DE19815083A1 - Kellerausbau in Holz - Google Patents

Kellerausbau in Holz

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Herbert Kinskofer
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NATURHAUS SYSTEME GMBH, 92331 PARSBERG, DE
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KINSKOFER GmbH
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    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es gibt einen Kellerausbau in Holz, bei dem auf einem Boden 16 eine Holzschicht-Außenwand 1 aufgesetzt ist, auf der eine Decke 21 abgestützt ist. Dabei ist es erwünscht, wenn der Kellerausbau zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes geeignet ausreichend stabil ist. Dies ist erreicht, indem die Außenwand 1 oben an der Decke 21 und unten an dem Boden 16 schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken 6 einerseits gegen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und indem die Außenwand 1 an der Innenseite der Holzschicht 2 eine Reihe von Holzständern 4 aufweist, auf denen der obere Querbalken 6 abgestützt ist, und der Boden 16 ein Steinfundament 14 umfaßt. Aufgrund der Holzständer sind die Außenwände zum einen in Holz, zum zweiten stabil zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes und zum dritten dem seitlichen Erdboden-Druck auf Dauer gewachsen.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kellerausbau in Holz, bei dem auf einem Bo­ den eine Holzschicht-Außenwand aufgesetzt ist, auf der eine Decke abgestützt ist.
Es ist ein Kellerausbau dieser Art denkbar bzw. vorstellbar, bei dem der Boden von nebeneinandergelegten Holzbrettern gebildet ist, die auf dem Erdboden liegen. Na­ he dem bretterendigen Rand des Bodens ist ein Querbalken aufgelegt und angena­ gelt. Die Außenwand ist von nebeneinandergestellten Holzbrettern gebildet, die unten hinter dem Querbalken auf dem Boden stehen und an dem Querbalken ange­ nagelt sind. Fluchtend mit dem bretterendigen oberen Rand der Außenwand ist an diese ein Querbalken gelegt, der an die Außenwand genagelt ist. Die Decke ist von nebeneinandergelegten Holzbrettern gebildet, die auf den oberen Querbalken und das obere Ende der Außenwand gelegt sind und an den oberen Querbalken genagelt sind. Die von Holzbrettern gebildete Außenwand liegt am Erdboden an, da ein Kellerausbau der vorliegenden Art in einer ausgehobenen Erdgrube angeordnet wird. Der geschilderte Kellerausbau ist von einfacher und wenig dauerhafter Bau­ weise, da der Boden und die Außenwand dem Erdboden und dessen Feuchtigkeit ausgesetzt sind und die Außenwand dem seitlichen Druck des Erdbodens auf Dauer nicht gewachsen ist. Der geschilderte Kellerausbau ist auch zum Aufsetzen eines größeren Obergebäudes, z. B. eines Wohn-Holzhauses, nicht geeignet, da er dessen Last nicht tragen kann.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kellerausbau in Holz zu schaffen, der zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes geeignet ausreichend stabil ist. Der er­ findungsgemäße Kellerausbau ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand oben an der Decke und unten an dem Boden schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken einerseits ge­ gen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und daß die Außenwand an der Innenseite der Holzschicht eine Reihe von Holzständern aufweist, auf denen der obere Querbalken abgestützt ist, und der Bo­ den ein Steinfundament umfaßt.
Der erfindungsgemäße Kellerausbau ist an der Außenwand so stabil, daß er ein Wohn-Obergebäude, insbesondere ein Holzhaus-Obergebäude tragen kann. Derarti­ ge Holzhäuser sind bisher auf herkömmliche Kellerausbauten mit Außenwänden aus Beton gesetzt, wogegen die Erfindung dem Holzhaus einen Kellerausbau in Holz zuordnet. Aufgrund der Holzständer sind die Außenwände zum einen in Holz, zum zweiten stabil zum Tragen eines Wohn-Obergebäudes und zum dritten dem seitlichen Erdboden-Druck auf Dauer gewachsen. Im Hinblick auf all dies ist der Boden durch das Steinfundament tragfähiger und fester gestaltet. Die Decke hat bei dem erfindungsgemäßen Kellerausbau auch die Funktion, die Außenwände ge­ gen den seitlichen Erdboden-Druck zu versteifen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Decke von Querbalken, Längsbalken, oberen Holzplatten und unteren Holzplatten gebildet ist. Diese von Holzhaus-Obergebäuden her bekannte Gestaltung der Decke wird nun in Verbin­ dung mit dem Kellerausbau in Holz eingesetzt und mit der Funktion der Verstei­ fung der Außenwände des Kellerausbaus betraut. Es liegt eine Kastenbauform der Decke vor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Holzschicht-Außen­ wand an der Außenseite und der Boden jeweils eine angeklebte/angeschweißte Dichtfolie aufweisen. Die Dichtfolie ist wasserdampfundurchlässig und feuchtig­ keitsdicht. Die Dichtfolie ist z. B. eine Bitumenschweißbahn.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn auf der Außenseite der Holzschicht-Außenwand eine wasserdampfdichte und wärmedämmende Platten­ dämmschicht vorgesehen ist. Diese Plattendämmschicht verbessert die Eigenschaf­ ten der Außenwand.
In der Regel ist auf der Unterseite des Bodens und/oder auf der Außenseite der Außenwand noch eine wasseraufnehmende, wasserleitende Wasserleitschicht vorge­ sehen. An der Unterseite des Bodens ist die Wasserleitschicht z. B. eine von Kies ge­ schüttete Schicht. Auf der Außenseite der Außenwand ist die Wasserleitschicht z. B. von Sickerplatten gebildet, die durchgehende senkrechte Durchlässe aufweist, um Wasser nach unten zu leiten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Holzständer der Außenwand auf dem unteren Querbalken stehen. Dies verbessert die Wirksamkeit des unteren Querbalkens bzgl. der Stabilisierung der Außenwand.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn zwischen dem Boden und der Decke eine Innenwand angeordnet ist, die eine Reihe von Holzständern aufweist, an deren einer Seite eine durchgehende Holzschicht angebracht ist. Wenn der Kellerausbau eine größere Grundfläche hat, wird er durch die Innenwand gegliedert. Diese Innenwand hat auch die Funktion, die Decke mitzutragen und zu stützen, und weist hierzu die Holzständer auf, die zwischen der Decke und dem Boden eingespannt sind.
Es handelt sich hier um einen demontierbaren Kellerausbau bzw. ein demontierba­ res Kellergeschoß, abgesehen von dem Steinfundament. Es liegt vor ein beweglicher Gebrauchsgegenstand, der mit dem Erdboden nicht fest verbunden ist. Im wesentli­ chen besteht der Kellerausbau aus den Wandungen, nämlich den Außenwänden und gegebenenfalls Innenwänden; diese sind selbständige Bestandteile des Kellerausbaus. Der Boden kann unter Umständen mit dem Erdboden fest verbunden sein oder aber Bestandteil des demontierbaren Kellerausbaus. Auch die Außenwand ist ein beweglicher Gebrauchsgegenstand.
Die Holzständer der Außenwand und auch die Holzständer der Innenwand sind entsprechend statischen Berechnungen dimensioniert. Die Holzständer sind z. B. eine Rahmenkonstruktion oder eine Brettstapelbauweise. In der Regel besteht der Holzständer aus Naturholz. Die Holzschicht der Außenwand, die Holzschicht der Innenwand und die Holzplatten der Decke oder des Bodens bestehen aus einem Holzwerkstoff, z. B. Sperrholz oder Preßholz.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Boden als Steinfun­ dament eine am Ort gegossene Betonbodenplatte aufweist. Dies ist eine herkömmli­ che und erprobte Bauweise des Kellerbodens. Sie verlangt keine besonderen Maß­ nahmen zur Belüftung des Bereiches unter dem Boden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn der Boden als Steinfundament am Ort gegossene Einzelbetonblöcke aufweist, auf denen Bodenele­ mente in Holz liegen. Es wird der Kellerausbau in Holz auch auf eine Bodenbau­ weise in Holz ausgedehnt. Unter den Bodenelementen in Holz ist Hohlraum vor­ handen, der belüftet werden kann, um die Bodenelemente in Holz ausreichend feuchtigkeitsfrei zu halten.
Es läßt sich die Außenwand vorab als Baueinheit fertigen, bei der die Holzschicht nach außen hin mit Dichtfolie verklebt/verschweißt ist und nach innen hin mit den Holzständern und den Querbalken bestückt ist. Ebenso läßt sich die Innen­ wand als Baueinheit fertigen, bei der die Holzschicht auf einer Seite mit den Holz­ ständern bestückt und mit Querbalken versehen ist. Die Holzschicht ist in der Re­ gel von geschoßhohen Platten gebildet, die nebeneinandergestellt und gegeneinan­ dergestoßen sind.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt eines Kellerausbaus in Holz,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt des Kellerausbaus gemäß Fig. 1, in einem gegen­ über Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt eines Teiles eines zweiten Kellerausbaus in Holz.
Der Kellerausbau gemäß Fig. 1 und 2 ist im waagerechten Querschnitt rechteckig und weist somit vier Außenwände 1 auf. Jede Außenwand 1 umfaßt eine platten­ artige Holzschicht 9 die aus geschoßhohen Sperrholzplatten zusammengesetzt ist. Die Holzschicht 2 ist an der Außenseite mit einer Dichtfolie 3, die eine Bitumen­ schweißbahn ist, verklebt/verschweißt. An der Innenseite der Holzschicht 2 sind im Querschnitt rechteckige Holzständer 4 vorgesehen, an denen die Holzschicht befestigt ist. Die Stöße der geschoßhohen Platten sind einerseits von der Dichtfolie 3 und andererseits von den Holzständern 4 überdeckt. Die Holzständer 4 weisen am oberen Ende und am unteren Ende jeweils eine rechteckige Aussparung 5 auf, in die ein Querbalken 6 aus Holz eingepaßt ist, der an den Holzständern befestigt ist. Die Querbalken und die Holzständer bilden ein in sich starres Rahmengebilde. An den Ecken des Kellerausbaus, an denen jeweils zwei Außenwände 1 zusammen­ treffen, ist bei einer Außenwand ein Paar von Holzständern vorgesehen und sind ein Holzständer der einen Außenwand sowie ein Holzständer der anderen Außen­ wand aneinander befestigt.
Zwischen zwei zueinander parallelen Außenwänden 1 erstreckt sich eine Innen­ wand 7, die eine Reihe von Holzständern 8 aufweist, an denen auf einer Seite eine plattenartige Holzschicht 9 befestigt ist, die aus geschoßhohen Sperrholzplatten zu­ sammengesetzt ist. Zwischen je zwei benachbarten Holzständern 8 sind Querhölzer 37 vorgesehen. Die Holzständer 8 und die Querhölzer 37 bilden ein in sich starres Rahmengebilde.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kellerausbau in einer Erdgrube vorgesehen, in der unten eine Kiesschicht 10 angeschüttet ist, in der Drainagerohre 11 verlaufen. Auf der Kiesschicht 10 ist eine dünne, ebnende Betonschicht 12 vorgesehen, die nach oben hin von einer Folie 13 abgedeckt ist. Auf der Folie 13 befindet sich eine als Stein­ fundament dienende Betonbodenplatte 14, die nach oben und zur Seite hin von einer Dichtfolie 15 abgedeckt ist. Die Außenwand 1 steht auf diesem Boden 16, wobei der untere Querbalken 6 auf dem Boden 16 aufliegt. Es sind Winkeleisen 17 einerseits am Boden 16 und andererseits am unteren Querbalken 6 befestigt, um die Außenwand 1 am Boden 16 festzulegen.
Um die Außenwand 1 in der Erdgrube gegen den Erdboden 18 zu isolieren, ist an der Außenseite der Außenwand eine Plattendämmschicht 19 vorgesehen, die z. B. aus geschäumtem Kunststoff oder geschäumtem Glas besteht. Auf deren Außenseite ist eine Wasserleitschicht 20 angeordnet, die von sogenannten Sickerschichtplatten gebildet ist und Wasser von oben nach unten in die Kiesschicht 10 zu den Draina­ gerohren 11 leitet. Der Kellerausbau ist nach oben hin von einer Decke 21 abge­ schlossen, die von Querbalken 22, Längsbalken 23, oberen Holzplatten 24 und un­ teren Holzplatten 25 gebildet ist. Die Decke 21 liegt mit einem Randbereich auf den oberen Enden der Holzständer 4 und dem oberen Querbalken 6. Sie bildet eine Aussparung 26, in welche der obere Querbalken eingreift. Auf der Decke 21 steht ein Holzhaus-Wohn-Obergebäude 27, das in Fig. 2 nur teilweise gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 ist ein anders als in Fig. 2 gestalteter Boden 28 vorgesehen. Es sind in die Kiesschicht 10 Einzelbetonblöcke 29 gesetzt, die die Kiesschicht nach oben überragen und so einen Hohlraum 30 begrenzen. Auf die Einzelbetonblöcke 29 sind Bodenelemente 31 gelegt, welche, wie die Decke, aus Querbalken 32, Längsbal­ ken 33, oberen Holzplatten 34 und unteren Holzplatten 35 bestehen. An der Unter­ seite der Bodenelemente 31 ist eine Dichtfolie 36 angebracht.
Die Decke 21 in Kastenbauweise und die Bodenelemente 31 in Kastenbauweise las­ sen sich mit Dämmaterial füllen. Die Innenwand 7 läßt sich an der der Holzschicht gegenüberliegenden Seite mit Gipsbauplatten belegen und dann, da Kastenbauweise vorliegt, mit Dämmaterial füllen. Die Dichtfolie ist wurzelfest und z. B. aus Kunst­ stoff und angeklebt. Die Plattendämmschicht 19 wird an die Außenwand angeklebt und die Wasserleitschicht 20 wird lose eingestellt.

Claims (9)

1. Kellerausbau in Holz,
bei dem auf einem Boden (16) eine Holzschicht-Außenwand (1) aufgesetzt ist, auf der eine Decke (21) abgestützt ist,
bei dem die Außenwand (1) oben an der Decke (21) und unten an dem Boden (16) schubsichernd verankert ist, indem jeweils ein innenseitig angeordneter Querbalken (6) einerseits gegen die Außenwand und andererseits gegen die Decke bzw. den Boden abgestützt ist, und
bei dem die Außenwand (1) an der Innenseite der Holzschicht (2) eine Reihe von Holzständern (4) aufweist, auf denen der obere Querbalken (6) abgestützt ist, und der Boden (16) ein Steinfundament (14) umfaßt.
2. Kellerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einem Holzhaus- Obergebäude (27) zugeordnet ist.
3. Kellerausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (21) von Querbalken (22), Längsbalken (23), oberen Holzplatten (24) und unte­ ren Holzplatten (25) gebildet ist.
4. Kellerausbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holz­ schicht-Außenwand (1) an der Außenseite und der Boden (16) jeweils eine ange­ klebte/angeschweißte Dichtfolie (3, 15) aufweisen.
5. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Außenseite der Holzschicht-Außenwand (1) eine wasserdampf­ dichte und wärmedämmende Plattendämmschicht (19) vorgesehen ist.
6. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Holzständer (4) der Außenwand (1) auf dem unteren Querbalken (6) stehen.
7. Kellerausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Boden (16) und der Decke (21) eine Innenwand (7) ange­ ordnet ist, die eine Reihe von Holzständern (8) aufweist, an deren einer Seite eine durchgehende Holzschicht (9) angebracht ist.
8. Kellerausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) als Steinfundament eine am Ort gegossene Betonbodenplatte (14) aufweist.
9. Kellerausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) als Steinfundament am Ort gegossene Einzelbetonblöcke (29) auf­ weist, auf denen Bodenelemente (31) in Holz liegen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034427A1 (de) * 2004-07-15 2006-02-09 Fritz Breitschuh Holzhaus

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DE29502631U1 (de) * 1995-02-17 1996-06-13 Odenwald Chemie Gmbh System zum Abdichten der feuchtem Erdreich o.dgl. ausgesetzten Außenseiten von Bauwerkteilen, wie gemauerten Kellerwänden

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DE-Z.: "Wärmeschutz, Kälteschutz, Schallschutz", Heft 6/78, S. 7-9 *

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