DE19813197B4 - Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und Verfahren zum Gleichstromtesten - Google Patents

Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und Verfahren zum Gleichstromtesten Download PDF

Info

Publication number
DE19813197B4
DE19813197B4 DE19813197A DE19813197A DE19813197B4 DE 19813197 B4 DE19813197 B4 DE 19813197B4 DE 19813197 A DE19813197 A DE 19813197A DE 19813197 A DE19813197 A DE 19813197A DE 19813197 B4 DE19813197 B4 DE 19813197B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
value
test
buffers
released
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19813197A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19813197A1 (de
Inventor
Michio Komoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19813197A1 publication Critical patent/DE19813197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19813197B4 publication Critical patent/DE19813197B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Abstract

Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI-Schaltkreises, die aufweist:
eine Mehrzahl von Testschaltungen (20a – 20d), zum Halten von Werten, die von einer Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7a – 7d) ausgegeben werden, und zum Liefern der Werte für die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7a – 7d);
einen Selektor (60), der mit einer ersten Testschaltung (20a), die in der Mehrzahl der Testschaltungen (20a – 20d) enthalten ist, und einer Datensignalleitung (11) verbunden ist und auf ein Datenauswahlsignal (21) reagiert, zum Auswählen von einem Wert, der in der ersten Testschaltung (20a) gehalten ist, und über eine Signalleitung (13b) ausgegeben wird, oder einem Wert auf der Datensignalleitung (11), und zum Liefern des ausgewählten Wertes über eine Signalleitung (13a) an eine zweite Testschaltung (20d), die in der Mehrzahl von Testschaltungen (20a – 20d) enthalten ist;
wobei die Mehrzahl der Testschaltungen (20a – 20d) und der Selektor (60) über die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und auf Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Testschaltung zum Gleichstromtesten, die ein einfaches Layoutdesign aufweist und niemals eine Fehlfunktion aufgrund einer gleichzeitigen Änderung von Signalen verursacht, und auf ein Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung derselben.
  • Beim Herstellen eines LSI, d.h. einer hochgradig integrierten (LSI) Halbleiterschaltungsvorrichtung, werden die DC-Eigenschaften (DC = Direct Current = Gleichstrom) von zur Ausgabe freigebbaren bzw. freigegebenen (im folgenden "freigegebenen") Puffern, d.h. diejenigen Puffer, denen eine Ausgabe überhaupt ermöglicht ist bzw, werden kann, im allgemeinen als ein Herstellungstest gemessen. Die zur Ausgabe freigegebenen Puffer enthalten Ausgabepuffer, einen Drei-Zustands-Puffer, einen bidirektionalen Puffer und ähnliches. Beim DC-Testen (Gleichstromtesten) müssen die zur Ausgabe freigegebenen Puffer getestet werden, wenn ein L-Potential (L = Low = Niedrig) und ebenso wenn ein H-Potential (H = High = Hoch) ausgegeben wird. Daher müssen, beim Gleichstromtesten, die zur Ausgabe freigegebenen Puffer, mindestens einmal, einen Zustand, in dem alle ihre Ausgaben bzw. Aus gänge niedrig sind, beziehungsweise einen Zustand, in dem alle ihre Ausgaben bzw. Ausgänge hoch sind, annehmen.
  • Herkömmlicherweise wird ein Gleichstromtesten unter Verwendung eines Funktionsmusters zum Verifizieren der Funktion eines LSI, das durch einen LSI-Designer vorbereitet worden ist, ausgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf 1, eine herkömmliche Gleichstrom-Testeinheit für Ausgabepuffer weist auf: einen Funktionsmusterspeicher 1 zum Speichern eines Funktionsmusters, das durch einen Designer vorbereitet worden ist; eine Meßperiodenanalyseeinheit 2, die mit dem Funktionsmusterspeicher 1 verbunden ist und Perioden analysiert, in denen eine Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern basierend auf dem Funktionsmuster gleichstromgetestet werden müssen; einen Meßperiodenspeicher 3, der mit der Meßperiodenanalyseeinheit 2 verbunden ist und Analyseergebnisse von der Meßperiodenanalyseeinheit 2 speichert; eine Musterzuführeinheit 4, die mit dem Funktionsmusterspeicher 1 und dem Meßperiodenspeicher 3 verbunden ist und das Funktionsmuster für einen LSI (LSI-Halbleiterschaltungsvorrichtung), der gemessen wird, in Übereinstimmung mit der Meßperiode liefert; einen Montageabschnitt 6 für den LSI, der gemessen wird, auf dem der LSI, der gemessen wird, montiert ist und der das Muster von der Musterzuführeinheit 4 empfängt; und eine Gleichstrommeßeinheit 5, die mit dem Meßperiodenspeicher 3 verbunden ist und ein Gleichstrommessen eines in der Messung befindlichen LSI, der auf dem Montageabschnitt 6 für den in der Messung befindlichen LSI montiert ist, für jede Meßperiode ausführt.
  • Das Funktionsmuster, das durch den Designer für die LSI-Verifikation vorbereitet worden ist, ist in dem Funktionsmusterspeicher 1 gespeichert. Der Funktionsmusterspeicher 1 ist in der Form eines Speichers wie eines HDD (Hard Disk Drive = Festplattenlaufwerk) implementiert.
  • Die Meßperiodenanalyseeinheit 2 empfängt das Funktionsmuster von dem Funktionsmusterspeicher 1 und extrahiert die Perioden, während welcher L- bzw. H-Signale ausgegeben werden, für jeden aus der Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer. Im allgemeinen weist jeder zur Ausgabe freigegebene Puffer eine Mehrzahl von Perioden auf, während derer L- oder H-Signale ausgegeben werden. Eine minimierte Meßperiode wird basierend auf den Ausgaben von L- und H-Signalen von jedem zur Ausgabe freigegebenen Puffer berechnet, so daß das Gleichstromtesten effizient ausgeführt wird. Die Meßperiode, ein Name des zur Ausgabe freigegebenen Puffers, der mit der Meßperiode gemessen werden kann, und ein Ausgabepotential (ein Ausgabewert) des zur Ausgabe freigegebene Puffers werden in dem Meßperiodenspeicher 3 gespeichert. Im allgemeinen wird die Analyse vorläufig durch einen Computer ausgeführt.
  • Die Musterzuführeinheit 4, die Gleichstrommeßeinheit 5 und der Montageabschnitt 6 für den in der Messung befindlichen LSI sind in einem gewöhnlichen LSI-Tester enthalten.
  • Das Gleichstromtesten des in der Messung befindlichen LSI wird basierend auf dem Funktionsmuster und der Meßperiode ausgeführt. Die Musterzuführeinheit 4 liefert das Funktionsmuster, welches in dem Funktionsmusterspeicher 1 gespeichert worden ist, für den in der Messung befindlichen LSI, der auf dem Montageabschnitt 6 für den in der Messung befindlichen LSI montiert worden ist. Die Musterzuführeinheit 4 stoppt die Zuführung des Funktionsmusters, wenn die Meßperiode erreicht ist, und die Gleichstrommeßeinheit 5 führt das Gleichstromtesten des zur Ausgabe freigegebenen Puffers aus, der gemessen werden kann.
  • Das Gleichstromtesten leidet jedoch an den folgenden Nachteilen. Das Gleichstromtesten wird unter Verwendung des Funktionsmusters ausgeführt, das durch den Designer vorbereitet worden ist. Derart muß ein solches Funktionsmuster derart vorbereitet werden, daß die zur Ausgabe freigegebenen Puffer in die Zustände gebracht werden können, in denen alle ihre Ausgänge bzw. Ausgaben auf L bzw. H sind. Als ein Ergebnis kann das Funktionsmuster nicht schnell produziert werden und neigt dazu, sehr groß zu sein. Zusätzlich wird es, da die Anzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer ansteigt, schwieriger, alle Ausgänge bzw. Ausga ben von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern gleichzeitig auf L oder H zu bringen. Als ein Ergebnis steigt die Anzahl der Perioden zum Gleichstromtesten an, wodurch die Testeffizienz reduziert wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, gibt es ein Verfahren des schnellen Vorbereitens des Funktionsmusters, das zum Gleichstromtesten benötigt wird, durch Hinzufügen einer Testschaltung zum Gleichstromtesten zu dem LSI.
