DE19811543A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents

Bürstenloser Motor

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DE19811543A1
DE19811543A1 DE19811543A DE19811543A DE19811543A1 DE 19811543 A1 DE19811543 A1 DE 19811543A1 DE 19811543 A DE19811543 A DE 19811543A DE 19811543 A DE19811543 A DE 19811543A DE 19811543 A1 DE19811543 A1 DE 19811543A1
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Kazuyoshi Horiuchi
Koji Ando
Sinichi Ohi
Mitsuji Sekiya
Kanta Arai
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Valeo Thermal Systems Japan Corp
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Zexel Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen (Elektro-)Motor, der insbeson­ dere für ein Luftgebläse in einer Klimaanlage eines Fahrzeugs verwendbar ist, sowie eine diesbezügliche Antriebssteuereinrichtung.
Die JP-U-H2-139473 offenbart einen bürstenlosen Elektromotor, der mit einem drehbaren Rotor mit Feldmagneten, einem Stator, der ein magnetisches Drehfeld für den Rotor erzeugt, und einem Erregermittel, das den Stator erregt, versehen ist. Somit wird in diesem bürstenlosen Elektromotor ein magnetisches Drehfeld durch aufeinan­ derfolgendes Erregen einer Mehrzahl bogenförmiger Endteile an dem Stator in radial­ er Richtung mit dem Erregermittel erzeugt, und der Rotor dreht sich, während die Magneten, die an dem Rotor vorgesehen sind, wiederholt in bezug auf das magneti­ sche Drehfeld angezogen und abgestoßen werden.
Bei diesem bürstenlosen Motor besteht das Erregermittel aus einer Erregerspule, die um den Statorkern gewickelt ist, und einem Schaltmittel, das die Richtung des Stroms steuert, der zu der Erregerspule fließt. Für gewöhnlich wird eine Mehrzahl von Feld­ effekttransistoren (FET) zur Bildung des Schaltmittels verwendet. Diese FETs steuern die Richtung des Stroms, der zu der Erregerspule fließt, indem das Signal, das an den Gate-Anschluß jedes FET angelegt wird, gesteuert wird. Da ein relativ großer Strom von den FETs bearbeitet wird bzw. durch diese fließt, so daß eine große Wärmemenge entsteht, wobei häufig bis zu etwa 150°C erreicht wird, sind die FET mit einem Wär­ meableiter bzw. Kühlkörper versehen bzw. gekoppelt. Unter normalen Umständen besteht ein Kühlkörper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, so daß die gewünschte Wärmeleitfähigkeit, das gewünschte Gewicht usw. erreicht werden kön­ nen, und weil die Herstellung des Kühlkörpers unter Verwendung dieser Materialien einfach ist.
Wenn jedoch der zuvor beschriebene bürstenlose Motor in eine Klimagerätsteuer­ vorrichtung für Fahrzeuge eingebaut wird, die in einem kalten Gebiet oder derglei­ chen betrieben wird, können trockener Schnee und Staubteilchen, die gemeinsam mit der Außenluft durch eine Außenlufteinlaßöffnung des Fahrzeuges eingesaugt wer­ den, aufgrund der Reibung, die bei einem Ventilator des bürstenlosen Elektromotors auftritt, elektrisch aufgeladen werden. Diese geladenen Teilchen kommen dann mit dem Kühlkörper in Kontakt, der aus dem Gehäuse herausragt, und laden den Kühl­ körper elektrostatisch auf. Wenn die Spannung, die sich aus dieser statischen Elek­ trizität bzw. Aufladung ergibt, etwa 7 KV erreicht, könnte sie zu dem Feldeffekttran­ sistor an einer Steuerplatine bzw. auf einer Leiterplatte entladen werden und den FET zerstören, da die normale Spannungsfestigkeit eines FET etwa 5 KV beträgt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bürstenlosen Motor zu schaffen, der einen durch einen elektrostatisch aufgeladenen Kühlkörper verursach­ ten dielektrischen Durchschlag elektronischer Teile, die an der Steuerplatine bzw. an einer Leiterplatte angeordnet sind, verhindert.
