarnes mit dem sich im Schiffchen befindlichen Bobinenfaden wird der Stich von der Stickgrundrückseite fixiert. Farben und Musterung der gewählten Vordergarne ergeben das Muster mit dem gewünschten Aussehen.
Es ist darüberhinaus auch schon bekannt. Ornamentmuster dadurch herzustellen, daß zunächst die gesamte Stichlegung erfolgt und der hierbei verwendete Faden auf der Stickgrund­ oberseite mit einem durch Ätzen entfernbaren Faden während des Stickens fixiert wird. Dann wird der Bindungsfaden mittels Ätzen entfernt. Dieses Verfahren beschreibt die DE-PS 258 910 und wird dort als Verfahren zur Herstellung von Reliefstickereien bezeichnet.
Ein ähnliches Verfahren beschreibt die FR-PS 454 097, nämlich ein Verfahren zur Herstellung von Struktur­ stickereien auf einer flächenförmigen textilen Grundlage.
In der DE-PS 282 834 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Strukturstickerei auf einer flächenförmigen textilen Grundlage unter Verwendung von drei verschiedenen Garnen beschrieben, wobei ein Obergarn mittels löslichen Unter­ garnes an der Rückseite der Grundlage festgehalten um z. B. eine Schleifenform zu bilden, die an der Grundlage bzw. dem Grundstoff an einer einzigen Stelle mit einem nicht ätzbaren Schiffchenfaden festgestickt wird.
In der FR-PS 1 183 422 wird die Verwendung eines schrumpf­ baren Garnes bei der Herstellung von Stickereien auf einer flächenförmigen textilen Grundlage erwähnt. Eine krause Form der flächenförmigen textilen Grundlage soll durch eine Schrumpfung erzielt werden.
In der FR-PS 554 792 wird die Herstellung von Ätzstickerei unter Verwendung eines löslichen in Kombination mit min­ destens einem unlöslichen Garn beschrieben.
In der DE 23 23 302 C2 wird ein Verfahren zur Herstellung von Struktur­ stickereien mittels chemischer Behandlungsverfahren in den Veredlungsstufen charakterisiert. Dabei wird als erstes unlösliches Obergarn in Schlingenform ein wärme­ schrumpfendes Garn sowie ein zweites unlösliches Obergarn und ein lösliches Untergarn aus Polyvinylalkohol verwendet, wobei letzteres durch Wasserbehandlung herausgelöst wird.
Keiner der vorstehend genannten Veröffentlichungen enthält Hinweise unter Verwendung von verschiedenen Verfahren und der Verwendung von einer einzigen wasserlöslichen Fadenart eine Flächenstickerei mit dreidimensionaler Struktur herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Stickerei zu schaffen, die sich unter Zuhilfenahme von wasserlöslichen Fäden mittels Kombination von Stickgrundherstellungsverfahren und dem Stickverfahren nach einer Punchvorlage, abgestimmt auf den späteren Ver­ wendungszweck herstellen läßt, ohne daß zusätzliches Faden­ material erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Eine Weiterbildung zeigt das Verfahren nach Anspruch 2.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erscheint der Einsatz von Großstickmaschinen besonders geeignet, wobei in vorteilhafter Weise Möglichkeiten zur nahezu unbegrenzten Herstellung von Effekten auf größeren Flächen geschaffen werden.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Wiedergabe einer Prinzipskizze in Form eines Querschnittes eines erfindungsgemäßen bestickten Flächen­ gebildes
Fig. 2 eine Wiedergabe einer Prinzipskizze des Querschnittes eines erfindungs­ gemäßen Flächengebildes nach Heraus­ lösen der wasserlöslichen Kettfäden und wasserlöslichen Schußfäden aus Polyvinylalkohol
Fig. 3 eine weitere Möglichkeit zur Verstär­ kung der Dreidimensionalität
Ein Flächengebilde aus einer Leinwandbindung mit der Kett­ fadenfeinheit von 16,7 tex PE-S-t und der Schußfadenfeinheit von 25 tex PVA wird unter Verwendung von Kettfäden aus nicht wasserlöslichen textilen Fäden 2 und einer entsprechenden Anzahl von Schußfäden des Stickgrundes aus wasserlöslichen Polyvinylalkohol 3 nach der Webtechnologie zu einer Fläche gewebt. In gleicher Weise wird die Fläche mit Kettfäden des Stickgrundes aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol 1 und Schußfäden des Stickgrundes aus nicht wasserlöslichen textilen Fäden 4 vorgenommen. Der so entstandene Stick­ grund-Gewebe-6 wird mittels einer Zweifadentechnologie der Stickerei unter Zuhilfenahme eines Punchsystems mit dem Stickgrund 6 von Fig. 1 mittels Nadel und Stickfaden 5 in einer vorgegebenen Stichfolge verziert. Das Besticken erfolgt an jedem beliebigen Punkt der beiden Koordinaten­ richtungen.
