DE19812969A1 - Teleskopgeführter Kran - Google Patents

Teleskopgeführter Kran

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DE19812969A1
DE19812969A1 DE1998112969 DE19812969A DE19812969A1 DE 19812969 A1 DE19812969 A1 DE 19812969A1 DE 1998112969 DE1998112969 DE 1998112969 DE 19812969 A DE19812969 A DE 19812969A DE 19812969 A1 DE19812969 A1 DE 19812969A1
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    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einer Laufkatze, einem höhenverstellbaren Teleskop und einem gegenüber dem Teleskop verdrehbaren Gehänge, an dem ein Greifer oder dergl. mit zwei hochklappbaren Greiferklauenpaaren befe­ stigt ist.
Kräne mit Teleskopführung sind verschiedentlich und insbe­ sondere aus der industriellen Fertigung bekannt und weisen gegenüber Kränen ohne Teleskopführung den Vorteil auf, daß die Last nicht ins Schwingen kommen kann, da die Teleskopführung eine Bewegung der Last in horizontaler Richtung gegenüber der Laufkatze nicht zuläßt. Damit ist auch die Möglichkeit geschaffen, derartige Kräne program­ miert oder ferngesteuert in der industriellen Fertigung einzusetzen, um damit Werkstücke punktgenau von Bearbei­ tungsplatz zu Bearbeitungsplatz zu verfahren.
Um dieses Prinzip universeller anwendbar zu machen, gibt es für derartige Kräne Gehänge, die gegenüber dem Teleskop und damit gegenüber der Laufkatze verdrehbar sind. Dies geschieht gemäß dem Stand der Technik mittels eines Zahn­ kranzes und eines Ritzels.
Am Gehänge selbst sind üblicherweise Greifer montiert, die das Werkstück ergreifen können. Unter Umständen können die Enden der Greifer so adaptiert sein, daß sie für spezielle Werkstücke besonders ausgebildet sind.
Wenn solche Kräne anders als mit Greifern ausgerüstet werden sollen, ist, soferne dies überhaupt vorgesehen und möglich ist, der Austausch des gesamten am Teleskop hängenden Gehänges notwendig. Dies bedeutet, daß derartige Kräne nicht universell eingesetzt werden können.
Die Erfindung beabsichtigt, hier Abhilfe zu schaffen und ein Gehänge für einen Kran der eingangs definierten Art zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, derartige Kräne rasch und problemlos, gegebenenfalls sogar automa­ tisch, mit verschiedenen Lasthebevorrichtungen auszurüsten und so universell einsetzbar zu machen.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß die Greiferklauen soweit hochklappbar sind, daß sie nicht unter der Gehän­ geunterkante vorstehen und weiters, daß zwischen den beiden Greiferklauenpaaren eine freie Fläche verbleibt, in die alternativ Zusatzwerkzeuge mittels Grundplatten, deren Form mit der freien Fläche korrespondiert, eingesetzt und mittels Verriegelungselementen befestigt werden können.
In einer Variante ist vorgesehen, daß an einer der Gehän­ geaußenseiten eine bevorzugt hydraulisch nach oben, um im wesentlichen 90° hochklappbare Gabel für den Transport von Paletten od. dergl. angeordnet ist. Dabei kann durch das Hochklappen diese Vorrichtung am Gehänge verbleiben, während der Greifer oder andere am Gehänge montierte Zusatzvorrichtungen benutzt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
die Fig. 1 eine Ansicht in Richtung der Laufschiene der Laufkatze eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kranes,
die Fig. 2 zeigt eine Ansicht normal zur Fig. 1,
die Fig. 3 und 4 zeigen einen erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Drehmechanismus für das Gehänge am Teleskop,
die Fig. 5 zeigt ein Gehänge mit Greifer und abgeklappter Gabel in Frontalansicht und Seitenansicht, teilweise im Schnitt bzw. unter Weglassung des Gehängegehäuses,
die Fig. 6 zeigt eine Darstellung analog zu Fig. 5, aber mit hochgeklappter Gabel,
die Fig. 7 zeigt das Anheben einer Last mittels der Gabel in zwei Phasen,
die Fig. 8 zeigt das Halten und Freigeben einer erfin­ dungsgemäß verwendbaren Grundplatte in drei Phasen,
die Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Gehänges und
die Fig. 10 zeigt eine Unteransicht des Gehänges gemäß Fig. 9.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist ein erfin­ dungsgemäß ausgestatteter Kran mittels einer Laufkatze 1 entlang einer Laufschiene 2 verfahrbar. Die Laufkatze ist so ausgebildet, daß das Teleskop 3 des Kranes neben der Laufschiene 2 angeordnet ist, um den obersten, fest an der Laufkatze befestigten Schuß 4 des Teleskopes 3 so hoch setzen zu können, daß der Kran über die notwendige Hubhöhe verfügt.
Am unteren Ende des Teleskopes 3 ist ein Gehänge 5 drehbar bezüglich des Teleskopes 3 angeordnet. Die Verdrehbarkeit kann auf herkömmliche Weise mittels Zahnkranz, Schnecke und Elektromotor bewerkstelligt werden oder aber mit einer besonderen hydraulischen Vorrichtung, die weiter unten erläutert wird.
Das Gehänge selbst ist zur Erreichung der erfindungsge­ mäßen Ziele mit einem Greifer ausgestattet, wie er aus der Fig. 5 näher ersichtlich ist. Der Greifer 6 weist zwei Greiferzangenpaare oder Greiferklauenpaare 7, im folgenden zumeist einfach Greiferzangen 7 genannt, auf, die in Rich­ tung ihrer Schwenkachsen einen lichten Abstand L voneinan­ der aufweisen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Konfigura­ tion sind die beiden fluchtenden Greiferzangen 7 mittels einer Verbindungsstange 8 miteinander verbunden, die an das Ergreifen spezieller Gegenstände adaptiert sein kann, um deren Aufnehmen und Halten zu erleichtern.
Aus der Fig. 8, die eine Ansicht in Richtung des Pfei­ les VIII der Fig. 5 darstellt, ist ersichtlich, wie mit dem erfindungsgemäß ausgestatteten Greifermechanismus Grundplatten 9 transportiert werden können, an denen spezielle Handhabungsvorrichtungen befestigbar sind, die gegebenenfalls durch die Kransteuerung auch gesteuert wer­ den können.
In Fig. 8 ist der Greifer 6 in seiner hochgeklappten Lage dargestellt, in der er nicht unter die Unterkante 10 des Gehänges 5 vorragt. Eine Grundplatte 9 wird von Fortsät­ zen 11 der Greiferzangen 7 gehalten und liegt in einer Ausnehmung des Gehänges 5, die in Form und Größe im wesentlichen der Form und Größe der Grundplatte ent­ spricht.
Die Greiferzangen 7 weisen neben den Fortsätzen 11 auch Verdickungen 12 im Bereich ihrer Schwenkachsen 13 auf. Diese Verdickungen 12 liegen mit ihren Stirnflächen an den Seitenkanten der jeweils eingesetzten Grundplatte 9 an bzw. weisen nur geringen Abstand von ihr auf. Der Sinn für diese Maßnahme ist folgender:
Bei Ausfall der hydraulischen Versorgung der Greifer-Kol­ ben-Zylinder-Einheit 14 würden zufolge des Gewichtes der Grundplatte 9 die Greiferzangen 7 nach unten verschwenkt werden, wodurch die Grundplatte 9 ihren Halt verliert und abstürzt. Dies ist aus Sicherheitsgründen unbedingt zu vermeiden, was durch die genannte Anordnung der Fortsätze und Verdickungen erfolgt: Beim Abfall des Druckes in der Greifer-Kolben-Zylinder-Einheit 14 wird ein Öffnen der Greiferzangen 7 dadurch vermieden, daß die Stirnseite der Verdickungen 12 an der Seitenkante der eingesetzten Grund­ platte 9 anliegt und so das Verschwenken der Greiferzangen 7 verhindert.
Um die Grundplatte 9 abzusetzen, beispielsweise um wieder den Greifer an sich zu benutzen oder um eine andere Grund­ platte einzusetzen, ist es notwendig, so wie in der zwei­ ten Darstellung der Fig. 8 gezeigt, die Grundplatte 9 samt dem daran befindlichen Gerät oder Last abzusetzen, was durch den vertikal nach oben gerichteten Pfeil F symbolisiert wird. Es wird dabei die Grundplatte 9 inner­ halb des Gehänges 5 so weit angehoben, daß die Grundplatte 9 aus dem Bereich der Verdickungen 12 gelangt, was das Öffnen der Greiferzangen 7 mit Hilfe der Greifer-Kolben- Zylinder-Einheit 14 erlaubt, wie dies in der untersten Darstellung der Fig. 8 angedeutet ist. Da diese Bewegungs­ abfolge beim Absetzen der Grundplatte erfolgt, ruht sie ab der in der mittleren Darstellung gezeigten Phase des Absetzablaufes nicht mehr auf den Fortsätzen 11, sondern bereits an ihrem Ruheplatz.
Das Aufnehmen einer neuen oder derselben Grundplatte 12 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zu der Darstellung der Fig. 8, aber ansonsten völlig analog.
Es können selbstverständlich Sensoren vorgesehen sein, die das ordnungsgemäße Erfassen und Verriegeln der Grundplatte mit Hilfe der Verdickungen 12 und der Fortsätze 11 überwa­ chen und beispielsweise ein weiteres Anheben des Gehänges 5 über eine bestimmte minimale Höhe, die zum Absenken der Grundplatte 9 von der in der mittleren Darstellung der Fig. 8 in die in der oberen Darstellung der Fig. 8 gezeig­ ten Lage erlaubt, verhindern.
Es können weiters Sensoren vorgesehen sein, die ein Betä­ tigen der Greifer-Kolben-Zylinder-Einheit 14 in Öffnungs­ richtung nur gestatten, wenn feststeht, daß die Grund­ platte 9, die in der mittleren Darstellung der Fig. 8 dar­ gestellte Lage erreicht hat, die auch durch Anschläge (nicht dargestellt) so festgelegt sein kann, daß auch ein irrtümliches Absenken des Gehänges 5 bei der Aufnahme oder dem Absetzen einer Grundplatte 9 verhindert, daß diese tiefer in den Gehängekörper 5 geschoben wird und ihn unter Umständen beschädigt.
Durch diese erfindungsgemäß bevorzugte Maßnahme des völli­ gen Einziehens der Greiferzangen 7 ist es möglich und zumeist vorteilhaft, folgende Varianten dieser Greiferzan­ gen vorzusehen:
Einerseits kann der Greifbereich der Greiferzangen 7 dadurch vergrößert werden, daß an ihren freien Enden ein- und ausklappbare Verlängerungen vorgesehen sind, die ent­ weder händisch oder mittels kleiner hydraulischer Stell­ triebe zwischen einer eingeklappten Lage, in der die Grei­ ferzangen im wesentlichen die Kontur aufweisen, die in der Fig. 8 dargestellt ist, und einer ausgeklappten Lage, in denen sie die Greiferzangen 7 so verlängern, daß diese nicht mehr voll einziehbar sind, bewegt werden können.
Es ist auch möglich, die beiden einander jeweils gegen­ überstehenden Greiferzangenschenkel in Richtung ihrer Schwenkachsen 13 so zu versetzen, daß die Greiferzangen 7 länger ausgebildet werden können und beim Einziehen, da in axialer Richtung zueinander versetzt, aneinander vorbeige­ schwenkt werden. Diese Variante ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer Variante eines erfindungsgemäß ausgestatteten Gehänges 5 mit Greiferzangenpaaren 7, deren Schenkel 7' jeweils knapp axial versetzt sind, um ein vollständiges Einziehen trotz großer Schenkellänge zu ermöglichen. Eine Grundplatte 9 weist in den Eckbereichen Ausnehmungen auf, um nicht in die Befestigungen und Antriebe für die Greiferzangen zu ragen. Je nach Ausführung dieser Befestigungen sind die Ausnehmungen zu dimensionieren.
Positioniert und beim Einbringen geführt wird die Grundplatte 9 durch Leisten 35, deren untere Enden abgeschrägt sein können. Die Grundplatte muß nicht die dargestellte Form aufweisen, diese hängt wesentlich vom verfügbaren Platz und den Abmessungen des Gehänges 5 ab. Es kann selbstverständlich die Grundplatte insbesondere dann kleiner als dargestellt ausgebildet sein, wenn die Verriegelung nicht durch die Greiferzangenpaare 7 erfolgt.
Es wird aber, um ein ordnungsgemäßes Ergreifen und Abset­ zen von Grundplatten 9 zu ermöglichen und um eine Gabel­ vorrichtung 15 vorsehen und benutzen zu können besonders bevorzugt, die Greiferzangen 7 über die Unterkante 10 des Gehänges 5 einziehen zu können.
Die Grundplatten 9 können, wie eingangs der Beschreibung erwähnt, mit den verschiedensten Handhabungsvorrichtungen versehen sein: Es kann beispielsweise ein Elektromagnet auf einer solchen Grundplatte hängend angeordnet werden, um den Kran als Magnetkran betreiben zu können. Es können Handhabungs- oder auch Bearbeitungsvorrichtungen vorgese­ hen sein, die es ermöglichen, ein schwer bewegliches oder schwer kippbares Werkstück an seiner Oberseite zu bearbei­ ten. Es können an der Grundplatte 9 auch ganz einfach Con­ tainer oder Kisten befestigt sein, die beispielsweise im Bereich von spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen zur Aufnahme anfallender Späne vorgesehen sind und periodisch des Abtransportes und der Entleerung bedürfen, was übli­ cherweise im automatisierten Betrieb immer wieder zu Störungen der strengen Taktfolgen unterliegenden Bearbei­ tungsschritte führt, da diese Kisten gemäß dem Stand der Technik üblicherweise auf den gleichen freien Flächen transportiert werden müssen, auf denen auch die Werkstücke transportiert werden.
Um einen erfindungsgemäßen Kran besonders auch zum Trans­ port palettierter Güter oder Container tauglich zu machen, ist erfindungsgemäß die aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtli­ che Ausgestaltung der Erfindung möglich, die nur dort anwendbar ist, wo die Greiferzangen 7 in ihrer hochge­ klappten Lage nicht unter der Unterkante 10 des Gehänges 5, in deren Höhenbereich auch die Gabelzinken 16 liegen, hervorragen.
Es ist unter diesen erfindungsgemäß gegebenen Vorausset­ zungen möglich, eine Gabel 15 am Gehänge 5 vorzusehen und zum Transport palettierter Gegenstände zu verwenden. Um dabei den Betrieb des Kranes als Greiferkran oder als Bewegungsmittel einer eingesetzten Grundplatte 9 und der daran befindlichen Handhabungsvorrichtungen nicht zu stören, ist es notwendig, die Gabelzinken 16 so, wie in Fig. 5 dargestellt, hochklappbar auszugestalten, um den Platzbedarf des Gehänges zu verringern, vor allem aber aus Sicherheitsgründen.
Dieses Hochklappen der Gabelzinken 16 erfolgt erfindungs­ gemäß nur dann, wenn die in ihrem Abstand zueinander ein­ stellbaren Gabelzinken 16 in die äußerste in Fig. 5 darge­ stellte Position gebracht worden sind. Dies erfolgt fol­ gendermaßen:
Die Gabelzinken 16 sind entlang einer Schiene 17 ver­ schieblich angeordnet. Dazu ist jeder Gabelzinke 16 eine hydraulische Schiebe-Kolben-Zylinder-Einheit 18 zugeord­ net, die einerseits am Gehänge 5 angreift, andererseits an der zugeordneten Gabelzinke 16. Es ist jedoch jede hydrau­ lische Schiebe-Kolben-Zylinder-Einheit 18 auch an ihrem gabelseitigen Ende mittels eines Schlittens 19, der ent­ lang einer Führung 20 verschieblich ist, geführt und greift an der Gabelzinke 16 nur dadurch an, daß eine klauenförmige Ausnehmung der Gabelzinke 16 in einen ver­ jüngten Bereich der hydraulischen Schiebe-Kolben-Zylinder- Einheit 18 eingreift. Es ist daher möglich, die Gabelzinke 16 in einer Ebene normal zur Achse der Schiebe-Kolben- Zylinder-Einheit 18 zu verschwenken, was durch folgenden Mechanismus geschieht:
Wenn mittels der hydraulischen Schiebe-Kolben-Zylinder- Einheiten 18 die beiden Gabelzinken 16 in die äußerste Position, in der sie den größten Abstand voneinander haben, verschoben worden sind, so gelangen Fortsätze 27 einer Kippvorrichtung 21 in Ausnehmungen der äußeren Sei­ tenflächen der Gabelzinken 16. Diese Fortsätze verlaufen ebenso wie die Ausnehmungen im wesentlichen in Richtung der Schiene 17 bzw. der Führung 20 und somit auch in Rich­ tung der Schiebe-Kolben-Zylinder-Einheit 18. Durch Betäti­ gung von hydraulischen Kipp-Kolben-Zylinder-Einheiten 22 wird eine Kippscheibe 23, die auf der Schiene 17 verdreh­ bar, aber axial fest angeordnet ist, um diese Schiene ver­ dreht und nimmt vermittels der Fortsätze 27 die ihr zuge­ ordnete Gabelzinke 16 mit, wobei deren klauenförmige Aus­ nehmung aus dem verjüngten Bereich der hydraulischen Schiebe-Kolben-Zylinder-Einheit 18 gelangt.
Es ist festzuhalten, daß die hydraulischen Kolben-Zylin­ der-Einheiten 18 zum Verschieben der Gabelzinken 16 und 22 zum Kippen der Gabelzinken 16 nur betätigt werden, wenn die Gabelzinken unbelastet sind, so daß diese Stellzylinder nur schwach dimensioniert sein müssen und daher auch nicht viel Platz beanspruchen.
Die Zinken können gegen ein Verdrehen unter der Last ent­ weder durch Anliegen ihrer kürzeren Schenkel 24 an der Führung 20 oder durch eine entsprechende Profilierung der Schiene 17 gesichert sein, wobei in letzterem Fall das Hochkippen in der äußersten Position möglich sein muß.
Die Bewegungsabläufe der Gabelvorrichtung 15 sind selbst­ verständlich durch Sensoren überwachbar, wobei vorgesehen sein kann, daß nur in Abhängigkeit vom Erreichen bestimm­ ter Zustände bestimmte Bewegungsabläufe erlaubt sind. So kann beispielsweise das vollkommene Einfahren der Greifer­ zangen 7 zur Voraussetzung für das Abkippen der Gabelzin­ ken 16 gemacht werden, das vollständige Ausfahren der Gabelzinken 16 in ihre äußersten Endlagen kann als Voraus­ setzung für das Betätigen der Kippvorrichtung 21 vorgese­ hen sein u. dgl. mehr.
In Fig. 6 ist, ohne daß solche Abfolgebedingungen beachtet wurden, zusätzlich zu den ausgefahrenen Greiferzangen 7, die hier eine andere Ausbildung als in Fig. 5 haben, die Gabelvorrichtung 15 mit abgekippten Gabelzinken 16 darge­ stellt. Der Schnitt bzw. die Ansicht ist dabei so geführt, daß die Kippvorrichtung 21 nicht gezeigt ist. Man erkennt das Eingreifen einer klauenförmigen Ausnehmung des kurzen Schenkels 24 der Gabelzinke 16 in einen verjüngten Abschnitt der hydraulischen Schiebe-Kolben-Zylinder-Ein­ heit 18 bzw. des mit ihr verbundenen Schlittens 19.
In Fig. 7 schließlich, ist anläßlich des Aufnehmens einer Last 25, das Anstellen der gesamten Gabelvorrichtung 15 durch eine hydraulische Anstell-Kolben-Zylinder-Einheit 26 dargestellt. Diese Kolben-Zylinder-Einheit 26 arbeitet nun tatsächlich unter der Last 25 und muß daher entsprechend auf die maximal vorgesehene Last abgestellte Dimensionen aufweisen. Wie aus einem Vergleich der oberen und der unteren Darstellung der Fig. 7 unmittelbar ersichtlich ist, wird durch die hydraulische Anstell-Kolben-Zylinder- Einheit 26 die gesamte Gabelvorrichtung 15 um einige Grade um die Schiene 17 verdreht, somit angestellt, so daß im Zuge dieser Anstellbewegung praktisch keine Laständerungen innerhalb der Gabelvorrichtung 15 auftreten.
Es ist aus dieser Darstellung auch gut zu entnehmen, daß das vollständige Einziehen der Greiferzangen 7 über die Unterkante 10 des Gehänges 5, genauer gesagt über die untere Fläche der abgekippten Gabelzinken 16, notwendig ist, um den Betrieb der Gabelvorrichtung 15 zu erlauben. Es ist ebenso notwendig, daß diese Gabelvorrichtung 15 zumindest bei hochgekippten Gabelzinken 16 nicht oder nur unwesentlich unter diese Unterkante 10 ragt, da ansonsten der Betrieb des Kranes als Greifkran mittels seiner Grei­ ferzange 7 und das Hantieren mit Grundplatten 9 nicht mehr unter allen Umständen gewährleistet wäre.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern kann vielfach abgewandelt werden. So ist es insbesondere möglich, eine Vielzahl von Daten- und/oder Kraftleitungen vorzusehen, die beim Auf­ nehmen einer entsprechenden Grundplatte 9 den Betrieb der an dieser Grundplatte befestigten Handhabungsvorrichtungen erlauben. Es kann dabei die Verbindung dieser Leitungen mit den entsprechenden Leitungsenden an der Grundplatte 9 automatisch beim Aufnehmen der Grundplatte erfolgen, in dem männliche und weibliche Steckverbindungen passend vor­ gesehen sind, doch wird bevorzugt, diese Verbindungen nach erfolgter Aufnahme der Grundplatte händisch herzustellen, da dies geringere Anforderungen an die Art der Verbindung und die Toleranzen der Aufnahme auch während des Aufneh­ mens der Grundplatte stellt.
Es ist auf diese Weise möglich, die Signale von Näherungs­ schaltern oder Stiftkontakten zu der Leitstelle des Kranes zu führen und in Abhängigkeit von den so erhaltenen Informationen, die eigentlichen Handhabungsvorrichtungen, die auf der Grundplatte angeordnet sind, nur dann in Betrieb zu nehmen, wenn die Grundplatte bezüglich des Werkstückes eine vorbestimmte Lage eingenommen hat.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die in den Figuren und der Beschreibung durchgehend als hydraulische Stell­ vorrichtungen beschriebenen Stellvorrichtungen elektrisch auszubilden, was insbesondere in Betrieben günstig sein kann, in denen das Austreten von Hydrauliköl unter allen Umständen vermieden werden muß. Da in derartigen Betrieben von Haus aus eine ausreichende Elektroversorgung und zumeist eine hochentwickelte elektronische Steuerungselek­ tronik vorhanden ist, kann in diesen Fällen mittels elek­ trischer Stellantriebe eine weitgehende Automatisierung und Fernsteuerung erreicht werden. Dazu können beispiels­ weise die hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 18, die das Verschieben der Gabelzinken besorgen und die hydrauli­ schen Kolben-Zylinder-Einheiten 22, die das Kippen der Gabelzinken besorgen, als Spindelantriebe ausgebildet sein, das gleiche gilt für den Anstellantrieb 26 der Gabelvorrichtung 15. Es können unter solchen Umständen sogar die Greiferzangen 7 mittels eines entsprechend untersetzten Elektroantriebes oder einer Spindel, die auf Zahnradsegmente, die mit den Greiferzangen 7 verbunden sind, einwirkt, betrieben werden.
Wie oben erwähnt, ist zur Verdrehung des Gehänges 5 gegen­ über dem Teleskop 3 der im folgenden erläuterte Mechanis­ mus bei hydraulischer Ausrüstung des Kranes besonders geeignet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 im Zusammenhalt hervorgeht, ist am unteren Ende des Teleskopes 3, genauer gesagt, am untersten Ende des untersten Schusses dieses Teleskopes, ein Zwischenring 28 mittels eines Lagers 29 drehbar befe­ stigt. Zwischen teleskopfesten Augenlagern 30 und am Zwischenring 28 angeordneten Augenlagern 31 sind zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 32, 33 so angeord­ net, daß sie in der in Fig. 3 dargestellten Lage im wesentlichen normal zueinander stehen.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Situation wird die hydrau­ lische Dreh-Kolben-Zylinder-Einheit 33 eingefahren, wodurch der Zwischenring 28 in Richtung des Pfeiles D gegenüber dem stillstehenden Teleskop 3 verdreht wird und das Augenlager 31 an das Augenlager 30 herankommt.
Gleichzeitig wird durch diese Bewegung die hydraulische Dreh-Kolben-Zylinder-Einheit 32 eingeschoben, wobei auch, bewirkt durch das von der hydraulischen Dreh-Kolben-Zylin­ der-Einheit 33 aufgebrachte Drehmoment, die Totpunktlage der Einheit 32 durchfahren wird.
Als Totpunktlage ist die radikale Stellung der jeweiligen hydraulischen Zylinder-Einheit bezüglich der Drehachse zu verstehen, da sie in dieser Position auch bei größter Druckaufbringung keine Verdrehung des Ringes bezüglich des Teleskopes erfolgen kann. In der Praxis ist aufgrund der nicht 100%-igen Wirkungsgrade solcher Vorrichtungen und des verschwindend kleinen Hebelarmes nicht nur die genau radiale Lage der hydraulischen Einheiten als Totpunktlage zu werten, sondern immer auch Lagen, die einige Winkel­ grade zu beiden Seiten dieser exakten Totpunktlage liegen.
Nach dem Durchfahren der Totpunktlage der hydraulischen Dreh-Kolben-Zylinder-Einheit 32 gelangt die hydraulische Dreh-Kolben-Zylinder-Einheit 33 in den Bereich ihrer Tot­ punktlage, so daß das weitere Verdrehen des Zwischenringes 28 um das Teleskop 3 nunmehr von der hydraulischen Dreh- Kolben-Zylinder-Einheit 32 übernommen wird und so lange fortgesetzt werden kann, bis entweder der bei dieser wei­ teren Drehung wieder aus fahrende Kolben der Einheit 33 seine voll ausgefahrene Endstellung erreicht oder, wie es im anderen Endpunkt der Verdrehbarkeit in Fig. 3 ersicht­ lich ist, tangential in den Bereich des Teleskopes 3 gelangt.
Es kann somit unter Verwendung nur eines Zwischenringes 28 aufgrund der beschriebenen Anordnung der beiden hydrauli­ schen Dreh-Kolben-Zylinder-Einheiten 32, 33 eine 180°-ige Verdrehung erreicht werden, was bei hydraulischer Verdreh­ barkeit zufolge der oben geschilderten Totpunktlagen der­ artiger Antriebe nicht möglich war.
Eine Erhöhung der Verdrehbarkeit auf 270° wird durch die hydraulische Dreh-Kolben-Zylinder-Einheit 34 erreicht, die einerends mit dem Zwischenring 28, anderends mit einem Festpunkt im Gehänge 5 verbunden ist und so das Gehänge 5 bezüglich des Zwischenringes 28 um weitere etwa 90° ver­ drehen kann. Es ist selbstverständlich möglich, auch zwi­ schen dem Zwischenring 28 und dem Gehänge 5 eine Drehvor­ richtung anzuordnen, wie sie erfindungsgemäß zwischen dem Teleskop und dem Zwischenring 28 vorgesehen ist, wodurch die Verdrehbarkeit des Gehänges bezüglich des Teleskopes im wesentlichen auf 360° gesteigert werden kann.
Es ist die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 34 und eine ihr gegebenenfalls zugeordnete weitere solche hydrau­ lische Kolben-Zylinder-Einheit in einer Ebene anzuordnen, die entlang der Drehachse gegenüber den hydraulischen Kol­ ben-Zylinder-Einheiten 32, 33 versetzt ist, um die gegen­ seitige Beweglichkeit nicht zu stören. Eine solche axial versetzte Lage ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Es ist eine solche Drehvorrichtung nicht nur im Zusammen­ hang mit dem oben geschilderten Gehänge günstig einsetz­ bar, sondern kann im Kranbau allgemein Verwendung finden, soferne nur eine hydraulische Ausrüstung gewählt wird.

Claims (11)

1. Kran mit einer Laufkatze (1), einem höhenverstellbaren Teleskop (3) und einem gegenüber dem Teleskop verdrehbaren Gehänge (5), an dem ein Greifer (6) oder dergl. mit zwei hochklappbaren Greiferklauenpaaren (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Greiferklauenpaaren (7) eine freie Fläche verbleibt, in die alternativ eine von einer Mehr­ zahl von Grundplatten (9), die Zusatzwerkzeuge, Handha­ bungsvorrichtungen od. dergl. aufweisen, eingesetzt werden kann, wobei die Form und Abmessungen der Grundplatten im wesentlichen mit der Form und den Abmessungen der freien Fläche korrespondiert, und
daß die Grundplatte mittels Verriegelungselementen (11, 12) am Gehänge (5) befestigt ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (11, 12) an den Greiferklauen (7) vorgesehen sind und die Grundplatte (9) im hochgeklappten Zustand der Greiferklauen auf als Fortsätzen ausgebildeten Verriegelungselementen (11) aufliegt.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ver­ riegelungselemente (12) aus Verdickungen der Greiferklauen (7) bestehen, an deren Stirnseiten im hochgeklappten Zustand der Greiferklauen die zugewandten Stirnseiten der Grundplatte (9) im wesentlichen spielfrei anliegen.
4. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Außenseiten des Gehänges (5) eine Gabel (15) für den Transport von Paletten od. dergl. mit, bevorzugt hydraulisch, nach oben um im wesentlichen 90° hochklappbaren Gabelzinken (16) angeord­ net ist.
5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (16) zueinander einen verstellbaren Abstand (L) aufweisen und in ihrer voneinander entferntesten Lage hochklappbar sind.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Gabelzinken (16) durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten (18) erfolgt, wobei in abgesenk­ ter Lage der Gabelzinken klauenförmige Ausnehmungen der Gabelzinken verjüngte Abschnitte der hydraulischen Kolben- Zylinder-Einheiten (18) umfassen und so die Gabelzinken mit den hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten (18) in axialer Richtung verbinden.
7. Kran nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in voneinander entferntester Lage der Gabelzinken (16) Fortsätze (27) von verdrehbaren Kippscheiben (23) in Aus­ nehmungen der Gabelzinken (16) eingreifen und so die Gabelzinken drehfest mit den Kippscheiben verbinden.
8. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen dem Teleskop (3) und dem Gehänge (5) über einen Zwischenring (28), an dem zumindest zwei hydraulische Kolben-Zylinder- Einheiten (32, 33) angreifen, erfolgt.
9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten (32, 33) einerseits an Augenlagern (30) am Zwischenring (28) und anderseits an teleskopfesten Augenlagern (31) angreifen, und daß die Winkelabstände der Augenlager (30 bzw. 31) von­ einander etwa 90° betragen aber ungleich sind.
10. Kran nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenring (28) und dem Gehänge (5) zumindest eine weitere hydraulische Kolben-Zylinder-Ein­ heit (34) vorgesehen ist.
11. Kran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenring (28) und dem Gehänge (5) eine weitere Kombination hydraulischer Kolben-Zylinder-Einhei­ ten wie zwischen dem Teleskop (3) und dem Zwischenring (28) vorgesehen ist.
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