DE19813037A1 - Innenverkleidung für eine neben einer Instrumententafel verlaufende Tür - Google Patents

Innenverkleidung für eine neben einer Instrumententafel verlaufende Tür

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DE19813037A1
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    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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Abstract

Eine Innenverkleidung (4) für eine neben einer Instrumententafel (1) befindliche Tür ist so ausgebildet, daß sie einen benachbarten Endbereich (2) der Instrumententafel (1) spaltfrei übergreift. Dadurch wird ein unvermeidlicher, aber den optischen Eindruck störender Spalt zwischen Innenverkleidung (4) und Instrumententafel (1) abgedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man die üblichen Platzverhältnisse zwischen Instrumententafel und Verkleidung der benachbarten Tür in Kraftfahrzeugen, so liegt dort ein aus Montagegründen sowie im Hinblick auf thermische Ausdehnungserscheinungen unvermeidlicher Spalt, dessen Spaltweite noch dazu schon aus Toleranzgründen nicht auf einen definierten Wert eingestellt werden kann. Ein derartiger Spalt stört den sonst geschlossenen optischen Eindruck, d. h. den bruchlosen optischen Übergang zwischen Instrumententafel einerseits und Türinnenverkleidung andererseits.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln, insbesondere ohne zusätzliche Teile, diese störende Beeinflussung des optischen Eindrucks durch den definierten Spalt zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe ohne jeden zusätzlichen Aufwand allein durch eine geeignete Formgebung der Innenverkleidung der Tür löst. Diese Türinnenverkleidung weist nämlich beispielsweise eine Vertiefung zur möglichst spaltfreien Aufnahme des Endbereichs der Instrumententafel auf; statt dessen kann die Innenverkleidung auch einen kragenartigen Vorsprung haben, der ebenfalls den Spalt zwischen Instrumententafel und Innenverkleidung abdeckt, indem er den Endbereich der Instrumententafel eng überlappt. Besonders wichtig ist die Abdeckung nach oben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die perspektivisch vom Fahrzeuginnenraum her eine Instrumententafel und die benachbarte Tür wiedergibt.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Instrumententafel hat einen an sich bekannten und daher hier nicht zu beschreibenden Aufbau. Ihr in der Zeichnung rechter Endbereich 2 ragt erfindungsgemäß in die Vertiefung 3 in der Türinnenverkleidung 4 hinein, so daß ein in der Darstellung nicht erkennbarer, beim Stand der Technik sichtbarer Spalt zwischen der rechten Stirnseite der Instrumententafel 1 einerseits und der Türinnenverkleidung 4 andererseits von der Türinnenverkleidung abgedeckt ist.
Während in dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel diese Abdeckfunktion durch eine Vertiefung 3 ausgeübt wird, sieht eine andere, figürlich nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung einen kragenartigen Vorsprung der Türinnenverkleidung vor, der ebenfalls den Spalt zwischen Innenverkleidung einerseits und Stirnseite der Instrumententafel 1 andererseits verbirgt.
Mit der Erfindung sind demgemäß ohne zusätzlichen Aufwand - die beschriebene Vertiefung bzw. der angeführte kragenartige Vorsprung kann bei der Formgebung der Innenverkleidung 4 mit eingeformt werden - Beeinträchtigungen des optischen Eindrucks des Fahrzeuginnern durch einen Spalt zwischen Türinnenverkleidung und Instrumententafel verhindert.

Claims (3)

1. Innenverkleidung für eine mit einem Bereich neben einer Instrumententafel verlaufende Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (4) einen ihr zugekehrten Endbereich (2) der Instrumententafel (1) praktisch spaltfrei übergreifend ausgebildet ist.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (4) eine Vertiefung (3) zur praktisch spaltfreien Aufnahme des Endbereichs (2) der Instrumententafel (1) aufweist.
3. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (4) einen kragenartigen Vorsprung zum praktisch spaltfreien Übergreifen des Endbereichs (2) der Instrumententafel (1) aufweist.
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