In Fig. 1 und 2 entsteht ein geschlossener bestickter Stickgrund 6, eine in sich geschlossene Strukturoberfläche, die je nach Größe, Form, Stichart und Rapport verschieden sein kann. Das erfolgt durch eine Kombinationsfolge von mehreren Stichlagen des Stickfadens 5 und des Bobinen­ fadens 7. Die Stickerei kann auch in mehreren Schichten übereinander, gekreuzt und in verschiedenen Linien erfolgen, so daß sich zwei Ebenen überlagern.
Das führt, wie Fig. 2 zeigt, zu einer Transparenz in der Fläche, die im Grenzfall aus einer Fadenschar eines Faden­ systems bestehen.
Beim vorliegenden Verfahren werden jedoch nicht alle Fäden ent­ fernt, sondern nur die, die punchtechnisch nicht über­ stickt sind. Die gekreuzten Fadenscharen werden somit beibehalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel beinhaltet Fig. 3. Nach der Kombination der üblichen textilen Flächenher­ stellungsverfahren werden die wasserlöslichen Komponenten vorerst nicht herausgelöst. Ein sich anschließender Prozeß mit Hitze- und Feuchtigkeitseinfluß ermöglicht die tempo­ räre Erhaltung der dreidimensionalen Struktur, die nach Abschluß dieses Prozesses verstärkt wird.
Es werden somit die aus den wasserlöslichen Kettfäden 1 und/oder Schußfäden 3 bestehenden Abschnitte des Stick­ grundes 6 so entfernt, daß ein neuer Effekt in der Drei­ dimensionalität der Optik der Oberfläche der Stickerei erhalten wird.
Die dreidimensionale Stickerei gestaltet die Erweiterung der Mustervielfalt. In jeder beliebigen Koordinaten­ richtung kann ein Stich gebildet werden. Dadurch wird bereits eine Zweidimensionalität charakterisiert. Die dritte Dimension wird durch die eingesetzten Faden­ stärken von 1-5 und 7, die Stickspannung der Stick­ fäden 5 und die Anzahl der übereinander angeordneten Stickpunkte der Stickfäden 5 und deren Fadenlängen erreicht.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Stickerei unter Verwendung eines üblichen textilen Flächen­ herstellungsverfahren für den Stickgrund sowie dem Einsatz von wasserlös­ lichem Polyvinylalkoholfäden und anderen bekannten nicht wasserlöslichen textilen Fäden, gekenn­ zeichnet durch die Verfahrensschritte
  • A) Bildung der einzelnen Komponenten des Stickgrundes (6) alternierend aus wasserlöslichen textilen Fäden - Polyvinylalkohol - und wobei ferner die webereiseitige Bindungstechnik, die sticktechnologische Stickfolge und der Stick­ musterrapport dabei zueinander variabel verändert werden,
  • B) Erzeugung eines Stickereimusters unter Einsatz von Punchtechnologie
  • C) Anordnung der Stichfolge, Stichlage und Stichstärke nach dem jeweiligen Verwendungszweck, wie mechanische Kraftübertragung,
    • 1. A-1) Festigung des Stickgrundes (6) gemäß den Vorlagen der verwendungsbezogenen Bindungstechniken,
    • 2. B-1) Sticken auf dem Stickgrund (6) nach den punchtechnischen Vorgaben,
  • D) Herauslösen der Kettfäden des Stickgrundes aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol (1) und/oder der Schußfäden des Stickgrundes aus wasserlöslichem Polyvinyl­ alkohol (3) aus dem Stickgrund (6) mittels bekannter Textilveredlungsverfahren, und
  • E) Ausbildung der Dreidimensionalität durch eingesetzte Fadenstärken (1 bis 5 und 7), verwendete Stickspannungen der übereinander angeordneten Stickpunkte und durch Fadenlängen der Stickfäden (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Herauslösung der wasserlöslichen Faden (1 und/oder 3) aus Polyvinyl­ alkohol aus dem Stickgrund (6) durch einen zeit­ lich bestimmbaren nachfolgenden Prozeß durch Hitze- und Feuchtigkeitseinflüsse durchgeführt wird.
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