DE19814066A1 - Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern

Info

Publication number
DE19814066A1
DE19814066A1 DE1998114066 DE19814066A DE19814066A1 DE 19814066 A1 DE19814066 A1 DE 19814066A1 DE 1998114066 DE1998114066 DE 1998114066 DE 19814066 A DE19814066 A DE 19814066A DE 19814066 A1 DE19814066 A1 DE 19814066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
carbon atoms
formula
dialkyl ethers
liostol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998114066
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Falkowski
Klaus-Peter Schick
Bernhard Gutsche
Stephan Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cognis IP Management GmbH
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE1998114066 priority Critical patent/DE19814066A1/de
Priority to PCT/EP1999/001866 priority patent/WO1999050213A1/de
Publication of DE19814066A1 publication Critical patent/DE19814066A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/09Preparation of ethers by dehydration of compounds containing hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern der Formel (I), DOLLAR A R·1·-O-R·1· DOLLAR A in der R·1· für lineare oder verzweigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen oder Reste von Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und mindestens 2 Hydroxylgruppen steht, durch Kondensation von Hydroxylverbindungen der Formel (II), DOLLAR A R·1·OH DOLLAR A in der R·1· die obige Bedeutung hat, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von basischem Aluminiumoxid durchführt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der kosmetischen Ölkörper und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern unter Einsatz von Katalysatoren vom Typ der basischen Aluminiumoxide.
Stand der Technik
Symmetrische Dialkylether, wie beispielsweise Di-n-octylether werden beispielsweise in kosmetischen Zubereitungen als Ölkomponenten eingesetzt. Zu ihrer Herstellung geht man vorzugsweise von Fett­ alkoholen aus, die in Gegenwart saurer Katalysatoren, wie beispielsweise Schwefelsäure, Sulfobernsteinsäure oder Trifluormethansulfonsäure, unter Wasserabspaltung kondensiert werden [vgl. DE 195 11 668 A1 (Henkel)]. Problematisch hierbei sind jedoch die langen Reaktionszeiten und der dadurch bedingte Ausbeuteverlust infolge von Olefinbildung. Darüber hinaus kommt es zu Reaktionen mit schwefel- bzw. -sulfonsäuren Katalysatoren, was eine aufwendige Aufarbeitung des Rohethers be­ dingt. Insbesondere die Verwendung der Dialkylether in kosmetischen Zubereitungen erfordert jedoch extrem hohe Produktreinheiten und die Verwendung toxikologisch unbedenklicher Ausgangsstoffe. Die Aufgabe der Erfindung hat demnach darin bestanden, ein neues Verfahren zur vorzugsweise kon­ tinuierlichen Herstellung von Dialkylethern zur Verfügung zu stellen, welches die geschilderten Nach­ teile des Stands der Technik zuverlässig vermeidet.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern der Formel (I),
R1-O-R1 (I)
in der R1 für lineare oder verzweigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen oder Reste von Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und mindestens 2 Hydroxylgruppen steht, durch Kondensation von Hydroxylverbindungen der Formel (II),
R1OH (II)
in der R1 die obige Bedeutung hat, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die Reaktion in Gegen­ wart von basischem Aluminiumoxid durchführt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei basischer Dotierung von Aluminiumoxiden Katalysato­ ren erhalten werden, welche in der Kondensation von Alkoholen zu Dialkylethern sehr aktiv sind, jedoch im Vergleich mit üblichen sauren Katalysatoren deutlich weniger Dehydratisierungsprodukte entstehen lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die basischen Aluminiumoxide als Festbett anord­ nen lassen, so daß die Kondensation auch kontinuierlich durchgeführt werden kann. Da die Kataly­ satoren über eine hohe mechanische Festigkeit verfügen, ist der Abrieb gering und die Standfestigkeit sehr hoch. Sollte eine Abtrennung der toxikologisch völlig unbedenklichen Feststoffpartikel dennoch erforderlich sein, so kann sie problemlos durch Filtration erfolgen.
Hydroxylverbindungen
Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der Dialkylether kommen beispielsweise primäre Alkohole mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen in Frage, wie beispielsweise die niederen Alkohole Methanol, Ethanol, Pro­ panol, Isopropylalkohol, n-Butanol, Isobutanol, sec-Butanol, tert.-Butanol sowie die isomeren Pentanole. Des weiteren geeignet sind Fettalkohole mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Capron­ alkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Li­ nolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Ewcylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen. Vorzugsweise setzt man Alkohole der Formel (II) ein, in der R1 entweder für einen linearen Alkylrest mit 6 bis 12, insbesondere 8 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylrest mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen steht. Auf diese Weise lassen sich die wichtigen Produkte Di-n-Octylether und Di-n-Stearylether herstellen. Ebenfalls geeignet sind verzweigte primäre Alkohole vom Guerbettyp mit 4 bis 32 und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatomen, die man durch basische Kondensation der vorgenannten Alkohole erhält. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von 2-Ethylhexylalkohol zur Herstellung von Di-iso-Octylether. Typische Beispiele für geeignete aromatische Alkohole sind Phenole und C1-C8-Alkylphenole sowie Benzylalkohol. Polyole, die im Sinne der Erfindung als Ausgangsstoffe ebenfalls in Betracht kommen, besitzen vorzugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens 2 Hydroxylgruppen. Typische Bei­ spiele sind
  • - Glycerin;
  • - Alkylenglycole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1000 Dalton;
  • - technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
  • - Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
  • - Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche, mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest, wie beispiels­ weise Methyl- und Butylglucosid;
  • - Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
  • - Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
  • - Aminozucker, wie beispielsweise Glucamin.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, Gemische verschiedener Hydroxylverbindungen, wie z. B. Trime­ thylolpropan und Hexanol einzusetzen und die daraus gewonnenen Dialkylether anschließend destilla­ tiv zu trennen.
Katalysator
Die Herstellung der basischen Aluminiumoxide kann nach den Verfahren des Stands der Technik erfolgen. Es beispielsweise möglich, handelsübliches Aluminiumoxid mit Lösungen von Basen zu tränken und die so imprägnierten Katalysatoren nach Filtration zu Glühen. Als basische Verbindungen kommen dabei üblicherweise Alkali- und Erdalkaliverbindungen in Betracht. Vorzugsweise werden die Aluminiumoxide mit Natriumoxid dotiert, wobei der Natriumoxidgehalt 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-% - bezogen auf das Aluminiumoxid - betragen kann. Entsprechende Katalysatoren befinden sich als Verkaufsprodukte der Firmen Engelhard und Harshaw im Handel.
Kondensationsverfahren
Obschon man die Reaktion grundsätzlich auch diskontinuierlich in einem Rührkessel durchführen kann, wobei man den heterogenen Katalysator im Alkohol suspendiert, erfolgt die Kondensation vorzugs­ weise kontinuierlich. Hierzu hat es sich bewährt, das Verfahren in einem Rohrreaktor mit Katalysa­ torfestbett durchzuführen. Der Festbettreaktor erlaubt dabei sowohl eine Gasphasenreaktion zur Ver­ etherung von niedermolekularen Alkoholen als auch eine Flüssigphasenreaktion, bei der man höhere Alkohole kondensiert. Der Katalysator wird dabei in Form von Pellets oder Tabletten eingesetzt und entweder als Schüttung in den Reaktor eingebracht oder auf Hordenblechen angeordnet. Üblicher­ weise führt man die Kondensation bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 300, vorzugsweise 180 bis 260°C durch. Die Kondensation kann drucklos (1 bar), aber auch in Bereichen von bis zu 100 bar durchgeführt werden; bevorzugt ist ein Druckbereich von 20 bis 60 bar. Bei einer liquid hour space velocity (lhsv = m3 Alkohol/(h m3 Katalysatorschüttvolumen) von 0,3 bis 3 und vorzugsweise 0,5 bis 1,5 h-1 werden Umsätze von 60 bis 90 und Selektivitäten von 80 bis 100% erreicht. Nach Verlassen des Reaktors kann das rohe Kondensationsprodukt destillativ von Wasser und nicht umgesetzten Alkohol befreit werden, wobei letzterer dann in die Reaktion zurückgeführt wird.
Beispiele
Beispiele 1 bis 4. Die Versuche zur kontinuierlichen Herstellung von Di-n-octylether wurden in einem druckfesten, beheizbaren Doppelmantelrohr mit einem Volumen von 0,6 l durchgeführt. Als Katalysator diente eine Schüttung bestehend aus schwach basischem Aluminiumoxid (Na2O-Gehalt = 0,06 Gew.-%). Das Octanol wurde über eine Kolbendosierpumpe am Reaktorkopf eindosiert. Der resultierende Dialkylether wurde nach einer Abkühlstrecke über ein Druckhalteventil entspannt, wobei entstandenes Reaktionswasser abdestilliert wurde. Anschließend wurde das Rohprodukt rektifiziert und der nicht um­ gesetzte Alkohol zurückgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt:
Beispiele 5 und 6. Analog den Beispielen 1 bis 4 wurde Stearylalkohol in Distearylether überführt. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Herstellung von Di-n-Octylether
Tabelle 2
Herstellung von Distearylether

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern der Formel (I),
R1-O-R1 (I)
in der R1 für lineare oder verzweigte, aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen oder Reste von Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und mindestens 2 Hydroxylgruppen steht, durch Kondensation von Hydroxylverbindungen der Formel (II),
R1OH (II)
in der R1 die obige Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegen­ wart von basischem Aluminiumoxid durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mal Hydroxylverbindungen der Formel (II) einsetzt, in der R1 für einen linearen Alkylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator mit Natriumoxid dotiertes Aluminiumoxid einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumoxidgehalt 0,01 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das Aluminiumoxid - beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren konti­ nuierlich durchführt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in einem Rohrreaktor mit Katalysatorfestbett durchführt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 300°C durchführt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei Drücken im Bereich von 1 bis 100 bar durchführt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Konden­ sationsprodukt nach Verlassen des Reaktor destillativ von Wasser und nicht umgesetzten Alkohol befreit.
DE1998114066 1998-03-30 1998-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern Ceased DE19814066A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114066 DE19814066A1 (de) 1998-03-30 1998-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern
PCT/EP1999/001866 WO1999050213A1 (de) 1998-03-30 1999-03-20 Verfahren zur herstellung von dialkylethern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998114066 DE19814066A1 (de) 1998-03-30 1998-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19814066A1 true DE19814066A1 (de) 1999-10-07

Family

ID=7862892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998114066 Ceased DE19814066A1 (de) 1998-03-30 1998-03-30 Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19814066A1 (de)
WO (1) WO1999050213A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009065906A3 (de) * 2007-11-20 2009-08-13 Cognis Oleochemicals Gmbh Verfahren zur herstellung einer organischen zusammensetzung beinhaltend einen n-nonylether

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056786B4 (de) * 2004-11-24 2007-03-01 Sasol Germany Gmbh Verfahren zur Herstellung von Ethern durch Kondensation von Alkoholen
WO2009003039A1 (en) * 2007-06-25 2008-12-31 Mcneff Research Consultants, Inc. Catalysts, systems and methods for ether synthesis
WO2010075437A2 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Sartec Corporation Systems and methods for producing fuels and fuel precursors from carbohydrates
US10239812B2 (en) 2017-04-27 2019-03-26 Sartec Corporation Systems and methods for synthesis of phenolics and ketones
US10696923B2 (en) 2018-02-07 2020-06-30 Sartec Corporation Methods and apparatus for producing alkyl esters from lipid feed stocks, alcohol feedstocks, and acids
US10544381B2 (en) 2018-02-07 2020-01-28 Sartec Corporation Methods and apparatus for producing alkyl esters from a reaction mixture containing acidified soap stock, alcohol feedstock, and acid

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61238749A (ja) * 1985-04-17 1986-10-24 Nippon Oil & Fats Co Ltd ポリグリセリンの製造方法
JPH01125338A (ja) * 1987-11-10 1989-05-17 Nippon Oil & Fats Co Ltd グリセリン縮合物の製造法
DE19511668A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009065906A3 (de) * 2007-11-20 2009-08-13 Cognis Oleochemicals Gmbh Verfahren zur herstellung einer organischen zusammensetzung beinhaltend einen n-nonylether

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999050213A1 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0657410B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxylaten unter Verwendung von Esterverbindungen als Katalysator
DE3914131A1 (de) Verwendung von calcinierten hydrotalciten als katalysatoren fuer die ethoxylierung bzw. propoxylierung von fettsaeureestern
EP0001083A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten
DE4127230B4 (de) Verfahren zur halbkontinuierlichen Herstellung von symmetrischen Dialkylethern
DE19814066A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern
WO1994001389A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyolalkylethern
DE3018135A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyglykolethermischformalen und neue polyglykolethermischformale
EP0718270A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolalkylethern
EP0280145A2 (de) Erdalkalimetallsalze vicinal hydroxy, alkoxy-substituierter C16-C22-Fettsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Alkoxylierungskatalysatoren
EP0186815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolalkylethern
EP1268380B1 (de) Verfahren zur herstellung von alkenylethern
US6218580B1 (en) Process for intermolecular etherification and ether cleavage
WO2003099906A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyetherolen
WO1994013618A1 (de) Verfahren zur herstellung hellfarbiger, lagerstabiler nichtionischer tenside
EP0516017B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxylaten mit enger Homologenverteilung unter Verwendung von Antimonpentahalogenid-Komplexen als Katalysator
DE4103489A1 (de) Verfahren zur herstellung von verzweigten dialkylethern
DE19831705A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylethern
EP0230951A2 (de) Halbacetale von Glyoxylsäureestern sowie Verfahren zur Isolierung von Glyoxylsäureestern
DE3814849A1 (de) Verwendung von estern der titan- und/oder zirkonsaeure als katalysatoren fuer die ethoxylierung bzw. propoxylierung
DE19539293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäurealkylestern
DE19807991A1 (de) Alkoxylierungskatalysator
DE3829743A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettalkoholderivaten
DE3416289C2 (de)
DE102005009133B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylenglykolen
DE19751150C1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Fettsäurepolyolestern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: COGNIS IP MANAGEMENT GMBH, 40589 DUESSELDORF, DE

8131 Rejection