  • Unter Bezugnahme auf 2, der LSI, der die Testschaltung zum Gleichstromtesten aufweist, enthält: eine Systemlogik 9, die ein System bildet; Selektoren 8a8d, die jeweils einen Wert aus einem Ausgabewert von der Systemlogik 9 und einem Wert auf der Gleichstromtestdateneingang-Signalleitung 11 in Übereinstimmung mit einem Wert einer Gleichstromtestauswahl-Signalleitung 10 auswählen und ausgeben; und Ausgabepuffer 7a7d, die entsprechend mit den Ausgängen der Selektoren 8a8d zum Ausgeben der Ausgabewerte von den Selektoren 8a8d verbunden sind. Es ist zu bemerken, daß diejenigen Eingabepuffer und diejenigen Ausgabepuffer, die nicht dem Gleichstromtesten unterworfen werden, zur Klarheit der Zeichnung in 2 nicht gezeigt sind. Die Testschaltung kann die Ausgabewerte von den Ausgabepuffern 7a7d durch Setzender Werte auf der Gleichstromtestauswahl-Signalleitung 10 so einstellen, daß jeder der Selektoren 8a8d den Wert der Gleichstromtestdateneingabe-Signalleitung 11 ausgibt. Derart kann das Funktionsmuster schnell erzeugt werden, was die Periode zum Gleichstrommessen minimiert.
  • Bei einem Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung des LSI, der die herkömmliche Testschaltung zum Gleichstromtesten enthält, werden jedoch alle der Ausgabewerte von den Ausgabepuffern 7a7d gleichzeitig von L auf H oder von H auf L geändert. Eine solche gleichzeitige Änderung der Ausgaben verursacht möglicherweise eine Fehlfunktion des LSI per se, wodurch nachteilhafterweise ein stabiles Gleichstromtesten verhindert wird.
  • Ein Verfahren des Testens einer integrierten Schaltung ist in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 6-300814 als das Problem, das sich auf die gleichzeitige Änderung der Ausgaben bezieht, lösend offenbart. Bei dem Verfahren werden die zur Ausgabe freigegebenen Puffer in unterschiedliche Gruppen unterteilt, um die gleichzeitige Änderung ihrer Ausgaben zu verhindern, und jede Gruppe wird in einer ähnlichen Weise, wie sie oben beschrieben worden ist, gleichstromgetestet. Beim Unterteilen der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in unterschiedliche Gruppen zur Verhinderung der gleichzeitigen Änderung der Ausgaben, müssen die Stromversorgungsquellen der zur Ausgabe freigegebenen Puffer, die in einer Gruppe enthalten sind, so getrennt wie möglich ausgewählt werden. Jedoch sind die zur Ausgabe freigegebenen Puffer, die mit dem selben Stromversorgungsanschlußstift verbunden sind, im allgemeinen räumlich nahe beieinander, so daß die zur Ausgabe freigegebenen Puffer, die mit unterschiedlichen Stromversorgungsanschlußstiften verbunden sind, gegenseitig räumlich getrennt sind. Daher verursacht das Hinzufügen einer Testschaltung zu den zur Ausgabe freigegebenen Puffern, die in Gruppen unterteilt werden, um die gleichzeitige Änderung der Ausgaben zu verhindern, ein anderes Problem, nämlich eine Schwierigkeit beim Layoutdesign, das mit der Längenverteilung der Verdrahtungen in dem LSI verbunden ist.
  • In der JP 06-300814 A ist eine Testverfahren zum Gleichstromtesten eines integrierten Schaltkreises offenbart. Der integrierte Schaltkreis beinhaltet einen Eingabeanschluss für ein Testsignal und ein Auswahlsignal, eine Auswahlschaltung zum Auswählen einer Testgruppe auf der Grundlage des Auswahlsignals, und eine Mehrzahl von Schaltgliedern, deren Ausgänge zwischen einem originalen Signal und dem Testsignal umgeschaltet werden. Für jede Testgruppe wird nach ihrer jeweiligen Auswahl das Testsignal eingegeben und das Ausgangssignal untersucht.
  • In der US 4,825,439 ist eine integrierte Halbleiterlogikschaltung offenbart, die ein Signalauswahlmittel und ein Speichermittel beinhaltet, das in der Lage ist, Ausgangspegel seines Ausgangssignals einzustellen. Im Normalbetrieb werden das Signalauswahlmittel und das Speichermittel so angesteuert, dass das parallele Eingangssignal nach einer logischen Signalverarbeitung über die Ausgabeanschlüsse der Schaltung als paralleles Ausgangssignal ausgegeben wird. Im Testbetrieb erfolgt die Steuerung so, dass das parallele Eingangssignal seriell über einen seriellen Ausgabeanschluss der Schaltung ausgegeben wird. Ein serielles Eingabesignal des Signalauswahlmittels kann in dem Speichermittel gespeichert werden, so dass die Logikpegel des Ausgangssignals auf gewünschte Werte eingestellt werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Testschaltung zum Gleichstromtesten, die ein einfaches Layoutdesign aufweist und niemals eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verursacht, und Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung derselben anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Testschaltung nach Anspruch 1 beziehungsweise ein Verfahren nach Anspruch 4 oder 6.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung einer Testschaltung zum Gleichstromtesten, bei der die Anzahl der Schaltungen, die zu dem LSI hinzugefügt werden, minimiert ist, die ein einfaches Layoutdesign aufweist und niemals eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund der gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verursacht.
  • Entsprechend Anspruch 1 kann der Selektor den Wert, der von dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer ausgegeben wird, ändern, während dieser zwischen den Testschaltungen zirkuliert wird. Derart kann ein vorgeschriebener Wert nur in dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer gesetzt werden, der ausgewählt worden ist, um eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben zu verhindern. Dementsprechend kann die Testschaltung zum Gleichstromtesten, die niemals eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verursacht, angegeben werden. Zusätzlich kann ein einfaches Layoutdesign (Schaltungsdesign) erreicht werden, da die Signalleitung einfach so angeordnet ist, dass sie benachbarte Testschaltungen in dem LSI verbindet.
  • Entsprechend Anspruch 3 kann der Selektor den Wert, der von dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer ausgegeben wird, geeignet invertieren, während er zwischen den Testschaltungen zirkuliert wird. Derart kann nur der Ausgabewert von dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer, welcher ausgewählt worden ist, invertiert werden, um eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben zu verhindern. Dementsprechend kann die Testschaltung zum Gleichstromtesten, die niemals eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verursacht, angegeben werden. Zusätzlich kann ein einfaches Layoutdesign erreicht werden, da die Signalleitung nur so angeordnet ist, dass sie benachbarte Testschaltungen in dem LSI verbindet.
  • Entsprechend Anspruch 4 kann der Selektor geeignete Werte, die momentan von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern ausgegeben werden, ändern, während diese zwischen den Testschaltungen zirkuliert werden, und die geänderten Werte werden gleichzeitig in den zur Ausgabe freigegebenen Puffern durch die Testschaltungen gesetzt. Derart kann eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verhindert werden, falls die Anzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer, deren Werte geändert werden, die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt.
  • Entsprechend Anspruch 6 wird die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in Gruppen unterteilt, so dass sie die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllen, und die Werte von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern in einer Gruppe werden für die entsprechende Gruppe invertiert. Derart kann, in dem die Anzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in jeder Gruppe die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt, eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung ihrer Ausgaben verhindert werden. Des weiteren verwendet die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Grenzabtastschaltung, die in IEEE1149.1 standardisiert ist, als eine Testschaltung zum Gleichstromtesten. Da die Grenzabtastschaltung auch als eine Schaltung zum Platinentesten verwendet werden kann, wird die Anzahl der Schaltungen, die dem LSI hinzugefügt wird, minimiert und das Layoutdesign wird vereinfacht.
  • Entsprechend Anspruch 7 wird die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in Gruppen unterteilt, um die gleichzeitige Änderungsrandbedingung zu erfüllen, und die Ausgabewerte von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern in einer Gruppe werden auf vorgeschriebene werte für jede Gruppe eingestellt. Derart kann, indem die Anzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in jeder Gruppe zum Erfüllen der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung gebracht wird, eine Fehlfunktion der Schaltung aufgrund einer gleichzeitigen Änderung der jeweiligen Ausgaben verhindert werden. Zusätzlich verwendet die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Grenzabtastschaltung, die in IEEE1149.1 standardisiert worden ist, als eine Testschaltung zum Gleichstromtesten. Da die Grenzabtastschaltung auch als eine Schaltung zum Platinentesten beziehungsweise zum Testen der verbleibenden Schaltung verwendet werden kann, kann die Anzahl der Schaltungen, die dem LSI hinzugefügt wird, minimiert werden.
  • Die Erfindung wird nun in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Blockdarstellung, die die Struktur einer Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer zeigt;
  • 2 ein Schaltbild, das einen LSI zeigt, der eine her kömmliche Testschaltung zum Gleichstromtesten auf weist;
  • 3 ein Schaltbild, das die Testschaltung in Überein Stimmung mit einer ersten Ausführungsform der vor liegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schaltbild, das die Testschaltung zum Gleich Stromtesten in Übereinstimmung mit der ersten Aus führungsform zeigt;
  • 5 einer Blockdarstellung, die die Struktur einer Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Über einstimmung mit einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein Schaltbild, das eine Testschaltung zum Gleich Stromtesten in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ein Schaltbild, das eine Grenzabtastschaltung zeigt, die IEEE1149.1 standardisiert ist;
  • 8 eine Blockdarstellung, die die Struktur einer Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Über einstimmung mit einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm, das den Prozeß zeigt, der in der Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform ausgeführt wird; und
  • 10 eine Darstellung, die die Verbindung für die Grenzabtastschaltung in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Gleichstromtestschaltung für Ausgabepuffer als eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu bemerken, daß in der folgenden Beschreibung dieselben Teile dieselben Bezugszeichen, Namen und Funktionen aufweisen, und daher wird die Beschreibung derselben nicht wiederholt.
  • Erste Ausführungsform
  • Die herkömmliche Einheit, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden ist, wird für eine Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 3, eine Testschaltung 20, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird, enthält: eine Signalleitung 13a, die Testdaten von einem Schieberegister in einer vorhergehenden Stufe überträgt; ein Schieberegister 16, das die Signalleitung 13a oder eine Haltesignalleitung 14, die später beschrieben wird, in Übereinstimmung mit einem Wert auf einer Datenauswahlsignalleitung 15 auswählt und auf ein Taktsignal, das von einer Schiebetaktsignalleitung 18 angelegt wird, reagiert, zum Empfangen und Ausgeben von Testdaten von einer der Signalleitungen 13a und 14; eine Signalleitung 13b, die die Testdaten, die von dem Schieberegister 16 ausgegeben werden, an ein Schieberegister in einer nachfolgenden Stufe überträgt; ein Aktualisierungsregister 17, das die Testdaten von dem Schieberegister 16 empfängt, und die Testdaten als Reaktion auf ein Taktsignal, das von einer Aktualisierungtaktsignalleitung 19 angelegt wird, hält und ausgibt; eine Haltesignalleitung 14, die die Testdaten, die von dem Aktualisierungsregister 17 ausgegeben werden, an ei nen Eingang des Schieberegisters 16 überträgt; eine Signalleitung 12, die ein Signal, das von einer Systemlogik geliefert wird, überträgt; und ein Selektor 8, der einen Wert auf der Signalleitung 12 oder den Testwert, der von dem Aktualisierungsregister 17 ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit einem Wert auf einer Gleichstromtestauswahl-Signalleitung 10 auswählt. Eine Ausgabe des Selektors 8 wird extern durch einen Ausgabepuffer 7 ausgegeben.
  • Beim Gleichstromtesten können Testdaten, die in dem Aktualisierungsregister 17 gehalten werden, von dem Ausgabepuffer 7 durch Manipulieren des Wertes auf der Gleichstromtestauswahl-Signalleitung 10 ausgegeben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4, eine Testschaltung zum Gleichstromtesten weist auf: vier Testschaltungen 20a20d; vier Ausgabepuffer 7a7d, die entsprechend den Testschaltungen 20a20d entsprechen; eine Signalleitung 13, die Testdaten überträgt; und einen Selektor 60, der auf einen Wert auf einer Testdatenauswahlsignalleitung 21 reagiert, zum Auswählen und Ausgeben von einer von zwei Eingaben, wie es in Verbindung mit 3 beschrieben worden ist.
  • Die Signalleitung 13a für die Testschaltung 20d ist mit einem Ausgang des Selektors 60 verbunden. Die Signalleitung 13a für die Testschaltung 20c ist mit der Signalleitung 13b für die Testschaltung 20d verbunden. Die Signalleitung 13a für die Testschaltung 20b ist mit der Signalleitung 13b für die Testschaltung 20c verbunden. Die Signalleitung 13a für die Testschaltung 20a ist mit der Signalleitung 13b für die Testschaltung 20b verbunden. Die beiden Eingänge des Selektors 60 sind entsprechend mit der Signalleitung 13b für die Testschaltung 20a beziehungsweise einer Gleichstromtestdateneingang-Signalleitung 11 verbunden.
  • Es wird nun ein Gleichstromtest unter Verwendung der Testschaltung zum Gleichstromtesten so beschrieben, daß er eine gleichzeitige Änderung von Ausgaben berücksichtigt. Es wird angenom men, wenn es vier Ausgabepuffer 7 gibt, wie es in 4 gezeigt ist, daß die gleichzeitige Änderungsnebenbedingung gleich zwei ist, so daß nur zwei der Ausgaben von den Ausgabepuffern 7 gleichzeitig geändert werden können. Daher müssen, um alle Ausgabewerte von den Ausgabepuffern 7a7d auf L zu setzen, die Ausgabepuffer 7a7d in zwei Gruppen zum aufeinanderfolgenden Ändern der Ausgabewerte auf L unterteilt werden. Zu dieser Zeit ist, während verschiedene Kombinationen der Ausgabepuffer möglich sind, die Kombination der Ausgabepuffer, die den größtmöglichen Abstand zwischen diesen ermöglicht, wünschenswert, so wie die Gruppen aus den Ausgabepuffern 7a und 7c und den Ausgabepuffern 7b und 7d.
  • Die Testschaltung mit einem solchen Schiebebetrieb ist im allgemeinen so aufgebaut, daß der Wert zu dem benachbarten Puffer auf einem Chip verschoben wird. Dementsprechend kann, durch Unterteilen der Ausgabepuffer in Gruppen, die Abstände zwischen diesen ermöglichen, die Stromlast auf eine Mehrzahl von Stromversorgungsanschlußstiften, die auf dem Chip verteilt sind, verteilt werden, wodurch eine lokale Erzeugung von lautem bzw. starkem Rauschen verhindert wird.
  • Basierend auf der Gruppierung wird die folgende Verarbeitung zum Ausgeben von L-Signalen aus den Ausgabepuffern 7a und 7c ausgeführt.
  • Eine Musterzuführeinheit 4 setzt einen Wert auf der Datenauswahlsignalleitung 15 als eine Eingabe für das Schieberegister 16, so daß ein Wert auf der Haltesignalleitung 14 für jede der Testschaltungen 20a20d ausgewählt wird. Danach wird ein Takt an das Schieberegister 16 über einen Schiebetakt 18 angelegt. Der Betrieb ermöglicht es, daß Daten, die momentan durch die Ausgabepuffer 7a7d ausgegeben werden, in dem Schieberegister 16 für jede der Testschaltungen 20a20d gesetzt werden.
  • Dann führt die Musterzuführeinheit 4 einen Schiebebetrieb viermal aus, um die Ausgabewerte von den Ausgabepuffern 7a und 7c auf L zu setzen, während die Daten, die in dem Schieberegister 16 gesetzt worden sind, für jeden der Ausgabepuffer 7a7d einmal zirkulieren. Die Datenausgabe von dem Selektor 60 während des ersten Schiebebetriebes würde in dem Ausgabepuffer 7a nach dem vierten Schiebebetrieb gesetzt sein. Derart ist ein L-Signal als ein Wert auf der Gleichstromtestdateneingabe-Signalleitung 11 gesetzt und ein Wert der Testdatenauswahlsignalleitung 21 ist so gesetzt, daß der Wert auf der Gleichstromtestdateneingang-Signalleitung 11 als ein Ausgangssignal von dem Selektor 60 ausgewählt wird. Der Takt wird dann an das Schieberegister 16 für jede der Testschaltungen 20a20d angelegt. Es ist zu bemerken, daß der Wert der Datenauswahlsignalleitung 15 in jedem der Schieberegister 16 derart gesetzt ist, daß der Wert für die Signalleitung 13a während des Schiebebetriebs gesetzt wird. Der Betrieb führt den ersten Schiebebetrieb aus.
  • Die Datenausgabe von dem Selektor 60 während des nächsten Schiebebetriebes ist der Wert, der von dem Ausgabepuffer 7b nach dem vierten Schiebebetrieb ausgegeben werden würde. Der Wert für die Signalleitung 13b der Testschaltung 20a wird auf den Wert eingestellt, der momentan von dem Ausgabepuffer 7b ausgegeben wird. Die Datenausgabe von dem Ausgabepuffer 7b wird während dieser vier Schiebebetriebsabläufe nicht geändert. Derart setzt die Musterzuführeinheit 4 einen Wert der Testdatenauswahlsignalleitung 21 derart, daß der Wert für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als ein Ausgangssignal von dem Selektor ausgewählt wird. Danach wird ein Takt an das Schieberegister 16 für jede der Testschaltungen 20a20d angelegt. Dieses führt den zweiten Schiebebetrieb aus.
  • In ähnlicher Weise setzt die Musterzuführeinheit 4 den Wert (L-Signal) für die Gleichstromtestdateneingang-Signalleitung 11 als das Ausgangssignal von dem Selektor 60, um so die Datenausgabe von dem Ausgabepuffer 7c zu setzen, und führt den dritten Schiebebetrieb aus. Des weiteren setzt die Musterzuführeinheit 4 den Wert für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als das Ausgangssignal von dem Selektor 60, um so die Datenausgabe von dem Ausgabepuffer 7d zu setzen, und führt den vierten Schiebebetrieb aus.
  • Durch den zuvor beschriebenen Prozeß wird das L-Signal in dem Schieberegister 16 für die Testschaltungen 20a und 20c gehalten. Zusätzlich werden die Werte, die von den Ausgabepuffern 7b und 7d ausgegeben worden sind, vor dem vierten Schiebebetrieb in den Schieberegistern 16 für die Testschaltungen 20b beziehungsweise 20d gehalten.
  • Danach legt die Musterzuführeinheit 4 ein Taktsignal an das Aktualisierungsregister 17 jeder der Testschaltungen 20a20d an. Dann werden die Werte, die in dem Schieberegister 16 gesetzt worden sind, in dem Aktualisierungsregister 17 gehalten, und die Werte, die in den Aktualisierungsregistern 17 gehalten worden sind, werden von den Ausgabepuffern 7a7d über die Selektoren 8 ausgegeben. Es ist zu bemerken, daß der Wert auf der Gleichstromtestauswahlsignalleitung 10 zum Auswählen des Ausgangs beziehungsweise der Ausgabe von dem Aktualisierungsregisters 17 gesetzt ist. Zu dieser Zeit ist garantiert, daß sich die Datenausgabe von den Ausgabepuffern 7b und 7d nicht ändern würde. Derart ist die Anzahl der Ausgaben beziehungsweise Ausgänge, die sich ändern würde, höchstens zwei, was die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt.
  • In ähnlicher Weise setzt, durch viermaliges Ausführen des Schiebebetriebs und einmaliges Aktualisieren des Wertes, der in dem Aktualisierungsregister 17 gehalten ist, die Musterzuführeinheit 4 die Datenausgabe von den Ausgabepuffern 7b und 7d auf L. Der Prozeß beziehungsweise Verarbeitungsvorgang, der zuvor beschrieben worden ist, erlaubt es, Daten von allen Ausgabepuffern 7a7d auf L auszugeben, während die gleichzeitige Änderungsrandbedingung befriedigt wird. Derart kann eine Gleichstrommeßeinheit 5 die Ausgabepuffereigenschaften messen, wenn die Ausgaben von den Ausgabepuffern 7a7d auf L sind. Ähnlich kann die Musterzuführeinheit 4 Ausgabewerte aller Ausgabepuffer 7a7d auf H einstellen und die Gleichstrommeßeinheit 5 kann die Ausgabepuffereigenschaften messen, wenn die Ausgabewerte von den Ausgabepuffern 7a7d auf H sind.
  • Es ist zu bemerken, daß in der vorliegenden Ausführungsform, es (das Ausgabemuster) präziser bestimmt werden kann, zum Beispiel unter Berücksichtigung der Gesamtstrommenge, die durch die Ausgabepuffer 7a7d fließt, oder der Position der Stromversorgungsanschlußstifte, während die gleichzeitige Änderungsrandbedingung für die Ausgabepuffer 7a7d gleich zwei ist.
  • Die Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform ist dieselbe wie diejenige des herkömmlichen Beispiels aus der Beschreibungseinleitung. Derart kann die Gleichstrommessung der Ausgabepuffer 7a7d in derselben Weise wie in dem herkömmlichen Beispiel verwirklicht werden, falls das Funktionsmustern zum Ausführen des oben beschriebenen Prozesses vorläufig vorbereitet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, während einige unterschiedliche Muster in Betracht gezogen werden können, die Betriebsprozedur der Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer eindeutig in Übereinstimmung mit der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung bestimmt werden. Derart muß nur die gleichzeitige Änderungsrandbedingung durch einen Designer eingestellt werden, so daß, basierend auf der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung, das Funktionsmuster automatisch durch einen Computer erzeugt werden kann.
  • Zusätzlich wird, während die Testschaltung zum Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform nur die Ausgabepuffer 7a7d als zur Ausgabe freigegebene Puffer enthält, wenn ein bidirektionaler Puffer enthalten ist, ein ähnlicher Gleichstromtest durch Vorbereiten einer Schaltung verwirklicht werden, in der der bidirektionale Puffer auf den Ausgabemodus fixiert ist, und durch Fixieren des bidirektionalen Puffers auf den Ausgabemodus. Genauer gesagt, es wird verwirklicht durch Vorbereiten einer Schaltung, die ähnlich zu der Testschaltung 20 ist, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben worden ist, zum Steuern der Eingabe/Ausgabe des bidirektionalen Puffers und durch Steuern derselben durch die Musterzuführeinheit 4, so, daß der bidirektionale Puffer auf dem Ausgabemodus fixiert ist und der Wert des Aktualisierungsregisters 17 von dem bidirektionalen Puffer ausgegeben wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 5, eine Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform enthält: einen Funktionsmusterspeicher 1 zum Speichern eines Funktionsmusters, das durch einen Designer vorbereitet worden ist; eine Meßperiodenanalyseeinheit 2, die mit dem Funktionsmusterspeicher 1 verbunden ist und Perioden, in denen ein Gleichstromtesten für eine Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern basierend auf dem Funktionsmuster ausgeführt werden sollte, analysiert; einen Meßperiodenspeicher 3, der mit der Meßperiodenanalyseeinheit 2 verbunden ist und ein Analyseergebnis, das von der Meßperiodenanalyseeinheit 2 erhalten wird, speichert; eine Musterzuführeinheit 4, die mit dem Funktionsmusterspeicher 1 und der Meßperiodenanalyseeeinheit 3 verbunden ist und das Funktionsmuster für einen in der Messung befindlichen LSI in Übereinstimmung mit einer Meßperiode zuführt; einen Montageabschnitt 41 für einen in der Messung befindlichen LSI, auf dem der in der Messung befindliche LSI montiert wird, für den das Muster von der Musterzuführeinheit 4 geliefert wird; eine Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26, die Spannungen von zur Ausgabe freigegebenen Puffern des in der Messung befindlichen LSI beobachtet; und eine Gleichstrommeßeinheit 40, die die Spannungen der zur Ausgabe freigegebenen Puffer des in der Messung befindlichen LSI von der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 und die Meßperiode des Gleichstromtestens von dem Meßperiodenspeicher 3 empfängt und ein Gleichstromtesten für den in der Messung befindlichen LSI, der auf dem Montageabschnitt für den in der Messung befindlichen LSI montiert ist, für jede Meßperiode ausführt.
  • Mit unter Bezugnahme auf 6, die Testschaltung zum Gleichstromtesten verwendet den Wert auf der Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a nach dem Durchgang durch ein NOT-Gatter, das heißt einen negierten Wert des Wertes auf der Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a, anstelle des Wertes auf der Gleichstromtestdateneingabe-Signalleitung 11, welcher eine Eingabe für den Selektor 60 in einer Testschaltung zum Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf 4 beschrieben worden ist, ist.
  • Ein Gleichstromtest unter Verwendung der Testschaltung zum Gleichstromtesten, während eine gleichzeitige Änderung der Ausgaben berücksichtigt wird, wird nun beschrieben. Es wird hier angenommen, daß die gleichzeitige Änderungsrandbedingung wie in der ersten Ausführungsform gleich zwei ist. Zusätzlich wird das Gruppieren der Ausgabepuffer 7a7d in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform verwirklicht.
  • Die Musterzuführeinheit 4 setzt Daten für die Gleichstromtestauswahlsignalleitung 10 so, daß Daten, die in den Aktualisierungsregistern 17 gehalten werden, von den Ausgabepuffern 7a7d ausgegeben werden. Die Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 beobachtet die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d. Wenn die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d entsprechend zum Beispiel auf L, H, L und L sind, führt die Gleichstrommeßeinheit 40 ein Gleichstromtesten auf L-Spannung für die Ausgabepuffer 7a, 7c und 7d aus. Bezüglich des Ausgabepuffers 7b wird ein Gleichstromtesten auf H-Spannung ausgeführt.
  • Danach werden Signale, die gegenüber den momentanen Ausgabesignalen invertiert sind, in den Ausgabepuffern 7a7d für das Gleichstromtesten gesetzt. Derart werden die Ausgabewerte für die Ausgabepuffer 7a7d in Übereinstimmung mit der folgenden Prozedur gesetzt.
  • Die Musterzuführeinheit 4 setzt die Daten, die von den Ausgabepuffern 7a7d ausgegeben werden, in den Schieberegistern 16 in den Testschaltungen 20a20d. Derart wird der Wert für die Datenauswahlsignalleitung 15 so gesetzt, daß die Daten für die Haltesignalleitungen 14 als Eingaben für die Schieberegister 16 ausgewählt werden.
  • Danach führt die Musterzuführeinheit viermal einen Schiebebetrieb aus, so daß ein invertierter Wert des Wertes, der momentan von den Ausgabepuffern ausgegeben wird, als der Ausgabewert von dem Ausgabepuffer 7a und 7c gesetzt wird, während ein Wert, der in den Ausgabepuffern 7a7d gesetzt ist, einmal zirkuliert wird. Der Wert, der von dem Selektor 60 während des ersten Schiebebetriebes ausgegeben wird, ist der Wert, der in dem Ausgabepuffer 7a nach dem vierten Schiebebetrieb gesetzt sein würde. Derart wird der Wert auf der Testdatenauswahlsignalleitung 21 so gesetzt, daß der invertierte Wert des Wertes für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als ein Ausgangssignal von dem Selektor 60 ausgewählt wird. Danach werden Takte beziehungsweise Taktpulse an die Schiebetakte (Schiebetaktleitungen) 18 in den Testschaltungen 20a20d angelegt. Es zu bemerken, daß der Wert auf der Datenauswahlsignalleitung 15 in jedem Schieberegister 16 so gesetzt wird, daß der Wert für die Signalleitung 13a während des Schiebebetriebes gesetzt wird. Der Betrieb führt den ersten Schiebebetrieb aus.
  • Die Datenausgabe von dem Selektor 60 während des nächsten Schiebebetriebes ist der Wert, der von dem Ausgabepuffer 7b nach dem vierten Schiebebetrieb ausgegeben würde beziehungsweise wird. Der Wert für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a wird auf den Wert eingestellt, der momentan von dem Ausgabepuffer 7b ausgegeben wird. Die Datenausgabe von dem Ausgabepuffer 7b wird durch die vier Schiebebetriebsabläufe nicht geändert. Derart setzt die Musterzuführeinheit 4 den Wert auf der Testdatenauswahlleitung 21 derart, daß der Wert für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als das Ausgangssignal von dem Selektor 60 ausgewählt wird. Dann werden Takte beziehungsweise Taktpulse an die Schiebetakte (Schiebetaktleitungen) 18 der Schieberegister 16 in den Testschaltungen 20a20d angelegt. Dieser Betrieb führt den zweiten Schiebebetrieb aus.
  • In ähnlicher Weise setzt die Musterzuführeinheit 4 einen invertierten Wert des Wertes für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als das Ausgangssignal von dem Selektor 60, um so den Wert zu setzen, der von dem Ausgabepuffer 7c für den dritten Schiebebetrieb ausgegeben wird. Zusätzlich setzt die Musterzuführeinheit 4 den Wert für die Signalleitung 13b in der Testschaltung 20a als das Ausgabesignal von dem Selektor 60, um so den Wert zu setzen, der von dem Ausgabepuffer 7d für den vierten Schiebebetrieb ausgegeben wird.
  • Durch den zuvor beschriebenen Prozeß werden invertierte Werte der Werte, die entsprechend von den Ausgabepuffern 7a und 7c vor dem Schiebebetrieb ausgegeben worden sind, in den Schieberegistern 16 für die Testschaltungen 20a und 20c gehalten. Zusätzlich werden die Werte, die von den Ausgabepuffern 7b und 7d vor dem Schiebebetrieb ausgegeben worden sind, in den Schieberegistern 16 für die Testschaltung 20b und 20d gehalten.
  • Es wird angenommen, daß, zum Beispiel, die Ausgabespannungen von den Ausgabepuffern 7a7d vor dem Schiebebetrieb entsprechend auf L, H, L beziehungsweise L sind. Dann sind die Werte der Schieberegister für die Testschaltungen 20a20d entsprechend auf H, H, H beziehungsweise L.
  • Danach legt die Musterzuführeinheit 4 an die Aktualisierungsregister 17 für die Testschaltungen 20a20d Takte an. Dann werden die Werte, die in den Schieberegistern 16 gesetzt worden sind, in den Aktualisierungsregistern 17 gehalten, und die Werte, die in den Aktualisierungsregistern 17 gehalten worden sind, werden von den Ausgabepuffern 7a7d durch die Selektoren 8 ausgegeben. Es ist zu bemerken, daß der Wert auf der Gleichstromtestauswahlsignalleitung 10 so gesetzt ist, daß die Ausgaben von den Aktualisierungsregistern 17 ausgewählt werden. Zu der Zeit ist garantiert, daß sich nur die Daten, die von den Ausgabepuffern 7a und 7c ausgegeben werden, ändern. Derart wird die Anzahl der Ausgaben, die sich ändern würden, zwei nicht überschreiten, wodurch die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt wird.
  • In ähnlicher Weise setzt, durch viermaliges Ausführen des Schiebebetriebes und einmaliges Aktualisieren der Daten, die in dem Aktualisierungsregister 17 gehalten werden, die Musterzuführein heit 4 invertierte Werte für die Werte, die von den Ausgabepuffern 7b und 7d vor den Schiebebetriebsabläufen ausgegeben worden sind, in die Datenausgabe von den Ausgabepuffern 7b und 7d.
  • Durch den zuvor beschriebenen Prozeß kann die Musterzuführeinheit 4 invertierte Werte für die Werte setzen, die von den Ausgabepuffern 7a7d beim Beginnen des Gleichstromtestens ausgegeben worden sind, als die Datenausgabe von den Ausgabepuffern 7a7d setzen, wobei die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt wird. Derart führt die Gleichstrommeßeinheit 40 ein Gleichstrommessen für die Ausgabepuffer 7a7d bei Spannungen aus, wobei L und H bezüglich der Ausgabespannungen, die von der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 das letzte Mal beobachtet worden sind, ausgetauscht werden. Genauer gesagt, falls die Ausgabespannungen der Ausgabepuffer 7a7d beim ersten Gleichstromtesten entsprechend auf L, H, L beziehungsweise L waren, werden die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d momentan auf H, L, H beziehungsweise H gesetzt. Derart wird ein Gleichstromtesten auf H-Spannung für die Ausgabepuffer 7a, 7c und 7d ausgeführt. Andererseits wird ein Gleichstromtesten auf L-Spannung für den Ausgabepuffer 7b ausgeführt.
  • In der Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform beobachtet die Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 die Ausgabespannungen der Ausgabepuffer 7a7d und die Gleichstrommeßeinheit 40 führt ein Gleichstromtesten basierend auf den Ausgabespannungen aus. Des weiteren setzt die Musterzuführeinheit 4 als die Ausgabespannungen für Ausgabepuffer 7a7d Spannungen, die umgekehrt zu den momentan beobachteten Ausgabespannungen sind, und die Gleichstrommeßeinheit 40 führt ein Gleichstromtesten aus. Als Ergebnis wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Einstellen der Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d nur einmal benötigt, was weniger als bei der ersten Ausführungsform ist, die ein zweimaliges Einstellen benötigt, so daß die Menge der Daten für das benötigte Funktionsmuster auf die Hälfte reduziert werden kann. Zusätzlich wird die Zeit, die für das Gleichstromtesten benötigt wird, wirksam reduziert.
  • Des weiteren sind bei der Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform die geforderten Funktionsmuster immer die selben, unabhängig von den anfänglichen Ausgabewerten der Ausgabepuffer 7a7d. Dementsprechend kann die Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer einfach durch Hinzufügen der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26, die die Ausgabespannungen der Ausgabepuffer 7a7d beobachtet, zu der herkömmlichen Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer implementiert beziehungsweise verwirklicht werden, indem die Gleichstrommeßeinheit 40 so verbessert wird, daß sie eine Gleichstrommessung in Übereinstimmung mit der Ausgabe von der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 ermöglicht und des weiteren durch Verbessern des Montageabschnittes für einen in der Messung befindlichen LSI derart, daß die Ausgabespannungen der Ausgabepuffer 7a7d durch die Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 26 beobachtet werden beziehungsweise werden können. Derart wird die Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform durch das Hinzufügen einer kleinen Modifikation zu der herkömmlichen Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer erreicht.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform ist ein Gleichstromtesten unter Verwendung einer einzigartigen Testschaltung 20 beschrieben. In einer dritten Ausführungsform wird ein Gleichstromtesten unter Verwendung einer Grenzabtastschaltung, die in IEEE 1149.1 standardisiert ist, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7, eine Grenzabtastschaltung 42 enthält: eine Signalleitung 13a zum Übertragen von Testdaten aus einem Schieberegister in einer vorhergehenden Stufe; ein Schieberegister 44, das auf ein Taktsignal, das von einer Schiebetaktsignalleitung 18 reagiert, zum Halten und Ausgeben eines Wertes auf der Signalleitung 13a; eine Signalleitung 13b zum Übertragen der Testdaten, die von dem Schieberegister 44 ausgegeben werden, an ein Schieberegister in einer nächsten Stufe; ein Aktualisierungsregister 17, das auf ein Taktsignal, das von einer Aktualisierungstaktsignalleitung 19 angelegt wird, reagiert, zum Halten und Ausgeben von Daten, die von dem Schieberegister 44 ausgegeben werden; eine Signalleitung 12 zum Übertragen eines Signals, das von einer Systemlogik zugeführt wird; und einen Selektor 8 zum Auswählen und Ausgeben von einem, einem Wert auf der Signalleitung 12 oder Testdaten, die von dem Aktualisierungsregister 17 ausgegeben werden, in Übereinstimmung mit einem Wert auf einer Gleichstromtestauswahlsignalleitung 10. Die Ausgabe von dem Selektor 8 wird extern über einen Ausgabepuffer 7 ausgegeben. Es ist zu bemerken, daß ein zur Ausgabe freigegebener bidirektionaler Puffer anstelle des Ausgabepuffers 7 verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 8, die Gleichstromtestschaltung für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform weist auf: einen Gleichzeitige-Änderungsrandbedingungsspeicher 23 zum Speichern einer gleichzeitigen Änderungsrandbedingung, die für einen in der Messung befindlichen LSI zugelassen ist; einen Schaltungsinformationsspeicher 24 zum Speichern einer Schaltungsinformation über den in der Messung befindlichen LSI; eine Mustererzeugungsschaltung 25, die mit dem Schaltungsinformationsspeicher 24, dem Gleichzeitige-Änderungsrandbedingungsspeicher 23 und einer Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48, die später beschrieben wird, verbunden ist, zum Erzeugen eines Funktionsmusters zum Gleichstromtesten basierend auf der Schaltungsinformation des in der Messung befindlichen LSI, der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung und den Ausgabespannungen, die von dem Ausgabepuffer 7 und dem bidirektionalen Puffer des in der Messung befindlichen LSI ausgegeben werden; eine Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48 zum Beobachten der Ausgabespannungen, die von dem Ausgabepuffer 7 und dem bidirektionalen Puffer des in der Messung befindlichen LSI ausgegeben werden, der auf einem Montageabschnitt 41 für den in der Messung befindlichen LSI montiert ist, der später beschrieben wird; eine Musterzuführeinheit 50, die mit der Mustererzeugungseinheit 25 verbunden ist, zum Zuführen des Funktionsmusters für den in der Messung befindlichen LSI; einen Montageabschnitt 41 für den in der Messung befindlichen LSI, auf den der in der Messung befind liche LSI montiert ist, für den das Muster von der Musterzuführeinheit 50 geliefert wird; und eine Gleichstrommeßeinheit 46, die mit der Mustererzeugungseinheit 25 verbunden ist, zum Ausführen des Gleichstromtestens des in der Messung befindlichen LSI, der auf dem Montageabschnitt 41 für den in der Messung befindlichen LSI montiert ist, basierend auf der Ausgabespannung, die von der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48 ausgegeben wird, und dem Funktionsmuster, das von der Mustererzeugungseinheit 25 ausgegeben wird.
  • Die gleichzeitige Änderungsrandbedingung, d.h. die Randbedingung für die gleichzeitige Änderung (von Ausgabespannungen), die für den in der Messung befindlichen LSI erfüllt sein sollte, wird beim Gleichstromtesten in dem Gleichzeitige-Änderungsrandbedingungsspeicher 23 gesetzt. Wie bei der Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform ist zwei als gleichzeitige Änderungsrandbedingung gesetzt.
  • Wenn ein Gleichstromtesten unter Verwendung der Randabtastschaltung 42 ausgeführt wird, lädt die Mustererzeugungseinheit 25 einen EXTEST-Befehl in ein Befehlsregister (nicht gezeigt) über einen TAP (Test Access Port = Testzugriffsanschluß). Wenn der EXTEST-Befehl in das Befehlsregister geladen ist, wird ein Wert des Aktualisierungsregisters 17 an einen Ausgabeanschluß (nicht gezeigt) über den Ausgabepuffer 7 ausgegeben. Die Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48 beobachtet die Spannung an jedem Ausgangsanschluß. Die Gleichstrommeßeinheit 46 führt das erste Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der Spannung an dem Ausgangsanschluß aus.
  • Dann ändert die Musterzuführeinheit 50 die Werte, die von dem Ausgabepuffer 7 und dem bidirektionalen Puffer ausgegeben werden, während die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt wird. Vor diesem Prozeß hat die Mustererzeugungseinheit 25 das Funktionsmuster erzeugt. Es ist zu bemerken, daß die Grenzabtastschaltung 42 keine Mittel zum Übertragen des Wertes des Aktualisierungsregisters 17 an das Schieberegister 44 aufweist. Derart erzeugt die Mustererzeugungseinheit 25 das Funktionsmu ster basierend auf der Information, die von der Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48 ausgegeben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 9, der Betrieb der Mustererzeugungseinheit 25 zum Erzeugen des Funktionsmusters wird beschrieben. Die Mustererzeugungseinheit 25 liest die Schaltungsinformation des in der Messung befindlichen LSI aus dem Schaltungsinformationsspeicher 24 und erhält die Verschiebereihenfolge der zur Ausgabe freigegebenen Puffer in dem in der Messung befindlichen LSI (S2). Wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform wird nun angenommen, daß es vier zur Ausgabe freigegebene Puffer, die Ausgabepuffer 7a7d, gibt, und daß die Verschiebeordnung dieser Puffer gleich 7a, 7b, 7c und 7d ist. Die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird basierend auf dieser Annahme fortgesetzt.
  • Danach liest die Mustererzeugungseinheit 25 den Wert der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung aus dem Gleichzeitige-Änderungsrandbedingungsspeicher 23. Zusätzlich teilt sie die Ausgabepuffer 7a7d derart in Gruppen, daß sie die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllen (S4). Falls zwei als die gleichzeitige Änderungsrandbedingung gesetzt worden ist, teilt die Mustererzeugungseinheit 25 die Ausgabepuffer 7a7d derart in Gruppen, daß der größtmögliche Abstand zwischen diesen ermöglicht wird. Hier wird angenommen, daß die Ausgabepuffer 7a7d in die Gruppen der Ausgabepuffer 7a, 7c und der Ausgabepuffer 7b, 7d unterteilt sind.
  • Die Mustererzeugungseinheit 25 hält Verschiebedaten, welche verschoben würden beziehungsweise werden und sequentiell in das Schieberegister 44 in der Grenzabtastschaltung 42 basierend auf der momentan gesetzten Gruppierungsinformation und den Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d, die durch die Ausgabespannungsbeobachtungseinheit 48 beobachtet worden sind, gesetzt werden (S6). Als ein Beispiel wird der Fall, in dem L, H, L und L entsprechend als die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d beobachtet worden sind, beschrieben werden. Während der ersten Musterzuführung liefert die Musterzuführeinheit 50 Ver schiebedaten zum Invertieren der Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a und 7c. Derart erzeugt die Mustererzeugungseinheit 25 Verschiebedaten derart, daß die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d entsprechend auf H, H, H und L in der ersten Musterzuführung sind. Eine Anzahl der Grenzabtastschaltungen 42 sind mit dem Eingangsanschluß (Eingangsanschlußbaustein) in dem in der Messung befindlichen LSI verbunden. Der Eingangsanschluß steht jedoch nicht mit dem Gleichstromtesten in Beziehung. Derart ist der Schiebewert, der in dem Schieberegister 44 in der Grenzabtastschaltung 42, die mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, gesetzt werden sollte, auf einen frei wählbaren Wert gesetzt.
  • Bei der zweiten Musterzuführung liefert die Musterzuführeinheit 50 Verschiebedaten zum Invertieren der Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7b und 7d. Derart erzeugt die Mustererzeugungseinheit 25 Verschiebedaten derart, daß die Ausgabespannungen für die Ausgabepuffer 7a7d entsprechend auf H, L, H und H in einer zweiten Musterzuführung sind, wie bei der ersten Verschiebedatenerzeugung.
  • Die Musterzuführeinheit 50 kann die Verschiebedaten in dem Aktualisierungsregister 17 in der Grenzabtastschaltung 42 durch Steuern des TAP in Übereinstimmung mit der Prozedur, die in IEEE1149.1 bestimmt ist, setzen. Die Mustererzeugungseinheit 25 erzeugt das Funktionsmuster basierend auf den Verschiebedaten, wobei das Muster dem in der Messung befindlichen LSI durch die Musterzuführeinheit 50 geliefert wird (S8).
  • Die Musterzuführeinheit 50 führt den Schiebebetrieb aus, während das Funktionsmuster für den in der Messung befindlichen LSI in Übereinstimmung mit der vorgeschriebenen Prozedur geliefert beziehungsweise zugeführt wird. Wenn die Musterzuführeinheit den letzten Verschiebebetrieb vervollständigt, kann die Gleichstrommeßeinheit 46 das Gleichstromtesten ausführen. Derart führt die Gleichstrommeßeinheit 46 ein Gleichstromtesten für die Ausgabepuffer 7a7d bei der Spannung, die umgekehrt zu derjenigen ist, die bei dem ersten Gleichstromtesten gemessen worden ist, aus.
  • Die Grenzabtastschaltung 42, die in IEEE standardisiert ist, wurde bei dem Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform verwendet. Das benötigte Funktionsmuster wurde dabei leicht beziehungsweise schnell produziert. Zusätzlich kann die Grenzabtastschaltung 42 außerdem als eine Schaltung zum Platinentesten verwendet werden. Darum ist die Anzahl der Schaltungen, die dem LSI hinzuzufügen ist, bei dem LSI-Entwurf minimiert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform ist ähnlich zu der herkömmlichen Gleichstromtesteinheit für Ausgabepuffer, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden ist.
  • Zusätzlich wird bei der vierten Ausführungsform das Gleichstromtesten unter Verwendung der Grenzabtastschaltung 42, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben worden ist, ausgeführt.
  • Grenzabtastschaltungen 42 sind mit einem in der Messung befindlichen LSI verbunden, wie es in 10 gezeigt ist. In der Zeichnung stellen q0 bis q9 Ausgänge von zur Ausgabe freigegebenen Puffern dar.
  • Die Testeinheit für Ausgabepuffer lädt einen EXTEST-Befehl in ein Befehlsregister über einen TAP wie bei der dritten Ausführungsform. Eine L-Spannung wird dadurch in allen Aktualisierungsregistern 17 gehalten. In diesem Zustand sind die Werte für q0 bis q9 alle auf L. Derart führt die Gleichstrommeßeinheit 5 das Gleichstromtesten auf L-Spannung aus.
  • Danach werden, wie bei der dritten Ausführungsform, die Werte für q0 bis q9 sequentiell auf H gesetzt, während die gleichzei tige Änderungsrandbedingung erfüllt wird, und das Gleichstromtesten bei H-Spannung wird ausgeführt.
  • Nun wird beschrieben, wie die Kombinationen der zur Ausgabe freigegebenen Puffer zu erhalten sind, so daß die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt wird. Dabei wird der Satz von Ausgängen beziehungsweise Ausgaben von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern als Q definiert. In der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, daß Q = {q0, q1, q2, q3, q4, q5, q6, q7, q8, q9} ist, wobei die Elemente des Satzes Q in der angeordneten Reihenfolge, wie sie in 10 gezeigt ist, verbunden sind. Die Anzahl der Elemente des Satzes Q und die gleichzeitige Änderungsrandbedingung sind entsprechend als d und M definiert. In der vorliegenden Ausführungsform sind d = 10 und M = 3. Die kleinste Anzahl der Kombinationen P der zur Ausgabe freigegebenen Puffer, die die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllen, wird in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung erhalten:
    Figure 00290001
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist P = 4. Dann werden Untersätze von Q dadurch erhalten, daß P Elemente von Q von dem Kopfende auf einmal genommen werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden drei Untersätze erhalten, nämlich Qp(0) = {q0, q1, q2, q3}, Qp(1) = {q4, q5, q6, q7} und Qp(2) = {q8, q9}.
  • Durch Herausnehmen der Kopfendeelemente aus jedem Untersatz, werden weitere Untersätze von Q erhalten. In der vorliegenden Ausführungsform werden vier Untersätze erhalten, nämlich Q0 = {q0, q4, q8}, Q1 = {g1, q5, q9}, Q2 = {q2, q6} und Q3 = {q3, q7}. Diese Untersätze Q0 bis Q3 sind Kombinationen der Ausgaben von der zur Ausgabe freigegebenen Puffern, die gleichzeitig geändert werden können. Die Untersätze Q0 bis Q3, die derart erhalten werden, erfüllen die gleichzeitige Änderungsrandbedingung, und die Ausgaben von den zur Ausgabe freigegebenen Puffern, die Element jedes Untersatzes sind, sind voneinander getrennt.
  • Bei diesem Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist die gleichzeitige Änderungsrandbedingung nicht garantiert, wenn die Werte für q0 bis q9 auf L gesetzt sind. Um dieses Problem zu lösen, kann, zum Beispiel, ein paralleles Ausgaberegister (nicht gezeigt) in einem Test-Logik-Rücksetz-Zustand für den TAP auf L gesetzt sein.
  • Die Grenzabtastschaltung 42, die in IEEE 1149.1 standardisiert ist, wurde bei dem Gleichstromtesten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform verwendet. Das benötigte Funktionsmuster kann dabei leicht beziehungsweise schnell erzeugt werden. Zusätzlich kann die Grenzabtastschaltung 42 als eine Schaltung zum Platinentesten verwendet werden, so daß die Anzahl der Schaltungen, die einem LSI bei dem LSI-Entwurf hinzuzufügen sind, minimiert ist beziehungsweise werden kann. Des weiteren kann die Gleichstromtesteinheit für die Ausgabepuffer die herkömmliche Einheit sein. Derart kann ein einfaches Gleichstromtesten unter Berücksichtigung der gleichzeitigen Änderungsrandbedingung erzielt werden.

Claims (6)

  1. Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI-Schaltkreises, die aufweist: eine Mehrzahl von Testschaltungen (20a20d), zum Halten von Werten, die von einer Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7a7d) ausgegeben werden, und zum Liefern der Werte für die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7a7d); einen Selektor (60), der mit einer ersten Testschaltung (20a), die in der Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) enthalten ist, und einer Datensignalleitung (11) verbunden ist und auf ein Datenauswahlsignal (21) reagiert, zum Auswählen von einem Wert, der in der ersten Testschaltung (20a) gehalten ist, und über eine Signalleitung (13b) ausgegeben wird, oder einem Wert auf der Datensignalleitung (11), und zum Liefern des ausgewählten Wertes über eine Signalleitung (13a) an eine zweite Testschaltung (20d), die in der Mehrzahl von Testschaltungen (20a20d) enthalten ist; wobei die Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) und der Selektor (60) über die Signalleitungen (13a, 13b) zu einer Ringschaltung verbunden sind, um die jeweils gehaltenen Werte der Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) innerhalb der Ringschaltung zu übertragen.
  2. Testschaltung nach Anspruch 1, bei der jede der Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) ein Aktualisierungsregister (17), das auf einen Aktualisierungstakt (19) reagiert, zum Aktualisieren eines Zustandes und zum Halten eines Wertes, der von dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7a7d) ausgegeben werden sollte, und ein Schieberegister (16), das mit einem Ausgang des Aktualisierungsregisters (17) und einem Ausgang eines Schieberegi sters (16) in einer vorhergehenden Stufe oder des Selektors (60) verbunden ist und auf einen Schiebetakt (18) reagiert, zum Halten eines Wertes der Ausgabe aus dem Aktualisierungsregister (17), das in Übereinstimmung mit dem Datenauswahlsignal (21) ausgewählt wird, oder eines Wertes der Ausgabe aus dem Schieberegister (16) in der vorhergehenden Stufe oder aus dem Selektor (60), und zum Anlegen des gehaltenen Wertes an einen Eingang eines Schieberegisters (16) in einer nachfolgenden Stufe oder an einen Eingang des Aktualisierungsregisters (17) aufweist.
  3. Testschaltung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter ein NOT-Gatter (27) zum Invertieren des Wertes aufweist, der in der ersten Testschaltung (20a) gehalten wird, wobei die Datensignalleitung (11) mit einem Ausgang des NOT-Gatters (27) verbunden ist.
  4. Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung einer Testschaltung zum Gleichstromtesten nach Anspruch 1, wobei das Verfahren aufweist: den Schritt des Teilens der Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7) in Gruppen, um so eine gleichzeitige Änderungsrandbedingung zu erfüllen; den Schritt des Setzens eines ersten vorgeschriebenen Wertes einmal, der dann bei der Ringübertragung zwischen der Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) in der Mehrzahl der Testschaltungen (20a20d) gehalten wird, und zum gleichzeitigen Setzen des vorgeschriebenen Wertes als eine Ausgabe aus dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7) in der Gruppe; den Schritt des Setzens eines zweiten vorgeschriebenen Wertes des aufeinanderfolgenden Ausführens des Schrittes des Setzens des ersten vorgeschriebenen Wertes der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7), die in jeder der Gruppen enthalten sind; und den Schritt des Ausführens des Gleichstromtestens für die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7), wobei der Schritt des Setzens des ersten vorgeschriebenen Wertes den ersten Schritt des Setzens eines vorgeschriebenen Wertes als ein Wert der Datensignalleitung (11) für den Selektor (60); den zweiten Schritt des Auswählens des Wertes der Datensignalleitung (11) und des Lieferns desselben an die zweite Testschaltung (20d) durch den Selektor (60), wenn ein Ausgabewert des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), in dem der vorgeschriebene Wert gesetzt werden sollte, als ein Eingangswert an den Selektor (60) bei der Ringübertragung angelegt worden ist; den dritten Schritt des Auswählens des Ausgabewertes des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), der ein anderer als derjenige ist, in den der vorgeschriebene Wert gesetzt werden sollte, und des Lieferns desselben an die zweite Testschaltung (20d) durch den Selektor (60), wenn der Ausgabewert des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), der ein anderer als derjenige ist, in den der vorgeschriebene Wert geschrieben werden sollte, als der Eingangswert des Selektors (60) bei der Ringübertragung angelegt worden ist; und den vierten Schritt des gleichzeitigen Setzens der Werte, die in der Mehrzahl der Testschaltungen (20) gehalten werden, an die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7), enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, unter Verwendung einer Testschaltung zum Gleichstromtesten nach Anspruch 2, wobei der zweite Schritt den Schritt des Auswählens des Wertes der Datensignalleitung (11) und des Lieferns desselben an das Schieberegister (16) in der zweiten Testschaltung (20d), wenn der Ausgabewert des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), in den der vorgeschriebene Wert gesetzt werden soll te, als ein Eingangswert an den Selektor (60) bei der Ringübertragung angelegt worden ist, aufweist, wobei der dritte Schritt den Schritt des Auswählens des Ausgabewertes des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), der ein anderer als derjenige ist, in dem der vorgeschriebene wert gesetzt werden sollte, und des Lieferns desselben an das Schieberegister (16) in der zweiten Testschaltung (20d) durch den Selektor (60), wenn der Ausgabewert des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7), der ein anderer als derjenige ist, in den der vorgeschriebene Wert gesetzt werden sollte, als der Ausgabewert des Selektors (60) in der Ringübertragung angelegt worden ist, aufweist, und wobei der vierte Schritt den Schritt des Anlegens eines Aktualisierungstaktes an jedes der Aktualisierungsregister (17) in der Mehrzahl der Testschaltungen (20) und des Aktualisierens eines Zustandes des Aktualisierungsregisters (17) aufweist.
  6. Verfahren zum Gleichstromtesten unter Verwendung einer Testschaltung zum Gleichstromtesten nach Anspruch 1, wobei jede aus der Mehrzahl von Testschaltungen (20a20d) als Grenzabtastschaltung (42) aufgebaut ist mit einem Aktualisierungsregister (17), das auf einen Aktualisierungstakt (19) reagiert, zum Aktualisieren eines Zustandes und zum Halten eines Wertes, der von dem zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7a7d) ausgegeben werden sollte, und einem Schieberegister (44), das mit einem Ausgang eines Schieberegisters (44) in einer vorhergehenden Stufe oder des Selektors (60) verbunden ist und auf einen Schiebetakt (18) reagiert, zum Halten eines Wertes der Ausgabe aus dem Schieberegister (44) in der vorhergehenden Stufe oder aus dem Selektor (60), und zum Anlegen des gehaltenen Wertes an einen Eingang eines Schieberegisters (44) in einer nachfolgenden Stufe oder an einen Eingang des Aktualisierungsregisters (17), wobei das Verfahren aufweist: den Schritt des Erzeugens eines Funktionsmusters zum Gleichstromtesten; den Schritt des gleichzeitigen und aufeinanderfolgenden Einstellens von Ausgabespannungen für die Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7), Gruppe für Gruppe, unter Verwendung des Funktionsmusters, während die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllt wird; und den Schritt des Ausführens des Gleichstromtestens für die Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7), wobei der Schritt des Erzeugens des Funktionsmusters den Schritt des Erhaltens einer Verschiebereihenfolge für die Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7) aus der Schaltungsinformation eines LSI (S2), den Schritt des Teilens der Mehrzahl von zur Ausgabe freigegebenen Puffern (7) in Gruppen derart, dass sie die gleichzeitige Änderungsrandbedingung erfüllen (S4), und den Schritt des Erzeugens des Funktionsmusters zum gleichzeitigen Invertieren eines Ausgabewertes des zur Ausgabe freigegebenen Puffers (7) in den Gruppen für jede der Gruppen basierend auf der Verschiebereihenfolge für die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (7) und den Ausgabewerten für die Mehrzahl der zur Ausgabe freigegebenen Puffer (S6, S8) aufweist.
DE19813197A 1997-09-03 1998-03-25 Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und Verfahren zum Gleichstromtesten Expired - Fee Related DE19813197B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9238237A JPH1183947A (ja) 1997-09-03 1997-09-03 Dcテスト用テスト回路およびdcテスト用テスト回路を用いたdcテスト方法
JP9-238237 1997-09-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19813197A1 DE19813197A1 (de) 1999-03-18
DE19813197B4 true DE19813197B4 (de) 2005-12-15

Family

ID=17027192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813197A Expired - Fee Related DE19813197B4 (de) 1997-09-03 1998-03-25 Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und Verfahren zum Gleichstromtesten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6076178A (de)
JP (1) JPH1183947A (de)
DE (1) DE19813197B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000162284A (ja) * 1998-12-01 2000-06-16 Mitsubishi Electric Corp 半導体集積回路
JP2007003338A (ja) * 2005-06-23 2007-01-11 Nec Electronics Corp 半導体装置及びそのテスト方法
WO2007100054A1 (ja) * 2006-03-02 2007-09-07 National University Corporation Chiba University 半導体集積回路

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825439A (en) * 1986-08-22 1989-04-25 Mitsubishi Denkikabushiki Kaisha Semiconductor logic integrated circuit device having first and second operation modes for testing
JPH06300814A (ja) * 1993-04-15 1994-10-28 Fujitsu Ltd 集積回路及びそのテスト方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2513904B2 (ja) * 1990-06-12 1996-07-10 株式会社東芝 テスト容易化回路
US5221865A (en) * 1991-06-21 1993-06-22 Crosspoint Solutions, Inc. Programmable input/output buffer circuit with test capability

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825439A (en) * 1986-08-22 1989-04-25 Mitsubishi Denkikabushiki Kaisha Semiconductor logic integrated circuit device having first and second operation modes for testing
JPH06300814A (ja) * 1993-04-15 1994-10-28 Fujitsu Ltd 集積回路及びそのテスト方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE 1149.1 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1183947A (ja) 1999-03-26
DE19813197A1 (de) 1999-03-18
US6076178A (en) 2000-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4041897C2 (de) Integrierte Schaltkreiseinrichtung und Abtastpfadsystem
DE3130714C2 (de)
DE19738569B4 (de) Testschaltkreis für integrierte Schaltkreise und Verfahren zum Testen
DE2439577C2 (de) Verfahren zum Prüfen von hochintegrierten logischen Schaltungen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3709032C2 (de)
DE69628034T2 (de) Hochimpedanzmodus für jtag
DE19758841B4 (de) Grenzabtastzellenkette
DE4206286C2 (de) Speicherzugriffssystem und Verfahren zum Ausgeben eines digitalen Datenstromes
DE10120080B4 (de) Ereignisgestütztes Prüfsystem mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Prüfabschluß-Mehrfachsignalen
DE10055456A1 (de) Halbleiterprüfsystem zur Prüfung von Mischsignalbauteilen
DE2555435A1 (de) Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung
DE2413805A1 (de) Verfahren zum pruefen von logischen schaltkreisen sowie dafuer geeignete logische schaltung
DE602005002931T2 (de) Prüfung eines Testobjekts mit Abtastung vom Taktsignal und vom Datensignal
DE4024594C2 (de)
DE19849560C2 (de) Ausgangspufferschaltung zum Steuern einer Anstiegsrate
DE2902375A1 (de) Logikbaustein fuer integrierte digitalschaltungen
DE3817143C2 (de)
DE69933349T2 (de) Prüfbares ic mit analogen und digitalen schaltungen
CH702504B1 (de) Universalschnittstellenkanal-Prüfsystem.
DE10306620A1 (de) Integrierte Testschaltung in einer intergrierten Schaltung
DE10032256C2 (de) Chip-ID-Register-Anordnung
DE19813197B4 (de) Testschaltung zum Gleichstromtesten eines LSI und Verfahren zum Gleichstromtesten
DE112014006751T5 (de) Schlankes serielles Interface für ein Wrapper-Boundary-Register (vorrichtung und Verfahren)
EP0640919B1 (de) Prozessorschaltung mit Testeinrichtung
EP0213584A2 (de) Schaltungsanordnung mit einer matrixförmigen Speicheranordnung zur variabel einstellbaren Verzögerung digitaler Signale

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee