DE3835362A1 - Vorrichtung zur steuerung von gasimpulsbrennern eines tunnelofens - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung von gasimpulsbrennern eines tunnelofensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung
von Gasimpulsbrennern eines Tunnelofens, welche jeweils mehrere
Gasimpulsbrenner, d. h. Gasbrenner mit zyklisch geschalteter
Gaszufuhr, in vorbestimmtem Takt in Funktion schaltet.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Praxis bekannt geworden,
und zwar durch die Gasimpulsbrennersteuerungsanlagen, die von
der KELLER-Firmengruppe aus Ibbenbüren-Laggenbeck vertrieben
wurden. Dabei erfolgt die Gas-Impulssteuerung durch Einschal
tung einer gewissen Zeit, in welcher die jeweiligen Gasimpuls
brenner mit Gas versorgt werden, wobei jeder Gasimpulsbrenner
mit zwei Druckstufen - somit mit der Flammenspitze mehr oder
weniger weit in den Tunnelofenquerschnitt hereinreichend -
betreibbar ist und die Druckstufen-Schaltung automatisch ge
steuert werden kann. Nachteilig ist noch, daß unter gewissen
Bedingungen größere Flexibilität und/oder individuellere Ein
stellbarkeit der Brennerleitung zwar wünschenswert wäre,
jedoch systembedingt nicht immer zufriedenstellend sowie manch
mal umständlich und/oder zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Gasimpulsbrennersteuerung für Tunnelöfen zu schaffen, die auf
einfache Weise eine individuelle Einstellung der erforderlichen
Parameter ermöglicht und dabei eine rückwirkungsfreie, d. h. von
anderen Parametern unabhängige, Einstellung möglich ist.
Dies wird durch eine Vorrichtung gemäß der Kennzeichnung des
Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist eine einfache und zeitsparende
Einstellung der jeweils erforderlichen Leistung an einzelnen
Gasimpulsbrennern möglich. Von besonderem Vorteil ist, daß bei
vorgegebener Leistung die Brennqualität besatzhöhenabhängig ein
stellbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Brennzone eines Tunnelofens, mit gruppenweise zusammengefaßten
Gasimpulsbrennern, die jeweils mit einem Elektromagnetventil
ausgestattet sind, und
Fig. 2
eine schematische Übersicht der Schaltglieder-Anordnung einer
jeden Brennergruppe.
Ein erfindungsgemäßer Tunnelofen 1 ist insbesondere zum
Brennen von keramischen Erzeugnissen vorgesehen und in der
Brennzone mit mehreren Brennergruppen ausgestattet.
Jede Brennergruppe umfaßt eine Vielzahl, beispielsweise max.
15, Gasimpulsbrenner (2). Diese Gasimpulsbrenner (2) einer jeden
Brennergruppe sind vorzugsweise von oben her wirkend am
Tunnelofen 1 angeordnet. In bevorzugter Weise sind die Gasim
pulsbrenner (2) in der Art gemäß DBP 35 13 820 ausgeführt, d. h.
mit einer Gaszufuhr und einer Luftzufuhr ausgestattet, so daß
zwischen den Gasimpulsstößen Luft durch den Lanzenkörper drück
bar ist. Die Brenneranlage kann zum reduzierenden Brennen vorge
sehen sein.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann von einer Gasleitung (3)
unter Zwischenschaltung jeweils eines Gaszufuhr-Hauptventils
(4) eine mit 5 bezifferte Hauptgasleitung für jede Brennergruppe
abzweigen.
In bevorzugter Weise erstrecken sich die einzelnen Gasimpuls
brenner (2) einer jeden Brennergruppe beidseitig dieser Haupt
gasleitung (5). Außerdem können sie in der Breitenrichtung des
Tunnelofens (1) betrachtet gegeneinander versetzt sein
(vgl. Fig. 1).
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind sämtliche Funktionssteuer
elemente einer Gasimpulsbrennerbaugruppe an einem Anschluß und
Einstellgerät (6) angeschlossen, von welchem ein mehradriges,
vorzugsweise 10-adriges Kabel (7) zu einer Reglereinheit (8)
führt.
Während die Reglereinheit (8) im großen Abstand (ggf. 100 m und
mehr) vom Tunnelofen (1) entfernt angeordnet sein kann, befindet
sich das Anschluß- und Einstellgerät (6) vorteilhafterweise in
der Nähe der jeweiligen Brennergruppe, so daß nur kurze Wege von
diesem Anschluß- und Einstellgerät zu den einzelnen Gasimpuls
brennern vorhanden sind. Das Anschluß- und Einstellgerät (6)
kann mit geringem Abstand neben den Tunnelofen (1) oder sogar
oberhalb desselben angeordnet sein.
Die einzelnen Gasventile sind elektrisch, insbesondere mittels
Elektromagnetventil, schaltbar.
Entsprechend Fig. 2 sind am Anschluß- und Einstellgerät die
Elektromagnetventile von einem Hauptventil (4), einem Ventil (9)
zur Schaltung der 2. Druckstufe der Gasimpulsbrenner (2), ggf.
einem Spülluftventil (10) sowie ggf. einem Reduktionsventil (11)
angeschlossen. Außerdem ist ein Druckwächter (12) am Anschluß
und Einstellgerät (6) angeschlossen.
Jedes Anschluß- und Einstellgerät (6) ist in einem stabilen
Gehäuse mit getrennt zugänglichem Anschlußraum eingebaut. Alle
für den Betrieb erforderlichen Einstell- und Signalelemente sind
übersichtlich und vorteilhafterweise anwenderfreundlich auf der
Frontplatte hinter einem Sichtfenster angeordnet.
Die Konfigurationsschalter, die nur bei Inbetriebnahme einer
Brennergruppe einzustellen sind, befinden sich vorzugsweise im
Innefen des Gerätes (6). Eine übersichtliche Anordnung und gute
Einstellbarkeit ist auch hier gegeben. Konkret handelt es sich um
die Einstellung der Brenneranzahl der Gruppe und der Freigabe jedes
an der Reduktion beteiligtem Gasimpulsbrenners (2). Die erforder
liche Elektronik ist vorzugsweise auf 3 Platinen untergebracht:
- 1. Bedieneinheit für Zeiten, Impulse und Anzeigen,
- 2. Zentraleinheit mit Mikroprozeßor und
- 3. Die Ein- und Ausgabeeinheit mit Klemmenleiste.
Die Brennersteuerung einer jeden Gasimpulsbrennergruppe ist als
kompakte Steuereinheit im mit 6 bezifferten Anschluß- und Einstell
gerät untergebracht. Die Steuereinheit schaltet bis zu 15 Gasimpuls
brenner (2) nacheinander ein. Jeder Gasimpulsbrenner (2) bleibt für
eine aus vorgewählter Impulszahl und Brennereinschaltdauer errechneten
Zeit eingeschaltet. Ober den Ofenquerschnitt kann ein beliebiges
Flammenprofil eingestellt werden. Die Brennerleistung ist unabhängig
von der eingestellten Impulszahl pro Minute. Bei fest vorgewählter
Brennerleistung kann mittels Impulszahl/Minute die Flamme besatzhöhen
abhängig eingestellt werden. Die Abhängigkeit der Brennerleistung vom
Druck (Flamme oben bzw. unten) wird über einen Faktor für den niedri
geren Druck ausgeglichen. Die Einstellung der Brennergruppe ist sehr
einfach, weil die Einzeleinstellungen weitgehend rückwirkungsfrei
durchgeführt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit
läßt sich eine optimale Vergleichmäßigung des Feuers in der Tunnel
ofen-Brennzone erreichen.
In jeder Brennergruppe befindet sich ein Temperaturfühler (Thermo
element oder optisches Pyrometer) für einen Zweipunktregler. Dieser
schaltet die Steuereinheit des mit 6 bezifferten Gerätes mit einem
langsamen Puls/Pausenverhältnis ein und aus. Damit wird die gewünschte
Temperatur in der Brennzone geregelt.
In der Aus-Periode sind alle Gasimpulsbrenner (2) einer Brenner
gruppe ausgeschaltet. In der Ein-Periode werden die Brenner impuls
mäßig und optimal geschaltet. Eine Besonderheit der Steuerungsvor
richtung besteht darin, daß die Einschaltdauer eines jeden Gas
impulsbrenners (2) als ein Bruchteil eines Schaltteil-Intervalls
geschaltet wird und regelbar ist. Ein weiteres besonderes Merkmal
ist, daß zumindest einige der Gasimpulsbrenner (2) mit mindestens 2
Stufen betreibbar und dabei die Schaltzeit und/oder Frequenz der
Gaszufuhr gesondert regelbar sind.
Ein weiteres auszeichnendes Merkmal der Steuerungsschaltung (nicht
dargestellt, jedoch von dem zuständigen Fachmann aufgrund der
Funktionsbeschreibung nachvollziehbar) ist, daß zumindest einige,
vorzugsweise alle Gasimpulsbrenner einer Brennergruppe mit
mindestens 2 Druckstufen betreibbar sind und die Einschaltdauer
derselben in einer Druckstufe mittels eines Faktors - d. h. einer
prozentualen Veränderungsgröße - veränderbar ist; in besonders
bevorzugter Weise ist eine Schaltungsanordnung vorhanden, wonach
die Einschaltdauer in der niedrigen Druckstufe verlängerbar ist.
Es kann eine Zeiteinstellung für Druckstufe 1 und Druckstufe 2
vorgesehen sein, so daß die Brenndauer im oberen und im unteren
Brennbereich getrennt einstellbar ist.
Die Steuerungsschaltung ist derart aufgebaut, daß für die optimale
Einstellung des geometrischen Flammenbildes verschiedene Einstell
parameter vorgesehen sind:
- 1. Nach Einschalten des Gasimpulsbrenner-Magnetventils strömt das Gas mit hoher Geschwindigkeit in den Ofenraum und zündet selbst tätig. Vom Brennermundstück aus entwickelt sich die Flamme bis zu einer bestimmten Besatztiefe. Diese Tiefe ist durch den Gasdruck P 1 oder P 2 einstellbar.
- 2. Mit der Impulszahl/Minute wird die Charakteristik der Flamme über die Brenntiefe eingestellt. Sobald die Flamme die Brenn tiefe erreicht hat, stellt sich ein stationärer Zustand ein. Wenn in diesem Moment die Gaszufuhr unterbrochen wird, fällt die Flamme in sich zusammen. Der zeitliche Verlauf der Auf- und Abklingphase erfolgt nach einer e-Funktion. Bei herkömmlichen Öfen ist bei ca. 120 Impulsen/Minute dieser Grenzwert erreicht. Geringe Impulszahlen bedeuten eine längere Verweildauer im stationären Flammenzustand und dadurch eine längere Energiezu fuhr im unteren Bereich der Flamme.
- 3. Die Einstellung gemäß Punkt 2 ist für beide Druckstufen getrennt einstellbar.
- 4. Da bei geringem Druck (Flamme oben) weniger Gas ausströmt, kann über den erwähnten "Faktor" die Energie angepaßt werden - hierzu muß lediglich der Faktor-Regler betätigt, insbesondere verdreht werden.
- 5. Die Brenndauer im oberen und im unteren Brennbereich ist getrennt einstellbar.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung von Gasimpulsbrennern eines Tunnel
ofens, welche jeweils mehrere Gasimpulsbrenner, d. h. Gasbrenner
mit zyklisch geschalteter Gaszufuhr, in vorbestimmbarem Takt in
Fuktion schaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer eines jeden Gas
impulsbrenners (2) als ein Bruchteil eines Schaltteil-Intervalls
geschaltet wird und regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einige der Gasimpulsbrenner (2) mit mindestens zwei Druckstufen
(P 1, P 2) betreibbar und dabei die Schaltzeit und/oder Frequenz der
Gaszufuhr gesondert regelbar sind.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige Gasimpulsbrenner (2) mit mindestens zwei
Druckstufen (P 1, P 2) betreibbar sind, wobei die Einschaltdauer
derselben in einer Druckstufe mittels eines einstellbaren Faktors
- d. h. einer prozentualen Veränderungsgröße - veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schal
tungsanordnung, wonach die Einschaltdauer der mit mindestens
zwei Druckstufen (P 1, P 2) betreibbaren Gasimpulsbrenner (2) in
der niedrigen Druckstufe verlängert ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Gasimpulsbrenner (2) gruppenweise
zusammengefaßt sind und jede Brennergruppe an einem Anschluß
und Einstellgerät (6) angeschlossen ist, von welchem ein mehr
adriges Kabel (7) zu einer Reglereinheit (8) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschluß- und Einstellgerät (6) sämtliche Funktionssteuerelemente
für eine Gasimpulsbrennergruppe umfaßt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Einstellgerät (6)
jeder Brennergruppe in der Nähe dieser Brennergruppe angeordnet
ist.
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