DE3113172A1 - Verfahren zur waermebehandlung von lebensmitteln - Google Patents
Verfahren zur waermebehandlung von lebensmittelnInfo
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Description
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J 21 P 282
Anmelder: JOHNSON, MATTHEY & CO. LIMITED
43 Hatton Garden, London, ECIN 8EE3 England
Bezeichnung der Verfahren zur Wärmebehandlung von Erfindung: Lebensmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln und insbesondere auf ein Verfahren
zur Wärmebehandlung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Lebensmitteln.
Wird ein Kohlenstoff enthaltender Kraft- oder Brennstoff mittels einer Flamme verbrannt, so enthält der dabei erzeugte
Heißgasstrom einen unverträglich hohen Anteil an Schmutz- bzw. Schadstoffen wie Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffen
und Stickoxiden, die beim Kochen schädlich sind. Der Gasstrom kann indirekt beheizt werden, indem er durch einen
Wärmetauscher geführt wird, in dem beispielsweise die Wärme des durch Flammenverbrennung des Kohlenstoff enthaltenden
Kraftstoffes erwärmten Gases frei von Verunreinigungen auf den Gasstrom übertragen wird. Dabei ergeben sich jedoch
Wärmeverluste. Die direkte Erhitzung eines Gasstromes ist deshalb kostengünstiger, weil weniger Kraftstoff benötigt
wird und auch kein Wärmetauscher mit den zugehörigen Ge-
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blasen, Pumpen und dergleichen benötigt werden.
Ein System zum direkten Beheizen eines Gasstromes sollte in der Lage sein, mit einem geringeren Durchsatz im Verhältnis
zum maximalen Durchsatz zu arbeiten. Das "Verringerungsverhältnis des Durchsatzes ist der Anteil, um
den der tatsächliche Durchsatz gegenüber dem maximalen Durchsatz verringert werden kann, ohne daß die kontinuierliche
Strömung abreißt. Bei üblichen Systemen mit Flammenverbrennung ist ein Verringerungsverhältnis von 4 : 1 bis
5 : 1 üblich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere
von zum menschlichen Verzehr bestimmten Lebensmitteln mit einem Gasstrom direkt erfolgen kann, der einen geringen Anteil
an Schad- bzw. Schmutzstoffen hat.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln die Förderung
eines Gasstromes mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas und Kraftstoff auf, der über einen Katalysator geführt wird,
um seine Temperatur zu erhöhen, um dann mit dem Nahrungsmittel in Berührung zu kommen.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
folgende Schritte auf:
(a) Zuführung eines Luftstromes zu einer Mischkammer;
(b) Zusammenführung dieses Luftstromes mit einem zweiten Luftstrom in der Mischkammer, wobei der zweite Luftstrom
durch den Kontakt mit einem Pilot-Brenner vorgeheizt ist, der mit thermischer Verbrennung oder einem
elektrischen Heizelement arbeitet;
(c) Einspritzen eines weiteren Teiles der für die Wärmebehandlung
benötigten Gesamtkraftstoffmenge in den
gemäß dem Verfahrensschritt (b) aus den beiden Einzelluft strömen zusammengesetzten Gesamtluftstrom;
(d) Durchführen des Gesamtstromes mit dem eingespritzten Kraftstoff durch einen oder mehrere katalytische
Brennerabschnitte, von denen jeder einen temperaturstabilen und oxidationsresistenten Block mit katalytischen
Kanälen aufweist, durch die, die katalytischen Kanalwände kontaktierend, der Gesamtstrom hindurchgeführt
wird, wobei vorzugsweise Mittel zum Einspritzen weiteren Kraftstoffes vorgesehen sind, um die katalytische
Verbrennung der wesentlichen Rückstände des bisher unverbrannt gebliebenen Kraftstoffes in Gang zu bringen;
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(e) vorzugsweise weitere Verdünnung des sich ergebenden Heißgasstromes, soweit das notwendig ist, um eine
gewünschte Temperatur einzustellen und
(f) Kontaktieren des Nahrungsmittels mit dem so aufbereiteten Gasstrom.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren für die Wärmebehandlung von nahrungsmitteln die
folgenden Verfahrensschritte auf:
a) Durchleiten eines Luftstromes durch eine erste Mischkammer ;
b) Zusammenbringen dieses Luftstromes in der Mischkammer
mit einem zweiten, vorgeheizten Luftstrom, wobei die Vorheizung des zweiten Luftstromes durch Kontaktieren
mit einem Pilot-Brenner erfolgt, der mit thermischer Verbrennung oder einem elektrischen Heizelement arbeitet;
c) Unterteilung der kombinierten Ströme in Teilströme mittels eines oder mehrerer Teiler, die die Durchführung
des jeweiligen Teilstromes durch eine separate Einspritz- und katalytische Verbrennungssektion ermöglichen;
d) separates Einspritzen eines weiteren Anteiles des für den jeweiligen Teilstrom benötigten Gesamtkraftstoffes
in den jeweiligen Teilstrom;
e) Durchführen der Teilströme mit dem eingespritzten Kraftstoff durch eine oder mehrere Verbrennungssektionen mit
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einem temperaturstabilen und oxidationsresistenten
Block mit katalytischen Kanälen, durch die, die katalytischen Kanalwände kontaktierend, die Teilströme mit
dem eingespritzten Kraftstoff hindurchgeleitet werden, um die katalytische Verbrennung der wesentlichen Rückstände
des bisher unverbrannt gebliebenen Kraftstoffes in Gang zu bringen;
f) Zusammenführen der auf diese Weise aufbereiteten Teilströme nach der jeweiligen katalytischen Verbrennungssektion in einer zweiten Mischkammer;
g) vorzugsweise ein- oder mehrmalige Wiederholung der Stufen c) bis f) unter Verwendung der Kraftstoffrückstände;
h) vorzugsweise Verdünnung des resultierenden Heißgasstromes soweit das notwendig ist, um dessen Temperatur
einzustellen und
i) Kontaktieren des so aufbereiteten Gasstromes mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindurin;
weist eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln folgende Merkmale auf:
a. ein Gebläse oder ein anderes Fördermittel zum Fördern eines Luftstromes;
b. einen Pilot-Brenner, der mit Kraftstoff zu beschicken ist,
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oder ein elektrisches Heizelement zum Vorheizen eines Sauerstoff enthaltenden Gasstromes;
c. eine Mischkammer zum Zusammenführen des Luftstromes gemäß a. mit dem Gasstrom gemäß b.;
d. ein Injektorsystem zum Einspritzen eines weiteren
Teiles des benötigten Kraftstoffes in die aus der Kammer gemäß c. austretenden Heißgase;
e. eine katalytisch^ Verbrennungssektion mit einem
oder mehreren katalytischen Blöcken mit katalytischen Kanälen, durch die, die katalytischen Kanalwände berührend,
die Luft- Kraftstoffströme hindurchgeführt werden, wobei Mittel zum weiteren Einspritzen von
Kraftstoff vorgesehen sind, um die katalytische Verbrennung der wesentlichen Rückstände des bisher unverbrannt
gebliebenen Kraftstoffes in Gang zu bringen;
f. vorzugsweise Mittel zum Verdünnen der sich im Teil e. der Vorrichtung ergebenden Verbrennungsgase und
g. Mittel zur Herstellung eines Kontaktes zwischen den sich ergebenden Heißgasen und den zu behandelnden
Nahrungsmitteln.
Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Wärmebehandlung von NahrungsmitteInfolgende
Verfahrensschrxtte auf:
(A) Fördern eines Luftstromes, der im Kontakt mit einem Pilot-Brenner vorgeheizt worden ist, wobei der
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Pilot-Brenner mit thermischer Verbrennung oder einem elektrischen Heizelement arbeitet, in eine Mischkammer
;
(B) Einspritzen eines weiteren Teiles der benötigten Gesamtkraftstoffmenge in den Luftstrom gemäß (A);
(C) Durchführen des Luftstromes mit dem eingespritzten Kraftstoff durch eine oder mehrere katalytische
Brennkammersektionen, von denen jede einen temperaturstabilen
und oxxdationsresistenten Block mit katalytischen Kanälen aufweist, durch die, die katalytischen
Kanalwände berührend, die Kraftstoff-Luft-Ströme
so hindurchgeleitet werden, daß die katalytische Verbrennung der wesentlichen unverbrannten Kraftstoffreste
in Gang gebracht wird;
(D) vorzugsweise weitere Verdünnung des sich ergebenden Heißgasstromes, soweit dies zur Einstellung einer
bestimmten Temperatur notwendig ist;
(E) vorzugsweise ein- oder mehrfache Wiederholung der Stufen (B), (C) und (E) unter Verwendung des jeweils
verbliebenen Kraftstoffes und
(P) Kontaktieren des so aufbereiteten Gasstromes mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, einen Gasstrom direkt zu erhitzen, trotzdem aber
nur wenige Verunreinigungen im Gasstrom zu haben. Der
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Heißgasstrom wird relativ preiswert erzeugt, weil die Wärmeerzeugung
sehr effizient ist und Zusatzgeräte, wie Wärmetauscher, nicht notwendig sind.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1-4
und 6 in schematischer Darstellung je eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 ein Fließschaubild der Ausführungsform gemäß
Fig. 6.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 fördert ein Gebläse A. einen Luftstrom bzw. einen sonstigen Sauerstoff
enthaltenden Gasstrom F.. , der mit einem vorgeheizten Sauerstoff
enthaltenden Gasstrom F_, wiederum beispielsweise Luft, gemischt wird, um einen beheizten Gasgemischstrom Fj. zu
bilden. Die Temperatur des Gasstromes F^ liegt bei 50 bis
5000C. Der Förderung des zweiten Teilgasstromes F2 dient
ein Gebläse A_, während dem Aufheizen des Teilgasstromes F„ ein Pilot-Brenner mit der Zündvorrichtung L1 und der
Kraftstoffeinspritzung Ip dient. Der Gesamtgasstrom F1^
wird in einer Mischkammer M1 in fünf Teilströme zerlegt, wozu
in der Mischkammer ein Satz mit vier Teilern D1 bis D^
vorgesehen sind. In die Teilströme wird mit insgesamt zehn
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Einspritzvorrichtungen I, bis I12' von denen jeweils zwei
je einem Teilstrom zugeordnet sind, eine Restkraftstoffmenge
eingespritzt. Entsprechend ist ein gestützter Katalysator in fünf Sektionen CL bis C,- unterteilt. Jede Katalysator sekt ion
wird mit einem der Teilströme mit dem ihm zugehörigen, aus jeweils zwei der Einspritzvorrichtungen eingespritzten. Kraftstoff
beschickt, d.h. der Katalysatorsektion CL wird ein
Teilstrom zugeführt, in dem Kraftstoff aus den Einspritzvorrichtungen I- und In eingespritzt worden ist, der Katalysatorsektion
Cp wird ein Teilstrom zugeführt, in den Kraftstoff aus den Einspritzvorrichtungen I1- und Ig eingespritzt
worden ist usw. Die heißen Gasströme aus Luft und Kraftstoffrückständen
werden nach dem Verlassen der Katalysatorsektionen C bis Cj- wieder miteinander vereinigt, um den Gasstrom P1-zu
bilden, der die Kammer M^Mp aus dem Kammerteil M» heraus
verläßt. Der Förderung dient ein Gebläse Aj., wobei der Gasstrom
P1- soweit mit einem Luftstrom Pg verdünnt wird, wie es
für den fertig aufbereiteten Gasstrom F7 mit Rücksicht auf
Temperatur und Zusammensetzung gefordert wird.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 finden zwei
Kraftstoffquellen Verwendung, so daß das Verfahren ungehindert
fortgesetzt werden kann, selbst wenn eine der Kraftstoffquellen
ausfallen sollte. Ein zweiter Pilot-Brenner weist eine Kraftstoffeinspritzung
I„ und eine Zündvorrichtung Lp auf. Diesem
Pilot-Brenner wird Luft mittels eines Gebläses A, zugeführt.
Im Kammerteil M. der Mischkammer IVLM2 sind weitere zehn Kraft-
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stoffeinspritzvorrichtungen I1^, bis Ι?2 angeordnet und zwar
stromaufwärts von Einspritzvorrichtungen I_ bis I>p.
Der erste Kraftstoff kann ein Gas, beispielsweise ein natürliches Gas sein, während der zweite Kraftstoff flüssig
sein kann.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform teilen in der Mischkammer M1M2 vier Teiler D bis D^ den Luftstrom F1. in
fünf separate Ströme und vier Einspritzvorrichtungen, zwei für den jeweiligen Kraftstoff, spritzen den noch verfügbaren
Restkraftstoff in den jeweiligen Luftstrom.
Der Katalysator kann einstückig sein oder gemäß Fig. 2 in einzelne Segmente unterteilt sein. Bei mehr als einer Verbrennungssektion
kann die Gesamtmenge des zugeführten Kraftstoffes eingestellt werden. Der eine oder der andere der
Katalysatoren muß nicht benützt werden und es kann auf diese Weise die Temperatur des Gasstromes verändert werden.
Bei der dritten Lösung gemäß Fig. 3 dient der Zufuhr von Luft F1 ein Gebläse A1, und dieser Luft wird ein vorgeheizter
Luftstrom F„ zugemischt, um den Luftstrom F^ zu bilden, der
der Teilkammer M1. der Mischkammer M1-MgM7 zugeführt wird. Der
Erwärmung des Teilluftstromes F3 dient eine Kraftstoffzuführung
I1 und die Zündvorrichtung L1. Die nicht über die Einspritzvorrichtung
I1 eingespritzte Teilmenge der zur Verfügung
stehenden gesamten Kraftstoffmenge wird über Kraftstoff-
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einspritzvorrichtungen I, und I1, eingespritzt, ehe der Gasstrom
durch den Katalysator C1 gelangt. Nachdem der Gasstrom
durch den Katalysator C. in die Teilkammer Mg der Mischkammer
M MgM7 gelangt ist, wird dem Gasstrom ein weiterer
Teilluftstrom P10 zugeführt, um den Gasstrom P11 zu bilden,
der durch einen zweiten Katalysator C„ gelangt.
Der sich dabei ergebende Heißgasstrom P1- in der Teilkammer
M„ verläßt die Mischkammer und ihm kann ein weiterer Luftstrom
Fg zugemischt werden, um den endgültig aufbereiteten
Gasstrom P7 zu bilden, wobei der Förderung ein Gebläse A^
dient.
Der Gasstrom Fu sollte nicht genügend Sauerstoff für eine
vollständige Verbrennung des Kraftstoffes enthalten, wenn er durch den Katalysator C1 durchtritt. Demgegenüber hat der
Gasstrom P^1 beim Durchströmen durch den Katalysator C.p einen
SauerstoffÜberschuß aus dem Teilluftstrom F _. Der Gasstrom
Fj. hat beim Durchgang durch den ersten Katalysator C1 lediglich
35 bis 65? des Sauerstoffes, der für eine vollständige
Kraftstoffverbrennung in diesem Bereich an sich erforderlich
ist.
Die Vorrichtung kann für Kraftstoffe benützt werden, die
gebundenen Stickstoff enthalten. Diese Kraftstoffe bilden
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bei normaler Verbrennung Auspuffgase, die Stickoxide enthalten. Bei der katalytischen Verbrennung wird der Anteil der
Stickoxide in den Auspuffgasen deutlich gesenkt.
Bei den bisher beschriebenen drei Ausführungsformen besteht der Pilot-Brenner im wesentlichen aus einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung
und einer Zündvorrichtung. Der Brenner kann direkt im Hauptgasstrom P. angeordnet werden, so daß ein
Teil dieses Gasstromes durch den Brenner gelangt.
Die Menge des im Pilot-Brenner zugeführten Kraftstoffes liegt zwischen 0,01 und 15 Volumen^ durch Verdampfen und beträgt
vorzugsweise 0,01 bis 10$ der gesamten verfügbaren
Kraftstoffmenge. Die Temperatur des in die Brennkammer gelangenden
Gasstromes, d.h. die Eingangstemperatur des durch den Katalysator strömenden Gases, wird durch die Menge des
dem Pilot-Brenner zugeführten Kraftstoffes gesteuert. Während der Anfangsphase des Betriebes der Vorrichtung beträgt diese
Eingangstemperatur 200 bis 5000C abhängig vom verwendeten
Brennstoff. Ist erst einmal die Verbrennung des Kraftstoffes über den ganzen Katalysator in Gang gekommen, so kann die
Eingangstemperatur durch Verringerung der dem Pilot-Brenner zuzuführenden Kraftstoffmenge auf 50 bis 25O0C verringert
werden.
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Der Gasstrom, der bei der ersten und zweiten Ausführungsform durch den einzigen Katalysator gelangt und der bei
der dritten Lösung durch den zweiten Katalysator gelangt, sollte einen Luftüberschuß haben, der für eine vollständige Verbrennung
des gesamten vorhandenen Kraftstoffes ausreicht. Der prozentuale Anteil des Kraftstoffes in dem Luft und Kraftstoff
enthaltenden Gas liegt bei 0,01 bis 20 Vol.ft durch
Verdampfung und vorzugsweise zwischen 0,01 bis 10$ der
gesamten verfügbaren Kraftstoffmenge.
Die Konzentration eines gasförmigen Kraftstoffes sollte unterhalb dem unteren Entflammungspunkt liegen.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 4 fördert ein
Gebläse A,Q einen Luftstrom F., dessen Temperatur mit einer
elektrischen Heizung S auf 200 bis 5000C angehoben wird.
Ein Teil des für das gesamte System zur Verfügung stehenden Kraftstoffes, 0,1 bis 10%, wird mit der Einspritzvorrichtung
I,Q dem Luftstrom F? zugefügt, ehe dieser Luftstrom F„ durch
den Katalysator C,o gelangt. Die Temperatur des den Katalysator
C0 verlassenden Gasstromes liegt zwischen 500 und 12000C.
Diesem Gasstrom F., wird ein Luftstrom F1, zugeführt, der von
einem zweiten Gebläse A_. gefördert wird, um einen Gasstrom Fjzu
bilden, dessen Temperatur bei 200 bis 5000C liegt und dem mittels einer Einspritzvorrichtung I,.. ein weiterei1
Anteil des Gesamtkraftstoffes zugefügt wird.
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Der Gasstrom F1- wird durch den Katalysator C . geleitet, um
ihn als Gasstrom Pg mit einer Temperatur von 500 bis 12000C
zu verlassen, dem ein weiterer, von einem dritten Gebläse A^?
geförderter Luftstrom P7 zugemischt wird. Der dadurch entstehende
Gasstrom Pg hat eine Temperatur von 200 bis 5000C. Der
Rest der gesamten verfügbaren Kraftstoffmenge wird in einer
weiteren Kraftstoffeinspritzvorrichtung Ι-,ρ in den Gasstrom
Po eingespritzt, ehe dieser durch den Katalysator C-,^ geführt
wird. Der danach vorliegende Gasstrom Pq hat eine Temperatur
von 5OO bis 1200 C, und ihm wird ein weiterer, von einem
vierten Gebläse A„ geförderter Luftstrom P^0 zugemischt, um
den endgültig aufbereiteten Gasstrom P.. zu erhalten.
Auf diese Weise sollte der Luft- bzw. Gasstrom beim Durchgang durch jeden Katalysator ausreichend mit Kraftstoff angereichert
sein und eine Temperatur von 200 bis 5000C haben. Die Temperatur
des Gasstromes beim Verlassen jedes Katalysators ist angehoben und liegt im Bereich von 500 bis 12000C, wenn jeweils
ein Luftstrom niedrigerer Temperatur, durch ein Gebläse oder dergleichen gefördert, zugemischt wird, so daß danach die Gasstromtemperatur
bei 200 bis 5000C liegt. Vor dem Durchgang des Luft- bzw. Gasstromes durch den jeweiligen Katalysator
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wird in diesen ein bestimmter Anteil der Gesamtkraftstoffmenge
eingespritzt. Die Zahl der Katalysatoren und zugeordneten Gebläse, Kraftstoffeinspritzvorrichtungen
kann zwei oder mehr betragen.
Jeder nachfolgende Katalysator, der stromabwärts auf einen vorausgehenden Katalysator folgt, ist größer als der jeweils
vorausgehende Katalysator und die Menge der vor jedem Katalysator eingespritzten Kraftstoffmenge nimmt entsprechend
der zunehmenden Katalysatorgröße von Katalysator zu Katalysator zu.
Statt der bisher vorausgesetzten Mehrzahl von Gebläsen kann auch ein einziges Gebläse verwendet werden, dessen Fördervolumen
mit Leitungen und Ventilen entsprechend aufgeteilt wird.
Um den Betrieb mit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 au beginnen,
wird die vom Gebläse A710 geförderte Luft mit der
Heizvorrichtung S zunächst auf etwa 400 C erwärmt, ehe über die Kraftstoffeinspritzvorrichtung I,Q Kraftstoff eingespritzt
wird. Nachdem der Gasstrom den ersten Katalysator C_Q
passiert hat, werden die nachfolgenden Katalysatoren (31 und 32) nacheinander zur Wirkung gebracht.
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Um den Ausstoß zu verringern, werden die Kraftstoffzufuhr zum letzten Katalysator C,2 und das zugehörige Gebläse ge
sperrt und um den Ausstoß weiter zu verringern, wird die Kraftstoffzufuhr zu den Katalysatoren C Q und C^1 unterbrochen,
die zum Katalysator C,. führt.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben.
Ein Luftstrom F1 wird mit einem Gebläse A1,^ oder dergleichen
gefördert, um durch eine elektrische Heizung S^ geführt
zu werden, worauf der nach der Heizung vorliegende Luftstrom Fp mit einem weiteren Gebläse A^1- gefördert wird. Der nach
dem Gebläse vorliegende Luftstrom F1. kann in zwei Teilluftströme
F1- und Fq unterteilt werden. Der Teilluft strom F- gelangt
in die Mischkammer Mg, wo ihm als Luftstrom F.Q mittels
der Kraft stoff einspritzvorrichtung I.,-. Kraftstoff zugefügt
wird, ehe das Gemisch durch den gestützten Katalysator C,.,
gelangt, um als aufgeheizter Gasstrom F.. mit dem zu behandelnden
Nahrungsmittel in Kontakt zu kommen.
Die elektrische Heizung S. beheizt den Luftstrom F2 auf .
200 bis 6000C, was über der Entzündungstemperatur der Katalysatoren
liegt. Der zweite Teilluftstrom F^ wird über die Mischkammer Mg zurückgeführt und durch die Verbrennung des
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über die Einspritzvorrichtung I-,u eingespritzten Kraftstoffes
mittels des Katalysators C,j, aufgeheizt. Der aufgeheizte
Gasstrom F7 wird bei einer Temperatur von 550 bis
10000C in den Hauptluftstrom F2 zurückgeführt. Die Energiezufuhr
zur Heizung S. kann verringert oder sogar ganz unterbrochen
werden, weil der Hilfskatalysator CU1, zum Aufheizen
des für den Hauptkatalysator C„ bestimmten Luftstromes
benutzt wird. Um das Verhältnis zwischen dem Luftstrom und die Kraftstoffregelung bestimmen zu können, ist ein Proportionalitätsregler
vorgesehen, der auf Ventile T. bis T-, einwirkt .
Die Größe der Katalysatoren, der Heizgeräte und der Gebläse ist von dem Ausstoß der Anlage an behandelten Gasen abhängig.
Der Durchsatz durch das System wird durch eine Verringerung der mit der Einspritzvorrichtung I„ eingespritzten Kraftstoffmenge
und der Luftmenge im Luftstrom F1n verringert. Während
des Normalbetriebes kann ein Durchsatzverhältnis von 15 : 1 und während der Anlaßzeit ein Durchsatzverhältnis von 20 :
zu erhalten sein. Die Spaltgesehwindigkeit der Gasströmung durch den Katalysator, d.h. das Gesamtvolumen des in einer
Stunde durch das Kammervolumen strömenden Gases kann bis zu 60 000 betragen.
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Bei allen Lösungen ist die Geschwindigkeit des durch die
Brennkammer fließenden Gasstromes vom Kraftstoff abhängig, sie muß jedoch größer sein als die Plammenausbreitungsgeschwindigkeit,
um das Risiko der Flammenzerfaserung zu vermeiden.
In jedem Fall ist das Katalysatormaterial auf einem metallischen oder keramischen Substrat über eine Zwischenschicht
gestützt, wobei die Zwischenschicht ein feuerfestes Metalloxid ist, das zumindest einen Teil des Substrates abdeckt. Das
Substrat ist vorzugsweise ein homogener Block (Monolith), durch den in Richtung der Gasströmung Kanäle geführt sind. Es
kann sich beispielsweise um eine Struktur handeln, wie sie beim Stricken oder Weben mit einem Draht entsteht. Die bei
der Herstellung des Substrates verwendeten Metalle oder Legierungen müssen oxidationsresistent und in Hochtemperaturbereichen
bis zu mindestens 10000C temperaturstabil sein.
Die Temperaturen der aufbereiteten Gasströme sind abhängig von dem verwendeten Kraftstoff und dem jeweiligen Katalysator,
der Deaktivxerungstemperatur des Katalysators, der Temperaturstabilität
des Stützmateriales und anderen Paktoren.
Geeignete Basismetall-Legierungen sind Ni- und Cr-Legierungen mit einem Nickel- und Chromgehalt von zusammen mehr als 20 Gew.
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des Gesamtgewichtes, sowie Eisenlegierungen mit zumindest einer der folgenden Elemente in Gew.% 3 bis 40 Gew.% Cr3
1 bis 10 Gew,# Al, Spur bis 5$ Co, Spur bis 72 Gew.% Ni und
Spur bis 0,5% Kohlenstoff. Derartige Substrate sind an sich
aus der DE-OS 24 50 664 bekannt.
Andere Beispiele für Basismetall-Legierungen, die den harten, zu erwartenden Einsatzbedingungen zu entsprechen vermögen,
sind Eisen-Aluminium-Chrom-Legierungen, die auch Yttrium enthalten können. Solche Legierungen können enthalten
0,5 bis 12 QeMi.% Al, 0,1 bis 3,0 Gew.% Y, 0,20 Gew.^ Cr und
Rest Eisen. Solche Legierungen sind an sich aus der US-PS 3 298 826 bekannt. Andere geeignete Pe-Cr-Al-Y-Legierungen
enthalten 0,5 bis 4 Gew.? Al, 0,5 bis 3,0 Gew.? Y, 20 bis
95 Gew.% Cr und Rest Eisen. Solche Legierungen sind an sich aus der US-PS 3 027 252 bekannt.
Andererseits können die Basismetall-Legierungen eine geringe Korrosionswiderstandsfähigkeit haben, beispielsweise durch
die Verwendung von Flußstahl, wenn das Substrat mit einer entsprechend widerstandsfähigen Schutzschicht versehen ist,
wie es in der GB-Patentanmeldung GB 2,O13,517A der gleichen
Anmelderin beschrieben ist.
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Geeignete Keramikmaterialien für das Substrat sind Mullit, Zirkon, Cordierit, Siliziumkarbid, Siliziumnitrid und Zirkonoxid.
Das Material muß ausreichend widerstandsfähig gegen Thermoschocks sein, um innerhalb von 30 Sekunden von Raumtemperatur
auf 10000C erhitzt werden zu können.
Die Zwischenschicht enthält vorzugsweise und in Oxidform eines oder mehrere der folgenden Elemente Mg, Ca, Sr, Ba, Si, Y,
die Lanthanide Ti, Zr, Hf, Th, V, Cr, Mn, Co, Ni, B, Al, Si und Sn. Insbesondere besteht die Zwischenschicht aus Al2O^, oder
Aluminiumoxidhydraten, es können jedoch auch stabilisierende
Oxide, wie Bariumoxid und Oxide vorhanden sein, die die katalytische Aktivität beschleunigen (Promotoren), wie TiO2, ZrO2
HfOp, ThOp, Cr2O, und NiO. Die bevorzugte Beladung in der
Zwischenschicht liegt zwischen 0,006 und 0,1 g cm~^ des
Blockes.
Das katalytische Metall ist aus folgender Gruppe ausgewählt: Rh, Pd, Ir, Pt, Os, Cu, Co, Ni, W, den Lanthaniden und Gemischen
Legierungen und intermetallischen Verbindungen dieser Metalle. Die Auftragung kann auf dem Substrat unmittelbar oder über
eine Zwischenschicht aus feuerfestem Metalloxid erfolgen. Die bevorzugten Metalle sind Ce, Ni, Ba, Co und W. Die Beladung
mit katalytischem Metall liegt dabei zwischen 7oo und 88,800 gm~^ des Blockes.
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An der Stelle von natürlichem Gas können andere geeignete und brennbare Gase verwendet werden, wie Propan oder Butan.
Das nachfolgend beschriebene Beispiel zeigt die Wirksamkeit der direkten Beheizung eines Gasstromes gemäß der Erfindung.
In einem Prüfstand wurde Luftstrom mittels einer elektrischen Heizung in den Bereich zwischen 200 und 600°C aufgeheizt. In
diesen Luftstrom wurde Naturgas eingeblasen und der sich dadurch ergebende Gasstrom wurde in einer Mischkammer gemischt,
ehe er durch einen ersten und einen zweiten Katalysator geführt wurde. Die Temperatur des Gasstromes vor und nach den
Katalysatoren wurde gemessen. In dem die Katalysatoren verlassenden Gasstrom wurde außerdem die Konzentration an natürlichem
Gas, Stickoxiden und Kohlenmonoxid gemessen.
Die verwendeten Katalysatoren waren gestützte Katalysatoren mit einem Substrat in der Form eines metallischen Blockes mit
62 Zellen cm aus einer Fe-Cr-Legierung und einer Länge von 50,8 mm und einem Durchmesser von 48 mm. Das Substrat war mit
einer Zwischenschicht aus Aluminiumoxid und mit Barium beschichtet, getrocknet und eine Stunde lang bei 95O°C gebrannt worden.
Die Zwischenschicht war mit einer Lösung, die Cerium enthielt, und einer Lösung, die Platin oder Platin und Palladium enthielt,
imprägniert worden, anschließend getrocknet und eine Stunde lang bei 950 C gebrannt worden. Die Beladung mit der
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Zwischenschicht betrug 0,12 g cm"' und die Gesamtbeladung
mit dem Platingruppenmetall betrug 4260 gm~^, bei einem
Verhältnis Palladium : Platin =3:1.
Der Anteil an Naturgas am Luftstrom betrug 2%.
Die Auswirkung der Eingangstemperatur auf die Umwandlung von Methan wurde untersucht. Um einen erwärmten Luftstrom
zu erhalten, der nur wenige Schad- bzw. Schmutzstoffe enthielt, sollte die Umwandlung des Methans zumindest für etwa
99$ erfolgen.
Die Untersuchungsergebnisse sind die folgenden
Katalysator
Platin
Umwandlung von Naturgas Einlaßtemperatur Auslaßtemperatur Auslaßgasgehalt an
Katalysator
99,8$ d.h. 99$
54O°C
950 bis 95O°C
NOx <lppm CO <lOOppm
Platin/Palladium
Umwandlung von Naturgas Einlaßtemperatür
Auslaßtemperatur Auslaßgasgehalt an
99.8% d.h. 99% 5000C
900 bis 95O0C
NOx <lppm CO <100 ppm
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Hieraus ergibt sich, daß mit der vorliegenden Erfindung
ein Heißgasstrom erzeugt werden kann, der einen sehr geringen Anteil an Schmutz- bzw. Schadstoffen hat und der deshalb für
die Behandlung von Nahrungsmitteln verwendet werden kann, d.h., zum Backen und dergleichen. Außerdem ist das Durchsatzverhältnis beim erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich größer als
bei konventionellen Systemen.
ein Heißgasstrom erzeugt werden kann, der einen sehr geringen Anteil an Schmutz- bzw. Schadstoffen hat und der deshalb für
die Behandlung von Nahrungsmitteln verwendet werden kann, d.h., zum Backen und dergleichen. Außerdem ist das Durchsatzverhältnis beim erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich größer als
bei konventionellen Systemen.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauerstoff enthaltender
Gasstrom und Kraftstoff über einen Katalysator gefördert werden, um die Temperatur des Gasstromes anzuheben,
worauf der sich ergebende Heißgasstrom mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel in Berührung gebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff enthaltende Gasstrom zunächst allein
gefördert wird und der Kraftstoff in den Strömungsweg dieses Gasstromes eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff enthaltende Gasstrom mit einem Gebläse
gefördert wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff enthaltende
Gasstrom mit einem oder mehreren vorgeheizten Gas- und Kraftstoffströmen zusammengebracht
wird.
5· Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der vorgeheizten Gas- und Kraftstoffströme mit einem
Pilot-Brenner vorgeheizt werden, der eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung und eine Zündvorrichtung
aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere
der Gas- und Kraftstoffströme mit einer elektrischen Heizung beheizt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
der Kraftstoffeinspritzvorrichtungen stromaufwärts von einem oder mehreren Katalysatoren
angeordnet sind.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus dem Durchgang durch einen oder mehrere der Katalysatoren
resultierende Heißgas durch einen Sauerstoff enthaltenden Gasstrom verdünnt und auf eine niedrigere Temperatur gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gas- und Kraftstoffstrom unterteilt wird und auch der Katalysator
unterteilt ist, sodaß Teilströme des Gas-
und Kraftstoffstromes parallel durch separate katalytische Verbrennungsabschnitte
gefiltert werden.
unterteilt ist, sodaß Teilströme des Gas-
und Kraftstoffstromes parallel durch separate katalytische Verbrennungsabschnitte
gefiltert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Heißgasströme nach dem
Verlassen der separaten katalytischen Verbrennungsabschnitte wieder zusammengeführt werden, um so mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel in Kontakt gebracht zu werden.
Verlassen der separaten katalytischen Verbrennungsabschnitte wieder zusammengeführt werden, um so mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel in Kontakt gebracht zu werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- und Kraftstoffstrom
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durch zwei oder mehrere in Serie geschaltete Katalysatoren gefördert wird.
12. Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet
j daß der Gas- und Kraftstoffstrom durch zwei oder mehrere Katalysatoren geleitet
und geteilt wird, sodaß ein Teil des Gas- und Kraftstoffstromes durch einen ersten und
ein zweiter Teil des Gas- und Kraftstoffstromes durch einen zweiten Katalysator geleitet
und die Durchleitung gegebenenfalls wiederholt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite abgeteilte Teilstrom vom Hauptgas- und Kraftstoffstrom vor
dem Durchgang durch den zweiten Katalysator abgeteilt wird und stromaufwärts der Abtrennung
dem Hauptgas- und Kraftstoffstrom wieder
zugeführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sauerstoff enthaltende Gas Luft ist.
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15· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 1*1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff Naturgas, Butan oder Propan ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Material auf einem metallischen oder
keramischen Substrat über eine Zwischenschicht aus feuerfestem Metalloxid gestützt ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch
gekennzeichnet, daß als ein Basismetall eine NiCr-Legierung, eine Fe-Legierung S1, eine
Fe-Al-Cr-Y-Legierung oder Flußstahl für das Substrat
verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das keramische Substrat Mullit, Zirconmullit, Cordierit, Siliziumcarbid,
Siliziumnitrid oder Zirkonoxid ist.
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19· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem Oxid von Mg, Ca, Sr, Ba, Xi, Y, Mn,
Co, Ti, Zr, Hf, Th, Cr, Ni, Al, oder jedem der Lanthaniden, oder Aluminiumoxidhydrat besteht.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive
Metall Rh, Pd, Ir, Pt, Os, Cu, Co, Ni, W, Ce, oder Ba oder eine der Lanthaniden, ein Gemisch,
eine Legierung oder eine intermetallische Verbindung davon ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchsatzverhältnis des Systems im Bereich von 15-20 : 1 liegt.
22. Verfahren zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Merkmalen der Ansprüche 1-21
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
(a) Zuführen eines Luftstromes zu einer Mischkammer;
(b) Zusammenführen dieses LuftStromes in der Mischkammer
mit einem zweiten Luftstrom, der in Kontakt mit einem Pilot~Brenner vorgeheizt wurde, wobei
der Pilot-Brenner mit thermischer Verbrennung oder einer elektrischen Heizung arbeitet;
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(c) Einspritzen eines weiteren Teiles des für die gesamte Wärmebehandlung notwendigen Kraftstoffes
in die gemäß (b) zusammengeführten Ströme;
(d) Durchführung der zusammengefügten Ströme mit dem eingespritzten Kraftstoff durch eine oder mehrere
katalytische Brennersektionen, von denen jede katalytische
Kanäle in einem temperaturstabilen und oxidationsresistenten Block aufweist, wobei die
kombinierten Kraftstoff-Luftströme durch die Kanäle geleitet werden und dabei in Kontakt mit den katalytisch
aktiven Kanalwänden kommen und wobei vorzugsweise Mittel zur weiteren Einspritzung von Kraftstoff
vorgesehen sind, sodaß die katalytische Verbrennung der wesentlichen Teile des unverbrannten
Kraftstoffrestes eingeteilt wird;
(e) vorzugsweise weitere Verdünnung des sich ergebenden Heißgasstromes, soweit das notwendig ist, um
dessen Temperatur einzustellen;
(f) Kontaktieren des so sich ergebenden Gasstromes mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel.
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23. Verfahren zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Einführen eines Luftstromes in eine erste Mischkammer;
b) Zusammenführen dieses Luftstromes in der Mischkammer mit einem zweiten Luftstrom, der in Kontakt mit
einem Pilot-Brenner vorgeheizt worden ist, wobei der Pilot-Brenner mit thermischer Verbrennung oder
einem elektrischen Heizelement arbeitet;
c) Unterteilen der zusammengeführten Luftströme in Teilströme mittels eines oder mehrerer Teiler, die
jeden Teilstrom durch eine separate Einspritz- und katalytische Verbrennungssektion leiten;
d) separates Einspritzen eines weiteren Teiles der für den jeweiligen Teilstrom benötigten Gesamtkraftstoffmenge
in den jeweiligen Teilstrom;
e) Durchleiten der Teilströme mit eingeleitetem Kraftstoff durch eine oder mehrere katalytische Verbrennungssektionen
mit einem temperaturstabilen und oxidationsresistenten einstückigen Block, der katalytische
Kanäle aufweist, durch die die Teilströme mit eingespritztem Kraftstoff, die katalytischen Kanal-
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31.3.198I - 9 -
wände berührend, hindurchgeleitet werden, sodafö
eine katalytische Verbrennung der wesentlichen Rückstände an unverbrannten Kraftstoffteilen
des jeweiligen Stromes eingeleitet wird;
f) erneutes Zusammenführen der resultierenden Ströme aus jeder katalytischen Verbrennungssektion in einer
zweiten Mischkammer;
g) vorzugsweise ein- oder mehrmaliges Wiederholen der Verfahrensschritte c) - f) unter Verwendung des jeweiligen
Restkraftstoffes;
h) vorzugsweise weitere Verdünnung des resultierenden Heißgasstromes, soweit das notwendig ist, um dessen
Temperatur einzustellen und
i) Kontaktieren des so aufbereiteten Gasstromes mit dem zu behandelnden Nahrungsmittel.
21I. Verfahren zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a. Ein Gebläse oder ein anderes Fördermittel fördert einen Luftstrom;
b. ein mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung beschichteter
Pilot-Brenner oder eine elektrische
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Heizung heizen einen Sauerstoff enthaltenden Gasstrom vor;
c. in einer Mischkammer werden der gemäß b. vorgeheizte Gasstrom und der gemäß a. geförderte Luftstrom
miteinander vereinigt;
d. mittels eines Einspritzsystemes wird ein weiterer Teil des benötigten Kraftstoffes in den die Mischkammer
gemäß c. verlassenden Heißgasstrom eingespritzt;
e. eine katalytische Brennereinheit enthält einen oder
mehrere temperaturstabile und oxidationsresistente einstückige Blöcke, die katalytische Kanäle aufweisen,
durch die die Luft-Kraftstoff-Ströme in Kontakt mit den katalytisch aktiven Kanalwänden hindurchgeführt
werden, wobei Mittel zur weiteren Einspritzung von Kraftstoff vorgesehen sind, um eine katalytische
Verbrennung des wesentlichen Teiles des Kraftstoffrückstandes
einzuleiten;
f. vorzugsweise Mittel zum Verdünnen der heißen Verbrennungsgase, wie sie sich in der Stufe e. ergeben und
g. Mittel zum Herstellen des Kontaktes zwischen den sich so ergebenden Heißgasen und dem zu behandelnden
Nahrungsmittel.
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25· Verfahren zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
(A) Fördern eines vorgeheizten Luftstromes in eine Mischkammer, wobei die Vorheizung des Luftstroraes
durch einen mit thermischer Verbrennung arbeitenden Pilot-Brenner oder ein elektrisches Heizelement
erfolgt;
(B) Einspritzen eines weiteren Teiles der zum Heizen benötigten gesamten Kraftstoffmenge in den gemäß (A)
erhaltenen Luftstrom;
(C) Durchführung des Luftstromes mit dem eingespritzten Kraftstoff durch eine oder mehrere katalytische Brenner
Sektionen, von denen jede einen temperaturstabilen
und oxidationsresitenten einstückigen Block aufweist, der mit katalytischen Kanälen versehen ist, durch die
in Kontakt mit den katalytisch aktiven Kanalwänden die kombinierten Kraftstoff-Luft-Ströme hindurchgeleitet
werden, sodaß die katalytische Verbrennung des wesentlichen Teiles des unverbrannten Kraftstoffrestes
eingeleitet wird;
(D) vorzugsweise weitere Verdünnung des resultierenden Heißgasstromes, soweit das mit Rücksicht auf die
Temperaturbestimmung des resultierenden Heißgasstromes notwendig ist;
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31.3.19Ö1 - IV -
(E) vorzugsweise ein- oder mehrfache Wiederholung der Verfahrensschritte (B), (C) und (E) unter Verwendung
des Restkraftstoffes und
(P) Kontaktieren des zu behandelnden Nahrungsmittels mit dem sich so ergebenden Gasstrom.
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---|---|---|---|
GB8010893 | 1980-04-01 |
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CH (1) | CH653219A5 (de) |
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- 1981-04-01 US US06/249,981 patent/US4364727A/en not_active Expired - Fee Related
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CH653219A5 (de) | 1985-12-31 |
US4364727A (en) | 1982-12-21 |
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