Die obige Aufgabe wird durch einen bürstenlosen Motor gemäß Anspruch 1 bzw. eine Antriebssteuereinrichtung gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Insbesondere umfaßt ein bürstenloser Elektromotor gemäß der vorliegenden Erfin­ dung eine drehbare Welle, einen Rotor, der an der Welle befestigt ist, eine Mehrzahl von Magneten, die an einer inneren Umfangsfläche des Rotors vorgesehen ist, einen Stator, der ein magnetisches Drehfeld für die Magneten erzeugt, eine Erregerspule, die um den Stator gewickelt ist, eine Steuerplatine, an der ein Steuerkreis mit einer Mehr­ zahl von Schaltmitteln montiert ist, der die Richtung des Stroms, welcher der Erreger­ spule zugeführt wird, nach Bedarf umschaltet, ein Gehäuse, in dem die Steuerplatine angeordnet ist, und einen Kühlkörper, der einen Kontaktabschnitt umfaßt, der mit ei­ ner Mehrzahl von Schaltmitteln in Kontakt gelangt, sowie einen Wärmeabgabeab­ schnitt, der nicht durch das Gehäuse geschützt bzw. vom Gehäuse exponiert ange­ ordnet ist. Bei diesem bürstenlosen Motor ist ein Mittel für einen Potentialausgleich an der Steuerplatine vorgesehen, welches das Potential an dem Kühlkörper gleich ei­ ner Seite der Quellenleitung für den Steuerkreis einstellt.
Da das Potential am Kühlkörper, der mit dem Schaltmittel in Kontakt kommt, mit dem Mittel für einen Potentialausgleich gleich einer Seite der Quellenleitung des Steuer­ kreises, der auf der Steuerplatine ausgebildet ist, die das Schaltmittel enthält, einge­ stellt wird, kann folglich eine Entladung zu der Quellenleitung durchgeführt werden, selbst wenn der Kühlkörper elektrostatisch geladen wird, um die zuvor beschriebene Aufgabe zu lösen. Insbesondere wird die zuvor beschriebene Aufgabe bei einer An­ wendung in einer Klimaanlage für Fahrzeuge, deren Quellenleitung aus einer Batte­ riequelle mit niederer Impedanz besteht, gelöst, so lange ein Potential erreicht wird, das gleich jenem entweder an der Plusseite oder der Minusseite der Batterie ist.
Zusätzlich kann, genauer ausgedrückt, das Mittel für einen Potentialausgleich aus ei­ ner Kurzschlußleitung zwischen dem Kühlkörper und einer Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine montiert ist, bestehen, und ferner ist es wünschenswert, das Mittel für einen Potentialausgleich durch eine Federklemme, die an dem Kühlkörper befestigt ist, und einer Kontaktfläche zu bilden, die mit einer Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine montiert ist, verbunden ist und mit welcher die Federklemme in Kontakt gelangt, wenn der Kühlkörper befestigt wird.
Alternativ kann das Mittel für einen Potentialausgleich aus einer Federklemme beste­ hen, von der ein Ende an einer Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine vor­ gesehen ist, befestigt ist, und das andere Ende in Kontakt mit oder nahe dem Kühl­ körper angeordnet ist, wobei eines der Mehrzahl von Schaltmitteln aus einem Feld­ effekttransistor besteht und der Drain(-Anschluß) des Feldeffekttransistors direkt an den Kühlkörper angeschlossen ist, oder aus einer Klemme bestehen, die gemeinsam mit dem Schaltmittel an dem Kühlkörper befestigt ist.
Ferner kann das Mittel für einen Potentialausgleich statt dessen durch Anordnen des Schenkels eines elektronischen Teils, das an der Steuerplatine montiert ist, nahe dem Kühlkörper gebildet werden oder durch Bereitstellung einer Entladeklemme, die sich von einer Seite der Quellenleitung an der Steuerplatine in die Nähe des Kühlkörpers erstreckt, um eine Funkenstrecke zu bilden, die imstande ist, wenn der Kühlkörper ein bestimmtes Potential erreicht hat, mit dem Schenkel des elektronischen Teils oder der Entladeklemme eine Entladung durchzuführen.
Ferner kann das Mittel für einen Potentialausgleich gebildet werden, indem das Ge­ häuse aus einem Material mit einem derartigen Widerstandswert hergestellt wird, daß die Menge der elektrostatischen Ladung an dem Kühlkörper auf oder unter einem bestimmten Maximalwert gehalten wird, und das Gehäuse mit einer Seite der Quellen­ leitung an der Steuerplatine über einen Nabenabschnitt, der von dem Gehäuse zu der Steuerplatine vorspringt, verbunden wird.
