DE19814639A1 - Aufzugsanlage und Verfahren zu deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes - Google Patents

Aufzugsanlage und Verfahren zu deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage zur Anbindung an ein mehrgeschossiges Gebäude, insbesondere ein breites bestehendes, aus plattenförmigen Elementen hergestelltes Gebäuse, mit einem Aufzugsschacht und einer Vielzahl von in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anbindung einer solchen Aufzugsanlage an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes. Um eine kostengünstige und platzsparende Anbindung der Aufzugsanlage an einem vorhandenen Gebäudezugang zu ermöglichen, wird hinsichtlich der Aufzugsanlage vorgeschlagen, daß die Ebene der Schachttüröffnungen (10) in einem schrägen Winkel zu der einen Gebäudezugang aufweisenden Gebäudeaußenwand (5) angeordnet und der Aufzugsschacht (3) mit mindestens einer Schachtwand (9) unmittelbar am Gebäude anliegend mit dem Gebäude verbindbar ist. Hinsichtlich des Verfahrens zur Anbindung der Aufzugsanlage wird vorgeschlagen, daß die Schachttürzugänge für die Aufzugsanlage in den Treppenhaus-Außenwandplatten unter Nutzung darin vorhandener Fensteröffnungen ausgeschnitten werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage zur Anbindung an ein mehrgeschossiges Gebäude, insbesondere ein bereits bestehendes, aus plattenförmigen Elementen hergestelltes Gebäude, mit einem Aufzugsschacht und einer Vielzahl von in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anbindung einer solchen Aufzugsanlage an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes.
Eine Aufzugsanlage der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE 195 22 046 A1 bekannt.
Zur Verbesserung des Wohnkomforts in bestehenden mehrgeschos­ sigen Gebäuden besteht häufig der Wunsch, das betreffende Gebäude mit einem Aufzug nachzurüsten. Vielfach wird dies in Form eines vorgesetzten Außenaufzugs realisiert. Dabei ist man regelmäßig bemüht, in die bestehende Gebäudekonstruktion so wenig wie möglich einzugreifen. Insbesondere ist man bemüht, vorhandene Gebäudezugänge als solche weiterhin zu nutzen und den Bauaufwand sowie den Platzbedarf für die Aufzugsanlage möglichst gering zu halten. Für die Nachrüstung von in Platten­ bauweise hergestellten Gebäuden mit Außenaufzügen wurde vorgeschlagen, den Aufzugsschacht dem Treppenhaus vorzulagern, indem dort vorhandene Außenwandplatten mit Fensteröffnungen demontiert und durch neue Außenwandplatten mit Schachttür­ zugängen ersetzt werden. Diese Art der Anbindung ist jedoch mit relativ hohen Kosten verbunden, da die Demontage der Außenwand­ platten und die Montage der neuen Außenwandplatten sehr aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsanlage der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu deren Anbindung an das Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes zu schaffen, die eine kostengünstige Nachrüstung derartiger Gebäude mit einem Aufzug ermöglichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Aufzugsanlage dadurch gelöst, daß die Ebene der Schachttüröffnungen in einem schrägen Winkel zu der den Gebäudezugang aufweisenden Gebäudeaußenwand angeordnet und der Aufzugsschacht mit mindestens einer Schachtwand unmittelbar am. Gebäude anliegend mit dem Gebäude verbindbar ist. Die Schrägstellung der Schachttüröffnungen gegenüber der Gebäudeaußenwand ermöglicht sowohl die weitere Nutzung des vorhandenen Gebäudezugangs als auch einen platzsparenden Anbau der Aufzugsanlage unmittelbar am Gebäude. Die weitere Nutzung des vorhandenen Gebäudezugangs bedeutet einen geringeren Eingriff in die bestehende Gebäudekonstruktion und entsprechend geringere Kosten für die Herstellung der Aufzugsanlage. Der geringere Platzbedarf der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage ist ein Vorteil, der allerdings auch bei Neubauten zum Tragen kommt.
Der Winkel, in welchem die Ebene der Schachttüröffnungen gegenüber der Gebäudeaußenwand angeordnet ist, liegt im Bereich von 20 bis 50°, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 45°.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß zwischen dem Gebäudezugang und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung ein Fußboden angeordnet ist, der eine nach außen gewandte Schrägseite aufweist, die sich von einer der Schachtwände in Richtung der Gebäudeaußen­ wand erstreckt. Dabei kann die Schrägseite des Fußbodens gegenüber der besagten Schachtwand um 30 bis 60°, vorzugsweise um etwa 45° abgewinkelt sein.
Um die Konstruktion und die Montage der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage möglichst einfach zu gestalten, ist es zweck­ mäßig, den Grundriß des Schachtgerüstes oberhalb des Erdge­ schosses im wesentlichen rechteckig zu gestalten, wie dies für Aufzugsschächte im allgemeinen üblich ist. Dementsprechend ist der Schachttüröffnung eines höheren Geschosses dann vorzugs­ weise ein Fußboden mit trapezförmigem Grundriß zugeordnet, dessen parallele Gegenseiten eine unterschiedliche Tiefe aufweisen und mit der der Gebäudeaußenwand zugewandten Seite jeweils einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Aufzugskabine vorgesehen ist, die einen in bezug auf die Ebene der Schachttüröffnungen schräg abgewinkel­ ten Rückwandabschnitt aufweist. Hierdurch wird die Nutzfläche der sonst üblicherweise rechteckig ausgebildeten Aufzugskabine hinsichtlich der Schrägstellung der Schachttüröffnungen sowie der im wesentlichen parallel zur Gebäudeaußenwand verlaufenden Rückwand des Aufzugsschachtes vergrößert.
Eine gute Ausnutzung des Schachtquerschnitts wird bei der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage insbesondere dann erreicht, wenn die Aufzugskabine einen im wesentlichen fünfeckigen Grundriß mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwände unterschiedlicher Tiefe aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage besteht darin, daß die Antriebseinheit im Bereich des unteren Endes des Aufzugsschachtes angeordnet ist.
Hierdurch werden Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Antriebseinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform von außerhalb des Aufzugsschachtes her zugänglich ist. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit dabei in einem Triebwerksraum angeordnet, der teilweise in den Aufzugsschacht ragt. Auf diese Weise kann der zusätzliche Platzbedarf für den Triebwerksraum vor dem Aufzugsschacht klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Aufzugsanlage ist vorzugsweise mit einem Seilantrieb und einer Treibscheibe ausgerüstet, welcher im Bereich des oberen Endes des Aufzugsschachtes gelagerte Umlenkrollen zugeordnet sind. Dabei können zwischen der Treibscheibe und dem Gegengewicht sowie zwischen der Treibscheibe und der Aufzugskabine jeweils zwei Umlenkrollen vorgesehen werden. Diese Ausgestaltung stellt bei der wartungsfreundlichen Anordnung der Antriebseinheit im unteren Bereich des Aufzugsschachtes eine sichere Führung des Aufzugsseiles sicher. Dabei liegen die zwischen der Treibscheibe und der Aufzugskabine vorgesehenen Umlenkrollen vorzugsweise in einer Ebene, die mit der Ebene, in welcher die Treibscheibe liegt, einen stumpfen Winkel einschließt. Die zwischen der Treibscheibe und dem Gegengewicht angeordneten Umlenkrollen liegen dagegen vorzugsweise in einer Ebene, die mit der Ebene der Treibscheibe einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gegengewicht in einem Bereich angeordnet ist, der im wesentlichen durch eine Schachtseitenwand, eine sich daran anschließende, im wesentlichen parallel am Gebäude verlaufende weitere Schachtwand und die eine größere Tiefe aufweisende Seitenwand der Aufzugskabine begrenzt ist. Hierdurch läßt sich die Grundfläche der Aufzugskabine vergrößern.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Anbindung einer Aufzugsanlage der eingangs genannten Art an das Treppenhaus eines bestehen­ den, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schachttürzugänge für die Aufzugsanlage in den Treppenhaus- Außenwandplatten unter Nutzung darin vorhandener Fenster­ öffnungen ausgeschnitten werden.
Die aufwendige Demontage vollständiger Außenwandplatten des Treppenhauses wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren somit vermieden. Dementsprechend läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine relativ kostengünstige Anbindung der Aufzugs­ anlage am Treppenhaus des betreffenden Gebäudes realisieren. Darüber hinaus ermöglicht das Verfahren eine platzsparende Anbindung der Aufzugsanlage vor dem vorhandenen Gebäudezugang, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Aufzugsschacht mit mindestens einer Schachtwand unmittelbar am Gebäude anliegend mit dem Gebäude verbunden wird und die Schachttür­ öffnungen in einer Ebene angeordnet werden, die in einem schrägen Winkel zu der den Gebäudezugang aufweisenden Gebäude­ außenwand verläuft.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens besteht ferner darin, daß der für einen Schachttürzugang nicht genutzte Teil der in der Außenwandplatte vorhandenen Fensteröffnung mit einem kleineren Fenster versehen oder ausgemauert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Höhenschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufzugsanlage, die am Treppenhaus eines sechs­ geschossigen, in Großplattenbauweise hergestellten Gebäudes angebaut ist,
Fig. 2 einen Schachtgrubengrundriß der Aufzugsanlage gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, mit Gebäudezugang im Erdgeschoß und Triebwerksraum,
Fig. 3 einen Schachtgrundriß in den Normalgeschossen der Aufzugsanlage gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schachtkopfgrundriß der Aufzugsanlage gemäß Fig. 1 ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf mehrere im Bereich des Treppenhauses angeordnete Außenwandplatten eines in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes mit einem unter Nutzung einer Fensteröffnung ausgeschnittenen Schachttürzugang,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Wetterseite der Außenwandplatten gemäß Fig. 5 mit einem verkleideten Schachttürzugang und einem verkleinerten Fenster,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Treppenhausseite einer Außenwandplatte gemäß Fig. 6 mit Aufzugsschachttür, und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Außenwandplatte gemäß Fig. 7 entlang der Linie A-A.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Aufzugsanlage 1 ist insbesondere für die Nachrüstung eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten Gebäudes 2 bestimmt. Der Aufzugsschacht 3, der unmittelbar an der den Gebäudezugang 4 aufweisenden Gebäudeaußenwand 5 angebaut ist, weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf und ist durch ein Schachtgerüst gebildet, das vorzugsweise mit Glas- und/oder Blechelementen verkleidet ist. Der Aufzugsschacht weist somit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenwände 6, 7, eine dazu im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Rückwand 8 und eine unmittelbar an der Gebäude­ fassade vorgebaute Vorderwand 9 auf.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen 10 nicht wie üblich in der Aufzugsschacht­ vorderwand und damit rechtwinklig zu den Aufzugsschachtseiten­ wänden 6, 7 bzw. parallel zu der Gebäudefassade, sondern jeweils in einem schrägen Winkel dazu angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen der Ebene der Schachttüröffnungen 10 und der den Gebäudezugang 4 aufweisenden Gebäudeaußenwand 5 etwa 30°. Dementsprechend ist die Ebene der Schachttüröffnungen 10 gegenüber den parallel zueinander verlaufenden Außenschachtseitenwänden 6, 7 um 30 bzw. 60° abgewinkelt.
Das Schachtgerüst ist im oberen Bereich aus vier vertikalen Eckstielen 11, 12, 13, 14, einer zwischen den Eckstielen 13 und 14 angeordneten vertikalen Mittelstütze 15 und einer Vielzahl von Horizontalsprossen 16 aufgebaut. Im Bereich des Gebäudezugangs 4 ist der vertikale Eckstiel 14 jedoch nicht vorhanden, um die Breite des Zugangs nicht zu verringern. Statt dessen sind links und rechts vom Gebäudezugang 4 zwei Stützen 17, 18 unmittelbar an der Gebäudefassade angeordnet, die oberhalb des Gebäudezugangs 4 durch eine Quertraverse (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind, welche wiederum den darüber angeordneten Eckstiel 14 abstützt.
Zwischen dem Gebäudezugang 4 und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung 10 ist ein an die Stützen 15, 17, 18 angrenzender Fußboden 19 angeordnet, der eine nach außen gewandte Schrägseite 20 aufweist. Die Schrägseite 20 ist gegenüber der Gebäudeaußenwand 5 bzw. der Seitenwand 7 des Aufzugsschachtes 3 um etwa 45° abgewinkelt und ermöglicht den Vorbau eines Zugangs, beispielsweise einer Treppe 53.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist den Schachttüröffnungen 10 der höheren Geschosse jeweils ein Fußboden 21 mit im wesentlichen trapezförmigem Grundriß zugeordnet, dessen parallele Gegenseiten 22, 23 eine unterschiedliche Tiefe aufweisen und mit der der Gebäudeaußenwand 5 zugewandten Seite 24 jeweils einen rechten Winkel einschließen.
In Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß die Aufzugskabine 25 einen zum Teil schräg abgewinkelten, im wesentlichen parallel zur Innenwand des Aufzugschachtes verlaufenden Rückwandab­ schnitt 26 aufweist. Die Aufzugskabine 25 hat somit einen im wesentlichen fünfeckigen Grundriß, wobei die parallel zuein­ ander verlaufenden Seiten bzw. Seitenwände 27, 28 eine unter­ schiedliche Tiefe haben. Mit 29 sind die Kabinentüren und mit 30 die Schachttüren bezeichnet.
Um die üblichen Wartungsarbeiten bei der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage 1 zu erleichtern, ist deren Antriebseinheit 31 im Bereich des unteren Endes des Aufzugsschachtes 3 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Antriebseinheit 31 befindet sich in einem Triebwerksraum 32, welcher teilweise in den Aufzugsschacht 3 ragt und durch eine zweiflügelige Tür 33 von außen her zugänglich ist. Neben der Antriebseinheit, die aus dem Aufzugsmotor 34, einem Getriebe 35 und einer Treib­ scheibe 36 besteht, ist innerhalb des Triebwerksraums 32 die Steuerung in einem Schaltschrank 37 untergebracht.
Der Treibscheibe 36 sind mehrere Umlenkrollen 38, 39, 40, 41 zugeordnet, die im Bereich des Schachtkopfes gelagert sind. Wie aus Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind zwischen der Treibscheibe 36 und dem Gegengewicht 42 sowie zwischen der Treibscheibe 36 und der Aufzugskabine 25 jeweils zwei Umlenkrollen vorgesehen. Jedes der beiden Umlenk­ rollenpaare 38, 39 bzw. 40, 41 ist drehbar zwischen zwei auf dem Schachtgerüst abgestützten, parallel zueinander verlaufenden Trägern 43, 44 bzw. 45, 46 gelagert. Die zwischen der Treibscheibe 36 und der Aufzugskabine 25 angeordneten Umlenkrollen 40, 41 liegen dabei in einer Ebene, die gegenüber der Senkrechten zur Ebene cer Schachttüröffnungen 10 etwas nach rechts abgewinkelt ist und mit der Ebene der Treibscheibe 36 einen stumpfen Winkel einschließt (vgl. Fig. 3). Die zwischen der Treibscheibe 36 und dem Gegengewicht 42 vorgesehenen Umlenkrollen 38, 39 sind dagegen in einer Ebene angeordnet, die mit der Ebene der Treibscheibe 36 einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
Um die Aufzugskabine 25 trotz der Schrägstellung der Schacht­ türöffnungen 10 möglichst groß ausführen zu können, ist das Gegengewicht 42 in einem Eckbereich des Aufzugschachtes 3 angeordnet, der im wesentlichen durch die Aufzugsschacht­ seitenwand 6, die sich daran anschließende Aufzugsschacht­ vorderwand 9 und die eine größere Tiefe aufweisende Seitenwand 27 der Aufzugskabine 25 begrenzt ist.
In Fig. 4 ist ferner die Verankerung des Schachtgerüstes mit dem Gebäude 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß ein Querträger 47 mit zwei tragenden Wänden 48, 49 im Inneren des Gebäudes 2 verbunden ist, wobei das Schachtgerüst über zwei nach außen führende Verbindungsstreben 50, 51 an dem Querträger 47 befestigt ist.
In den Fig. 5 bis 8 ist dargestellt, wie ein bestehendes, in Plattenbauweise errichtetes Gebäude für die Anbindung der Aufzugsanlage hergerichtet wird. Das Gebäude weist im Bereich des Treppenhauses übereinander angeordnete großformatige Außen­ wandplatten 54, 55 auf, wobei auf eine weniger hohe Platte 54 mit Fensteröffnung 56 eine höhere Platte 55 ohne Fensteröffnung folgt. Mit 57 sind die Treppenhauspodeste bzw. Geschoßfußböden bezeichnet.
Wie zu erkennen ist, erfolgt die Herstellung der Zugänge 66 zu den Aufzugsschachttüren durch Schnitte in die Außenwandplatten 54, 55 unter Nutzung der vorhandenen Fensteröffnungen 56. Hierzu werden mit Hilfe einer Betonsäge oder dergleichen zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Schnitte 58, 59 und ein im wesentlichen horizontal verlaufender Schnitt 60 erzeugt. Die vertikalen Schnitte 58, 59 erstrecken sich dabei jeweils von der vorhandenen Fensteröffnung 56 bis in die darunter befindliche Platte 55 ohne Fensteröffnung. Die die Fenster­ öffnung 56 aufweisende Platte 54 wird somit bei der Herstellung des Schachttürzugangs 66 zweigeteilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der vertikalen Schnitte 58, 59 etwa 1600 mm, während die Länge des horizontalen Schnitts 60 etwa 900 mm beträgt.
Nachdem der Schachttürzugang freigeschnitten ist, werden an den vertikalen Schnittflächen Verkleidungen 61 angebracht, die sich von der Oberkante des Treppenpodestes bzw. Geschoßfußbodens 57 bis zur oberen Begrenzung 62 der vorhandenen Fensteröffnung 56 erstrecken. Wie in Fig. 8 zu erkennen ist, bestehen die Verkleidungen 61 aus L-förmigen Profilen. Die Verkleidungen 61 dienen dabei auch der Verbindung der durch den Ausschnitt geschwächten Betonplatten 54, 55. Außerdem sind auf der Treppenhausseite in den Ecken zu den tragenden Wänden 48, 49 und entlang der Unterseite der Geschoßdecke bzw. des nächst höheren Treppenpodestes 57 Verkleidungen 63, 64 angebracht, wobei die Verkleidung 64 eine Verankerung 47, 50, 51 des Schachtgerüstes (vgl. Fig. 4) abdeckt.
In den verbleibenden Teil der vorhandenen Fensteröffnung 56 wird ein entsprechend verkleinertes Fenster 65 eingebaut. Der verbleibende Teil kann jedoch auch ausgemauert werden. Sofern nicht in jedem Geschoß bzw. nicht an jedem Treppenhauspodest ein Schachttürzugang 66 zu erstellen ist, kann die vorhandene Fensteröffnung 56 an Stellen ohne Schachttürzugang 66 gegebenenfalls vollständig oder bis auf eine Öffnung für ein verkleinertes Fenster ausgemauert werden.

Claims (19)

1. Aufzugsanlage zur Anbindung an ein mehrgeschossiges Gebäude, insbesondere ein bereits bestehendes, aus platten­ förmigen Elementen hergestelltes Gebäude, mit einem Aufzugs­ schacht und einer Vielzahl von in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene angeordneten Schachttüröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Schachttüröffnungen (10) in einem schrägen Winkel zu der einen Gebäudezugang (4) aufweisenden Gebäudeaußenwand (5) angeordnet und der Aufzugsschacht (3) mit mindestens einer Schachtwand (9) unmittelbar am Gebäude (2) anliegend mit dem Gebäude (2) verbindbar ist.
2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in welchem die Ebene der Schachttüröffnungen (10) gegenüber der Gebäudeaußenwand (5) angeordnet ist, 20 bis 50° beträgt.
3. Aufzugsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebäudezugang (4) und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung (10) ein Fußboden (19) angeordnet ist, der eine nach außen gewandte Schrägseite (20) aufweist, die sich von einer der Schachtwände (7) in Richtung der Gebäudeaußenwand (5) erstreckt.
4. Aufzugsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägseite (20) gegenüber der besagten Schachtwand (7) um 30 bis 60° abgewinkelt ist.
5. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht­ türöffnung (10) eines höheren Geschosses ein Fußboden (19) zu­ geordnet ist, der einen trapezförmigen Grundriß aufweist, wobei die parallelen Gegenseiten (22, 23) eine unterschiedliche Tiefe haben und mit der der Gebäudeaußenwand (5) zugewandten Seite (24) jeweils einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
6. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, des weiteren gekennzeichnet durch eine Auf­ zugskabine (25) mit einem in bezug auf die Ebene der Schacht­ türöffnungen (10) schräg abgewinkelten Rückwandabschnitt (26).
7. Aufzugsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskabine (25) einen im wesentlichen fünfeckigen Grundriß mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden (27, 28) unterschiedlicher Tiefe aufweist.
8. Aufzugsanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, des weiteren gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (31), die im Bereich des unteren Endes des Aufzugsschachtes (3) angeordnet ist.
9. Aufzugsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (31) in einem Triebwerksraum (32) angeordnet ist, der teilweise in den Aufzugsschacht (3) ragt.
10. Aufzugsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs­ einheit (31) von außerhalb des Aufzugsschachtes (3) her zugänglich ist.
11. Aufzugsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (31) eine Treibscheibe (36) aufweist, der im Bereich des oberen Endes des Aufzugsschachtes (3) gelagerte Umlenkrollen (38, 39; 40, 41) zugeordnet sind, wobei zwischen der Treibscheibe (36) und einem Gegengewicht (42) sowie zwischen der Treibscheibe (36) und der Aufzugskabine (25) jeweils zwei Umlenkrollen Vorgesehen sind.
12. Aufzugsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Treibscheibe (36) und der Aufzugskabine (25) vorgesehenen Umlenkrollen (40, 41) in einer Ebene liegen, die mit der Ebene, in welcher die Treibscheibe (36) liegt, einen stumpfen Winkel einschließt.
13. Aufzugsanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Treibscheibe (36) und dem Gegengewicht (42) vorgesehenen Umlenkrollen (38, 39) in einer Ebene liegen, die mit der Ebene, in welcher die Treibscheibe (36) liegt, einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt.
14. Aufzugsanlage nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (42) in einem Bereich angeordnet ist, der im wesentlichen durch eine Schachtseitenwand (6), eine sich daran anschließende, im wesentlichen parallel am Gebäude verlaufende weitere Schachtwand (9) und die eine größere Tiefe aufweisende Seitenwand (27) der Aufzugskabine (25) begrenzt ist.
15. Verfahren zur Anbindung einer Aufzugsanlage an das einen Gebäudezugang (4) aufweisende Treppenhaus eines bestehenden, in Plattenbauweise hergestellten mehrgeschossigen Gebäudes (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Schacht­ türzugänge (66) für die Aufzugsanlage in den Treppenhaus- Außenwandplatten (54, 55) unter Nutzung darin vorhandener Fensteröffnungen (56) ausgeschnitten werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsschacht (3) mit mindestens einer Schachtwand (9) unmittelbar am Gebäude (2) anliegend mit dem Gebäude verbunden wird und die Schachttüröffnungen (10) in einer Ebene angeordnet werden, die in einem schrägen Winkel zu der den Gebäudezugang (4) aufweisenden Gebäudeaußenwand (5) verläuft.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in welchem die Ebene der Schachttüröffnungen (10) gegenüber der Gebäudeaußenwand (5) angeordnet wird, 20 bis 50° beträgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebäudezugang (4) und der gegenüberliegenden Schachttüröffnung (10) ein Fußboden (19) angeordnet wird, der eine nach außen gewandte Schrägseite (20) aufweist, die sich von einer der Schachtwände (7) in Richtung der Gebäudeaußenwand (5) erstreckt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der für einen Schachttürzugang (66) nicht genutzte Teil der in der Außenwand­ platte (54) vorhandenen Fensteröffnung (56) mit einem kleineren Fenster (65) versehen oder ausgemauert wird.
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