DE19813749A1 - Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-MalzgetränkInfo
- Publication number
- DE19813749A1 DE19813749A1 DE19813749A DE19813749A DE19813749A1 DE 19813749 A1 DE19813749 A1 DE 19813749A1 DE 19813749 A DE19813749 A DE 19813749A DE 19813749 A DE19813749 A DE 19813749A DE 19813749 A1 DE19813749 A1 DE 19813749A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beer
- hop
- water
- solids content
- malt beverage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/38—Other non-alcoholic beverages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/385—Concentrates of non-alcoholic beverages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/52—Adding ingredients
- A23L2/54—Mixing with gases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/52—Adding ingredients
- A23L2/56—Flavouring or bittering agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C12/00—Processes specially adapted for making special kinds of beer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12G—WINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
- C12G3/00—Preparation of other alcoholic beverages
- C12G3/04—Preparation of other alcoholic beverages by mixing, e.g. for preparation of liqueurs
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Konzentratgemische für ein Hopfen-Malzgetränk mit den sensorischen Eigenschaften von Bier, entsprechende Hopfen-Malzgetränke sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. Die erfindungsgemäßen Konzentratgemische umfassen Maltodextrine, eine für Bier übliche Menge von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen, Säuerungsmittel und gegebenenfalls Wasser.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches
für ein Hopfen-Malzgetränk, das in seiner wesentlichen Zusammensetzung
einem alkoholfreien Bier ohne jeglichen Alkoholgehalt, in seinen sensorischen
Eigenschaften jedoch weitgehend einem normalen Bier entspricht. Im
Verfahren der Erfindung entsteht verfahrensbedingt kein Ethanol und das
fertige Produkt enthält nicht einmal Spuren desselben. Die Erfindung betrifft
außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes durch
Verdünnen des oben beschriebenen Konzentratgemisches mit
kohlensäurehaltigem Wasser. Schließlich betrifft die Erfindung auch eine
Ausführungsform, in der dem Hopfen-Malzgetränk Ethanol zugesetzt wird
daß es sensorisch einem alkoholhaltigen Bier entspricht.
Die Herstellung von Konzentraten für Bier bzw. analoger Hopfen-Malzgetränke
ist grundsätzlich bekannt. Dabei handelt es sich einerseits um Verfahren, bei
denen hochkonzentrierte Würzen, bestehend aus den klassischen
Bierrohstoffen, hergestellt werden, die danach verdünnt oder unverdünnt einer
alkoholischen Gärung unterzogen werden (Abriß der Bierbrauerei, Narziß, L.,
Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1980; High Gravity Brewing; Hawkins, P.J.:
Birra e Malto 21, 4 209, 211-212, 214-216, 1975, Schaus, O.O: Techn. Quart.
MB AA8, 7-10, 1971). Andererseits werden analog vorgefertigte Produkte, die
aus einer mehr oder weniger ausgeprägten alkoholischen Gärung
hervorgegangen sind, durch unterschiedliche Verfahren zu alkoholfreien
Konzentraten verarbeitet, um später wieder durch Versatz mit
kohlensäurehaltigem Wasser zu alkoholfreiem Bier, bzw. durch weitere
Zugabe von Ethanol zu normalen Bieren rekonstruiert zu werden
(DE 296 08 572 U1).
Nachteile dieser Verfahren sind einerseits verarbeitungsbedingte
Qualitätsminderungen durch den Aufkonzentrierungsprozeß und andererseits
die dadurch entstehenden Zusatzkosten.
Die bisherigen Verfahren der Herstellung alkoholfreier Hopfen-Malzgetränke
(alkoholfreier Biere im Unterschied zu sogenannten "Malzbieren") sind dadurch
charakterisiert, daß mehr oder weniger vergorene Bierwürzen
unterschiedlichen Entalkoholisierungsprozessen unterworfen werden, bei
denen es ebenfalls prozeßbedingt zu Qualitätsminderungen kommt
(Verlust von Bieraromastoffen, thermische und kolloidal bedingte
Geschmacksabweichungen).
Gleichzeitig bedeutet die Alkoholbildung und anschließende Entfernung des
Alkohols zusätzliche Rohstoff- und Verfahrenskosten.
