DE19813437A1 - Nutzraumbegrenzung für ein Fahrzeug - Google Patents

Nutzraumbegrenzung für ein Fahrzeug

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DE19813437A1
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Walter Westerkamp
Wolfgang Gesen
Hans Dwenger
Heinrich Hoevelmann
Bernhard Schulte
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    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Abstract

Es sind hinreichend Kühllastwagen bekannt, deren Laderaum zumindest während des Transportes von Ladegut gekühlt wird, um beispielsweise Tiefkühlkost zu transportieren, die zwischenzeitlich nicht auftauchen darf. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit deren Hilfe der Nutzraum vorzugsweise eines Kraftwagens möglichst gleichmäßig bezüglich der erzielten Temperatur und des von der Temperierung erfaßten Bereiches temperierbar ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nutzraumbegrenzung vorgesehen ist, die wenigstens ein Heizorgan umfaßt. Dieses Heizorgan ist vorzugsweise flächig ausgebildet und vorzugsweise in die Nutzraumbegrenzung integriert, wobei die Nutzraumbegrenzung aus komplett mit Heizorganen ausgerüsteten Fertigteilen bzw. mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten bestehen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nutzraumbegrenzung, insbesondere Laderaumbe­ grenzung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen.
Es sind hinreichend Kühllastwagen bekannt, deren Laderaum zumindest während des Transportes von Ladegut gekühlt wird, um beispielsweise Tiefkühlkost zu transportieren, die zwischenzeitlich nicht auftauen darf.
Es gibt aber auch Güter, die umgekehrt, insbesondere während des Transportes, nicht zu kalt werden dürfen, weil sie beispielsweise frostempfindlich sind. Um deshalb Temperaturen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Lastkraftwagen, nicht zu niedrig werden zu lassen, stehen prinzipiell übliche Autoheizungen zur Verfügung, ggf. auch Standheizungen. Derartige Autoheizungen funktionieren in der Regel so, daß sie mittels eines Gebläses warme Luft in den Nutzraum eines Kraftwagens einblasen, die mittels einer Wärmequelle, beispielsweise unter Nutzung der Motorwärme, erwärmt worden ist. Dabei kann unter dem "Nutzraum" sowohl der von Personen genutzte Raum als auch der von der Ladung genutzte Laderaum verstanden werden.
Das Problem bei derartigen herkömmlichen Autoheizungen besteht allerdings darin, daß sie häufig nur sehr ungenau zu regeln sind, also nicht unbedingt eine fest einstellbare Temperatur erzeugen und aufrechterhalten, und daß sie die Bereiche des Nutzraumes nur sehr unterschiedlich erfassen und entsprechend unterschiedlich temperieren. Hinzu kommt, daß der dabei auftretende Luftzug bzw. auftretende Luft­ verwirbelungen sich schädlich für Mensch und Ladung auswirken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit deren Hilfe der Nutzraum vorzugsweise eines Kraftwagens möglichst gleichmäßig bezüglich der erzielten Temperatur und des von der Temperierung erfaßten Bereiches temperierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Nutzraumbegren­ zung vorgesehen ist, die wenigstens ein Heizorgan umfaßt. Dieses Heizorgan ist vorzugsweise flächig ausgebildet und vorzugsweise in die Nutzraumbegrenzung inte­ griert, wobei die Nutzraumbegrenzung aus komplett mit Heizorganen ausgerüsteten Fertigteilen bzw. mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten be­ stehen kann.
Der Nutzraum wird also erfindungsgemäß mit selbst wärmenden Nutzraumbe­ grenzungen umgrenzt so daß der zu temperierende Nutzraumbereich vollständig und gleichmäßig erfaßt wird und insbesondere auch auf eine bestimmte Temperatur tem­ periert werden kann, die auch während einer längeren Dauer konstant gehalten werden kann. Eine genaue Regelung ist insbesondere dann möglich, wenn, wie nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, eine elektrische Widerstandsheizung als Heizorgan verwendet wird.
Eine Energiesparmaßnahme kann darin bestehen, daß äußerlicher als das Heiz­ organ eine Isolierschicht angeordnet ist, die beispielsweise zwischen Wandflächen einer Doppelwandung angeordnet sein kann. Als Isoliermaterial könnte beispielsweise ein Kunststoff, insbesondere ein spritzfähiger oder vergießbarer Kunststoff verwendet werden, der nicht nur gute Wärmedämmeigenschaften hat, sondern auch für eine Stabilisierung der Nutzraumbegrenzung sorgen kann. In Betracht kommt beispielsweise Polyurethan oder ein ähnliches Material.
Als Widerstandsheizung findet nach ein er Weiterbildung der Erfindung vorzugs­ weise ein Heizorgan Verwendung, daß ein streichfähiges Heizmittel umfaßt das im we­ sentlichen ein Kohlenstoffmaterial als elektrisches Widerstandsmaterial enthält. Mit einem derartigen Heizmittel können entsprechende Nutzraumbegrenzungen in einfacher Weise bei der Fertigung einer Nutzraumbegrenzung oder von Segmenten einer Nutzraumbegrenzung angestrichen werden. Derartiges ist auch durch Nachrüst­ arbeiten möglich. Dabei können im Prinzip im wesentlichen Malerwerkzeuge Verwen­ dung finden, wie z. B. Spachtel, Farbroller, Pinsel, Spritzpistolen oder dergleichen. Ein solches Heizmittel kann insbesondere dünn und sparsam und gleichzeitig gleichmäßig aufgetragen werden.
Für eine elektrische Versorgung, vorzugsweise eine Gleichstromversorgung, werden in einem Abstand zueinander wenigstens zwei elektrisch leitfähige Kontakt­ streifen mit dem Heizmittel kontaktierend verlegt beispielsweise dünne Metallfolien­ streifen.
Um Beschädigungen des Heizmittels zu vermeiden, kann das Heizorgan mit einem Schutzfilm bzw. einer Schutzfolie unterlegt und/oder überdeckt sein. Darüber können dann weitere Verkleidungen angeordnet werden, insbesondere auch bei­ spielsweise ein Schutzblech, das z. B. Stöße der Ladung auffangen kann. Es ist natürlich empfehlenswert, als derartige Schutzabdeckung ein Material zu verwenden, das ther­ misch gut leitfähig ist.
Aus einer erfindungsgemäßen Nutzraumbegrenzung können Wände, Böden, Decken oder vielleicht sogar Türen eines Fahrzeuges bestehen. Es können aber insbe­ sondere auch freistehende oder modulartig einschiebbare Innenbegrenzungen oder Heizungseinbauten auf diese Weise erstellt werden.
Bei einem Kraftfahrzeug muß nicht unbedingt an einen Kraftwagen gedacht werden, sondern es könnten auch verfahrbare Baugeräte oder landwirtschaftliche Geräte oder dergleichen in Betracht gezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt ein Segment bzw. einen Ausschnitt einer erfindungsge­ mäßen Nutzraumbegrenzung.
Die Nutzraumbegrenzung ist, wie perspektivisch erkennbar, aus mehreren schichten aufgebaut, die zur besseren Erkennung der schichten in der Darstellung in unterschiedlichen Höhen abgeschnitten gezeigt sind, so daß eine Abstufung der ein­ zelnen übereinander liegenden Schichten zu erkennen ist.
Der äußere Bereich der dargestellten Nutzraumbegrenzung wird von einer Doppelwand aus Wandflächen 1a, 1b gebildet, zwischen denen als Isolierung ein Poly­ urethanmaterial 2 eingebracht ist. An der Innenseite der Wandfläche 1b folgt eine Schutzfolie 3 auf der als Widerstandsheizorgan ein Heizmittel 4 aufgetragen ist. Dieses Heizmittel 4 ist wiederum durch eine weitere Schutzfolie 5 abgedeckt. Oberhalb dieser Schutzfolie 5 wird die Innenseite der dargestellten Nutzraumbegrenzung durch ein Schutzblech 6 gebildet, das evtl. Stöße durch Ladungen oder dergleichen auffängt, je­ doch eine Wärmeabgabe des Heizmittels 4 in den Innenraum erlaubt.
Eine Energieversorgung des Heizmittels 4 mit elektrischer Energie erfolgt mittels zweier elektrisch leitfähiger Kontaktstreifen 7, die elektrisch kontaktierend auf oder in der Heizmasse verlegt sind und an die Pole einer Gleichstromversorgung anschließbar sind. Beispielsweise könnte eine Stromquelle mit 60 V Spannung Verwendung finden, wobei beispielsweise mit einer Leistungsabgabe von 35 Watt pro Quadratmeter gerech­ netwerden könnte.

Claims (14)

1. Nutzraumbegrenzung, insbesondere Laderaumbegrenzung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Heizorgan umfaßt.
2. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan flächig ausgebildet ist.
3. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan in der Nutzraumbegrenzung integriert ist.
4. Nutzraumbegrenzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine äußerlich er als das Heizorgan angeordnete Isolierungs­ schicht umfaßt.
5. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso­ lierungsschicht zwischen Wandflächen (1a, b) einer Doppelwandung angeordnet ist.
6. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Iso­ liermaterial (2) der Isolierschicht Polyurethan vorgesehen ist.
7. Nutzraumbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan zum Innern des Nutzraumes hin mit einer Schutzabdeckung geschützt ist.
8. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung als Schutzblech (6) ausgebildet ist.
9. Nutzraumbegrenzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan eine elektrische Versorgung auf­ weist.
10. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 2 und Anspruch g, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizorgan als Widerstandsheizung ausgebildet ist.
11. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizorgan ein streichfähiges Heizmittel (4) umfaßt, das im wesentlichen ein Kohlenstoff­ material enthält.
12. Nutzraumbegrenzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Versorgung wenigstens zwei in einem Abstand zueinander verlaufende, elektrisch leitfähige Kontaktstreifen (7) mit dem Heizmittel (4) kontaktieren.
13. Nutzraumbegrenzung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizorgan mit einem Schutzfilm (3, 5) unterlegt und/oder überdeckt ist.
14. Nutzraumbegrenzung nach einem mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus komplett mit Heizorganen ausgerü­ steten Fertigteilen oder mit Heizorgansegmenten ausgerüsteten Fertigteilsegmenten besteht.
DE19813437A 1998-03-27 1998-03-27 Nutzraumbegrenzung für ein Fahrzeug Withdrawn DE19813437A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2851223A1 (de) 2013-09-24 2015-03-25 Kerstner GmbH Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle
DE102014100922A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-30 Alay Savas Nutzfahrzeug mit einem Klimatisierungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2851223A1 (de) 2013-09-24 2015-03-25 Kerstner GmbH Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle
DE102013110579A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-26 Kerstner Gmbh Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle
DE102014100922A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-30 Alay Savas Nutzfahrzeug mit einem Klimatisierungssystem

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