DE19813731A1 - Verfahren zum Brennen eines keramischen Formkörpers - Google Patents
Verfahren zum Brennen eines keramischen FormkörpersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Brennen eines keramischen Formkörpers, in welchem der
keramische Formkörper gebrannt wird, indem eine Brennleistung
in solcher Weise gesteuert wird, daß ein hoher Leistungszustand
und ein niedriger Leistungszustand abwechselnd wiederholt
werden.
Generell ist ein Verfahren zum Brennen eines keramischen
Formkörpers, in welchem der keramische Formkörper gebrannt
wird, indem eine Brennleistung in solcher Weise gesteuert wird,
daß ein hoher Leistungszustand und ein niedriger
Leistungszustand abwechselnd wiederholt werden, beispielsweise
aus der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 8-73 274 (JP-A-8-73 274)
bekannt. Das Verfahren dieser Art ist ein sogenanntes
Impulsbrennverfahren. In dem bekannten sogenannten
Impulsbrennverfahren werden - im Vergleich mit einem
proportionalen Brennverfahren, in dem eine Brennleistung des
Brenners kontinuierlich und linear in einem Brennofen gesteuert
wird - nachstehend erwähnte Vorteile erreicht.
Wenn im Fall des Impulsbrennverfahrens eine tatsächliche
Temperatur in dem Brennofen über eine vorbestimmte Temperatur
erhöht worden ist, kann eine Brennsteuerung dadurch
durchgeführt werden, daß ein einen geringen Leistungszustand,
vorzugsweise eine Nulleistung, eingrenzendes Restzeitintervall
erhöht wird. Daher ist es möglich, selbst durch eine geringe
Menge an Durchmischungsluft eine geringe Temperaturanstiegsrate
in einem geringen Temperaturbereich zu erreichen. Überdies ist
im Vergleich zum proportionalen Brennverfahren kein
zusätzlicher Brennstoff notwendig.
Da, wie im Absatz (1) erwähnt, im Vergleich mit dem
proportionalen Brennverfahren eine
Durchmischungsluftverbrauchsmenge in dem Impulsbrennverfahren
gering ist, ist es möglich, eine Kraftstoffverbrauchsmenge des
Nachbrenners zu senken.
Da ein Gas, das während eines Brennschrittes durch
Zersetzen von Bindemitteln in Formungsmitteln erzeugt worden
ist, eine Geruchskomponente hat, wird der sogenannte
Nachbrenner verwendet, um eine solche Geruchskomponente
vollständig zu verbrennen, so daß der Geruch von dem Gas
entfernt wird, wobei anschließend das Gas, von dem der Geruch
entfernt worden ist, in die Atmosphäre gegeben wird.
Wenn, wie oben erwähnt, das Impulsbrennverfahren beim
Brennen des keramischen Formkörpers angewendet wird, ist es
möglich, eine Verbesserung einer Temperatursteuereigenschaft,
eine Verbesserung der Temperaturverteilung und eine Reduzierung
der Kraftstoffverbrauchsmenge zu erreichen. Jedoch wurde vor
kurzem herausgefunden, daß in einem gebrannten Körper ein Riß
erzeugt werden kann, wenn der keramische Formkörper,
insbesondere der keramische Bienenwabenstrukturformkörper,
unter Anwendung des Impulsbrennverfahrens gebrannt wird. Die
Ursachen der Rißbildung wurden untersucht und es wurde der
folgende Grund für die Rißbildung herausgefunden:
Generell schließt der zu brennende keramische Formkörper
als ein Formungsmittel eine große Menge an Bindemittel ein.
Während des Brennens zersetzt sich das Bindemittel in einem
Bereich mit relativ niedriger Temperatur durch Wärme zu Gas,
d. h. zu sogenanntem Bindemitteldampf. Da, wie oben erwähnt ist,
in dem Impulsbrennverfahren eine in den Brennofen zugeführte
Gasmenge gering ist, ist es nicht möglich, einen solchen
Bindemitteldampf vollständig zu einer Gasleitung auszustoßen.
Der in dem Brennofen verbleibende Bindemitteldampf wird daher
verbrannt, wodurch während des Brennens um den keramischen
Formkörper ein schlagartiger Temperaturanstieg erzeugt wird, so
daß in dem gebrannten Körper ein Riß gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile
zu beseitigen und ein Verfahren zum Brennen eines keramischen
Formkörpers zu schaffen, in welchem - im Vergleich mit dem
bekannten Impulsbrennverfahren - eine Temperaturverteilung in
dem Brennofen gleichmäßig ist und in dem gebrannten Körper kein
Riß erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird das bekannte Impulsbrennverfahren
dahingehend verbessert, daß der Öffnungswinkel des Brenners
unter einer Bedingung gesteuert wird, wonach das Tastverhältnis
konstant aufrechterhalten wird. Daher kann eine Konzentration
des Bindemitteldampfes in solcher Weise gesteuert werden, daß
sie nicht über eine untere Explosionsgrenze, an der ein
Bindemitteldampf schlagartig verbrannt wird, hinaus geht.
Zusätzlich verbleibt erfindungsgemäß der Bindemitteldampf nicht
in einer hohen Konzentration in dem Brennofen, da eine
Atmosphäre in dem Brennofen bei einer hohen Geschwindigkeit und
einer hohen Frequenz bewegt (umgerührt) wird.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Graphen einer Beziehung zwischen einer
Zeitdauer und einem Brenneröffnungswinkel in einem
Impulsbrennverfahren;
Fig. 2a einen Graphen eines Beispiels einer Heizkurve,
Fig. 2b einen Graphen eines Ausführungsbeispiels, in
welchem die Heizkurve gemäß Fig. 2a mittels des
Impulsbrennverfahrens durchgeführt wird, und
Fig. 2c einen Graphen eines Ausführungsbeispiels, in
welchem die in Fig. 2a gezeigte Heizkurve mit Hilfe eines
Brennverfahrens mit gleichbleibendem Impuls durchgeführt wird;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung, die ein Verfahren zum Brennen eines
keramischen Formkörpers gemäß der Erfindung durchführt; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines
Brennersteuerverfahrens in der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Zunächst werden ein Konzept eines normalen
Impulsbrennverfahrens und die im Impulsbrennverfahren
verwendeten Grundbegriffe erläutert. Fig. 1 zeigt einen
Graphen, der eine Beziehung zwischen einer Zeitdauer und einem
Brenneröffnungswinkel in dem Impulsbrennverfahren zeigt. In dem
Verfahren gemäß Fig. 1 sind jeweilige Zeitdauern wie folgt
definiert:
A: Ein-Zeitdauer (hoher Leistungszustand)
B: Restzeitdauer (niedriger Leistungszustand)
C(=A+B): Frequenz
Tastverhältnis (%) = (A/C) × 100
A: Ein-Zeitdauer (hoher Leistungszustand)
B: Restzeitdauer (niedriger Leistungszustand)
C(=A+B): Frequenz
Tastverhältnis (%) = (A/C) × 100
Wenn in diesem Falle ein Wert des Tastverhältnisses größer
ist, wird eine Brennhäufigkeit größer, so daß auch die in einen
Brennofen zugeführte Wärmemenge größer wird.
Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Verfahren zum
Brennen eines keramischen Formkörpers (nachstehend manchmal als
ein Brennverfahren mit gleichbleibendem Impuls bezeichnet) mit
Bezug auf das bekannte proportionale Brennverfahren und dem
Impulsverfahren erläutert, wenn diese mit der gleichen
Heizkurve durchgeführt werden. Fig. 2a zeigt einen Graphen, der
ein Beispiel einer Heizkurve darstellt, Fig. 2b einen Graphen
eines Ausführungsbeispiels, in welchem die in Fig. 2a gezeigte
Heizkurve durch das Impulsbrennverfahren ausgeführt wird, und
Fig. 2c einen Graphen eines Ausführungsbeispiels, in welchem
die in Fig. 2a gezeigte Heizkurve mit Hilfe eines
Brennverfahrens mit gleichbleibendem Impuls ausgeführt wird.
In dem in Fig. 2b gezeigten bekannten Impulsbrennverfahren
wird der Brenner in einer solchen Weise gesteuert, daß ein
hoher Leistungszustand und ein niedriger Leistungszustand
abwechselnd wiederholt werden, und zwar bei einem vorbestimmten
konstanten Brenneröffnungswinkel, wobei eine Restzeitdauer
(niedriger Leistungszustand) erhöht oder gesenkt wird, und zwar
in Antwort auf eine Beziehung zwischen einer Zieltemperatur und
einer Wärmeanstiegsrate, die in der Heizkurve gemäß Fig. 2a
gezeigt worden ist, (d. h. das Tastverhältnis wird erhöht oder
gesenkt). In diesem Falle wird, sofern eine tatsächliche
Temperatur über der Zieltemperatur liegt, die Restzeitdauer
erhöht. In der Restzeitdauer werden eine Zufuhr des
Verbrennungsgases zur Verringerung eines Bindemitteldampfes und
eine Bewegungswirkung (Umrührwirkung) zum Bewegen (Umrühren)
eines Bindemitteldampfes gestoppt.
Andererseits wird in dem erfindungsgemäßen Brennverfahren
mit gleichbleibendem Impuls der Brenner in solcher Weise
gesteuert, daß ein hoher Leistungszustand und ein niedriger
Leistungszustand abwechseln wiederholt werden, und zwar bei
einem vorbestimmten konstanten Tastverhältnis, d. h. einer
vorbestimmten konstanten Ein-Zeitdauer und Restzeitdauer, wobei
der Brenneröffnungswinkel erhöht oder gesenkt wird, und zwar in
Antwort auf eine Beziehung zwischen einer Zieltemperatur und
einer Wärmeanstiegsrate. In diesem Falle wird, selbst wenn eine
tatsächliche Temperatur über einer Zieltemperatur liegt, nur
der Brenneröffnungswinkel gesenkt, während das Tastverhältnis
stets gleich bleibt. Es ist daher möglich, sowohl eine Zufuhr
der Verbrennungsluft als auch eine Bewegungswirkung
(Umrührwirkung) in dem Brennofen aufrechtzuerhalten.
Wie aus dem obigen Vergleich klar ersichtlich ist, ist es
in dem erfindungsgemäßen Brennverfahren mit gleichbleibendem
Impuls möglich, eine Konzentration des Bindemitteldampfes
gering zu halten, da eine ausreichende Menge an Verbrennungsgas
in den Brennofen zugeführt werden kann. Überdies ist es
möglich, eine gleichmäßige Verteilung des Bindemitteldampfes in
dem Brennofen zu machen, da darin ein ausreichende Bewegung
(Umrührung) bewirkt werden kann. Zusätzlich ist es möglich,
eine schlagartige explosive Verbrennung des Bindemitteldampfes
zu vermeiden, die erzeugt wird, wenn eine Konzentration des
Bindemitteldampfes in dem Brennofen groß ist. Daraus
resultiert, daß es möglich ist, eine Rißbildung in einem
gebrannten Körper zu verhindern. Da in diesem Falle die
vorbeschriebenen Wirkungen des Bindemitteldampfes beachtenswert
sind, insbesondere in einem
Bindemittelverbrennungstemperaturbereich, in welchem eine
Temperatur gering ist und eine Temperaturanstiegsrate gering
ist, ist es bevorzugt, das erfindungsgemäße Brennverfahren mit
gleichbleibendem Impuls zumindest in einem Temperaturbereich
von einer Bindemittelverbrennungsstarttemperatur zu einer
Bindemittelverbrennungsendtemperatur, d. h. von einer
Wärmeanstiegsstarttemperatur bis auf etwa 600°C,
durchzuführen.
Überdies kann das Impulsbrennverfahren, das das
Brennverfahren mit gleichbleibendem Impuls aufweist, für ein
Brennen eines keramischen Bienenwabenstrukturformkörpers in
einem Niedrigtemperaturbereich effektiv angewendet werden, d. h.
in einem Temperaturbereich, in welchem eine große Menge an
Durchmischungsluft notwendig ist, da eine niedrige
Temperaturanstiegsrate verwendet werden muß, oder einem
Temperaturbereich, in welchem der Nachbrenner verwendet werden
muß, da ein Bindemitteldampf erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels einer bekannten Brennvorrichtung, die
vorzugsweise ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Brennen eines
keramischen Formkörpers durchführt. Die in Fig. 3 gezeigte
Brennvorrichtung ist eine für einen periodisch arbeitenden
Brennofen. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat
eine Verbrennungsvorrichtung 1 ein Grundelement 2, Seitenwände
3, die an dem Grundelement 2 eingerichtet sind, und ein an den
Seitenwänden 3 eingerichtetes Deckenelement 4, die einen
geschlossenen Raum (mit einem nicht gezeigten Türelement)
ausbilden, wobei einer der Vielzahl von Brennern 5 (in diesem
Ausführungsbeispiel werden drei Brenner verwendet) in den
Seitenwänden 3 eingerichtet ist, und eine Steuervorrichtung 6
zum Steuern einer Brennbedingung jeweiliger Brenner 5. Überdies
wird ein Brennen in einer solchen Weise durchgeführt, daß die
jeweiligen Brenner 5 unter einer Bedingung brennen, wonach die
zu brennenden keramischen Formkörper 8 an einer feuerfesten
Platte 7 eingerichtet sind.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht zur Erläuterung
eines Verfahrens zum Brennen eines keramischen Formkörpers
gemäß der Erfindung unter Anwendung der Verbrennungsvorrichtung
aus Fig. 3. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird
Luft zur Verbrennung zu einem Brenner 5 geführt, und zwar durch
eine Verbrennungsluftzufuhrleitung 11 und eine
Durchmischungsluftzufuhrleitung 12. Überdies wird ein
abwechselndes Wiederholen einer Brennleistung in dem Brenner 5
zwischen einem hohen Leistungszustand und einem niedrigem
Leistungszustand durchgeführt, indem ein in einer
Verbrennungsluftzufuhrleitung 11 eingerichtetes Ventil 13, ein
in der Durchmischungsluftzufuhrleitung 12 eingerichtetes Ventil
14 und ein in einer Kraftstoffgaszufuhrleitung 15
eingerichtetes Ventil 16 mit Hilfe eines Steuermotors 17
synchron geschlossen oder geöffnet wird. Ferner wird eine
Steuerung eines Luft-/Kraftstoffverhältnisses zwischen einer
Luft zur Verbrennung und einem Kraftstoff durchgeführt, indem
ein in der Durchmischungsluftzufuhrleitung 12 eingerichtetes
Ventil 21 mit Hilfe eines Steuermotors 22 unter einer Bedingung
gesteuert wird, wonach ein in der Verbrennungsluftzufuhrleitung
11 eingerichtetes Ventil 18 und ein in der
Kraftstoffgaszufuhrleitung 15 eingerichtetes Ventil 19 mit
Hilfe eines Steuermotors 20 derart gesteuert werden, daß eine
konstante Menge an Luft mit einem Luft-/Kraftstoffverhältnis
von etwa 1 von der Verbrennungsluftzufuhrleitung 11 zugeführt
wird. Der Grund für eine Zuführung einer Luft zum Brennen durch
zwei Leitungen, d. h. der Verbrennungsluftzufuhrleitung 11 und
der Kraftstoffgaszufuhrleitung 12, liegt darin, ein
unbeabsichtigtes Feuer zu verhindern.
Nachstehend wird ein tatsächliches Ausführungsbeispiel
erläutert.
Keramische Strukturkörper, die als ein Hauptbestandteil
Kordierit und hauptsächlich aus Methylzellulose bestehende
Formungsmittel einschließen, wurden unter Anwendung einer
Metallform extrudiert, um Bienenwabenformkörper vorzubereiten.
Die somit vorbereiteten Bienenwabenformkörper wurden gebrannt,
um gebrannte Körper mit Probennummern 1-5 gemäß der Erfindung
und Probennummern 11-13 gemäß dem bekannten Verfahren zu
erhalten. Beim Brennen der Proben Nr. 1-5 gemäß der Erfindung
wurde unter Anwendung des erfindungsgemäßen Brennverfahrens mit
gleichbleibendem Impuls ein Brennen von einer Raumtemperatur
bis auf 400°C durchgeführt, wie in der folgenden Tabelle 1
gezeigt, wobei nach 400°C ein Brennen mit Hilfe des
proportionalen Brennverfahrens durchgeführt wurde. Andererseits
wurde beim Brennen der Probennummer 11-13 gemäß dem bekannten
Verfahren ein Brennen von einer Raumtemperatur bis auf 400°C
mit Hilfe des bekannten normalen Impulsbrennverfahrens
durchgeführt, wie es in der folgenden Tabelle 1 gezeigt ist,
wobei ein Brennen nach 400°C mit Hilfe des proportionalen
Brennverfahrens durchgeführt wurde. In dem vorbeschriebenen
Brennverfahren mit gleichbleibendem Impuls wurde das
Tastverhältnis stets aufrechterhalten, wie in der folgenden
Tabelle 1 gezeigt ist, während eine während eines hohen
Verbrennungszustandes, d. h. eines hohen Leistungszustands,
zuzuführende Wärmemenge variiert wurde. Andererseits wurde in
dem bekannten normalen Impulsbrennverfahren eine während des
hohen Verbrennungszustandes zuzuführende Wärmemenge stets
aufrechterhalten, wie in der folgenden Tabelle gezeigt ist,
während das Tastverhältnis variiert wurde. Überdies betrug in
den vorbeschriebenen jeweiligen Brennverfahren eine während
eines Niederverbrennungszustandes, d. h. eines niedrigen
Leistungszustandes, zugeführte Wärmemenge 5000 kcal/Stunde pro
jeweiligem Brenner.
Anschließend wurde eine von jeweiligen Brennern zugeführte
Gasmenge als eine Gasmenge pro organischer Substanzen
(Formungsmittel) von einem 1 kg in dem Bienenwabenformkörper
bestimmt, um eine in jeweilige Proben zuzuführende
Durchmischungsgasmenge zu vergleichen. Überdies wurde nach dem
Brennen auch der Rißerzeugungsprozentsatz gemessen. Zum
weiteren Vergleich wurde auch eine Temperaturverteilung in dem
Brennofen, ein Reduktionsprozentanteil der
Kraftstoffverbrauchsmenge und ein Reduktionsprozentanteil der
Energieverbrauchsmenge gemessen. Die Temperaturverteilung in
dem Brennofen wurde dadurch erhalten, daß eine Temperatur an
einer Vielzahl von Positionen in dem Brennofen gemessen und
eine Temperaturdifferenz zwischen der maximalen Temperatur und
der minimalen Temperatur berechnet wurde. Der
Reduktionsprozentanteil der kraftstoffverbrauchenden Menge
wurde als ein Reduktionsprozentanteil bezüglich einer
Kraftstoffverbrauchsmenge des Proportionalbrennverfahrens
gemessen. In diesem Falle wurde die Kraftstoffverbrauchsmenge
der jeweiligen Proben als eine Summe der in dem in der
Verbrennungsvorrichtung vorgesehenen Hauptbrenner verbrauchten
Kraftstoffmenge und einer Kraftstoffmenge gemessen, die in dem
in der Gasleitung vorgesehenen Nachbrenner zum konstanten
Halten einer Abgastemperatur verbraucht wird. Der
Reduktionsprozentanteil der Energieverbrauchsmenge wurde als
ein Reduktionsprozentanteil bezüglich einer
Energieverbrauchsmenge des proportionalen Brennverfahrens
gemessen. Die Ergebnisse wurden in Tabelle 1 gezeigt.
Aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist
verständlich, daß in den Beispielen der vorliegenden Erfindung
im Vergleich mit den bekannten Beispielen der
Rißbildungsprozentanteil gering ist und die
Temperaturverteilung in dem Brennofen herausragend ist.
Überdies ist verständlich, daß sowohl der
Reduktionsprozentanteil der kraftstoffverbrauchenden Menge als
auch der Reduktionsprozentanteil der energieverbrauchenden
Menge gemäß den Beispielen der vorliegenden Erfindung im
Vergleich mit den bekannten Beispielen gering sind, wobei diese
allerdings im Vergleich mit dem proportionalen Brennverfahren
ausreichend sind. Ferner ist verständlich, daß es unter den
Beispielen der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist, das
Tastverhältnis über 10% und eine von dem Brenner pro
organischer Substanzen von 1 kg in dem Bienenwabenformkörper
zugeführte Gasmenge vor dem Brennen über 6 Nm3/Stunden zu
gestalten, so daß eine Rißbildung nach dem Brennen reduziert
wird. Um ferner eine Temperaturverteilung zu verbessern, ist es
verständlich, daß es bevorzugt ist, eine Zeitdauer des
Hochverbrennungszustands auf über 3 Sekunden zu setzen.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils
die Verbrennungsluftzufuhrleitung und die
Durchmischungsluftzufuhrleitung eingerichtet. Es ist jedoch
möglich, das erfindungsgemäße Brennverfahren mit
gleichbleibendem Impuls dadurch zu erreichen, daß eine große
Menge an überschüssiger Luft lediglich durch die
Verbrennungsluftzufuhrleitung geführt wird, ohne die
Durchmischungsluftzufuhrleitung anzuwenden.
Wie aus den obigen Erläuterungen klar verständlich ist,
wird erfindungsgemäß das bekannte Impulsbrennverfahren
dahingehend verbessert, daß ein Öffnungswinkel des Brenners
unter der Bedingung gesteuert wird, wonach das Tastverhältnis
konstant gehalten wird. Daher ist es möglich, gegenüber dem
bekannten Impulsbrennverfahren eine zuzuführende Gasmenge zu
steigern, wodurch eine Konzentration des Bindemitteldampfes in
solcher Weise gesteuert werden kann, daß diese nicht außerhalb
einer unteren Explosionsgrenze liegt, an der ein
Bindemitteldampf schlagartig verbrannt wird. Zusätzlich
verbleibt in der vorliegenden Erfindung in dem Brennofen der
Bindemitteldampf nicht in einer hohen Konzentration, da eine
Atmosphäre in dem Brennofen bei hoher Geschwindigkeit und hoher
Frequenz bewegt (gerührt) wird. Daher ist es möglich, eine
Rißbildung in den gebrannten Körpern zu verhindern.
Es ist ein Verfahren zum Brennen eines keramischen
Formkörpers offenbart, in welchem der keramische Formkörper
dadurch gebrannt wird, daß eine Brennleistung in solcher Weise
gesteuert wird, daß ein hoher Leistungszustand und ein
niedriger Leistungszustand abwechselnd wiederholt werden, mit
einem Schritt zum Steuern eines den hohen Leistungszustand
festlegenden Öffnungswinkels eines Brenners, während ein
Tastverhältnis, das ein Verhältnis zwischen dem hohen
Leistungszustand und dem niedrigen Leistungszustand angibt,
konstant aufrechterhalten wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Brennen eines keramischen Formkörpers, in
welchem der keramische Formkörper dadurch gebrannt wird, daß
eine Brennleistung in solcher Weise gesteuert wird, daß ein
hoher Leistungszustand und ein niedriger Leistungszustand
abwechselnd wiederholt werden, mit
einem Schritt zum Steuern eines den hohen Leistungszustand festlegenden Öffnungswinkels eines Brenners, während ein Tastverhältnis, das ein Verhältnis zwischen dem hohen Leistungszustand und dem niedrigen Leistungszustand angibt, konstant aufrechterhalten wird.
einem Schritt zum Steuern eines den hohen Leistungszustand festlegenden Öffnungswinkels eines Brenners, während ein Tastverhältnis, das ein Verhältnis zwischen dem hohen Leistungszustand und dem niedrigen Leistungszustand angibt, konstant aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Steuern
eines Öffnungswinkels eines Brenners bei einer Temperatur
durchgeführt wird, in der ein in dem keramischen Formkörper
eingeschlossenes Bindemittel gebrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine von dem Brenner
zugeführte Gasmenge pro kg organischer Substanzen indem
keramischen Formkörper während des Brennens auf über
6 Nm3/Stunden gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Temperatur, in der
ein in dem keramischen Formkörper eingeschlossenes Bindemittel
gebrannt wird, von einer Temperaturanstiegsstarttemperatur bis
etwa 600°C geht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der keramische
Formkörper ein keramischer Bienenwabenstrukturkörper ist.
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