Verfahren der Entalkoholisierung sind im wesentlichen thermische Verfahren
("Bierentalkoholisierung durch Verdampfung", U. Hochberg, Brauindustrie-
Sonderdruck, Heft 811986, S. 1-5; DE-A-14 42 238; EP-A-245 845) und
Membranverfahren (DE-A-23 23 094).
DE-C-36 36 721 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Malztrunkes ohne
jeglichen Alkohol unter Verwendung von Malz, Hopfen, Wasser sowie Hefe.
Dabei wird das Malz im Infusionsverfahren gemaischt, nach dem Abläutern
eine Würze in Vollbierkonzentration (11-14%) gewonnen, der Heißwürze
Zuckercouleur, Hopfen, Hefe und Zuckerextrakt zugesetzt und diese in einer
offenen atmosphärischen Kochung ca. 20-30 min. gekocht, woraufhin nach
Abkühlung eine Lagerung von ca. 12 h erfolgt und daran anschließend eine
Rückverdünnung mit kaltem, karbonisiertem Wasser auf Ausstoßkonzentration
von 10-15% sowie die Filtration und Abfüllung durchgeführt werden.
Dieses Verfahren verfolgt ein grundsätzlich anderes Ziel als die vorliegende
Erfindung. Es geht dabei um die Herstellung eines Malztrunkes, der
üblicherweise als Malzbier bezeichnet wird. Dieses ist charakterisiert durch
einen malzig-süßen Geschmack, der durch eine Kombination von mit Hefe
kurzzeitig in Kontakt gebrachter, schwach gehopfter Malzwürze mit einem
Zucker (Saccharose, Invertzucker, Glucose oder Isoglucose) erzielt wird.
Dabei soll der Zucker dem Malztrunk eine hohe Süße verleihen. Im Gegensatz
dazu besitzen die in der Anmeldung verwendeten Maltodextrine aufgrund ihrer
molekularen Struktur keine oder nur geringe Süßkraft, um den Charakter eines
normalen Bieres zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines
Konzentratgemisches für ein Hopfen-Malzgetränk bzw. des entsprechenden
Hopfen-Malzgetränkes bereitzustellen, bei dem in einfacher Weise - ohne
Durchführung einer alkoholischen Gärung und damit ohne die Notwendigkeit
einer Entalkoholisierung des Getränks - ein Getränk mit den sensorischen
Eigenschaften von Bier erhalten wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist
es, ein Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein Hopfen-
Malzgetränk bzw. des entsprechenden Hopfen-Malzgetränkes bereitzustellen,
bei dem die sensorischen Eigenschaften des Hopfen-Malzgetränkes denen
von Bier möglichst entsprechen.
Die vorstehenden Aufgaben werden durch den überraschenden Befund gelöst,
daß ein synthetisches Gemisch aus Maltodextrinen, wenn es mit den
gewöhnlichen Hopfen-Bitterstoffen, biertypischen Aromastoffen und
Säuerungsmitteln kombiniert ist, beim Verdünnen mit kohlensäurehakigem
Wasser ein Getränk ergibt, das weitestgehend die sensorischen Eigenschaften
von Bier aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines
Konzentratgemisches für ein Hopfen-Malzgetränk mit den sensorischen
Eigenschaften von Bier, bei dem Maltodextrine, eine für Bier übliche Menge
von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen sowie Säuerungs
mittel und gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe zusammengebracht
werden und gegebenenfalls mit Wasser in einer Menge, die ein Konzentrat mit
einem Feststoffgehalt von 30 bis 90 Gew.-% ergibt, vermischt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Hopfen-Malzgetränkes mit den sensorischen Eigenschaften von Bier, wobei
entweder das genannte Konzentratgemisch mit kohlensäurehaltigem Wasser
auf einen Feststoffgehalt von 3 bis 8 Gew.-% verdünnt wird oder die
Bestandteile des Konzentrats ohne dessen zwischenzeitliche Isolierung
unmittelbar mit der erforderlichen Wassermenge auf den genannten
Feststoffgehalt gebracht werden.
Weiterhin wird ein Konzentratgemisch zur Herstellung eines Hopfen-
Malzgetränkes mit den sensorischen Eigenschaften von Bier zur Verfügung
gestellt. Dieses Konzentratgemisch umfaßt Maltodextrine, eine für Bier übliche
Menge von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen sowie
Säuerungsmittel.
Gegenstand der Erfindung ist zudem die Verwendung des vorstehend
beschriebenen Konzentratgemisches zur Herstellung eines Hopfen-
Malzgetränkes mit den sensorischen Eigenschaften von Bier.
Das erfindungsgemäße Verfahren verzichtet völlig auf den Gärungsprozeß.
Dies wird dadurch erreicht, daß Maltodextrine, die industriell aus pflanzlicher
Stärke hergestellt werden, den Extraktgrundkörper für das Produkt bilden. Die
Erfindung beruht wesentlich auf dem Befund, daß die Zusammensetzung der
Maltodextrine weitgehend der des sogenannten Restextraktes von Bieren
entspricht. Durch den normalen Gärungsprozeß werden bekanntlich die
niedermolekularen, durch Hefe vergärbaren Kohlenhydrate weitgehend
verstoffwechselt, so daß der resultierende Restextrakt durch eine
entsprechende modifizierte Kohlenhydratzusammensetzung charakterisiert ist.
Maltodextrine sind durch den enzymatischen Abbau von Stärke gewonnene
wasserlösliche Kohlenhydrate, überwiegend mit einer Kettenlänge von 5 bis 10
Anhydroglucose-Einheiten; siehe Römpp, Chemie Lexikon, 9. Aufl. 1991, Bd.
4, S. 2619. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Maltodextrine mit einem Gehalt
von 70-90 Gew.-%, besonders bevorzugt 74-80 Gew.-% dieser
höhermolekularen Kohlenhydrate und 3-10 Gew.-%, besonders bevorzugt
7-10 Gew.-% Maltose. Die Zusammensetzung der Maltodextrine wird im
allgemeinen auch durch das Dextroseäquivalent (DE) charakterisiert (DE ist
die Maßeinheit für die gesamte Reduktionskraft der vorhandenen
Kohlenhydrate). Bevorzugte Maltodextrine weisen einen Dextroseäquivalent
zwischen 15 und 30, besonders bevorzugt zwischen 20 und 30, auf. Die
Zusammensetzung der Maltodextrine sollte vorzugsweise ein iodnormales
Hopfen-Malzgetränk garantieren.
Den Maltodextrinen werden die für Bier üblichen Mengen an Hopfen-
Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen zugemischt. Diese
konventionellen Zusatzstoffe sind dem Fachmann bekannt und kommerziell
erhältlich; vgl. "Stärke, Stärkezucker und Proteine für die
Nahrungsmittelindustrie", Info-Broschüre, Amylum Group, Burchstraad
10B-9300/Aalst. Es können Maltodextrine der Firma Amylum verwendet werden.
Vorzugsweise werden isomerisierter Hopfenextrakt (z. B. mit 30 Gew.-%
Isohumulonanteil, Firma Barth) sowie bei der Hopfenextraktion gewonnene
Hopfenaromastoffe verwendet. Die Hopfen-Bitterstoffe werden in einer Menge
entsprechend 10-40 Bittereinheiten EBC zugesetzt. Die biertypischen
Aromastoffe umfassen Hopfen-Aromastoffe und durch Gärung entstehende
Bieraromastoffe. Der Zusatz dieser naturidentischen Bieraromastoffe, nämlich
"Hopfenaromastoffe", z. B. CO2-Hop-Emulsion "Target" 2500 ppm, Firma
Wigan Products Ltd. 4 ml/hl-Fertigprodukt und "Bieraroma", Firma Haarmann
und Reimer, Art. Nr. 355244 in einer Menge von 0,5 ml/hl bis 2 ml/hl bezogen
auf das Volumen des trinkfertigen Hopfen-Malzgetränkes führt zu einer
weiteren Abrundung des Geschmacks des trinkfertigen Hopfen-Malzgetränkes.
Der Zusatz von natürlichen oder synthetischen Säuerungsmitteln dient der
Erzielung des gewünschten pH-Werts von ca. 4,2-4,6. Es können
beispielsweise organische Säuren verwendet werden. Bevorzugt ist
Milchsäure.
Je nach den spezifischen Produktanforderungen, wie z. B. dem erwünschten
Biertyp, können weitere Hilfs- und Zusatzstoffe erforderlich sein. Diese
konventionellen Additive sind dem Fachmann bekannt. Zu nennen sind vor
allem Farbzusätze, Schaumstabilisatoren, pflanzliche Proteinfraktionen,
Vitamine, Mineralstoffe sowie weitere geschmacksrelevante Zusätze. Je nach
den Anforderungen kann die Art und Menge dieser Additive variieren.
Die Konzentration des erfindungsgemäßen Konzentratgemisches kann in
weiteren Bereichen variieren. Denkbar ist ein pulverförmiges Konzentrat.
Vorzugsweise wird jedoch durch den Zusatz von Wasser ein flüssiges
Konzentrat mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 90 Gew.-% hergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird dem erfindungsgemäßen
Konzentratgemisch bzw. Hopfen-Malzgetränk zusätzlich Bierwürze zugesetzt
(zur Definition von Bierwürze vgl. L. Narziß, a.a.O.). Dieser Zusatz dient einer
Harmonisierung des Biergeschmackes. Die Bierwürze wird in einer solchen
Menge zugesetzt, daß ihr Feststoffgehalt 5 bis 50 Gew.-% des gesamten
Feststoffgehaltes des Konzentratgemisches bzw. des Hopfen-Malzgetränkes
darstellen. Besonders bevorzugt ist ein Feststoffgehalt von 30 bis 40%.
Flüssige Konzentratgemische können in einem Rührgefäß als Mischbehälter
hergestellt werden. Bevorzugt sind weitgehend sauerstofffreie
Konzentratgemische. Aus diesem Grund sollte zum Anmischen Wasser, das
weitgehend von gelöstem, gasförmigem Sauerstoff befreit wurde, verwendet
werden. Zudem sollte der Mischbehälter von unten mit einem Inertgas, wie
z. B. CO2 oder N2 begast werden. Als weitgehend von gelöstem, gasförmigen
Sauerstoff befreites Wasser, ist Wasser mit weniger als 0,2 ppm gelösten,
gasförmigen Sauerstoff zu verstehen. Das Mischen der Zutaten für das
Konzentratgemisch kann in einem oder mehreren Schritten erfolgen.
Bevorzugt werden zunächst die Maltodextrine bei erhöhter Temperatur gelöst.
Die Mischungstemperatur kann in weiten Grenzen variieren, sollte aber
vorzugsweise zwischen 50 und 60°C liegen, um die Maltodextrine schnell und
quantitativ zu lösen. Der Zusatz der restlichen Zutaten einschließlich der
leichtflüchtigen Aromakomponenten erfolgt dann in einem zweiten Schritt bei
niedrigen Temperaturen, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 20 und
30°C.
Zur Vermeidung von mikrobiellem Verderb sollte das erfindungsgemäße
Konzentratgemisch thermisch behandelt (z. B. Kurzzeiterhitzung oder
Pasteurisieren) oder kaltentkeimt (z. B. durch Zusatz von Velcorin®, Fa. Bayer)
werden.
Das erfindungsgemäße Konzentratgemisch kann durch Mischen mit
kohlensäurehaltigem Wasser auf ein Feststoffgehalt von 3 bis 8 Gew.-%
verdünnt werden, wobei ein Hopfen-Malzgetränk mit den sensorischen
Eigenschaften von Bier erhalten wird. Der Kohlensäuregehalt des Wassers
beträgt bevorzugt zwischen 4,5 und 6 g/l. Dieser Schritt kann in Anlagen, die
zur Herstellung von alkoholfreien Getränken verwendet werden, erfolgen. Das
Verdünnungsverhältnis beträgt hierbei für gewöhnlich 1 : 6 bis 1 : 8 bezogen auf
die Volumina Konzentratgemisch zu Wasser.
In einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgemäße
Konzentratgemisch mit einem Bier-Wassergemisch mit bis zu 60 Vol.-% Bier
oder durch alkohol- und kohlensäurehaltiges Wasser mit einem Alkoholgehalt
von bis zu 8 Vol.-% verdünnt werden, um ein alkoholhaltiges Hopfen-
Malzgetränk zu erhalten. Nach der Verdünnung ist eine Filtration und
Pasteurisation des Hopfen-Malzgetränkes empfehlenswert.
Grundsätzlich kann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Hopfen-
Malzgetränkes auf die Zwischenstufe eines Konzentratgemisches verzichtet
werden. Dieser Zwischenschritt ist jedoch besonders bevorzugt, da dadurch
Lager- und Transportkosten erheblich reduziert werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
- 1. 14,5 hl weitgehend sauerstofffreien Wassers werden in einem rührbaren und mit CO2-begasbarem Mischbehälter bei einer Temperatur von 60°C vorgelegt.
- 2. 620 kg Maltodextrine mit einem Dextroseäquivalent von ca. 24 werden unter CO2-Begasung laminar eingerührt und gelöst.
- 3. Nach Abkühlung auf 30°C werden die übrigen Komponenten zugemischt:
- - 1,2 l Hopfenextrakt (30 Gew.-% Isohumulonanteil)
- - 0,4 l CO2-Hopfen-Öl-Emulsion einer Konzentration von 2500 ppm
- - 0,1 l Bieraroma-Konzentrat
- - 2,15 l Zuckerkulör (30 000 EBC-Farbeinheiten)
- - 1 kg Propylen-Glycol-Alginat
- - 3,65 l Milchsäure -90%.
Das fertige Konzentratgemisch besitzt ein Volumen von ca. 16,7 hl.
- 4. Durch Anmischen des Konzentratgemisches mit kohlensäurehaltigem, weitgehend sauerstofffreiem Wasser auf 100 hl entsteht das fertige Hopfen-Malzgetränk, das nach einer Kieselgurfiltration sofort abgefüllt werden kann. Das Hopfen-Malzgetränk entspricht sensorisch einem alkoholfreien Bier.
- 1. 14,5 hl einer vom Heißtrüb befreiten Malzwürze eines Feststoffgehaltes von 17 Gew.-% und einer Hopfung von 14 g α-Säure/hl werden in einem rührbaren und mit CO2-begasbaren Mischbehälter bei einer Temperatur von 60°C vorgelegt.
- 2. 380 kg Maltodextrine eines Dextroseäquivalents von ca. 24 werden unter CO2-Begasung laminar eingerührt und gelöst.
- 3. Nach Abkühlung auf 30°C werden die in Beispiel 1 unter Punkt 3
genannten übrigen Komponenten zugemischt, wobei jedoch die Menge des
Hopfenextrakts auf 0.8 l vermindert ist.
- 4. Durch Anmischen des Konzentratgemisches mit kohlensäurehaltigem, weitgehend sauerstofffreiem Wasser auf 100 hl entsteht das fertige Hopfen-Malzgetränk, das nach einer Kieselgurfiltration sofort abgefüllt werden kann. Das Hopfen-Malzgetränk entspricht sensorisch einem alkoholfreien Bier.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben ein Konzentratgemisch hergestellt, wobei
400 kg Maltodextrine eines Dextroseäquivalents von ca. 20 verwendet werden.
Das Konzentratgemisch wird mit ethanol- und kohlensäurehaltigem Wasser
ausgemischt, so daß der Ethanolgehalt des fertigen Hopfen-Malzgetränkes ca.
4,8 Vol.-% beträgt. Das Hopfen-Malzgetränk entspricht sensorisch einem
alkoholhaltigen Bier.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben ein Konzentratgemisch hergestellt, wobei
230 kg Maltodextrine eines Dextroseäquivalentes von ca. 20 verwendet
werden. Das Konzentratgemisch wird mit einem Gemisch aus 50 Vol.-%
Pilsner Bier und 50 Vol.-% ethanol- und kohlensäurehaltiges Wasser
ausgemischt, so daß der Ethanolgehalt des fertigen Hopfen-Malzgetränkes ca.
4,8 Vol.-% beträgt. Das Hopfen-Malzgetränk entspricht sensorisch einem
alkoholhaltigen Bier.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein Hopfen-
Malzgetränk mit den sensorischen Eigenschaften von Bier bei dem
- a) Maltodextrine,
- b) eine für Bier übliche Menge von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen,
- c) Säuerungsmittel, und
- d) gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe zusammengebracht werden und
- e) gegebenenfalls mit Wasser in einer Menge, die ein Konzentrat mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 90 Gew.-% ergibt, vermischt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches nach Anspruch
1, wobei Bierwürze in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß ihr
Feststoffgehalt 5 bis 50 Gew.-% des gesamten Feststoffgehalts des
Konzentratgemisches darstellen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches nach Anspruch 1
oder 2 wobei Maltodextrine mit einem Dextroseäquivalent von 15 bis 30
verwendet werden.
4. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes mit den
sensorischen Eigenschaften von Bier bei dem ein Konzentratgemisch
nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit kohlensäurehaltigem Wasser auf einen
Feststoffgehalt von 3 bis 8 Gew.-% verdünnt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes mit den
sensorischen Eigenschaften von Bier, bei dem ein Konzentratgemisch
nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem Bier-Wassergemisch oder Bier-
Wasser-Alkoholgemisch mit bis zu 60 Vol.-% Bier oder alkohol- und
kohlensäurehaltigem Wasser mit einem Alkoholgehalt von bis zu 8 Vol.-%
auf ein Feststoffgehalt von 3 bis 8 Gew.-% verdünnt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes mit den
sensorischen Eigenschaften von Bier bei dem
- a) Maltodextrine,
- b) eine für Bier übliche Menge von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen,
- c) Säuerungsmittel,
- d) Kohlensäure,
- e) gegebenenfalls weitere Hilfs- und Zusatzstoffe,
- f) mit Wasser in einer Menge, die ein Hopfen-Malzgetränk mit einem Feststoffgehalt von 3 bis 8 Gew.-% ergibt, vermischt werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes nach Anspruch
6, wobei Bierwürze in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß ihr
Feststoffgehalt 5 bis 50 Gew.-% des gesamten Feststoffgehaltes des
Hopfen-Malzgetränkes darstellen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes nach Anspruch
6 oder 7, wobei bis zu 60 Vol.-% des Wassers durch Bier oder bis zu
8 Vol.-% des Wassers durch Ethanol ersetzt werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, wobei Maltodextrine mit einem Dextroseäquivalent
von 20 bis 30 verwendet werden.
10. Konzentratgemisch zur Herstellung eines Hopfen-Malzgetränkes mit
den sensorischen Eigenschaften von Bier umfassend
- a) Maltodextrine,
- b) eine für Bier übliche Menge von Hopfen-Bitterstoffen und biertypischen Aromastoffen,
- c) Säuerungsmittel,
- d) gegebenenfalls Hilfs- und Zusatzstoffe, und
- e) gegebenenfalls Wasser in einer Menge, die ein Konzentrat mit einem Feststoffgehalt von 30 bis 90 Gew.-% ergibt.
11. Verwendung eines Konzentratgemisches, daß nach einem Verfahren
der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt wird, zur Herstellung eines Hopfen-
Malzgetränkes mit den sensorischen Eigenschaften von Bier.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813749A DE19813749C2 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813749A DE19813749C2 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813749A1 true DE19813749A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19813749C2 DE19813749C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7862669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813749A Expired - Fee Related DE19813749C2 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813749C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112178A1 (de) * | 2001-03-12 | 2002-10-02 | Peter Spaenkuch | Bier enthaltendes Nahrungsmittel |
EP1518924A1 (de) * | 2002-06-25 | 2005-03-30 | Sapporo Breweries Limited | Bierähnliches alkoholisches getränk und verfahren zur herstellung davon |
DE102006035850A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-31 | Liebhart's Privatbrauerei Gmbh & Co. Kg | Bier aus Stärke |
WO2008083718A1 (en) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Fayrouz International Ag | Beverage kit and method for producing a non-fermented malt beverage |
WO2013057520A1 (en) * | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Soft Brew Licensing Limited | Beverage |
WO2014152558A3 (en) * | 2013-03-14 | 2015-04-09 | Altria Client Services Inc. | Flavor system and method for making beverages |
US9642384B2 (en) | 2014-03-13 | 2017-05-09 | Altria Client Services Llc | Flavor system and method for making beverages |
US9771552B2 (en) | 2014-03-12 | 2017-09-26 | Altria Client Services Llc | Flavor system and method for making sherry wine like beverages |
US10524609B2 (en) | 2013-03-14 | 2020-01-07 | Altria Client Services Llc | Disposable beverage pod and apparatus for making a beverage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012100036A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-04 | Centec Gesellschaft für Labor- und Prozessmesstechnik mbH | Verfahren zur Herstellung von Bier nach dem High-Gravity-Blending-Verfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608572U1 (de) * | 1996-05-13 | 1996-10-24 | Bräuer, Oliver, 22145 Hamburg | Getränkekonzentrat |