Die obengenannten und weitere Merkmale der Erfindung und begleitende Vorteile werden für den Fachmann angesichts der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigt, verständli­ cher und offensichtlicher. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 einen teilweise vergrößerten Schnitt eines bürstenlosen Motors gemäß ei­ nem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Es folgt eine Erklärung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung. Ein bürstenloser (Elektro-)Motor 1, der in Fig. 1 dargestellt ist, der zum Beispiel in einem Luftgebläse einer Klimaanlage für Fahrzeuge verwendet werden kann, umfaßt eine drehbare Welle 2, an der ein bei­ spielsweise schirokkoartiger Ventilator 4 befestigt ist, einen Rotor 5, der an der Welle 2 befestigt ist, einen Stator 12, der ein magnetisches Drehfeld für den Rotor 5 erzeugt eine Steuerplatine 19, auf welcher eine Erregerschaltung, die einen Erregerstrom zu dem Stator 12 leitet, verdrahtet ist, und ein Gehäuse 45, das die Steuerplatine 19 auf­ nimmt.
Das Gehäuse 45 besteht aus einem oberen Gehäuseelement 46, einem unteren Ge­ häuseelement 50, das einen zweiten Gehäuseabschnitt bildet, und einem Deckelteil 47, wobei die Steuerplatine 19 im Inneren angeordnet ist. In dem oberen Gehäusee­ lement 46 sind ein Befestigungsteil 52 mit einer Schraubenöffnung 51 zur Befesti­ gung an dem bürstenlosen Elektromotor 1 und ein Öffnungsabschnitt 57 ausgebildet, durch welchen ein Kühlkörper 56 freigelegt bzw. exponiert wird, an dem eine Mehr­ zahl von Feldeffekttransistoren (FET) 55 (für gewöhnlich sind 6 FET vorgesehen) angeordnet sind, welche Schaltmittel zum Umschalten der Stromzufuhr an eine Erre­ gerspule 38, die um den Stator 12 gewickelt ist, darstellen. Es muß festgehalten wer­ den, daß das obere Gehäuseelement 46 und der Deckelteil 47 einen ersten Gehäuse­ abschnitt bilden, während das untere Gehäuseelement 50 den zweiten Gehäuseab­ schnitt bilden.
Die Welle 2 ist von Lagern 16 und 17 drehbar gehalten. Die Lager 16 und 17 sind an oberen und unteren Lagerhaltevorrichtungen 14 und 15, die an einer Durchgangs­ öffnung 13 montiert sind, welche durch die Mitte des Stators 12 geht, durch einen Lageranschlag 33 gemeinsam mit einem ölgesättigten Filz 34 befestigt, der mit den Lagern 16 und 17 in Kontakt steht. Zusätzlich ist an dem unteren Ende der Welle 2 ein Sensormagnet 18, der die Positionen von Permanentmagneten 11 an dem Rotor 5 anzeigt, eingepreßt, wobei der Sensormagnet 18 von einer Steckmutter 79 in axialer Richtung der Welle 2 gehalten ist, so daß der Abstand zwischen dem Sensormagne­ ten 18 und einer Mehrzahl von Hallelementen 20, die an der Steuerplatine 19 vorge­ sehen sind, konstant gehalten wird.
Der Sensormagnet 18 wird an der Welle 2 befestigt, indem er durch einen Öffnungs­ abschnitt 21, der in der Steuerplatine 19 ausgebildet ist, hindurchgeführt wird, wobei ein Flanschabschnitt 22, der an einem Endabschnitt des Sensormagneten 18 ausge­ bildet ist, sich in radialer Richtung unter die Steuerplatine 19 erstreckt, und wobei die Hallelemente 20 an Positionen gegenüber dem Flanschabschnitt 22 an der Rückseite der Steuerplatine 19 vorgesehen sind. So erfassen diese Hallelemente 20 exakt die Positionen der Permanentmagneten 11 an dem Rotor 5, indem sie den Magnetismus des Sensormagneten 18 erfassen, und aufgrund dieser Detektionsergebnisse erzeugt die Erregungsschaltung, die auf der Steuerplatine 19 angeordnet ist, ein magnetisches Drehfeld an dem Stator 12. Es muß festgehalten werden, daß zwischen dem Sensor­ magneten 18 und dem Lager 17 eine Gruppe von Zwischenlagscheiben bzw. Unter­ legscheiben 23, die aus einer Mehrzahl von Unterlegscheiben besteht, vorgesehen ist, um den Gleitwiderstand zwischen dem Sensormagneten 18 und dem Lager 17 zu verringern.
Die drehbare Welle 2 ist mit einem Verbindungsendabschnitt 3 zur Befestigung des Ventilators 4 an ihrem oberen Ende versehen, und der Rotor 5 ist unterhalb und in der Nähe des Verbindungsendabschnitts 3 befestigt. Dieser Rotor 5 besteht aus ei­ nem Nabenabschnitt 7, in den die Welle 2 eingepreßt und der so an ihr befestigt ist, einem Schirmabschnitt 9, der vom Nabenabschnitt 7 schirmförmig mit einer Mehrzahl von Lüftungsöffnungen 8 abragt, einem zylindrischen Abschnitt 10, der sich vom äußeren Umfangsrand des Schirmabschnitts 9 abwärts erstreckt, und einer Mehrzahl von Magneten 11, die an der inneren Umfangsseitenfläche des zylindrischen Ab­ schnitts 10 vorgesehen sind.
Ein Druckstück 6 hält den Rotor 5 in axialer Richtung, wobei der Gleitwiderstand am Druckstück 6 durch eine Zwischenlagscheibe 24 verringert ist, die zwischen diesem und dem Lager 16 vorgesehen ist. In dem Druckstück 6 ist eine Durchgangsöffnung 26 ausgebildet, durch welche die Welle 2 geht, sowie ein zylindrischer Abschnitt 27, in dem die Durchgangsöffnung 26 ausgebildet ist, und eine Umfangswand 29, die sich von dem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 27 entlang dem Schirmab­ schnitt 9 des Rotors 5 in die radiale Richtung verbreitert und sich über eine bestimm­ te Breite von dem Umfangsrand aus nach unten erstreckt. Ferner ist an der unteren Endfläche des zylindrischen Abschnitts 27 eine Ölführung 30 ausgebildet, die von der Gleitkontaktfläche, wo der zylindrische Abschnitt 27 in Kontakt mit der Zwi­ schenlagscheibe 24 gleitet, nach unten zu der Außenseite in radialer Richtung all­ mählich schräg abfällt.
Ein oberer Endabschnitt 32 der Lagerhaltevorrichtung 14 ist in dem Raum zwischen der Ölführung 30 und der Umfangswand 29 angeordnet, um Schmieröl, das von der Ölführung 30 auf den Filz 34 tropft, mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit zurück­ zuführen und zu verhindern, daß Staubteilchen von der Außenseite an dem Lager 16 anhaften.
Der Stator 12 umfaßt einen Statorkern 35, der seinerseits aus einem Kern besteht, der durch Laminieren bzw. Schichten von Siliziumstahlplatten über mehrere Ebenen gebildet wird, eine obere isolierende Abdeckung 36 und eine untere isolierende Ab­ deckung 37, die zum Festklemmen des Statorkerns 35 von ober- und unterhalb befe­ stigt bzw. vorgesehen sind, und die Erregerspule 38, die um den Statorkern 35 ge­ wickelt ist, der von der oberen und unteren isolierenden Abdeckung 36 und 37 iso­ liert ist.
Zusätzlich ist die untere isolierende Abdeckung 37 mit einem Schenkelabschnitt 42 versehen, wobei das vordere Ende des Schenkelabschnitts 42 von elastischen Ele­ menten 43 und 44 festgeklemmt und gehalten wird und auch zwischen dem oberen Gehäuseelement 46 und dem Deckelteil 47, die das Gehäuse 45 bilden, festgeklemmt und befestigt ist. Somit ist der Stator 12 an dem Gehäuse 45 befestigt und die Lager­ haltevorrichtungen 14 und 15 sind an der Durchgangsöffnung 13 des Stators 12 be­ festigt, so daß die drehbare Welle 2 aufrecht und in bezug auf das Gehäuse 45 dreh­ bar angeordnet ist. Es muß festgehalten werden, daß das Deckelteil 47 durch einen Stift 48 positioniert und durch eine Schraube 49 befestigt ist.
Bei dem bürstenlosen Motor, der wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, umfaßt der Kühlkörper 56 einen Kontaktabschnitt 56B, mit dem die FET 55, welche die Schalt­ mittel darstellen, durch eine Blattfeder 58 in Kontakt gebracht werden, und einen Wärmeabgabeabschnitt 56A, der anschließend an den Kontaktabschnitt 56B aus­ gebildet ist, um eine einstückige Einheit zu bilden, und ist durch den Öffnungsab­ schnitt 57 des Gehäuses 45 exponiert. Zum Angleichen des Potentials an dem Kühl­ körper 56 an das einer Seite der Quellenleitung bzw. Stromversorgung (entweder Plusseite oder Minusseite), die an der Steuerplatine 19 vorgesehen ist, sind der Kühl­ körper 56 und die Quellenleitung durch eine Kurzschlußleitung 60 verbunden. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Ende der Kurzschlußleitung 60 an dem Kühlkörper 56 durch Einschrauben einer Schraube 70 in eine Schraubenöffnung 71 befestigt, wobei das andere Ende der Kurzschlußleitung 60 an einer Seite der Quel­ lenleitung der Steuerplatine 19 durch Verschrauben einer Schraube 80 mit einer Mut­ ter 82 über einer Durchgangsöffnung 81 befestigt wird, die durch eine Seite der Quellenleitung auf der Steuerplatine 19 geht.
Weiter ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, eine Fe­ derklemme 60A an dem Kühlkörper 56 befestigt, und eine Kontaktfläche 25, die mit einer Seite der Quellenleitung verbunden ist, ist an einer Position der Steuerplatine 19 ausgebildet, an welcher die Federklemme 60A in Kontakt gelangt, so daß wenn der Kühlkörper 56 an der Steuerplatine 19 befestigt wird, die Federklemme 60A automa­ tisch mit der Kontaktfläche 25 auf der Steuerplatine 19 in Kontakt gelangt. Es muß festgehalten werden, daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel und in den folgenden Ausführungsbeispielen dieselben Bezugszeichen den Teilen zugeordnet sind, die mit jenen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind und ähnliche Vorteile wie diese erzielen, und daß deren Erklärung unterlassen wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Federklemme 60B vorgesehen, die umgekehrt wie die Federklemme 60A in dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel konstruiert ist, wobei eines ihrer Enden an einer Seite der Quellenlei­ tung an der Steuerplatine 19 befestigt ist. Das andere Ende der Federklemme 60B steht mit dem unteren Ende des Kühlkörpers 56 in Kontakt, um das Potential an dem Kühlkörper 56 jenem an der einen Seite der Quellenleitung anzugleichen.
In dem vierten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine Kurzschluß­ klemme 61 neben den FET 55 vorgesehen, welche die Schaltmittel darstellen, und gemeinsam mit den FET 55 an dem Kühlkörper 56 befestigt, wobei ein Ende der Kurzschlußklemme 61 durch Löten an einer Seite der Quellenleitung befestigt ist, die an der Steuerplatine 19 vorgesehen ist.
Weiter ist gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Drain(-Anschluß) eines der FET 55 (für gewöhnlich sind sechs FET vorhanden) direkt mit dem Kühlkörper 56 verbunden, um das Potential am Kühlkörper 56 an jenes an einer Seite der Quellenlei­ tung (in diesem Fall der Plusseite) anzugleichen. Es muß festgehalten werden, daß die anderen FET 55 von dem Kühlkörper 56 mit Harz oder dergleichen isoliert sind.
In dem sechsten und siebenten Ausführungsbeispiel, die in Fig. 5 bzw. 6 dargestellt sind, ist ein Element, das als Funkenstrecke dient, nahe dem Kühlkörper 56 vorgese­ hen.
In dem sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist ein Schenkelabschnitt 63 eines elektronischen Elements 62 (eines Widerstands, eines Kondensators oder derglei­ chen), das an der Steuerplatine 19 vorgesehen ist, an einer Position angeordnet, die von dem Kühlkörper 56 mit einem bestimmten Abstand getrennt ist, und wenn der Unterschied zwischen den Potentialen am Kühlkörper 56 und an der Quellenleitung einen bestimmten Wert erreicht oder übersteigt, erfolgt eine Entladung von dem Kühlkörper 56 zu dem Schenkelabschnitt 63 des elektronischen Elements 62.
In dem siebenten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, ist eine besondere Entladungsklemme 64 vorgesehen, die von einer Seite der Quellenleitung an der Steuerplatine 19 in die Nähe des Kühlkörpers 56 reicht, so daß wenn das Potential am Kühlkörper 56 einen bestimmten Wert erreicht oder übersteigt, eine Entladung zum Ausgleich des Potentials erfolgt. Es muß festgehalten werden, daß wenn das vordere Ende der Federklemme 60A oder 60B in dem zweiten oder dritten Ausführungsbei­ spiel, das in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist, mit Abstand zu der Kontaktfläche 25 oder zu dem vorderen Ende des Kühlkörpers 56 angeordnet ist, ähnliche Vorteile erreicht werden, wie in diesen Ausführungsbeispielen erzielt werden.
In dem achten und neunten Ausführungsbeispiel, die in Fig. 7 bzw. 8 dargestellt sind besteht das Gehäuse 45 und insbesondere dessen oberes Gehäuseelement 46 aus ei­ nem Material mit einem Widerstandswert, mit dem die Quantität bzw. Stärke der elek­ trostatischen Aufladung am Kühlkörper 56 auf einem bestimmten Wert oder darunter gehalten werden kann, wobei das obere Gehäuseelement 46 mit einer Seite der Quel­ lenleitung an der Steuerplatine 19 verbunden ist. Wenn der Kühlkörper 56 elektro­ statisch geladen wird, fließt dadurch die Ladung am Kühlkörper 56 zu der einen Seite der Quellenleitung über das obere Gehäuseelement 46, wodurch das Potential am Kühlkörper 56 mit dem Potential an einer Seite der Quellenleitung ausgeglichen bzw. an letzteres angeglichen wird.
Es muß festgehalten werden, daß in dem achten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 dargestellt ist, das obere Gehäuseelement 46 und eine Seite der Quellenleitung durch eine Kurzschlußleitung 67 verbunden sind, wobei das Bezugszeichen 72 eine Schraube bezeichnet, die ein Ende der Kurzschlußleitung 67 mit dem oberen Gehäu­ seelement 46 verbindet, und die Bezugszeichen 83 und 84 eine Schraube bzw. Mut­ ter bezeichnen, welche das andere Ende der Kurzschlußleitung 67 mit der einen Seite der Quellenleitung an der Steuerplatine 19 verbinden.
Ferner ist in dem neunten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 dargestellt ist, ein Naben­ teil bzw. Vorsprung 68, der von dem oberen Gehäuseelement 46 zu der Steuerplatine 19 reicht, ausgebildet, wobei eine Schraube 65 eine Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine 19 vorgesehen ist, direkt mit dem Nabenteil bzw. Vorsprung 68 verbindet.
Da die elektrische Aufladung, die am Kühlkörper entstehen kann, insbesondere wenn trockener Schnee und Staubteilchen, die statische Elektrizität enthalten, von dem Ventilator durchgeblasen werden, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie erläutert, an die Quellenleitung entladen werden kann, indem das Potential am Kühlkörper mit dem Potential an einer Seite der Quellenleitung für den Steuerkreis, der an der Steu­ erplatine vorgesehen ist, ausgeglichen wird, kann ein dielektrischer Durchschlag der FET, welche die Schaltmittel bilden, und eine Beschädigung der elektronischen Teile, die durch eine statische Elektrizität bzw. Aufladung verursacht wird, die durch die FET fließt, verhindert werden, wodurch ein stabiler bzw. sicherer Betrieb des bürsten­ lose Motors erreicht wird.

Claims (11)

1. Bürstenloser Motor, umfassend:
eine drehbare Welle (2);
einen Rotor (5), der an der Welle (2) befestigt ist;
eine Mehrzahl von Magneten (11), die an einer inneren Umfangsfläche des Ro­ tors (5) angeordnet sind;
einen Stator (12) zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes für die Magne­ ten (11);
eine Erregerspule (38), die um den Stator (12) gewickelt ist;
eine Mehrzahl von Schaltmitteln zum Umschalten einer Richtung eines elektri­ schen Stroms, welcher der Erregerspule (38) zugeführt wird;
eine Steuerplatine (19), auf der verschiedene Teile eines Steuerkreises bzw. einer Treiberschaltung mit den Schaltmitteln und eine gedruckte Verdrahtung mon­ tiert sind;
ein Gehäuse (45), in dem die Steuerplatine (19) angeordnet ist; und
einen Kühlkörper (56), der einen Kontaktabschnitt (56B), mit dem die Schaltmit­ tel in Kontakt stehen, und einen Wärmeabgabeabschnitt (56A), der an der Außenseite oder außerhalb des Gehäuses (45) angeordnet ist, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel für einen Potentialausgleich vorgesehen ist, welches das Potential am Kühlkörper (56) mit dem Potential einer Seite einer Quellenleitung des Steu­ erkreises, der an der Steuerplatine (19) montiert ist, ausgleicht.
2. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich eine Kurzschlußleitung (60) umfaßt, die zwischen dem Kühlkörper (56) und einer Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine (19) montiert ist, angeschlossen ist.
3. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich eine Federklemme (60A), die an dem Kühlkörper (56) befestigt ist, und eine Kontaktfläche (25) umfaßt, mit welcher die Feder­ klemme (60A) in Kontakt gelangt, wenn der Kühlkörper (56) befestigt wird, wobei die Kontaktfläche (25) einen Teil der Quellenleitung bildet, die an der Steuerplatine (19) montiert ist.
4. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich eine Federklemme (60B) umfaßt, deren eines Ende an einer Seite der Quellenleitung, die an der Steuerplatine (19) montiert ist, befe­ stigt ist und deren anderes Ende in Kontakt mit oder in der Nähe des Kühlkör­ pers (56) angeordnet ist.
5. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaltmittel ein Feldeffekttransistor (55) ist und daß das Mittel für einen Po­ tentialausgleich durch Anschluß eines Drains bzw. einer Abzugselektrode des Feldeffekttransistors (55) direkt an den Kühlkörper (56) gebildet ist.
6. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich eine Klemme (61) umfaßt, die an dem Kühlkörper (56) gemeinsam mit dem Schaltmittel montiert ist.
7. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich einen Schenkel (63) eines elektronischen Elements (62) umfaßt, der bzw. das an der Steuerplatine (19) nahe dem Kühlkörper (56) montiert ist.
8. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für einen Potentialausgleich eine Entladungsklemme (64) umfaßt, die sich von einer Seite der Quellenleitung an der Steuerplatine (19) in die Nähe des Kühlkör­ pers (56) erstreckt.
9. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ se (45) aus einem Material mit einem Widerstandswert gebildet ist, mit dem die elektrostatische Aufladung des Kühlkörpers (56) auf einem bestimmten Wert oder darunter gehalten werden kann, und daß das Mittel für einen Potential­ ausgleich eine Kurzschlußleitung (67) umfaßt, die zwischen dem Gehäuse (45) und einer Seite der Quellenleitung an der Steuerplatine (19) angeschlossen ist.
10. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ se (45) aus einem Material mit einem Widerstandswert gebildet ist, mit dem die elektrostatische Aufladung des Kühlkörpers (56) auf einem bestimmten Wert oder darunter gehalten werden kann, und daß das Gehäuse (45) mit einem Vor­ sprung oder Nabenabschnitt (68) versehen ist, der sich von dem Gehäuse (45) zu der Steuerplatine (19) erstreckt, um eine Verbindung zwischen dem Gehäuse (45) und der einen Seite der Quellenleitung auf der Steuerplatine (19) herzustel­ len, wobei das Mittel für einen Potentialausgleich den Vorsprung oder Naben­ abschnitt (68) umfaßt.
11. Antriebssteuereinrichtung für einen Elektromotor, insbesondere für einen bür­ stenlosen Motor, vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem elektrischen Schaltkreis und einem zugeordneten Kühlkörper (56) aus elektrisch leitfähigem Material, wobei ein Mittel zum Potentialausgleich zwi­ schen dem Kühlkörper (56) und einer Versorgungsleitung des Schaltkreises vorgesehen ist, um zumindest eine einen bestimmten Spannungswert überschrei­ tende elektrostatische Aufladung des Kühlkörpers (56) zu verhindern.
DE19811543A 1997-03-19 1998-03-17 Bürstenloser Motor Ceased DE19811543A1 (de)

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JP (1) JPH10271789A (de)
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