DE19815101C1 - Führungselement - Google Patents
FührungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/18—Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0863—Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
- F16H2007/0872—Sliding members
Description
Die Erfindung betrifft ein Führungselement für eine
Rollenkette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE-AS 10 36 596 wird ein Kettentrieb mit einer
Rollenkette beschrieben, die eine U-förmige Führung
aufweist, die die Kette tunnelartig auf drei Seiten um
gibt und aus elastischem, geräuschdämpfenden Werkstoff
besteht.
Aus der EP-A-0 778 428 ist ferner eine Kettenführungs-
und Gleitschiene zum Führen und Spannen von Ketten be
kannt, wobei die die Kettenauflage bildende Oberfläche
der Gleitschiene mit einer Vielzahl von Schmierölta
schen versehen ist, die im Bereich der Kettenlaschen
symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sind. Die
Schmieröltaschen sorgen dafür, daß in allen Betriebszu
ständen eine ausreichende Schmierölmenge im Bereich der
Kettenführungs- und Gleitschiene vorhanden ist, um die
Reibung und den Verschleiß herabzusetzen. Sie bewirken
zudem eine Dämpfung der Geräuschentwicklung des
Kettentriebes.
Da bei dieser bekannten Kettenführungs- und Gleit
schiene die Rollenkette mit ihren Laschen auf der Gleit
oberfläche geführt wird, findet eine Schmiermittelför
derung an die tiefer im Kettengelenk und in den Rollen
liegenden Reibflächen nicht statt.
Aus der Praxis sind ferner Führungselemente für Rollen
ketten bekannt, die eine Rollenwälzfläche vorsehen, auf
der die Rollen eine Abrollbewegung ausführen. Dabei er
gibt sich der Effekt, daß sich die Rollen beim Abrollen
auf den fertigungsbedingt stets tonnenförmigen Buchsen
bereits bei geringsten Ungleichmäßigkeiten der Achsla
gen des Kettentriebes aus einer instabilen Lage heraus
gegen die wie feste Anschläge wirkenden Innenseiten der
Lasche ausrichten. Dabei kommen sie auf der Anschlag
seite in Kontakt mit den Laschen, verschließen dabei
den Schmierspalt und reiben rotierend gegen die Laschen
bzw. gegen die Kehlen der Lasche-Buchse-Verbindung,
während sie auf der Gegenseite einen vergrößerten Spalt
bilden. Dabei entstehen Vorzugsordnungen der Ket
tengelenke, die sich beim Kettenlauf mit hoher Wahr
scheinlichkeit wiederholen, so daß sich einseitige Rei
bungsflächen bilden, die einen vorzeitigen Verschleiß
der Kette begünstigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Führungselement für eine Rollenkette gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß der
Verschleiß der Kette verringert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß
der Kontaktbereich des Führungselements eine Rollen
wälzfläche bildet, mit der die Rollen der Rollenkette
in Berührung kommen und wobei der Kontaktbereich eine
die Rollen quer zur Laufrichtung der Rollenkette füh
rende Oberflächengestalt aufweist, die auf die Rollen
derart einwirkt, daß diese auf den Buchsen abwechselnd
zwischen den beiden Laschen hin- und herbewegt werden.
Durch die querführende Oberflächengestalt dient das
Führungselement nicht nur zum Längsführen der Rol
lenkette, sondern löst zudem eine den Verschleiß
begünstigende Ordnung der Kettengelenke auf. Dies wird
durch die axiale Verschiebung der Elemente der Ketten
gelenke in Folge der außermittig angreifenden Stütz
kraft der Oberfläche und durch das Querdriften der Rol
len während ihrer Abrollbewegung um die tonnenförmigen
Buchsen bewirkt. Die einseitigen, sich wiederholenden
Reibungsflächen werden dadurch reduziert, und es ent
stehen in starker Zufallsfolge ständig neue Kontaktflä
chen der Reibungspartner in den Kettengelenken, so daß
sich eine gleichmäßigere Verteilung des Verschleisses
auf eine größere Gesamtfläche ergibt, und somit die Le
bensdauer der Kette verlängert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Führungsele
mentes ist die Oberflächengestalt taumelnd-wellen
bandförmig ausgebildet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Oberflä
chengestalt durch einen erhaben ausgebildeten, elasti
schen Teilbereich gebildet, der - in der Draufsicht auf
den Kontaktbereich - wellenförmig in der Laufrichtung
der Rollenkette verläuft. In einer speziellen Ausge
staltung dieses Ausführungsbeispieles weist das Füh
rungselement eine - in der Draufsicht auf den
Kontaktbereich - wellenförmig verlaufende Nut auf, in
der ein elastisches, vorzugsweise schlauchförmiges Ele
ment eingelegt ist.
In einem dritten Ausführungsbeispiel weist die Oberflä
chengestalt Vertiefungen in der Rollenwälzfläche zum
Ableiten eines sich in Zugrichtung der Rollenkette vor
einer Rolle aufbauenden Schmiermittelkeils auf, wobei
die Längserstreckung der Vertiefungen schräg zur
Längsachse der Führungsschiene ausgerichtet ist und
aufeinanderfolgende Vertiefungen jeweils versetzt spie
gelbildlich zur Längsachse ausgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung einiger Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1a eine Draufsicht eines Führungselementes
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 1b eine Seitenansicht des Führungselementes
gemäß Fig. 1a,
Fig. 1c eine Draufsicht der auf dem Führungsele
ment gemäß 1a abrollenden Rollenkette,
Fig. 1d eine Schnittdarstellung des Führungsele
mentes mit horizontal ausgerichteter Rol
lenkette,
Fig. 1e eine Schnittdarstellung auf Höhe von E in
Fig. 1c,
Fig. 1f eine Schnittdarstellung auf Höhe von F in
Fig. 1c,
Fig. 2a eine Draufsicht eines Führungselementes
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2b eine Draufsicht der auf dem Führungsele
ment gemäß 2a abrollenden Rollenkette,
Fig. 2c eine Schnittdarstellung auf Höhe der Rol
lenachse längs der Linie C-C der Fig.
2a, 2b,
Fig. 2d eine Schnittdarstellung längs der Linie
D-D, vor der Rolle gelegen,
Fig. 2e eine Schnittdarstellung längs der Linie
E-E, ebenfalls vor der Rolle gelegen,
Fig. 3a eine Draufsicht eines Führungselementes
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3b eine Draufsicht der auf dem Führungsele
ment gemäß 3a abrollenden Rollenkette,
Fig. 3c eine Schnittdarstellung längs der Linie
C-C der Fig. 3a, 3b,
Fig. 3d eine Schnittdarstellung längs der Linie
D-D,
Fig. 3e eine Schnittdarstellung längs der Linie
E-E.
In den Fig. 1a bis 1f ist ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Führungselementes 1 für eine Rollenkette 4
dargestellt. Das Führungselement 1 weist einen Kontakt
bereich 10 auf, der als Rollenwälzfläche ausgebildet
ist.
Die Rollenkette 4 weist eine Vielzahl von Rollen 41
auf, die zwischen jeweils zwei Laschen 42, 43 mit seit
lichem Spiel auf Buchsen 44 geführt sind. Die einzelnen
Kettenglieder, bestehend aus zwei gegenüberliegenden
Laschen 42, 43 mit zwei dazwischen angeordneten Buchsen
44 und Rollen 41, sind über Außenlaschen 45, 46 mitein
ander verbunden.
Die Rollenkette 4 wird derart auf dem Führungselement 1
geführt, daß die Rollen 41 mit dem Kontaktbereich 10 in
Berührung kommen und dabei eine Abrollbewegung aus
führen.
Die Rollenwälzfläche 10 weist eine die Rollen 41 quer
zur Laufrichtung 47 der Rollenkette 4 führende Oberflä
chengestalt auf, die auf die Rollen 41 derart einwirkt,
daß diese während der Kettenbewegung in Laufrichtung
auf den Buchsen 44 abwechselnd zwischen den beiden La
schen 42, 43 hin- und herbewegt werden.
Die Rollenwälzfläche 10 ist taumelnd-wellenbandförmig
ausgebildet, wie sich insbesondere aus den Fig. 1b,
1d, 1e und 1f ergibt. Die Rollenwälzfläche 10 wird dem
nach durch eine in der Laufrichtung der Kette peri
odisch um den Winkel α verdrehte Fläche gebildet.
Die Rollenwälzfläche 10 geht somit kontinuierlich von
einer Extremposition gemäß Fig. 1e in die andere Extrem
position gemäß Fig. 1f über, wobei die Rollenwälzfläche
in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1e um den Winkel α
nach links und in Fig. 1f um den entsprechenden Winkel
nach rechts geneigt ist. Fig. 1d zeigt die Rollenwälz
fläche 10 zwischen diesen beiden Extrempositionen. Der
Winkel α beträgt vorzugsweise weniger als 10° gegenüber
der neutralen bzw. horizontalen Ausrichtung gemäß
Fig. 1d.
Die Rollen 41 der Rollenkette 4 folgen der gewellten
Rollenwälzfläche und vollführen dabei auf den Buchsen
44 eine hin- und hergehende axiale Bewegung zwischen
den Laschen 42, 43. Dabei werden stetig neue Berüh
rungsflächen zwischen den Reibpartnern Rolle und Buchse
erzeugt und vorhandenes Schmiermittel in die Tiefe des
Spaltes zwischen den Reibpartnern gefördert.
In Leertrumabschnitten des Kettentriebes wird ein
leichtes Verwinden der Kettengelenke gegeneinander er
reicht, wodurch auch die anderen Bereiche der Kettenge
lenke stets neue Reibflächen bilden und mit Schmiermit
tel versorgt werden.
Die Periode der taumelnd-wellenbandförmigen Oberfläche
der Rollenwälzfläche 10 beträgt mindestens das vierfa
che Maß der Kettenteilung. Dadurch folgen benachbarte
Rollen der Wellenbandform in die gleiche Richtung quer
zum Band und die Seitenkräfte innerhalb des Innenglie
des heben sich nicht gegenseitig auf.
In Fig. 1c sind die durch die Oberflächengestalt des
Kontaktbereichs auf die Rollen 41 wirkenden Kräfte 48
dargestellt. Diese seitlich wirkenden Kräfte wirken in
axialer Richtung der Rollen, d. h. quer zur Laufrichtung
47 der Kette. Je nach Ausrichtung der Rollenwälzfläche
10 an einer bestimmten Stelle des Führungselements wir
ken diese Kräfte in Richtung auf die Innenlasche 43
bzw. Innenlasche 44.
Die Rollenwälzfläche 10 ist derart strukturiert, daß
die auf der Rollenwälzfläche abrollenden Rollen 41
stets aus dem Kontakt mit einer Lasche als Extremlage
in eine neue Lage gebracht werden.
In den Fig. 2a bis 2e ist ein zweites Ausführungs
beispiel eines Führungselements 2 dargestellt, dessen
Kontaktbereich 20 eine Oberflächengestalt vorsieht, die
einen erhaben ausgebildeten, elastischen Teilbereich 21
aufweist. Dieser elastische Teilbereich 21 wird durch
ein elastisches Element 22 gebildet, das in einer Nut
23 des Führungselements 2 angeordnet ist, wobei die Nut
- in der Draufsicht gemäß Fig. 2a - wellenförmig um die
Längsachse 2a des Führungselementes 2 verläuft. Das
elastische Element 22 ist beispielsweise schlauchförmig
ausgebildet.
Die Erstreckung des elastischen Bereichs quer zur
Längsachse 2a beträgt weniger als die Hälfte der Breite
des Führungselementes 2, vorzugsweise etwa ein Viertel
der Breite.
Die Nut 23 im Führungselement 2 ist im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig ausgebildet und bietet somit dem
schlauchförmigen elastischen Element 22 ausreichend
Platz, um sich bei Belastung durch die Rollen 41 defor
mieren zu können.
Das elastische Element 22 bildet vor den Rollen 41 eine
vorauseilende, elastische Verdrängungswelle, die zu ei
nem größeren Rollwiderstand führt und dadurch auf die
Rollen derart einwirkt, daß sie auf den Buchsen ab
wechselnd zwischen den beiden Laschen hin- und herbe
wegt werden.
Die Periode der wellenförmigen Nut 23 beträgt minde
stens das vierfache Maß der Kettenteilung. Dadurch fol
gen benachbarte Rollen der Form des elastischen Ele
ments in die gleiche Richtung quer zum Führungselement
und die Seitenkräfte innerhalb eines Kettengliedes he
ben sich nicht gegenseitig auf.
An beiden Enden des Führungselements 2 verlaufen die
Nut 23 und das elastische Element 22 vorzugsweise in
der Mitte des Führungselementes 2 in Laufrichtung 47
der Rollenkette 4, wodurch die Rollen 41 der Rollen
kette 4 in die Mittellage zwischen den Laschen 42, 43
bewegt werden und somit die beste Stellung für den Ein
griff mit einem nachfolgenden Kettenrad vorliegt.
In den Fig. 3a bis 3e ist ein drittes Ausführungs
beispiel eines Führungselementes 3 gezeigt, das sich
dadurch auszeichnet, daß sein Kontaktbereich 30 Vertie
fungen 31, 32 zum Ableiten eines sich in Zugrichtung
der Rollenkette 4 vor einer Rolle 41 aufbauenden
Schmiermittelkeils 50 aufweist. Die Vertiefungen 31, 32
sind derart in bezug auf die Längsachse 3a ausgerich
tet, daß deren Längserstreckung mit einem Winkel β
schräg zur Längsachse der Führungsschiene ausgerichtet
ist, wobei aufeinanderfolgende Vertiefungen 31, 32 je
weils spiegelbildlich versetzt zur Längsachse 3a ausge
bildet sind. Vorzugsweise ist der aus Fig. 3a ersichtli
che Winkel β größer 30° und kleiner 35°.
Die Vertiefungen 31, 32 sind als offene Abströmkanäle
ausgebildet, in die das jeweils vor einer Rolle 41 sich
anstauende Schmiermittel abfließen kann.
Ab einer bestimmten Kettengeschwindigkeit bzw. Schmier
mittelviskosität kommt es zu einem Schmiermittelkeil
50. Durch die schräg zur Längsachse 3a verlaufenden
Vertiefungen kann der Schmiermittelkeil 50 zunächst auf
einer Seite abfließen, wodurch es auf dieser Seite zu
einem einseitig reduzierten Auftrieb und auf der ande
ren Seite zu einem einseitig erhöhten Auftrieb durch
den weiterhin bestehenden Schmiermittelkeil in Verbin
dung mit einseitig erhöhter Bremskraft kommt. Durch die
jeweils spiegelbildlich versetzt zur Längsachse 3a an
geordneten Vertiefungen werden abwechselnd Kräfte von
der einen und der anderen Seite erzeugt, so daß die
Rollen in Verbindung mit ihrer Abrollbewegung auf der
Kontaktfläche 30 eine hin- und hergehende axiale Bewe
gung zwischen den Laschen 42, 43 vollführen. Mit dieser
Bewegung wird das Schmiermittel als Film auf die
Reibungspartner Buchse/Rolle verteilt. Das einseitige
Aufgleiten bzw. Nichtaufgleiten der Rollen 41 bewirkt
auch in Leertrumabschnitten des Kettentriebes ein
leichtes Verwinden der Kettengelenke im Betrag ihres
radialen Lagerspiels, wodurch auch andere Bereiche der
Kettengelenke stets neue Reibungsflächen bilden und mit
Schmiermittel versorgt werden.
Die Führungselemente 1, 2, 3 bestehen vorzugsweise aus
einem verschleißfesten Kunststoffmaterial.
Claims (8)
1. Führungselement (1, 2, 3) für eine Rollenkette (4),
wobei
- 1. die Rollenkette (4) eine Vielzahl von Rollen (41) aufweist, die jeweils zwischen zwei Laschen (42, 43) mit seitlichem Spiel auf Buchsen (44) geführt sind,
- 2. und das Führungselement einen Kontaktbereich (10, 20, 30) aufweist, der mit den Rollen der Rollenkette in Berührung kommt,
- 3. der Kontaktbereich (10, 20, 30) des Führungsele ments eine Rollenwälzfläche bildet, wobei der Kontaktbereich eine die Rollen quer zur Lauf richtung (47) der Rollenkette (4) führende Ober flächengestalt aufweist, die auf die Rollen (41) derart einwirkt, daß diese auf den Buchsen (44) abwechselnd zwischen den beiden Laschen (42, 43) hin- und herbewegt werden.
2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächengestalt durch Er
hebungen und/oder Vertiefungen in der Rollenwälz
fläche gebildet werden.
3. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächengestalt taumelnd-wel
lenbandförmig ausgebildet ist.
4. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächengestalt einen er
habenen, elastischen Teilbereich (22) ausbildet.
5. Führungselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Teilbereich durch ein
elastisches Element (22) gebildet wird, das in einer
Nut (23) des Führungselements (2) angeordnet ist,
die - in der Draufsicht des Kontaktbereiches -
wellenförmig verläuft.
6. Führungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (22) schlauch
förmig ausgebildet ist.
7. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächengestalt Vertiefungen
(31, 32) in der Rollenwälzfläche zum seitlichen
Ableiten eines sich in Zugrichtung der Rollenkette
(4) vor einer Rolle (41) aufbauenden Schmiermit
telkeils (50) aufweist.
8. Führungselement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längserstreckung der Vertiefungen
(31, 32) schräg zur Längsachse (3a) der Führungs
schiene (3) ausgerichtet ist, wobei aufein
anderfolgende Vertiefungen (31, 32) jeweils versetzt
spiegelbildlich zur Längsachse (3a) ausgebildet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115101 DE19815101C1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Führungselement |
PCT/EP1999/002240 WO1999051893A1 (de) | 1998-04-03 | 1999-04-01 | Führungselement |
EP99916902A EP1068461B1 (de) | 1998-04-03 | 1999-04-01 | Führungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115101 DE19815101C1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Führungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815101C1 true DE19815101C1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7863574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115101 Expired - Fee Related DE19815101C1 (de) | 1998-04-03 | 1998-04-03 | Führungselement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1068461B1 (de) |
DE (1) | DE19815101C1 (de) |
WO (1) | WO1999051893A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004055280B4 (de) * | 2004-11-16 | 2007-12-13 | Joh. Winklhofer & Söhne GmbH und Co KG | Spann- und Führungsschiene einer Nockenwellenantriebskette |
DE102008047063A1 (de) | 2008-09-12 | 2010-03-18 | Fev Motorentechnik Gmbh | Spann- oder Führungsschiene mit Innenführung |
CN103765043A (zh) * | 2011-07-25 | 2014-04-30 | Ntn株式会社 | 链引导件以及链传动装置 |
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DE1036596B (de) * | 1956-05-30 | 1958-08-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kettentrieb mit einer Rollenkette, insbesondere als Steuerantrieb von Brennkraftmaschinen |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19515351A1 (de) * | 1994-05-04 | 1995-11-09 | Volkswagen Ag | Umlenkrolle |
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1998
- 1998-04-03 DE DE1998115101 patent/DE19815101C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-04-01 EP EP99916902A patent/EP1068461B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-04-01 WO PCT/EP1999/002240 patent/WO1999051893A1/de active Search and Examination
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1068461B1 (de) | 2001-09-12 |
EP1068461A1 (de) | 2001-01-17 |
WO1999051893A1 (de) | 1999-10-14 |
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