DE19814620A1 - Rahmen für ein Füllelement in Form einer Glasscheibe, eines Paneels oder dergleichen - Google Patents

Rahmen für ein Füllelement in Form einer Glasscheibe, eines Paneels oder dergleichen

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Abstract

Der Rahmen ist vorgesehen für ein Füllelement (3) in Form einer Glasscheibe, eines Paneels oder dergleichen und besteht aus einem Rahmenprofil (5), dem das Füllelement (3) randseitig mit seiner einen, vorzugsweise innenseitigen Fläche direkt oder über eine Dichtleiste (4) anliegt. Außerdem weist der Rahmen ein Halteprofil (6) auf, das am Rahmenprofil (5) festgelegt ist und das Füllelement (3) stirnseitig sowie auf der dem Rahmenprofil (5) abgewandten, vorzugsweise außenseitigen Fläche umgreift. Das Halteprofil (6) besteht aus Material mit geringer Wärmeleitzahl, vorzugsweise Kunststoff, wobei zur Übertragung der vom Gewicht des Füllelements (3) hervorgerufenen Kraft ein das Füllelement (3) stirnseitig abstützender Vorklotz (7) hoher Steifig- und Festigkeit vorgesehen ist, der form- und/oder kraftschlüssig am Rahmenprofil (5) angeschlossen ist. Zur Ableitung der Windkräfte sind ein oder mehrere Blechwinkel (8) vorgesehen, die zwischen dem Vorklotz und dem Halteprofil angeordnet und ebenfalls am Rahmenprofil (5) befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Füllelement in Form einer Glasscheibe, eines Paneels oder dergleichen, bestehend aus einem Rahmenprofil, dem das Füllelement randseitig mit seiner einen, vorzugsweise innenseitigen Fläche direkt oder über eine Dichtleiste anliegt, sowie mit einem Halteprofil, das am Rahmenprofil festgelegt ist und das Füllelement stirnseitig sowie auf der dem Rahmenprofil abgewandten, vorzugsweise außenseitigen Fläche umgreift.
Ein derartiger Rahmen ist beispielsweise aus der DE 196 01 505 bekannt.
Von einer derartigen bekannten Konstruktion ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu schaffen, der eine hohe thermische Trennung sicherstellt, dabei die von dem Gewicht des Füllelements auftretenden Kräfte sowie die Windkräfte sicher in das Rahmenprofil ableitet und im übrigen eine einfache Verarbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Halteprofil aus Material mit geringer Wärmeleitzahl, vorzugsweise Kunststoff besteht, wobei zur Übertragung der vom Gewicht des Füllelements hervorgerufenen Kraft ein das Füllelement stirnseitig abstützender Vorklotz hoher Steifig- und Festigkeit vorgesehen ist, der form- und/oder kraftschlüssig am Rahmenprofil angeschlossen ist, und daß zur Ableitung der Windkräfte ein oder mehrere Blechwinkel vorgesehen sind, die zwischen dem Vorklotz und dem Halteprofil angeordnet und ebenfalls am Rahmenprofil befestigt sind.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß durch die Ausgestaltung des Halteprofils aus Kunststoff eine gute thermische Trennung erreicht wird, wobei die Aufnahme des Glasgewichtes über die am Rahmenprofil angeschlossenen Vorklötze erfolgt und die Windkräfte vorzugsweise über die Blechwinkel an das Rahmenprofil abgeleitet werden. Auf diese Weise wird trotz der Verwendung von Kunststoff für das Halteprofil eine hohe Festigkeit des Rahmens erreicht.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Vorklotz eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, wobei sich der eine Schenkel parallel zur innenseitigen Fläche des Füllelements erstreckt. Der Vorklotz nimmt dadurch nur die parallel zur Ebene des Füllelements gerichteten Kräfte, also die Gewichtskräfte des Füllelements auf. Der Vorklotz kann dabei vorteilhafterweise mit einem Anschlußsteg in eine zum Füllelement hin offene, hinterschnittene Nut am Rahmenprofil eingehängt sein. Bei dieser Ausgestaltung müssen die Vorklötze bereits eingehängt sein, bevor das Füllelement in den Rahmen eingebracht wird.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Vorklotz an seinem zur innenseitigen Fläche des Füllelementes parallelen Schenkel endseitig hakenförmig ausgebildet ist und einen Steg am Rahmenprofil umgreift. Bei dieser Ausgestaltung ist es in der Regel möglich, die Vorklötze nachträglich anzubringen, da keine Kippbewegung, sondern vielmehr nur eine Verschiebung des Vorklotzes entsprechend der Hakenöffnung erforderlich ist. Wegen der erforderlichen Toleranz ist somit in der Regel ausreichend viel Spiel vorhanden, um die Vorklötze auch nach dem Einbringen des Füllelements in dem Rahmen noch montieren zu können.
Der Blechwinkel besitzt vorteilhafterweise im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der innenseitige Schenkel in eine Schraubnut am Rahmenprofil vorsteht und an deren einer Wand durch eine bzw. mehrere Blechtreibschrauben gehalten ist.
Auch das Halteprofil besitzt zweckmäßigerweise im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der innenseitige Schenkel ebenfalls in die Schraubnut des Rahmenprofils vorsteht und mit Freischneidungen für die Blechtreibschrauben versehen ist. Auf diese Weise können sowohl das Halteprofil als auch der Blechwinkel gemeinsam durch eine bzw. mehrere Blechtreibschrauben gehalten werden, wobei sich die Schraube durch eine Bohrung des Halteprofils erstreckt und im Bereich der Freischneidung am innenseitigen Schenkel den Blechwinkel gegen die Wand der Schraubnut preßt.
Um eine Kraftübertragung gemeinsam über das Halteprofil sowie die Blechwinkel zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende des Blechwinkels in eine schmale Aufnahmenut am außenseitigen Schenkel des Halteprofils vorsteht. Zweckmäßigerweise ist gegenüber der schmalen Aufnahmenut im Rücken des Halteprofils eine weitere Aufnahmenut für im Eckbereich des Rahmens einzuschiebende Eckbleche vorgesehen. Auf diese Weise wird eine erhöhte Stabilität im Eckbereich des Rahmens erreicht.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem außenseitigen Schenkel des Halteprofils und dem Füllelement eine äußere Verglasungsdichtung angeordnet ist, wobei hier die Möglichkeit besteht, diese Verglasungsdichtung nachträglich einzusetzen.
Um die Außenseite des Halteprofils vor dem Einfluß von UV-Bestrahlung zu schützen, ist es möglich, daß der außenseitige Schenkel des Halteprofils mit einer Abdeckung versehen ist. Dabei besteht zunächst die Möglichkeit, daß die Abdeckung einstückig mit der Verglasungsdichtung ausgebildet ist. Zusätzlich kann dabei die Abdeckung eine Abdecklippe tragen, die je nach Konstruktion eine Dichtfunktion gegenüber angrenzenden Bauteilen übernimmt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Abdeckung als metallisches Verkleidungsprofil mit wählbarer Oberflächengestaltung ausgebildet ist und auf das Halteprofil aufgeklipst ist.
Schließlich empfiehlt es sich, daß der Vorklotz und/oder die Blechwinkel aus Aluminium, Edelstahl oder Faser-Verbundwerkstoff bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen nur teilweise dargestellten Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rahmen sowie den angrenzenden Blendrahmen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Detaildarstellung des Rahmens nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Detaildarstellung nach Fig. 3, jedoch mit zusätzlicher Verschraubung durch einen Steg des Rahmenprofils,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Halteprofil,
Fig. 6 eine nur teilweise Darstellung des Halteprofils, mit eingeschobenem Eckblech,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Detaildarstellung, insbesondere der außenseitigen Abdeckung,
Fig. 8 eine alternative Ausgestaltung der Abdeckung gegenüber Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit einem Vorklotz gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Rahmen 1 für ein Füllelement in Form insbesondere einer Glasscheibe dargestellt, der an einen jeweils darunter wiedergegebenen Blendrahmen 2 anschließt. Das Füllelement 3 des Rahmens 1 liegt randseitig mit seiner inneren, hier innenseitigen Fläche über eine Dichtleiste 4 einem Rahmenprofil 5 an.
Ferner ist ein Halteprofil 6 vorhanden, das am Rahmenprofil 5 festgelegt ist und das Füllelement 3 stirnseitig sowie auf der dem Rahmenprofil 5 abgewandten, hier außenseitigen Fläche umgreift.
Zur Erreichung einer ausreichenden Wärmedämmung besteht das Halteprofil 6 aus Kunststoff. Um gleichwohl eine ausreichende Festigkeit gegenüber den auftretenden Kräften Zu erreichen, ist zur Übertragung der vom Gewicht des Füllelements 3 hervorgerufenen Kraft ein das Füllelement 3 stirnseitig abstützender, metallischer Vorklotz 7 vorgesehen. Dieser ist form- und/oder kraftschlüssig am Rahmenprofil 5 angeschlossen.
Zur Ableitung der Windkräfte sind mehrere Blechwinkel 8 vorgesehen, die zwischen dem Vorklotz 7 und dem Halteprofil 6 angeordnet und ebenfalls am Rahmenprofil 5 befestigt sind.
Der Vorklotz 7 weist dazu eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, wie sich dies insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ersehen läßt. Der Vorklotz 7 kann dabei in unterschiedlicher Weise am Rahmenprofil 5 befestigt werden. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 ist der Vorklotz 7 mit einem Anschlußsteg 9 in eine zum Füllelement 3 hin offene, hinterschnittene Nut 10 am Rahmenprofil 5 eingehängt. Zum Einhängen ist es erforderlich, daß der Vorklotz 7 mit einer Schwenkbewegung eingeführt wird, was bedeutet, daß die Montage des Vorklotzes 7 vor dem Einlegen des Füllelements 3, also der Glasscheibe in den Rahmen 1 erfolgen muß. Es besteht daher auch die in den Fig. 1 und 7 bis 9 dargestellte Möglichkeit, daß der Vorklotz 7 an seinem zur innenseitigen Fläche des Füllelements 3 parallelen Schenkel endseitig hakenförmig ausgebildet ist, wobei der Haken 11 einen Steg 12 am Rahmenprofil 5 umgreift. Da zur Montage des Vorklotzes 7 hier keine Schwenkbewegung erforderlich ist, besteht die Möglichkeit, zunächst die Glasscheibe in den Rahmen 1 einzulegen, wobei der zum Einhängen des Vorklotzes 7 erforderliche Raum in der Regel schon wegen der zu berücksichtigenden Toleranzen zur Verfügung steht. In jedem Fall werden abschließend zwischen dem Vorklotz 7 und der Stirnfläche des Füllelements 3 Distanzstücke 13 eingesetzt, so daß das Füllelement 3 im wesentlichen spielfrei zwischen den Vorklötzen 7 gehalten wird.
Der Blechwinkel 8 besitzt im wesentlichen eine U-förmige Gestalt, wobei der innenseitige Schenkel 14 in eine Schraubnut 15 am Rahmenprofil 5 vorsteht. Dieser Schenkel 14 wird an der einen Wand der Schraubnut 15 kraftschlüssig durch Eindrehen von einer oder mehreren Blechtreibschrauben 16 gehalten. Die Schraube 16 selbst kann dabei in ihrer Länge entweder auf die Tiefe der Schraubnut 15 angepaßt sein, oder aber eine größere Länge aufweisen, so daß sie zusätzlich in den Nutboden eingedreht wird, wodurch sich eine zusätzliche Sicherung ergibt. Diese Alternative ist in den Fig. 1, 2, 4 und 7 bis 9 gezeigt.
Auch das Halteprofil 6 besitzt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der innenseitige Schenkel 17 ebenfalls in die Schraubnut 15 des Rahmenprofils 5 vorsteht und mit Freischneidungen für die Blechtreibschrauben 16 versehen ist.
Um eine gemeinsame Kraftübertragung über die Blechwinkel 8 und das Halteprofil 6 zu erreichen, steht das freie Ende 18 des Blechwinkels 8 in eine schmale Aufnahmenut am außenseitigen Schenkel 19 des Halteprofils 6 vor, wie dies in vergrößerter Darstellung am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, daß gegenüber der schmalen Aufnahmenut für das Ende 18 des Blechwinkels 8 im Rücken des Halteprofils 6 eine weitere Aufnahmenut 20 vorgesehen ist, wodurch die Möglichkeit besteht, im Eckbereich des Rahmens 1 Eckbleche 21 einzuschieben, wie dies die Fig. 6 wiedergibt.
Zwischen dem außenseitigen Schenkel 19 des Halteprofils 6 und dem Füllelement 3 ist eine äußere Verglasungsdichtung 22 angeordnet.
Um den außenseitigen Schenkel 19 des Halteprofils 6 vor UV-Bestrahlung zu schützen, ist eine Abdeckung 23 vorgesehen. Diese Abdeckung 23 kann, soweit sie aus elastischem Material gefertigt ist, einstückig mit der Verglasungsdichtung 22 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Dabei kann die Abdeckung 23 ergänzend eine dem Blendrahmen 2 anliegende Abdecklippe 24 tragen. Für die eben genannten Ausführungsformen der Abdeckung kommen insbesondere elastische Materialien in Betracht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Abdeckung 23 als metallisches Verkleidungsprofil ausgebildet ist, das auf das Halteprofil 6 aufgeklipst ist. Diese Möglichkeit ist in den Fig. 1 und 7 wiedergegeben. Dabei besteht insbesondere auch die Möglichkeit, die Abdeckung 23 mit wählbarer Oberflächengestaltung auszubilden.
Schließlich können die Vorklötze 7 bzw. die Blechwinkel 8 vorteilhafterweise aus Aluminium oder Edelstahl bestehen. Geeignet sind auch Materialien z. B. aus Faser-Verbundwerkstoffen, sofern eine ausreichende Steifigkeit bzw. Festigkeit gewährleistet ist. Edelstahl bestehen.

Claims (14)

1. Rahmen für ein Füllelement (3) in Form einer Glasscheibe, eines Paneels oder dergleichen, bestehend aus einem Rahmenprofil (5), dem das Füllelement (3) randseitig mit seiner einen, vorzugsweise innenseitigen Fläche direkt oder über eine Dichtleiste (4) anliegt, sowie mit einem Halteprofil (6), das am Rahmenprofil (5) festgelegt ist und das Füllelement (3) stirnseitig sowie auf der dem Rahmenprofil (5) abgewandten, vorzugsweise außenseitigen Fläche umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (6) aus Material mit geringer Wärmeleitzahl, vorzugsweise Kunststoff besteht, wobei zur Übertragung der vom Gewicht des Füllelements (3) hervorgerufenen Kraft ein das Füllelement (3) stirnseitig abstützender Vorklotz (7) mit hoher Steifig- und Festigkeit vorgesehen ist, der form- und/oder kraftschlüssig am Rahmenprofil (5) angeschlossen ist, und daß zur Ableitung der Windkräfte ein oder mehrere Blechwinkel (8) vorgesehen sind, die zwischen dem Vorklotz und dem Halteprofil angeordnet und ebenfalls am Rahmenprofil (5) befestigt sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorklotz (7) eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist, wobei sich der eine Schenkel parallel zur innenseitigen Fläche des Füllelements erstreckt.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorklotz (7) mit einem Anschlußsteg (9) in eine zum Füllelement (3) hin offene, hinterschnittene Nut (10) am Rahmenprofil (5) eingehängt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorklotz (7) an seinem zur innenseitigen Fläche des Füllelements (3) parallelen Schenkel endseitig hakenförmig ausgebildet ist und einen Steg (12) am Rahmenprofil (5) umgreift.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechwinkel (8) im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt, wobei der innenseitige Schenkel (14) in eine Schraubnut (15) am Rahmenprofil (5) vorsteht und an deren einer Wand durch eine bzw. mehrere Blechtreibschrauben (16) gehalten ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (6) im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt, wobei der innenseitige Schenkel (17) ebenfalls in die Schraubnut (15) des Rahmenprofils (5) vorsteht und mit Freischneidungen für die Blechtreibschrauben (16) versehen ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (18) des Blechwinkels (8) in eine schmale Aufnahmenut am außenseitigen Schenkel (19) des Halteprofils (6) vorsteht.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der schmalen Aufnahmenut im Rücken des Halteprofils (6) eine weitere Aufnahmenut (20) für im Eckbereich des Rahmens (1) einzuschiebende Eckbleche (21) vorgesehen ist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem außenseitigen Schenkel (19) des Halteprofils (6) und dem Füllelement (3) eine äußere Verglasungsdichtung (22) angeordnet ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitige Schenkel (19) des Halteprofils (6) mit einer Abdeckung (23) versehen ist.
11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) einstückig mit der Verglasungsdichtung (22) ausgebildet ist.
12. Rahmen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) eine dem Blendrahmen (2) anliegende Abdecklippe (24) trägt.
13. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) als metallisches Verkleidungsprofil mit wählbarer Oberflächengestaltung ausgebildet und auf das Halteprofil (6) aufgeklipst ist.
14. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorklotz (7) und/oder die Blechwinkel aus Aluminium, Edelstahl oder Faser-Verbundwerkstoff bestehen.
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