-
1998
- 1998-03-27 DE DE19813749A patent/DE19813749C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608572U1 (de) * | 1996-05-13 | 1996-10-24 | Bräuer, Oliver, 22145 Hamburg | Getränkekonzentrat |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112178A1 (de) * | 2001-03-12 | 2002-10-02 | Peter Spaenkuch | Bier enthaltendes Nahrungsmittel |
EP1518924A1 (de) * | 2002-06-25 | 2005-03-30 | Sapporo Breweries Limited | Bierähnliches alkoholisches getränk und verfahren zur herstellung davon |
EP1518924A4 (de) * | 2002-06-25 | 2005-08-17 | Sapporo Breweries | Bierähnliches alkoholisches getränk und verfahren zur herstellung davon |
EP1878788A1 (de) * | 2002-06-25 | 2008-01-16 | Sapporo Breweries Limited | Alkoholisches Getränk mit Biergeschmack und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102006035850A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-31 | Liebhart's Privatbrauerei Gmbh & Co. Kg | Bier aus Stärke |
WO2008083718A1 (en) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Fayrouz International Ag | Beverage kit and method for producing a non-fermented malt beverage |
WO2013057520A1 (en) * | 2011-10-21 | 2013-04-25 | Soft Brew Licensing Limited | Beverage |
WO2014152558A3 (en) * | 2013-03-14 | 2015-04-09 | Altria Client Services Inc. | Flavor system and method for making beverages |
US10301583B2 (en) | 2013-03-14 | 2019-05-28 | Altria Client Services Llc | Flavor system and method for making beverages |
US10524609B2 (en) | 2013-03-14 | 2020-01-07 | Altria Client Services Llc | Disposable beverage pod and apparatus for making a beverage |
US9771552B2 (en) | 2014-03-12 | 2017-09-26 | Altria Client Services Llc | Flavor system and method for making sherry wine like beverages |
US9642384B2 (en) | 2014-03-13 | 2017-05-09 | Altria Client Services Llc | Flavor system and method for making beverages |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19813749C2 (de) | 2001-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60316565T2 (de) | Bierähnliches alkoholisches getränk und verfahren zur herstellung davon | |
US7302974B2 (en) | Process for producing low-alcoholic beer-like drink and low-alcoholic beer-like drink | |
DE69531353T2 (de) | Aromatisierte malz-getränke | |
EP2414501B1 (de) | Mischgetränk | |
DE3213056C2 (de) | ||
DE2437404A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines neutral schmeckenden alkoholischen substrats und das dabei erhaltene produkt | |
EP2380449A1 (de) | Unvergorenes malzgetränk mit biergeschmack mit reduzierter bzw. abgeschwächter herbheit und herstellungsverfahren dafür | |
DE69218009T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines malzgetraenkes | |
DE102004063125A1 (de) | Natürlicher Xanthohumol-haltiger Extrakt sowie das Verfahren zu dessen Herstellung und daraus hergestellte Getränke | |
EP2424390A1 (de) | Fermentative herstellung von alkoholfreien getränken | |
AT394391B (de) | Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem oder alkoholarmen bier | |
DE19813749C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Konzentratgemisches für ein kohlensäurehaltiges Hopfen-Malzgetränk | |
DE1517809A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Malzgetraenkgrundstoffs mit neutralem Geschmack | |
EP1579770B1 (de) | Bier- und kaffeehaltiges Getränk | |
KR20190132584A (ko) | 맥주 맛 음료, 맥주 맛 음료의 제조 방법 및 맥주 맛 음료의 향기 개선방법 | |
WO2010015416A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoholfreien getränken auf fermentativem wege | |
DE102010036921A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Getränks und Getränk | |
EP0355495B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchsäurekonzentrats | |
DE3506198C2 (de) | ||
KR20190133069A (ko) | 맥주 맛 음료, 맥주 맛 음료의 제조 방법 및 맥주 맛 음료의 향기 개선방법 | |
DE2334914A1 (de) | Neues praeparat als zusatz zum brauen und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0212623A2 (de) | Aromazusatz zu Lebensmitteln und Getränken | |
EP1842901B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines alkoholischen Getränks | |
DE102004008765B4 (de) | Kalorienreduzierter Malztrunk | |
WO2006032293A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines gärungsgetränks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |