DE102017129638B4 - Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung - Google Patents
Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017129638B4 DE102017129638B4 DE102017129638.7A DE102017129638A DE102017129638B4 DE 102017129638 B4 DE102017129638 B4 DE 102017129638B4 DE 102017129638 A DE102017129638 A DE 102017129638A DE 102017129638 B4 DE102017129638 B4 DE 102017129638B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking lever
- permanently excited
- hook
- locking
- holding force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/02—Magnetic mooring equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B2021/003—Mooring or anchoring equipment, not otherwise provided for
- B63B2021/007—Remotely controlled subsea assistance tools, or related methods for handling of anchors or mooring lines, e.g. using remotely operated underwater vehicles for connecting mooring lines to anchors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Abstract
Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung aufweisend- einen Tragrahmen (2) mit einem oberen und einem unteren Ende, wobei an dem oberen Ende eine Lastöse (1) und an dem unteren Ende ein Lasthaken (3) vorgesehen ist;- eine Auslösevorrichtung und- ein Elektronikrohr (4) mit einem elektrischen Anschluss für darin befindliche Auslösevorrichtung;dadurch gekennzeichnet, dassdie Auslösevorrichtung aufweist:- eine Sperrstange (7), die beidseitig aus dem Elektronikrohr (4) herausgeführt ausgebildet ist;- einen ersten Verriegelungshebel (10) und/oder einen zweiten Verriegelungshebel (11), wobei der erste (10) und/oder der zweite Verriegelungshebel (11) oder der zweite (11) ergänzend den ersten Verriegelungshebel (10), jeweils den Lasthaken (3) verriegelt,- einen permanenterregten Elektromagneten (16), wobei dieser den Lasthaken (3) über die Sperrstange (7) undden ersten (11) und/oder den zweiten Verriegelungshebel (11) verriegelt hält, wobei durchkurzzeitige Bestromung des permanenterregten Elektromagneten (16) dessen Haltekraft neutralisierbar ist und- mindestens eine Feder ausgebildet als Zug- oder Druckfeder gegen die Haltekraft des permanterregten Elektromagneten (16) wirkend, wobei die Haltekraft des permanenterregten Elektromagneten (16) größer ist als die Kraftwirkung der mindestens einen Feder.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schnellauslöser, welcher z.B. dem gezielten Platzieren eines Tiefsee-Experimentes auf dem Meeresboden dient. Dazu ist das zu verankernde Gerät in dem Auslöser eingehängt, der wiederum über Absetzrahmen und Kabel mit dem Schiff verbunden ist. Zeigt sich - im per Telemetrie übertragenen Videobild - ein geeigneter Beprobungsort am Meeresgrund, wird das Experiment durch ein Signal an den Auslöser von dem Absetzrahmen getrennt. Dies muss möglichst verzögerungsfrei passieren, damit das Experiment nicht verdriftet.
- Während der Kranarbeiten an Bord darf auch bei stärkerem Seegang der Auslöser nicht durch Überlastung öffnen. Es müssen etliche Tonnen dynamischer Last sicher gehalten werden. Ein gezieltes Auslösen ist für diese Betriebssituation nicht vorgesehen.
- Befindet sich das abzusetzende Gerät im Wasser, so verringert sich die Belastung des Systems durch den Eigenauftrieb. Der verbleibende Abtrieb kann im Bereich weniger Kilogramm, bei größeren Verankerungen aber auch bei mehreren hundert Kilogramm liegen. Der Auslöser muss über diesen gesamten Bereich seine Last sicher verriegelt tragen, aber auch freigeben können.
- Der Auslöser darf im Fehlerfall nicht öffnen, muss also eigensicher sein.
- Möglichst kompakte Bauform und geringes Gewicht sollen die Handhabung und die Integration in bestehende Systeme erleichtern.
- Die zur Entriegelung der Mechanik benötigte Energie muss im Gerät mitgeführt werden, um die Ansteuerung durch externe Systeme zu vereinfachen.
- Der Auslösevorgang muss möglichst verzögerungsfrei passieren.
- Des Weiteren stellen hoher Umgebungsdruck, Meerwasser und niedrige Temperaturen besondere Anforderungen an die Konstruktion von Gerätschaften für die Tiefsee.
- Kommerziell sind derzeit zwei Arten von Auslösern erhältlich. Die erste Variante löst mit einem stark untersetzten, gekapselten Getriebemotor aus. Mit diesem System ist kein schneller Lastabwurf möglich (iXblue, EdgeTech, Teledyne).
- Die zweite Art Auslöser (Sea Catch, NiGK) arbeitet mit sogenannten Gasgeneratoren, die innerhalb eines gekapselten Gehäuses mit dem erzeugten Gasdruck (Explosion) die Verriegelung eines mit dem Außendruck beaufschlagten Sperrbolzens freigibt. Diese Geräte müssen nach jedem Einsatz ausgebaut, zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut werden. Dies ist zeitaufwändig, fehlerträchtig und aufgrund der austretenden Gase und des zu entfernenden Schmauches gesundheitlich bedenklich.
- Die Druckschrift
US 4 118 060 A zeigt einen Unterwasserauslösemechanismus mit einem wasserdichten Druckgehäuse. An der Außenseite des Druckgehäuses ist eine Auslösehakenanordnung angebracht, die zum Halten einer Last über einen Ring verfügt. Beim Auslösen der Last gleitet der Ring mit der am Ring befestigten Last von der Auslösehakenanordnung. Mit einem über einen Motor beweglich im Inneren des Gehäuses angeordneten Permanentmagneten, der an eine Wand des Gehäuses angrenzt, um eine magnetische Kraft durch die Wand zu übertragen, kann der Dauermagnet von einer ersten Position in eine zweite Position, weg von der Wand, bewegt werden, um die Last durch die Auslösehakenbaugruppe zu Halten oder Freizugeben. - Die Druckschrift
DE 71 39 963 U zeigt eine Einrichtung an Wasserfahrzeugen zum Ausfieren und Einholen eines Schleppseiles für einen hinter dem Wasserfahrzeug herzuziehenden Schleppkörper. Der Schleppkörper kann entlastend durch Elektromagnete an einem Aufnahmemittel im Rumpf des Wasserfahrzeugs gehalten werden. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung anzugeben, der in den Tiefen der See funktioniert, wiederverwendbar und zudem umweltfreundlich aber zugleich auch präzise auslösbar ist.
- Die Aufgabe wird gelöst, durch eine erfindungsgemäße Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung gemäß Hauptanspruch. Hierzu weist der Lasthaken einen permanenterregten Elektromagneten auf, dessen Haltekraft bei kurzzeitigem Stromfluss neutralisiert wird und durch das Neutralisieren ein Lösen des Lasthakens erfolgt.
- Versuche, den Magneten sowie die Weicheisen-Halteplatte direkt im Meerwasser zu betreiben und diese durch eine Beschichtung vor Korrosion zu schützen, haben sich als nicht sinnvoll erwiesen, da die Beschichtung die Haltekraft des Magneten dramatisch verringert und der Magnet selber nicht blasenfrei gefertigt wird, was unter Druck eine Verformung bis hin zur Zerstörung des Magneten bedeuten kann.
- Um den Magneten vor den Bedingungen der Tiefsee zu schützen, muss er also in einem druckfesten Gehäuse gekapselt werden. Der Innendurchmesser der Standard-Elektronikdruckrohre aus Titan (70mm) entspricht dem Außendurchmesser eines handelsüblichen, selbsthaltenden Magneten mit ca. 720N Haltekraft) und hat damit maßgeblich die hier beschriebene Konstruktion beeinflusst.
- Eine weitere Verbesserung der Konstruktion kann dadurch erreicht werden, dass die weiter unten beschriebenen Zugfedern in dem Gehäuse integriert werden, wobei diese dann als Druckfeder um den Magneten herum ausführbar sind. Mit dem Bau des Prototypens wurde gezeigt, dass eine geschickte Kombination aus selbsthaltenden Magneten, Federkraft, Druckrohr und beidseitig herausgeführter und somit druckkompensierter Sperrstange grundsätzlich eine Schnellauslösung in der Tiefsee ermöglicht.
- Der Durchmesser der Sperrstange ist ein Kompromiss aus mechanischer Stabilität (je größer der Durchmesser, desto robuster die Konstruktion) und den Reibungskräften unter Druck, je größer die Dichtfläche bzw. der Dichtring, desto größer die zu überwindende Haftreibung. Ist der Auslöser gespannt, wird die Sperrstange durch die am Magneten haftende Halteplatte in ihrer Position fixiert.
- Der Distanzring und die Akkuhalterung positionieren den Magneten innerhalb des Druckrohres.
- Die eingebaute Elektronik sorgt bei entsprechendem Eingangssignal dafür, dass der Magnet für einen vorprogrammierten Zeitraum, bspw. 1-2 Sekunden, von Strom durchflossen wird und dabei seine Haftwirkung verliert. Die dafür benötigte Energie liefert der hochstromfähige NiMH-Akku.
- Außerhalb des Druckrohres wirken zwei Zugfedern über den Hubbalken und die Sperrstange mit jeweils ca. 200N (max. 300N) gegen die Haltekraft des Magneten (ca. 700N).
- Ein Praxistest steht nach wie vor aus. Die Klemmwirkung der Sperrstangendichtungen nimmt mit der Wassertiefe zu, die niedrige Temperatur sorgt möglicherweise für eine Erhöhung des Akkuinnenwiderstands sowie für eine erhöhte Zähigkeit der Schmiermittel. Zusätzlich wirkt die angehängte Last klemmend.
- Es muss noch gezeigt werden, dass die Zugkraft der Federn auch bei großer Wassertiefe, niedriger Temperatur und gleichzeitig angehängter Last für den Auslösevorgang genügt.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung nach Anspruch 1.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
- Darin zeigen:
-
1 eine schematische räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung; -
2 eine weitere schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung; -
3a eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung und -
3b eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung. - Im Weiteren werden für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet. Zu deren prinzipieller Funktion wird auf
1 verwiesen. - In den
1 bis3b sind die folgenden Bauteile verbaut und wirken entsprechend miteinander: Lastöse 1, Tragrahmen 2, Lasthaken 3, Elektronikrohr 4, elektrischer Anschluss 5, Zugfeder 6, Sperrstange 7, Hubbalken 8, Druckplatte 9, erster Verriegelungshebel 10, zweiter Verriegelungshebel 11, Gegenlager 12, Stangendichtung 13, Distanzring 14, Halteplatte 15, Elektromagnet (permanent) 16 und Akku und Elektronik 17. - Bei gespannter Vorrichtung verhindert die am Hubbalken 8 beweglich gelagerte Druckplatte 9, dass sich der erste Verriegelungshebel 10 gegen den Uhrzeigersinn drehen und somit den zweiten Verriegelungshebel 11 freigeben kann.
- Sobald die Haltekraft des Magneten durch einen elektrischen Impuls neutralisiert wird, bietet die Sperrstange 7 dem Hubbalken 8 keinen Widerstand mehr. Die Druckplatte 9 wird zwischen dem einstellbaren Gegenlager 12 und ersten Verriegelungshebel 10 herausgezogen, der zweite Verriegelungshebel 11 wird freigegeben und der Lasthaken 3 öffnet sich gegen den Uhrzeigersinn.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lastöse
- 2
- Tragrahmen
- 3
- Lasthaken
- 4
- Elektronikrohr
- 5
- elektrischer Anschluss
- 6
- Zugfeder
- 7
- Sperrstange
- 8
- Hubbalken
- 9
- Druckplatte
- 10
- erster Verriegelungshebel
- 11
- zweiter Verriegelungshebel
- 12
- Gegenlager
- 13
- Stangendichtung
- 14
- Distanzring
- 15
- Halteplatte
- 16
- Elektromagnet (permanent)
- 17
- Akku und Elektronik
Claims (2)
- Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung aufweisend - einen Tragrahmen (2) mit einem oberen und einem unteren Ende, wobei an dem oberen Ende eine Lastöse (1) und an dem unteren Ende ein Lasthaken (3) vorgesehen ist; - eine Auslösevorrichtung und - ein Elektronikrohr (4) mit einem elektrischen Anschluss für darin befindliche Auslösevorrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung aufweist: - eine Sperrstange (7), die beidseitig aus dem Elektronikrohr (4) herausgeführt ausgebildet ist; - einen ersten Verriegelungshebel (10) und/oder einen zweiten Verriegelungshebel (11), wobei der erste (10) und/oder der zweite Verriegelungshebel (11) oder der zweite (11) ergänzend den ersten Verriegelungshebel (10), jeweils den Lasthaken (3) verriegelt, - einen permanenterregten Elektromagneten (16), wobei dieser den Lasthaken (3) über die Sperrstange (7) und den ersten (11) und/oder den zweiten Verriegelungshebel (11) verriegelt hält, wobei durch kurzzeitige Bestromung des permanenterregten Elektromagneten (16) dessen Haltekraft neutralisierbar ist und - mindestens eine Feder ausgebildet als Zug- oder Druckfeder gegen die Haltekraft des permanterregten Elektromagneten (16) wirkend, wobei die Haltekraft des permanenterregten Elektromagneten (16) größer ist als die Kraftwirkung der mindestens einen Feder.
- Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikrohr (4) druckfest ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017100376.0U DE202017100376U1 (de) | 2017-01-25 | 2017-01-25 | Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung |
DE202017100376.0 | 2017-01-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017129638A1 DE102017129638A1 (de) | 2018-07-26 |
DE102017129638B4 true DE102017129638B4 (de) | 2022-03-03 |
Family
ID=58160120
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017100376.0U Active DE202017100376U1 (de) | 2017-01-25 | 2017-01-25 | Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung |
DE102017129638.7A Active DE102017129638B4 (de) | 2017-01-25 | 2017-12-12 | Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017100376.0U Active DE202017100376U1 (de) | 2017-01-25 | 2017-01-25 | Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202017100376U1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108715220B (zh) * | 2018-05-17 | 2019-03-05 | 吉林大学 | 深海斥磁型重载势能高效释放装置 |
DE112022005335A5 (de) | 2021-11-04 | 2024-08-14 | Jens Karstens | Messgeräte-anker |
DE202021106053U1 (de) | 2021-11-04 | 2021-11-12 | Geomar Helmholtz-Zentrum Für Ozeanforschung Kiel | Signalgeber-Auslösemechanismus für Messgeräte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7139963U (de) | 1973-06-28 | Electroacustic Gmbh | Einrichtung an Wasserfahrzeugen zum Ausfieren und Einholen eines Schleppseiles für einen hinter dem Wasserfahrzeug herzuziehenden Schleppkörper | |
US4118060A (en) | 1977-04-14 | 1978-10-03 | The Regents Of The University Of California | Underwater release mechanism |
-
2017
- 2017-01-25 DE DE202017100376.0U patent/DE202017100376U1/de active Active
- 2017-12-12 DE DE102017129638.7A patent/DE102017129638B4/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7139963U (de) | 1973-06-28 | Electroacustic Gmbh | Einrichtung an Wasserfahrzeugen zum Ausfieren und Einholen eines Schleppseiles für einen hinter dem Wasserfahrzeug herzuziehenden Schleppkörper | |
US4118060A (en) | 1977-04-14 | 1978-10-03 | The Regents Of The University Of California | Underwater release mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102017129638A1 (de) | 2018-07-26 |
DE202017100376U1 (de) | 2017-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017129638B4 (de) | Tiefsee-Schnellauslöse-Haltehakenvorrichtung | |
DE102010010161B4 (de) | Auslösevorrichtung für eine Last an einer Einrichtung und Unterwassereinrichtung | |
DE1933115C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Transportleitungen mit Unterwasseranlagen | |
DE69727484T2 (de) | Leistungsanlage zur unterwasserbenutzung | |
DE102016118079B3 (de) | Mooring-Boje für eine schwimmende Windenergieanlage | |
EP3188594B1 (de) | Vorrichtung zur halterung eines köders, insbesondere eines köders für nagetiere | |
DE69810567T2 (de) | Unterwasservorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus mit Sollbruchstelle | |
EP3724121B1 (de) | Lastkraftunabhängige auslöseeinrichtung | |
DE2935605A1 (de) | Stopfen, insbesondere fuer leitungsrohre bei offshore-bohrinseln | |
DE19515951A1 (de) | Wasserprobenehmer | |
EP0678134B1 (de) | Tauchfähige antriebseinheit für unter wasser einsetzbare ramm- und arbeitsgeräte | |
DE102018122599B4 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Koppeln eines Gegenstandes, insbesondere eines Laststücks, mit einem Unterwassergerät | |
DE102010021104B3 (de) | Digitales Hangschloss | |
DE10346351B3 (de) | Vorrichtung zur Probennahme in Gewässern | |
DE2650923A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer einen absorberstab | |
DE202010009170U1 (de) | Vorrichtung, die eine Ölbohrung versiegeln soll | |
WO2019179948A1 (de) | Vorrichtung zur halterung wenigstens eines in einem schachtartigen bauwerk zu halternden gegenstands | |
DE102011001987A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschließen eines Bohrlochs | |
DE102011111246B4 (de) | System und Verfahren zur beschleunigten Einspeisung eines die Reaktivität beeinflussenden Mediums in einen schwerwassermoderierten Reaktor | |
DE701169C (de) | fahrzeuge | |
DE309616C (de) | ||
DE202014002140U1 (de) | Verwendung von Metallfedern als Starthilfe für Windkraftanlagen | |
DE102014109707B4 (de) | Halterungsvorrichtung für Kernrohre am Sedimentkerngerät | |
DE102014224466B3 (de) | Unterwasser-Strömungskraftwerk | |
WO2024008731A1 (de) | Nutzlastträgersystem für ein luftfahrzeug und verfahren zur verwaltung von nutzlasten eines luftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B63B0021020000 Ipc: B63C0011520000 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HEESCHEN, SVEN, DIPL.-PHYS., DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HEESCHEN, SVEN, DIPL.-PHYS., DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |