DE19815083A1 - Kellerausbau in Holz - Google Patents
Kellerausbau in HolzInfo
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- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Abstract
Es gibt einen Kellerausbau in Holz, bei dem auf einem Boden 16 eine Holzschicht-Außenwand 1 aufgesetzt ist, auf der eine Decke 21 abgestützt ist. Dabei ist es erwünscht, wenn der Kellerausbau zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes geeignet ausreichend stabil ist. Dies ist erreicht, indem die Außenwand 1 oben an der Decke 21 und unten an dem Boden 16 schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken 6 einerseits gegen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und indem die Außenwand 1 an der Innenseite der Holzschicht 2 eine Reihe von Holzständern 4 aufweist, auf denen der obere Querbalken 6 abgestützt ist, und der Boden 16 ein Steinfundament 14 umfaßt. Aufgrund der Holzständer sind die Außenwände zum einen in Holz, zum zweiten stabil zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes und zum dritten dem seitlichen Erdboden-Druck auf Dauer gewachsen.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kellerausbau in Holz, bei dem auf einem Bo
den eine Holzschicht-Außenwand aufgesetzt ist, auf der eine Decke abgestützt ist.
Es ist ein Kellerausbau dieser Art denkbar bzw. vorstellbar, bei dem der Boden von
nebeneinandergelegten Holzbrettern gebildet ist, die auf dem Erdboden liegen. Na
he dem bretterendigen Rand des Bodens ist ein Querbalken aufgelegt und angena
gelt. Die Außenwand ist von nebeneinandergestellten Holzbrettern gebildet, die
unten hinter dem Querbalken auf dem Boden stehen und an dem Querbalken ange
nagelt sind. Fluchtend mit dem bretterendigen oberen Rand der Außenwand ist an
diese ein Querbalken gelegt, der an die Außenwand genagelt ist. Die Decke ist von
nebeneinandergelegten Holzbrettern gebildet, die auf den oberen Querbalken und
das obere Ende der Außenwand gelegt sind und an den oberen Querbalken genagelt
sind. Die von Holzbrettern gebildete Außenwand liegt am Erdboden an, da ein
Kellerausbau der vorliegenden Art in einer ausgehobenen Erdgrube angeordnet
wird. Der geschilderte Kellerausbau ist von einfacher und wenig dauerhafter Bau
weise, da der Boden und die Außenwand dem Erdboden und dessen Feuchtigkeit
ausgesetzt sind und die Außenwand dem seitlichen Druck des Erdbodens auf Dauer
nicht gewachsen ist. Der geschilderte Kellerausbau ist auch zum Aufsetzen eines
größeren Obergebäudes, z. B. eines Wohn-Holzhauses, nicht geeignet, da er dessen
Last nicht tragen kann.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kellerausbau in Holz zu schaffen,
der zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes geeignet ausreichend stabil ist. Der er
findungsgemäße Kellerausbau ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand oben an der Decke und unten an dem Boden schubsichernd
verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken einerseits ge
gen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt
ist, und daß die Außenwand an der Innenseite der Holzschicht eine Reihe von
Holzständern aufweist, auf denen der obere Querbalken abgestützt ist, und der Bo
den ein Steinfundament umfaßt.
Der erfindungsgemäße Kellerausbau ist an der Außenwand so stabil, daß er ein
Wohn-Obergebäude, insbesondere ein Holzhaus-Obergebäude tragen kann. Derarti
ge Holzhäuser sind bisher auf herkömmliche Kellerausbauten mit Außenwänden
aus Beton gesetzt, wogegen die Erfindung dem Holzhaus einen Kellerausbau in
Holz zuordnet. Aufgrund der Holzständer sind die Außenwände zum einen in
Holz, zum zweiten stabil zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes und zum dritten
dem seitlichen Erdboden-Druck auf Dauer gewachsen. Im Hinblick auf all dies ist
der Boden durch das Steinfundament tragfähiger und fester gestaltet. Die Decke hat
bei dem erfindungsgemäßen Kellerausbau auch die Funktion, die Außenwände ge
gen den seitlichen Erdboden-Druck zu versteifen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Decke von Querbalken,
Längsbalken, oberen Holzplatten und unteren Holzplatten gebildet ist. Diese von
Holzhaus-Obergebäuden her bekannte Gestaltung der Decke wird nun in Verbin
dung mit dem Kellerausbau in Holz eingesetzt und mit der Funktion der Verstei
fung der Außenwände des Kellerausbaus betraut. Es liegt eine Kastenbauform der
Decke vor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Holzschicht-Außen
wand an der Außenseite und der Boden jeweils eine angeklebte/angeschweißte
Dichtfolie aufweisen. Die Dichtfolie ist wasserdampfundurchlässig und feuchtig
keitsdicht. Die Dichtfolie ist z. B. eine Bitumenschweißbahn.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn auf der Außenseite der
Holzschicht-Außenwand eine wasserdampfdichte und wärmedämmende Platten
dämmschicht vorgesehen ist. Diese Plattendämmschicht verbessert die Eigenschaf
ten der Außenwand.
In der Regel ist auf der Unterseite des Bodens und/oder auf der Außenseite der
Außenwand noch eine wasseraufnehmende, wasserleitende Wasserleitschicht vorge
sehen. An der Unterseite des Bodens ist die Wasserleitschicht z. B. eine von Kies ge
schüttete Schicht. Auf der Außenseite der Außenwand ist die Wasserleitschicht z. B.
von Sickerplatten gebildet, die durchgehende senkrechte Durchlässe aufweist, um
Wasser nach unten zu leiten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Holzständer der
Außenwand auf dem unteren Querbalken stehen. Dies verbessert die Wirksamkeit
des unteren Querbalkens bzgl. der Stabilisierung der Außenwand.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt
vor, wenn zwischen dem Boden und der Decke eine Innenwand angeordnet ist, die
eine Reihe von Holzständern aufweist, an deren einer Seite eine durchgehende
Holzschicht angebracht ist. Wenn der Kellerausbau eine größere Grundfläche hat,
wird er durch die Innenwand gegliedert. Diese Innenwand hat auch die Funktion,
die Decke mitzutragen und zu stützen, und weist hierzu die Holzständer auf, die
zwischen der Decke und dem Boden eingespannt sind.
Es handelt sich hier um einen demontierbaren Kellerausbau bzw. ein demontierba
res Kellergeschoß, abgesehen von dem Steinfundament. Es liegt vor ein beweglicher
Gebrauchsgegenstand, der mit dem Erdboden nicht fest verbunden ist. Im wesentli
chen besteht der Kellerausbau aus den Wandungen, nämlich den Außenwänden und
gegebenenfalls Innenwänden; diese sind selbständige Bestandteile des Kellerausbaus.
Der Boden kann unter Umständen mit dem Erdboden fest verbunden sein oder
aber Bestandteil des demontierbaren Kellerausbaus. Auch die Außenwand ist ein
beweglicher Gebrauchsgegenstand.
Die Holzständer der Außenwand und auch die Holzständer der Innenwand sind
entsprechend statischen Berechnungen dimensioniert. Die Holzständer sind z. B.
eine Rahmenkonstruktion oder eine Brettstapelbauweise. In der Regel besteht der
Holzständer aus Naturholz. Die Holzschicht der Außenwand, die Holzschicht der
Innenwand und die Holzplatten der Decke oder des Bodens bestehen aus einem
Holzwerkstoff, z. B. Sperrholz oder Preßholz.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Boden als Steinfun
dament eine am Ort gegossene Betonbodenplatte aufweist. Dies ist eine herkömmli
che und erprobte Bauweise des Kellerbodens. Sie verlangt keine besonderen Maß
nahmen zur Belüftung des Bereiches unter dem Boden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn der Boden als
Steinfundament am Ort gegossene Einzelbetonblöcke aufweist, auf denen Bodenele
mente in Holz liegen. Es wird der Kellerausbau in Holz auch auf eine Bodenbau
weise in Holz ausgedehnt. Unter den Bodenelementen in Holz ist Hohlraum vor
handen, der belüftet werden kann, um die Bodenelemente in Holz ausreichend
feuchtigkeitsfrei zu halten.
Es läßt sich die Außenwand vorab als Baueinheit fertigen, bei der die Holzschicht
nach außen hin mit Dichtfolie verklebt/verschweißt ist und nach innen hin mit
den Holzständern und den Querbalken bestückt ist. Ebenso läßt sich die Innen
wand als Baueinheit fertigen, bei der die Holzschicht auf einer Seite mit den Holz
ständern bestückt und mit Querbalken versehen ist. Die Holzschicht ist in der Re
gel von geschoßhohen Platten gebildet, die nebeneinandergestellt und gegeneinan
dergestoßen sind.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt eines Kellerausbaus in Holz,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt des Kellerausbaus gemäß Fig. 1, in einem gegen
über Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt eines Teiles eines zweiten Kellerausbaus in Holz.
Der Kellerausbau gemäß Fig. 1 und 2 ist im waagerechten Querschnitt rechteckig
und weist somit vier Außenwände 1 auf. Jede Außenwand 1 umfaßt eine platten
artige Holzschicht 9 die aus geschoßhohen Sperrholzplatten zusammengesetzt ist.
Die Holzschicht 2 ist an der Außenseite mit einer Dichtfolie 3, die eine Bitumen
schweißbahn ist, verklebt/verschweißt. An der Innenseite der Holzschicht 2 sind
im Querschnitt rechteckige Holzständer 4 vorgesehen, an denen die Holzschicht
befestigt ist. Die Stöße der geschoßhohen Platten sind einerseits von der Dichtfolie
3 und andererseits von den Holzständern 4 überdeckt. Die Holzständer 4 weisen
am oberen Ende und am unteren Ende jeweils eine rechteckige Aussparung 5 auf, in
die ein Querbalken 6 aus Holz eingepaßt ist, der an den Holzständern befestigt ist.
Die Querbalken und die Holzständer bilden ein in sich starres Rahmengebilde. An
den Ecken des Kellerausbaus, an denen jeweils zwei Außenwände 1 zusammen
treffen, ist bei einer Außenwand ein Paar von Holzständern vorgesehen und sind
ein Holzständer der einen Außenwand sowie ein Holzständer der anderen Außen
wand aneinander befestigt.
Zwischen zwei zueinander parallelen Außenwänden 1 erstreckt sich eine Innen
wand 7, die eine Reihe von Holzständern 8 aufweist, an denen auf einer Seite eine
plattenartige Holzschicht 9 befestigt ist, die aus geschoßhohen Sperrholzplatten zu
sammengesetzt ist. Zwischen je zwei benachbarten Holzständern 8 sind Querhölzer
37 vorgesehen. Die Holzständer 8 und die Querhölzer 37 bilden ein in sich starres
Rahmengebilde.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kellerausbau in einer Erdgrube vorgesehen, in der unten
eine Kiesschicht 10 angeschüttet ist, in der Drainagerohre 11 verlaufen. Auf der
Kiesschicht 10 ist eine dünne, ebnende Betonschicht 12 vorgesehen, die nach oben
hin von einer Folie 13 abgedeckt ist. Auf der Folie 13 befindet sich eine als Stein
fundament dienende Betonbodenplatte 14, die nach oben und zur Seite hin von
einer Dichtfolie 15 abgedeckt ist. Die Außenwand 1 steht auf diesem Boden 16,
wobei der untere Querbalken 6 auf dem Boden 16 aufliegt. Es sind Winkeleisen 17
einerseits am Boden 16 und andererseits am unteren Querbalken 6 befestigt, um die
Außenwand 1 am Boden 16 festzulegen.
Um die Außenwand 1 in der Erdgrube gegen den Erdboden 18 zu isolieren, ist an
der Außenseite der Außenwand eine Plattendämmschicht 19 vorgesehen, die z. B.
aus geschäumtem Kunststoff oder geschäumtem Glas besteht. Auf deren Außenseite
ist eine Wasserleitschicht 20 angeordnet, die von sogenannten Sickerschichtplatten
gebildet ist und Wasser von oben nach unten in die Kiesschicht 10 zu den Draina
gerohren 11 leitet. Der Kellerausbau ist nach oben hin von einer Decke 21 abge
schlossen, die von Querbalken 22, Längsbalken 23, oberen Holzplatten 24 und un
teren Holzplatten 25 gebildet ist. Die Decke 21 liegt mit einem Randbereich auf
den oberen Enden der Holzständer 4 und dem oberen Querbalken 6. Sie bildet eine
Aussparung 26, in welche der obere Querbalken eingreift. Auf der Decke 21 steht
ein Holzhaus-Wohn-Obergebäude 27, das in Fig. 2 nur teilweise gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 ist ein anders als in Fig. 2 gestalteter Boden 28 vorgesehen. Es sind in
die Kiesschicht 10 Einzelbetonblöcke 29 gesetzt, die die Kiesschicht nach oben
überragen und so einen Hohlraum 30 begrenzen. Auf die Einzelbetonblöcke 29
sind Bodenelemente 31 gelegt, welche, wie die Decke, aus Querbalken 32, Längsbal
ken 33, oberen Holzplatten 34 und unteren Holzplatten 35 bestehen. An der Unter
seite der Bodenelemente 31 ist eine Dichtfolie 36 angebracht.
Die Decke 21 in Kastenbauweise und die Bodenelemente 31 in Kastenbauweise las
sen sich mit Dämmaterial füllen. Die Innenwand 7 läßt sich an der der Holzschicht
gegenüberliegenden Seite mit Gipsbauplatten belegen und dann, da Kastenbauweise
vorliegt, mit Dämmaterial füllen. Die Dichtfolie ist wurzelfest und z. B. aus Kunst
stoff und angeklebt. Die Plattendämmschicht 19 wird an die Außenwand angeklebt
und die Wasserleitschicht 20 wird lose eingestellt.
Claims (9)
1. Kellerausbau in Holz,
bei dem auf einem Boden (16) eine Holzschicht-Außenwand (1) aufgesetzt ist, auf der eine Decke (21) abgestützt ist,
bei dem die Außenwand (1) oben an der Decke (21) und unten an dem Boden (16) schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken (6) einerseits gegen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und
bei dem die Außenwand (1) an der Innenseite der Holzschicht (2) eine Reihe von Holzständern (4) aufweist, auf denen der obere Querbalken (6) abgestützt ist, und der Boden (16) ein Steinfundament (14) umfaßt.
bei dem auf einem Boden (16) eine Holzschicht-Außenwand (1) aufgesetzt ist, auf der eine Decke (21) abgestützt ist,
bei dem die Außenwand (1) oben an der Decke (21) und unten an dem Boden (16) schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken (6) einerseits gegen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und
bei dem die Außenwand (1) an der Innenseite der Holzschicht (2) eine Reihe von Holzständern (4) aufweist, auf denen der obere Querbalken (6) abgestützt ist, und der Boden (16) ein Steinfundament (14) umfaßt.
2. Kellerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einem Holzhaus-
Obergebäude (27) zugeordnet ist.
3. Kellerausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke
(21) von Querbalken (22), Längsbalken (23), oberen Holzplatten (24) und unte
ren Holzplatten (25) gebildet ist.
4. Kellerausbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holz
schicht-Außenwand (1) an der Außenseite und der Boden (16) jeweils eine ange
klebte/angeschweißte Dichtfolie (3, 15) aufweisen.
5. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Außenseite der Holzschicht-Außenwand (1) eine wasserdampf
dichte und wärmedämmende Plattendämmschicht (19) vorgesehen ist.
6. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Holzständer (4) der Außenwand (1) auf dem unteren Querbalken (6)
stehen.
7. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Boden (16) und der Decke (21) eine Innenwand (7) ange
ordnet ist, die eine Reihe von Holzständern (8) aufweist, an deren einer Seite
eine durchgehende Holzschicht (9) angebracht ist.
8. Kellerausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (16) als Steinfundament eine am Ort gegossene Betonbodenplatte (14)
aufweist.
9. Kellerausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (28) als Steinfundament am Ort gegossene Einzelbetonblöcke (29) auf
weist, auf denen Bodenelemente (31) in Holz liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115083 DE19815083A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Kellerausbau in Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115083 DE19815083A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Kellerausbau in Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815083A1 true DE19815083A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115083 Ceased DE19815083A1 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Kellerausbau in Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815083A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034427A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-09 | Fritz Breitschuh | Holzhaus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502631U1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-06-13 | Odenwald Chemie Gmbh | System zum Abdichten der feuchtem Erdreich o.dgl. ausgesetzten Außenseiten von Bauwerkteilen, wie gemauerten Kellerwänden |
-
1998
- 1998-04-06 DE DE1998115083 patent/DE19815083A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502631U1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-06-13 | Odenwald Chemie Gmbh | System zum Abdichten der feuchtem Erdreich o.dgl. ausgesetzten Außenseiten von Bauwerkteilen, wie gemauerten Kellerwänden |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Lit: Bund Deutscher Zimmermeister, Holzrahmenbau, 2. Aufl. 1995, S. 18, 107-109, 147 169-171 * |
DE-Z.: "Wärmeschutz, Kälteschutz, Schallschutz", Heft 6/78, S. 7-9 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034427A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-09 | Fritz Breitschuh | Holzhaus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NATURHAUS SYSTEME GMBH, 92331 PARSBERG, DE |
|
8131 | Rejection |