DE19815764C1 - Einrichtung zum Versperren von Gebäudeöffnungen und Durchgängen - Google Patents
Einrichtung zum Versperren von Gebäudeöffnungen und DurchgängenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versperren von
Gebäudeöffnungen und Durchgängen mit mindestens einem als
Hohlkörper ausgebildeten Versperrelement, das ein unter
Druck stehendes Fluid enthält, wobei die Einrichtung
mindestens einen Drucksensor aufweist, der den Druck in dem
mindestens einen Hohlkörper überwacht.
Derartige Einrichtungen, die aus unter Druck stehenden
Hohlkörpern, beispielsweise Gitterstäben oder
Doppelglasscheiben, bestehen, sind für vielerlei Zwecke,
beispielsweise zur Absicherung von Fenstern in
Gefängniszellen, gebräuchlich. In Fällen, in denen die
Gefahr einer mutwilligen Beschädigung der Einrichtung
besteht, baut man Warnvorrichtungen ein, die eine
Beschädigung mittels des resultierenden Druckabfalls
bemerken und anzeigen. Damit möglichst alle Bereiche der
Einrichtung überwacht werden können, führt man oft die
gesamte Einrichtung als Hohlkörper aus und füllt diesen mit
einem Gas. Wird nun die Einrichtung an einer Stelle
beschädigt, so entweicht das Gas und der daraus
resultierende Druckabfall wird von einem Sensor registriert,
wie beispielsweise aus DE 35 03 973 A1 ersichtlich ist. Es
ist üblich, den Druck in der Einrichtung von einer zentralen
Stelle aus mit einer Pumpe aufrechtzuerhalten. Diese Methode
ist beispielsweise aus DT 25 19 119 A1 bekannt. Sie ist
teuer und störungsanfällig. Gleiches gilt für die aus der DE 29 27 926 A1
bekannte Einrichtung, bei der ein Drucksensor die Druckänderung überwacht,
die das Zerbrechen eines in den Hohlkörper eingebrachten Bruchkörpers bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine druckgasgesicherte
Einrichtung zum Versperren von Gebäudeöffnungen und
Durchgängen anzugeben, bei welcher der zu überwachende Druck auf
einfache und billige Weise aufgebaut wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Druck in der Einrichtung von einer gasabgebenden Substanz
erzeugt ist. Indem man eine Substanz in die Einrichtung
einfüllt, die unter normalen atmosphärischen Bedingungen Gas
abgibt, kann der Aufwand für den Betrieb der Einrichtung auf
einen Bruchteil dessen reduziert werden, was zum Betrieb
einer Pumpenanlage nötig wäre. Einige chemische Substanzen
erzeugen dabei Drücke, die hoch genug sind, um selbst von
einfachen Drucksensoren registriert werden zu können, und
die dennoch sicherheitstechnisch unbedenklich sind. Bei
großzügiger Bemessung der Substanzmenge kann sich ein
Gleichgewicht einstellen zwischen den Phasenzuständen der
Substanz. So bleibt immer etwas Substanz auf Vorrat
erhalten. Etwaige Diffusionsverluste oder kleine Leckagen
werden durch diese Pufferwirkung ausgeglichen.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere
Hohlkörper vorgesehen, deren Hohlräume miteinander verbunden
sind. Dadurch ist nur ein Füllvorgang für die gesamte
Einrichtung erforderlich. Im Falle einer Beschädigung eines
einzigen Hohlkörpers fällt der Druck in der gesamten
Einrichtung ab. Meist sind die Einheiten klein und
übersichtlich, so daß die Meldung über eine Beschädigung der
gesamten Einrichtung völlig ausreicht. Die Hohlkörper können
beispielsweise in Form eines herkömmlichen Schutzgitters
angeordnet sein. Bei weniger sicherheitskritischen
Anwendungen ist auch ein Einsatz von
Doppelglas-Fensterscheiben als Hohlkörper denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens
eine verschließbare Öffnung vorgesehen, die zur Einfüllung
der Substanz dient. Dadurch vereinfacht sich der
Füllvorgang. Die Substanz kann bei jeder Wartung nachgefüllt
werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der mindestens eine Drucksensor in dem
mindestens einen Hohlkörper eingebaut ist. Dadurch wird die
Störanfälligkeit vermindert, da der Drucksensor gegen
Beschädigung gut geschützt ist. Außerdem werden keine
Leitungsverbindungen zwischen der Einrichtung und dem
Drucksensor benötigt.
Um eine Übertragung der Druckmeßwerte bei geringem
Installationsaufwand zu ermöglichen, ist in einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
die Druckmeßwerte mittels Funksignalen von einem Sender
ausgesendet werden.
In verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß das Gas in der Substanz gebunden ist
und bei Umgebungsbedingungen aus der Substanz entweicht oder daß
die Substanz sich bei Umgebungsbedingungen teilweise chemisch
zersetzt und daß mindestens ein Zerfallsprodukt ein Gas ist
oder daß die Substanz bei Umgebungsbedingungen teilweise verdampft
oder daß die Substanz bei Umgebungsbedingungen teilweise
sublimiert. Der Druck der entweichenden Gase liegt dabei
jeweils für den Drucksensor erfaßbar über dem
Umgebungsdruck, wenn die Substanz sich innerhalb des für die
Einrichtung vorgesehenen Temperaturbereiches befindet.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Substanz eine Ammoniumverbindung, beispielsweise
Ammoniumkarbonat (NH4)2CO3, ist. Ammoniumkarbonat ist bei
Raumtemperatur und Umgebungsdruck instabil und zerfällt in
Ammoniak NH3, Kohlenstoff CO2 und Wasser H2O. Bei
Temperaturen von -20°C beträgt der Gleichgewichtsdruck des
Zerfallsprozesses etwa 400 hPa; bei einer Temperatur von
+50°C etwa 2000 hPa. Damit erfüllt diese Substanz die
Anforderungen an den zu entwickelnden Gasdruck sehr gut.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Substanz gefrorenes Kohlendioxid ist. Wegen des hohen
Gleichgewichtsdruckes von über 60000 hPa bei
Zimmertemperatur muß man mit Gasmengen arbeiten, bei denen
der Gleichgewichtsdruck nicht erreicht wird. Damit wird das
gesamte eingefüllte Kohlendioxid nach dem Einfüllen in die
Einrichtung in Gas umgewandelt. Bei jeder Wartung kann
nötigenfalls neues Kohlendioxid nachgefüllt werden.
Leckageverluste müssen hierbei jedoch berücksichtigt werden,
da sich keine Pufferwirkung einstellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Substanz eine niedrigsiedende Flüssigkeit ist. Derartige
Flüssigkeiten sind sehr preiswert zu beschaffen.
Bei der Verwendung bestimmter Metallegierungen (Messing) für
gegebenenfalls erforderliche Anschlußarmaturen an der
Versperreinrichtung entstehen durch CO2-Einfluß unerwünschte
chemische Reaktionen, die zur Zerstörung der Armaturen
führen können. In solchen Fällen ist bei einer vorteilhaften
Weiterbildung vorgesehen, daß der mindestens eine Hohlkörper
von der gasabgebenden Substanz gasdicht, aber
druckübertragend getrennt ist.
Diese Trennung kann beispielsweise durch zwei
kommunizierende Röhren erfolgen, die mit Hydraulikfluid
gefüllt sind. Die Einrichtung ist mit einem chemisch
unbedenklichen Gas vorab gefüllt, das bei Druckaufbau durch
das Hydraulikfluid komprimiert wird. Alternativ ist auch
eine Trennung durch eine elastische Membran oder einen
mechanischen Kolben möglich. Auf diese Weise läßt sich der
Druck auch transformieren, so daß beispielsweise eine
mechanisch schwache Struktur (Doppelglasscheibe) mit einer
Substanz betrieben werden kann, die hohe Drücke erzeugt
(Druckminderung).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
anhand mehrerer Figuren dargestellt. Sie sind in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schutzgitter mit Sende- und
Empfangseinrichtung,
Fig. 2 einen Drucksensor im eingebauten Zustand,
Fig. 3 einen verschließbaren Stutzen zum Einfüllen der
Substanz und
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Gasseiten.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schutzgitter 1, das in
einer Fensteröffnung 2 eingelassen ist. Die hohlen Stäbe 3
des Schutzgitters sind über hohle Querstäbe 4 miteinander
verbunden, so daß der an einer Stelle des Gitters
aufgeprägte Druck im gesamten Gitter wirksam ist. An einer
Stelle ist ein Drucksensor 5 angeordnet, der mit einer in
die Wand eingelassenen Sendeeinrichtung 6 verbunden ist. Von
dort werden Druckmeßwerte des Drucksensors 5 ausgesendet,
die von einer Empfangseinrichtung 7 empfangen und
weitergeleitet werden. Die Anschlußkabel der
Sendeeinrichtung 8a und der Empfangseinrichtung 8b zur
Energieversorgung und Weiterleitung der Meßwerte sind
angedeutet. Zusammen mit der Sendeeinrichtung 6 ist auch ein
Füllstutzen 9 in die Wand eingelassen, der mit einem
Querstab 4 verbunden ist und über den das Gitter befüllt
werden kann. Die Wandeinbauten sind mit einer stabilen
Abdeckung (nicht dargestellt) gegen mechanische Beschädigung
geschützt. Möglichen Fehlalarmen durch Sabotage wird so
vorgebeugt. Bei Bedarf kann die Abdeckung vom
Wartungspersonal entfernt werden.
Fig. 2 zeigt einen eingebauten Drucksensor 5, der in ein
Ende eines Stabes 3 eingeschraubt ist. Die Anschlußkabel 8c
des Drucksensors 5 sind angedeutet.
In Fig. 3 ist der Stutzen 9 zum Einfüllen der Substanz 10
detailliert dargestellt. Der Stutzen 9 ist an das Ende eines
Querstabes 4 angeschweißt. Die Substanz 10 verbleibt in dem
Stutzen 9, während sie das Gas 11 freisetzt. Die
Verschlußschraube 12 kann durch den Drucksensor 5 ersetzt
werden, wie in Fig. 1 geschehen.
Wie schon weiter oben erwähnt, kann es notwendig sein, die
Gase 11, die von der Substanz 10 abgegeben werden, von der
Versperreinrichtung 1 fernzuhalten. Der Druck dieser Gase
muß natürlich gleichwohl an das Druckgas 14 in der
Einrichtung 1 übertragen werden. In Fig. 4 geschieht dies
mit zwei kommunizierenden Röhren 15, die durch ein
Hydraulikfluid 13 verbunden sind. Durch den sich
entwickelnden Gasdruck wird das Hydraulikfluid 13 verschoben
und überträgt auf diese Weise den Druck an den
angeschlossenen Querstab 4. Im Beispiel ist der Drucksensor
5 auf der Substanzseite angebracht. Eine Anbringung auf der
Druckgas-Seite ist jedoch auch möglich.
Claims (18)
1. Einrichtung zum Versperren von Gebäudeöffnungen und
Durchgängen, mit mindestens einem als Hohlkörper
ausgebildeten Versperrelement (3, 4), das ein unter Druck
stehendes Fluid (11) enthält, wobei die Einrichtung
mindestens einen Drucksensor (5) aufweist, der den Druck in
dem mindestens einen Hohlkörper (3, 4) überwacht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von einer
gasabgebenden Substanz (10) erzeugt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Hohlkörper (3, 4) vorgesehen sind, deren
Hohlräume miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3, 4) ein Gitter
(1) bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper eine Doppelglas-Fensterscheibe ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens eine verschließbare Öffnung
(9), die zur Einfüllung der Substanz (10) dient.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Drucksensor
(5) in dem mindestens einen Hohlkörper (3, 4) eingebaut ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßwerte des Drucksensors (5) mittels
Funksignalen von einem Sender (6) ausgesendet werden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (11) in der Substanz
(10) gebunden ist und bei Umgebungsbedingungen aus der Substanz
entweicht und daß der Druck des entweichenden Gases (11) für
den Drucksensor (5) erfaßbar über dem Umgebungsdruck liegt,
wenn die Substanz (10) sich innerhalb des für die
Einrichtung vorgesehenen Temperaturbereiches befindet.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (10) sich bei
Umgebungsbedingungen teilweise chemisch zersetzt, daß mindestens
ein Zerfallsprodukt ein Gas (11) ist und daß der
Gleichgewichtsdruck des Zerfallsprozesses für den
Drucksensor (5) erfaßbar über dem Umgebungsdruck liegt, wenn
die Substanz (10) sich innerhalb des für die Einrichtung
vorgesehenen Temperaturbereiches befindet.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (10) bei
Umgebungsbedingungen teilweise verdampft und daß der Dampfdruck
für den Drucksensor (5) erfaßbar über dem Umgebungsdruck
liegt, wenn die Substanz (10) sich innerhalb des für die
Einrichtung vorgesehenen Temperaturbereiches befindet.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (10) bei
Umgebungsbedingungen teilweise sublimiert und daß der
Sublimationsdruck für den Drucksensor (5) erfaßbar über dem
Umgebungsdruck liegt, wenn die Substanz (10) sich innerhalb
des für die Einrichtung vorgesehenen Temperaturbereiches
befindet.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz (10) eine Ammoniumverbindung,
beispielsweise Ammoniumkarbonat, ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz (10) gefrorenes Kohlendioxid ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz (10) eine niedrigsiedende Flüssigkeit ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Hohlkörper
(4) von der gasabgebenden Substanz (10) gasdicht, aber
druckübertragend getrennt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung durch ein Hydraulikfluid (13) erfolgt.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung durch eine flexible Membran erfolgt.
18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung durch einen mechanischen Kolben erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE1998115764 DE19815764C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Einrichtung zum Versperren von Gebäudeöffnungen und Durchgängen |
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DE (1) | DE19815764C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3699388A1 (de) | 2019-02-25 | 2020-08-26 | Helicopterflug Großer GmbH | Beweglich montiertes schutzgitter und verfahren zum behindern eines einbruchversuchs |
DE102020104912A1 (de) | 2020-02-25 | 2021-08-26 | Helicopterflug Großer GmbH | Schutzsystem und verfahren zum behindern eines einbruchversuchs |
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1998
- 1998-04-08 DE DE1998115764 patent/DE19815764C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102020104912A1 (de) | 2020-02-25 | 2021-08-26 | Helicopterflug Großer GmbH | Schutzsystem und verfahren zum behindern eines einbruchversuchs |
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