DE19813437A1 - Nutzraumbegrenzung für ein Fahrzeug - Google Patents
Nutzraumbegrenzung für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Es sind hinreichend Kühllastwagen bekannt, deren Laderaum zumindest während des Transportes von Ladegut gekühlt wird, um beispielsweise Tiefkühlkost zu transportieren, die zwischenzeitlich nicht auftauchen darf. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit deren Hilfe der Nutzraum vorzugsweise eines Kraftwagens möglichst gleichmäßig bezüglich der erzielten Temperatur und des von der Temperierung erfaßten Bereiches temperierbar ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nutzraumbegrenzung vorgesehen ist, die wenigstens ein Heizorgan umfaßt. Dieses Heizorgan ist vorzugsweise flächig ausgebildet und vorzugsweise in die Nutzraumbegrenzung integriert, wobei die Nutzraumbegrenzung aus komplett mit Heizorganen ausgerüsteten Fertigteilen bzw. mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten bestehen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Nutzraumbegrenzung, insbesondere Laderaumbe
grenzung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen.
Es sind hinreichend Kühllastwagen bekannt, deren Laderaum zumindest
während des Transportes von Ladegut gekühlt wird, um beispielsweise Tiefkühlkost zu
transportieren, die zwischenzeitlich nicht auftauen darf.
Es gibt aber auch Güter, die umgekehrt, insbesondere während des Transportes,
nicht zu kalt werden dürfen, weil sie beispielsweise frostempfindlich sind. Um deshalb
Temperaturen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Lastkraftwagen, nicht zu
niedrig werden zu lassen, stehen prinzipiell übliche Autoheizungen zur Verfügung, ggf.
auch Standheizungen. Derartige Autoheizungen funktionieren in der Regel so, daß sie
mittels eines Gebläses warme Luft in den Nutzraum eines Kraftwagens einblasen, die
mittels einer Wärmequelle, beispielsweise unter Nutzung der Motorwärme, erwärmt
worden ist. Dabei kann unter dem "Nutzraum" sowohl der von Personen genutzte Raum
als auch der von der Ladung genutzte Laderaum verstanden werden.
Das Problem bei derartigen herkömmlichen Autoheizungen besteht allerdings
darin, daß sie häufig nur sehr ungenau zu regeln sind, also nicht unbedingt eine fest
einstellbare Temperatur erzeugen und aufrechterhalten, und daß sie die Bereiche des
Nutzraumes nur sehr unterschiedlich erfassen und entsprechend unterschiedlich
temperieren. Hinzu kommt, daß der dabei auftretende Luftzug bzw. auftretende Luft
verwirbelungen sich schädlich für Mensch und Ladung auswirken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen,
mit deren Hilfe der Nutzraum vorzugsweise eines Kraftwagens möglichst gleichmäßig
bezüglich der erzielten Temperatur und des von der Temperierung erfaßten Bereiches
temperierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nutzraumbegren
zung vorgesehen ist, die wenigstens ein Heizorgan umfaßt. Dieses Heizorgan ist
vorzugsweise flächig ausgebildet und vorzugsweise in die Nutzraumbegrenzung inte
griert, wobei die Nutzraumbegrenzung aus komplett mit Heizorganen ausgerüsteten
Fertigteilen bzw. mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten be
stehen kann.
Der Nutzraum wird also erfindungsgemäß mit selbst wärmenden Nutzraumbe
grenzungen umgrenzt so daß der zu temperierende Nutzraumbereich vollständig und
gleichmäßig erfaßt wird und insbesondere auch auf eine bestimmte Temperatur tem
periert werden kann, die auch während einer längeren Dauer konstant gehalten
werden kann. Eine genaue Regelung ist insbesondere dann möglich, wenn, wie nach
einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, eine elektrische Widerstandsheizung als
Heizorgan verwendet wird.
Eine Energiesparmaßnahme kann darin bestehen, daß äußerlicher als das Heiz
organ eine Isolierschicht angeordnet ist, die beispielsweise zwischen Wandflächen einer
Doppelwandung angeordnet sein kann. Als Isoliermaterial könnte beispielsweise ein
Kunststoff, insbesondere ein spritzfähiger oder vergießbarer Kunststoff verwendet
werden, der nicht nur gute Wärmedämmeigenschaften hat, sondern auch für eine
Stabilisierung der Nutzraumbegrenzung sorgen kann. In Betracht kommt beispielsweise
Polyurethan oder ein ähnliches Material.
Als Widerstandsheizung findet nach ein er Weiterbildung der Erfindung vorzugs
weise ein Heizorgan Verwendung, daß ein streichfähiges Heizmittel umfaßt das im we
sentlichen ein Kohlenstoffmaterial als elektrisches Widerstandsmaterial enthält. Mit
einem derartigen Heizmittel können entsprechende Nutzraumbegrenzungen in
einfacher Weise bei der Fertigung einer Nutzraumbegrenzung oder von Segmenten
einer Nutzraumbegrenzung angestrichen werden. Derartiges ist auch durch Nachrüst
arbeiten möglich. Dabei können im Prinzip im wesentlichen Malerwerkzeuge Verwen
dung finden, wie z. B. Spachtel, Farbroller, Pinsel, Spritzpistolen oder dergleichen. Ein
solches Heizmittel kann insbesondere dünn und sparsam und gleichzeitig gleichmäßig
aufgetragen werden.
Für eine elektrische Versorgung, vorzugsweise eine Gleichstromversorgung,
werden in einem Abstand zueinander wenigstens zwei elektrisch leitfähige Kontakt
streifen mit dem Heizmittel kontaktierend verlegt beispielsweise dünne Metallfolien
streifen.
Um Beschädigungen des Heizmittels zu vermeiden, kann das Heizorgan mit
einem Schutzfilm bzw. einer Schutzfolie unterlegt und/oder überdeckt sein. Darüber
können dann weitere Verkleidungen angeordnet werden, insbesondere auch bei
spielsweise ein Schutzblech, das z. B. Stöße der Ladung auffangen kann. Es ist natürlich
empfehlenswert, als derartige Schutzabdeckung ein Material zu verwenden, das ther
misch gut leitfähig ist.
Aus einer erfindungsgemäßen Nutzraumbegrenzung können Wände, Böden,
Decken oder vielleicht sogar Türen eines Fahrzeuges bestehen. Es können aber insbe
sondere auch freistehende oder modulartig einschiebbare Innenbegrenzungen oder
Heizungseinbauten auf diese Weise erstellt werden.
Bei einem Kraftfahrzeug muß nicht unbedingt an einen Kraftwagen gedacht
werden, sondern es könnten auch verfahrbare Baugeräte oder landwirtschaftliche
Geräte oder dergleichen in Betracht gezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,
ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt ein Segment bzw. einen Ausschnitt einer erfindungsge
mäßen Nutzraumbegrenzung.
Die Nutzraumbegrenzung ist, wie perspektivisch erkennbar, aus mehreren
schichten aufgebaut, die zur besseren Erkennung der schichten in der Darstellung in
unterschiedlichen Höhen abgeschnitten gezeigt sind, so daß eine Abstufung der ein
zelnen übereinander liegenden Schichten zu erkennen ist.
Der äußere Bereich der dargestellten Nutzraumbegrenzung wird von einer
Doppelwand aus Wandflächen 1a, 1b gebildet, zwischen denen als Isolierung ein Poly
urethanmaterial 2 eingebracht ist. An der Innenseite der Wandfläche 1b folgt eine
Schutzfolie 3 auf der als Widerstandsheizorgan ein Heizmittel 4 aufgetragen ist. Dieses
Heizmittel 4 ist wiederum durch eine weitere Schutzfolie 5 abgedeckt. Oberhalb dieser
Schutzfolie 5 wird die Innenseite der dargestellten Nutzraumbegrenzung durch ein
Schutzblech 6 gebildet, das evtl. Stöße durch Ladungen oder dergleichen auffängt, je
doch eine Wärmeabgabe des Heizmittels 4 in den Innenraum erlaubt.
Eine Energieversorgung des Heizmittels 4 mit elektrischer Energie erfolgt mittels
zweier elektrisch leitfähiger Kontaktstreifen 7, die elektrisch kontaktierend auf oder in
der Heizmasse verlegt sind und an die Pole einer Gleichstromversorgung anschließbar
sind. Beispielsweise könnte eine Stromquelle mit 60 V Spannung Verwendung finden,
wobei beispielsweise mit einer Leistungsabgabe von 35 Watt pro Quadratmeter gerech
netwerden könnte.
Claims (14)
1. Nutzraumbegrenzung, insbesondere Laderaumbegrenzung für ein Fahrzeug,
insbesondere einen Lastkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens ein Heizorgan umfaßt.
2. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizorgan flächig ausgebildet ist.
3. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizorgan in der Nutzraumbegrenzung integriert ist.
4. Nutzraumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine äußerlich er als das Heizorgan angeordnete Isolierungs
schicht umfaßt.
5. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso
lierungsschicht zwischen Wandflächen (1a, b) einer Doppelwandung angeordnet ist.
6. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Iso
liermaterial (2) der Isolierschicht Polyurethan vorgesehen ist.
7. Nutzraumbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan zum Innern des Nutzraumes hin
mit einer Schutzabdeckung geschützt ist.
8. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzabdeckung als Schutzblech (6) ausgebildet ist.
9. Nutzraumbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan eine elektrische Versorgung auf
weist.
10. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 2 und Anspruch g, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizorgan als Widerstandsheizung ausgebildet ist.
11. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizorgan ein streichfähiges Heizmittel (4) umfaßt, das im wesentlichen ein Kohlenstoff
material enthält.
12. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für
die elektrische Versorgung wenigstens zwei in einem Abstand zueinander verlaufende,
elektrisch leitfähige Kontaktstreifen (7) mit dem Heizmittel (4) kontaktieren.
13. Nutzraumbegrenzung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Heizorgan mit einem Schutzfilm (3, 5) unterlegt und/oder überdeckt
ist.
14. Nutzraumbegrenzung nach einem mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus komplett mit Heizorganen ausgerü
steten Fertigteilen oder mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten
besteht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19813437A Withdrawn DE19813437A1 (de) | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Nutzraumbegrenzung für ein Fahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19813437A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2851223A1 (de) | 2013-09-24 | 2015-03-25 | Kerstner GmbH | Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle |
DE102014100922A1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Alay Savas | Nutzfahrzeug mit einem Klimatisierungssystem |
-
1998
- 1998-03-27 DE DE19813437A patent/DE19813437A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2851223A1 (de) | 2013-09-24 | 2015-03-25 | Kerstner GmbH | Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle |
DE102013110579A1 (de) * | 2013-09-24 | 2015-03-26 | Kerstner Gmbh | Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle |
DE102014100922A1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Alay Savas | Nutzfahrzeug mit einem Klimatisierungssystem |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |