DE19816241C1 - Membran- oder Kolbenpumpe oder kombinierte Membran-/Kolbenpumpe mit Einrichtung zur druckabhängigen Reduzierung der Schöpfraumvergrößerungsgeschwindigkeit - Google Patents
Membran- oder Kolbenpumpe oder kombinierte Membran-/Kolbenpumpe mit Einrichtung zur druckabhängigen Reduzierung der SchöpfraumvergrößerungsgeschwindigkeitInfo
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Abstract
Regelung des Ansaugdrucks einer Membran- oder Kolbenpumpe oder kombinierten Membran-/Kolbenpumpe mit einem drehzahlvariablen Antrieb dergestalt, daß unterhalb eines vorgegebenen Ansaugdrucks die Drehzahl des Antriebs selbständig variiert wird. Die Druck- und Drehzahlwertepaare in diesem Bereich werden gemessen und gespeichert. Es wird ein Minimalwert des Ansaugdrucks ermittelt, und es wird die Drehzahl des Antriebs auf die zugehörige optimale Drehzahl eingestellt.
Description
Bei mechanischen Vakuumpumpen wird das erreichbare Endvakuum (Enddruck) im Allge
meinen bestimmt durch das Verhältnis von effektivem Schöpfraumvolumen zu interner Rück
strömung und innerer oder äußerer Leckrate. Dies gilt z. B. für ölgedichtete Drehschieberpum
pen, Turbomolekularpumpen oder Rootspumpen, also Pumpen völlig unterschiedlicher Bauart
("Foundations of Vacuum Science and Technology" edited by James M. Lafferty, John Wiley
& Sons, Inc., 1. Auflage, New York 1998, S. 165 (Roots) und S. 233 ff). Bei diesen Pumpen
kann durch eine Erhöhung des nominellen Saugvermögens (Schöpfraumvolumen × Zyklusfre
quenz) durch eine entsprechende Drehzahlerhöhung nicht nur eine Verbesserung des effektiven
Saugvermögens, sondern i. d. R. auch eine Verbesserung des Endvakuums erreicht werden,
dadurch, daß bei unveränderter Leckrate bzw. Rückströmung das effektive Saugvermögen in
erster Näherung proportional zur Umdrehungszahl zunimmt.
Das entsprechende Verhalten würde man auch für die in den letzten
Jahren vor allem im Laborbereich und als Vorpumpen für Turbomoleku
larpumpen immer häufiger genutzten Membran- oder Kolbenpumpen erwar
ten. Tatsächlich aber findet man bei dieser Pumpenbauart, daß bei
einer Erhöhung der Drehzahl der erreichbare Enddruck zunächst zu
nimmt, dann aber einen Minimalwert erreicht und anschließend bei
weiterer Zunahme der Drehzahl wieder abnimmt. Das Endvakuum nimmt
also überraschenderweise nicht kontinuierlich zu, sondern geht bei
vergleichsweise niedrigerer Drehzahl durch ein Minimum, bei dem
ein bestes Endvakuum erreicht wird. Die Ursache liegt i. d. R. in
zu schlechten Füllgraden der Pumpe, bedingt durch verhältnismäßig
kleine Einström- und Ventilkanäle, die aus Gründen des Totvolumens
nicht beliebig groß gemacht werden können, durch die Ventilkinetik
und interne Rückströmung zwischen Ein- und Auslaßventilen.
Für die Anwendungen von Membran- oder Kolbenpumpen als ölfreie Vorpumpen für Turbo
molekularpumpen mit Molekularstufe (sogenannte Weitbereich-/Wide-range-turbo oder Turbo-
Drag-Pumpen) ist das erreichbare Endvakuum der Vorpumpe von entscheidender Bedeutung
für das erreichbare Endvakuum des Pumpstandes und auch für die Zusammensetzung des
Restgases auf der Hochvakuumseite, die im Wesentlichen bestimmt wird durch das Verdich
tungsverhältnis der Hochvakuumpumpe, hier der Weitbereich-Turbomolekularpumpe, für die
verschiedenen Gasarten. Ein derartiges System und die Voraussetzungen an die Vorvakuum
pumpe sind in der DE 43 31 589 A1 beschrieben. In der Regel ist dieses Kompressionsver
hältnis für die leichten Gase, insbesondere Wasserstoff und Helium, schlechter als für die
schweren Gase, wie Stickstoff und Sauerstoff, und man findet daher i. d. R. im Hochvakuum
eine Anreicherung des Wasserstoffes, die meist unerwünscht ist.
Besonders für Anwendungen im Ultrahochvakuumbereich (< 1 × 10-5 Pa) wird es daher wün
schenswert sein, eine Membranpumpe mit möglichst niedrigem Enddruck zu verwenden, um
sowohl möglichst niedrige Enddrücke auf der Rezipientenseite als auch ein möglichst günsti
ges Restgasspektrum im Rezipienten zu erreichen. Abb. 1 zeigt eine typische Anordnung
eines derartigen Vakuumsystems: Die Kombination aus einer Weitbereich-Turbomolekular
pumpe (2) und einer Membran- oder Kolbenpumpe als Vorpumpe (3) evakuiert direkt einen
Rezipienten (1) auf Hochvakuum, d. h. auf Enddrücke im Bereich von < 10-2 Pa. Das Hochva
kuum wird durch das Meßgerät (4) gemessen. Das Restgasspektrum kann durch ein Rest
gasanalysator (5) analysiert werden. In vielen Fällen wird man von diesem Pumpstand auch ein
hohes Saugvermögen verlangen, d. h. einen hohen Gasdurchsatz, z. B. wenn im Rezipienten
aufgrund des Prozesses Gasmengen anfallen oder dieser Rezipient eine Schleuse oder ein
System ist, das von Atmosphärendruck auf Hochvakuum abgepumpt werden soll.
Es sind drehstrombetriebene Membranpumpen bekannt ("Vakuum variabel"; Prospekt der Fa.
VACUUBRAND GMBH + CO Nr. 99 61 18 von 4/97), die in einem weiten Drehzahlbereich
durch einen Frequenzgenerator drehzahlgesteuert werden, wobei üblicherweise für die Wahl
der Drehzahl ein Drucksignal verwendet wird. Der Drehfeldgenerator wird derart ansteuert,
daß der Drehstrommotor der Pumpe mit unterschiedlichen Betriebsfrequenzen versorgt wird.
Dadurch kann die Membran- oder Kolbenpumpe mit Drehzahlen, die einerseits deutlich über
denen eines normalen vierpoligen 50 Hz-Motors (Nenndrehzahl 1.500 U/min.) liegen, betrie
ben werden, und andererseits in Abhängigkeit eines vorgewählten Druckwertes oder eines an
deren Prozeßparameters die Drehzahl der Membran- oder Kolbenpumpe praktisch bis auf Null
reduziert werden. Derartige drehzahlgesteuerte Membranpumpen werden z. B. für die Kon
stanthaltung eines vorgegebenen Prozeßdruckes in der chemischen Verfahrenstechnik, z. B. der
Destillation oder Trocknung, verwendet. Der Vorteil von Membranpumpen ist dabei, daß sie
praktisch bis auf Drehzahl 0 abgeregelt werden können, ohne daß die Funktion völlig zusam
menbricht. Dies ist z. B. nicht der Fall bei ölgedichteten Drehschieberpumpen, die maximal
von einer Nennfrequenz von 1.500 U/min. nur auf ca. 300 U/min. abgesenkt werden können,
oder bei Turbomolekularpumpen. Deren Betriebsfrequenz kann nur um einen bestimmten Be
trag abgesenkt werden; darunter bricht die Pumpfunktion völlig zusammen. Bei Membran
pumpen ergibt sich dadurch der Vorteil, daß sie mit einer Drehzahlregelung einerseits hervor
ragend als Regelsysteme geeignet sind, auf der anderen Seite sowohl die Lebensdauer der Ver
schleißteile, die im wesentlichen proportional der Zahl der Umdrehungen ist, heraufgesetzt,
wie auch die Geräuschentwicklung und die Vibrationen wesentlich reduziert werden.
Die Nachteile der üblichen Vorpumpen (auch Membranpumpen) bestehen darin, daß diese bei
fester Drehzahl arbeiten (üblicherweise nominell bei 750, 1.500 oder 3.000 min.-1), die i. d. R.
möglichst hoch gewählt wird, um bei kleiner Baugröße ein möglichst großes effektives Saug
vermögen zu bieten.
Die bekannten drehzahlgeregelten Vorpumpen variieren die Drehzahl üblicherweise nur etwa
um den Faktor 2 bis 3, d. h. sie senken die Drehzahl bzw. die damit verbundene Schöpfraum
vergrößerung gar nicht so weit ab, daß der Effekt der Enddruckverbesserung
auftritt.
Auch seit neuestem auf dem Markt befindliche Membranpumpen ("Vakuum variabel"; Pro
spekt der Fa. VACUUBRAND GMBH + CO Nr. 99 61 18 von 4/97) haben den Nachteil, daß
sie nur auf einen fest vorgegebenen Vakuumwert regeln und diesen konstant halten. Dabei sen
ken sie bei geringem Gasanfall, wie er in einer Hoch- oder Ultrahochvakuumanlage im Bereich
des Hoch- oder Ultrahochvakuums auftritt, die Drehzahl auf nahezu Null ab. Auch sie arbeiten
daher nicht bei der für ein möglichst niedriges Endvakuum optimalen Drehzahl.
Aus der DE 38 28 608 A1 ist es bekannt, die Drehzahl einer Kolbenpum
pe unter Verwendung eines Frequenzwandlers so zu regeln, daß ein
vorgegebener, mit einem Druckmeßorgan gemessener Vakuumdruck konstant
gehalten wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Membran- oder Kolbenpumpe zu schaf
fen, die sowohl über ein möglichst hohes Saugvermögen verfügt, das sich dem jeweiligen
Gasanfall anpassen kann, als auch im Endvakuumbereich, d. h. im Bereich verhältnismäßig
kleiner Gasfördermengen, ein möglichst niedriges Endvakuum (Enddruck) aufweist, um so ein
möglichst niedriges Endvakuum auf der Hochvakuumseite des Pumpstandes mit einer mög
lichst günstigen Restgaszusammensetzung herzustellen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Membran- oder Kolbenpumpe mit einer Drehzahl
steuerung mit einer Einrichtung versehen wird, die unabhängig von den von außen vorgegebe
nen Parametern, wie einzustellender Prozeßdruck oder Gasdurchsatz, im Bereich des End
drucks im Rezipienten die Drehzahl der Membran- oder Kolbenpumpe derart ermittelt und
einstellt, daß ein möglichst niedriger Vorvakuumdruck zwischen Hochvakuumpumpe und
Membran- oder Kolbenpumpe erreicht wird.
Die Erfindung besteht nun darin, das an derartigen Pumpen (6) vorhandene Meßgerät (7) mit
einer Regeleinrichtung (8) zu versehen, die dann in Betrieb tritt, wenn
der Druck einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Diese Regeleinrichtung
variiert dann selbständig die Drehzahl und das jeweils bei einer bestimmten Drehzahl gefun
dene Endvakuum wird in einem Speicher (9) gespeichert. Mittels eines mechanischen oder
elektronischen Regelvorganges wird das Minimum des Endvakuums und die dazugehörige
Drehzahl ermittelt und die Pumpe stellt sich selbständig auf diesen Wert ein. Das Verfahren
kann in bestimmten vorgegebenen Abständen wiederholt werden. Die Drehzahlregelung der
Membran- oder Kolbenpumpe kann dabei entweder durch z. B. unterdruckgesteuerte Keilrie
menübersetzungen mit variablem Keilriemenscheibendurchmesser oder vollelektronisch umge
setzt werden.
Abb. 2 zeigt eine entsprechende Anordnung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit einer ölfreien Membran- oder
Kolbenpumpe ein Endvakuum erreicht wird, das etwa bei einem Zehntel des Endvakuums
liegt, das bei Pumpen im Betrieb mit nomineller Drehzahl erreicht werden kann. Damit kommt
die Membranpumpe im Enddruckverhalten näher an die ölgedichteten und daher nachteiligen
Drehschieberpumpen heran und vor allem in Kombination mit einer Turbomolekularpumpe
können große Vorteile im Enddruckbereich auf der Hochvakuumseite erreicht werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regelung des Ansaugdrucks einer Membran- oder Kol
benpumpe oder kombinierten Membran-/Kolbenpumpe mit einem dreh
zahlvariablen Antrieb, dessen Drehzahl in Abhängigkeit vom An
saugdruck oder in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Steuersig
nal geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines
vorgegebenen Ansaugdrucks oder Steuersignals die Drehzahl des
Antriebs selbständig variiert wird, die Druck- bzw. Steuersignal-
und Drehzahl-Wertepaare in diesem Bereich gemessen und gespei
chert werden und hieraus ein Minimalwert des Ansaugdruckes ermit
telt wird, bei dem das niedrigste Endvakuum erreicht wird, und
daß die Drehzahl des Antriebs auf die zugehörige optimale Dreh
zahl eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh
zahlvariable Antrieb ein durch Polzahlumschaltung drehzahlge
steuerter Elektromotor ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh
zahlvariable Antrieb ein Elektromotor ist, und daß die Frequenz
des Motordrehfelds elektronisch variiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreh
zahlvariable Antrieb ein Gleichstrommotor ist, dessen Drehzahl
durch Änderung der Eingangsspannung variiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der jeweilige Ansaugdruck (Vakuum) elektronisch gemessen
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
zahl der Pumpe bei Erreichen eines vorgegebenen Werts des Ansaug
drucks oder Steuersignals auf eine vorgegebene Drehzahl springt,
die höchstens die Hälfte der nominellen Drehzahl beträgt und
diese Drehzahl beibehält, wenn der gemessene Ansaugdruck bzw.
das Steuersignal unter dem vorgegebenen Wert liegt.
7. Membran- oder Kolbenpumpe oder kombinierte Membran-/Kolbenpumpe
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlvariable Antrieb von
einem Mikroprozessor gesteuert wird, der in der Pumpe integriert
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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