DE1981132U - Vorrichtung zum anschlagen von tueren an aufbauten von lastkraftwagen. - Google Patents

Vorrichtung zum anschlagen von tueren an aufbauten von lastkraftwagen.

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DE1981132U
DE1981132U DE1967D0037219 DED0037219U DE1981132U DE 1981132 U DE1981132 U DE 1981132U DE 1967D0037219 DE1967D0037219 DE 1967D0037219 DE D0037219 U DED0037219 U DE D0037219U DE 1981132 U DE1981132 U DE 1981132U
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DE
Germany
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doors
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leg
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DE1967D0037219
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Heinrich Dausend
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Description

P.A. 738-336*29.12.67
_ 43BssEN 22.12.1967
Ulpl.-ltlg. A. OpÖltnOII ; Petaanstraße 31 · Postschließfach 1533
Telefon 77 2008
17 220 Sp/N.
Heinrich Pausend, Essen, Hundebrinkstr. 8
"Vorrichtung zum Anschlagen von Türen an Aufbauten von
Las tkraftwagen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anschlagen von Türen an Aufbauten von Lastkraftwagen, insbesondere von die Rückwand bildenden Türen.
Die Befestigung von die Rückwand bildenden Türen an den Aufbauten von Lastkraftwagen wie z.B. Möbel-, Lebensmittel-, Kühl-, Tiefkühltransportwagen, sowie Wagen mit Sonderaufbauten geschieht bisher in der Weise, daß von außen an den Türen mehrere Scharniere angeschlagen sind, welche mit ihrem anderen Ende an den Stirnflächen der Seitenwände der Aufbauten befestigt sind. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Scharniere seitlich vorragen und somit einen erheblichen Gefahrenpunkt bilden. Des weiteren ist die Pflege sehr schwierig, da diese Scharniere sehr stark verschmutzen. Außerdem wird die meist für Reklamezwecke genutzte Fläche durch diese von außen angebrachten Scharniere stark eingeengt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Anschlagen der Türen
an Aufbauten von Lastkraftwagen zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist, von außen nicht sichtbar ist, sowie die Türfläche und dem zur Beladung zur Verfügung stehenden Raum in keiner Weise beeinträchtigen.
Gemäß der Feuerung wird dies dadurch erreicht, daß diese aus einer Rückwandsäule aus Profileisen, welche einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem ausgewölbten und an seinem Ende einwärts gebogenen Schenkel besitzt und mehreren Scharnieren besteht, und die Scharniere mit ihren einen Befestigungslaschen im Inneren der Rückwandsäule unter Anpassung und Erstreckung der einen Scharnierbolzen aufnehmenden Enden in den gewölbten Schenkel des Profils angebracht sind, und mit ihren anderen der Befestigung der Tür dienenden Laschen unter Umgreif ung des abgebogenen Schenkels des Säulenprofils aus diesem vorragen. Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß sich die beiden Laschen der Scharniere auf den Innenseiten der Aufbauten befinden, d.h. einmal im Inneren der Rückwandsäule und einmal auf der Innensäule der Türflügel. Es wird daher die gesamte Außenfläche der Tür in keiner Weise beeinträchtigt, ebensowenig wie der zur Verfügung stehende Laderaum, da die Tür mit dem Scharnier beim Öffnen völlig herausgeschwenkt werden kann, so daß der gesamte Querschnitt, wie er durch die Seitenwände gegeben ist, zur Verfügung steht. Somit macht die ganze Wagenbreite praktisch die Ladebreite aus, was insbesondere für Plattenbeladung von Bedeutung ist.
Der angebogene Schenkel des Säulenprofils besitzt eine Einbuchtung,
in welche eine Dichtung eingelegt ist. Gegen diese Dichtung legt sich der Rahmen der Tür an, so daß ein Eindringen von Staub und Schmutz nicht möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung verlaufen die der Befestigung der Türflügel dienenden Laschen der Scharniere mit ihren freien Enden bei geschlossener Tür etwa senkrecht zum Steg des Säulenprofils.
Um eine gute Pflege der Scharniere zu ermöglichen, weist der Scharnierbolzen eine Längsbohrung und eine von dieser ausgehende Querbohrung auf, so daß das ganze Scharnier von außen leicht geschmiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand der Zeichnung
näher erläutert und zwar zeigt: -
Fig. 1 eine Ansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung im Bereich eines Scharniers und
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1.
Mit 1 ist die Rückwandsäule aus Profileisen bezeichnet, welche einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzt und zwar sind die beiden Schenkel mit 2, 3 und der Steg mit 4 bezeichnet. Der Schenkel 3 <3-es Säulenprofils weist eine Auswölbung 5 auf und ist an seinem freien Ende 6 einwärts gebogen. Am freien Ende des Schenkels 3 ist eine Einbuchtung 7 vorgesehen, in welche die Dichtung 8 eingelegt ist.
Die Befestigungslaschen der Scharniere sind mit 9 und 10
_ ' 4· — ■
"bezeichnet. Die Laschen 9? 10 sind durch den Bolzen 11 miteinander verbunden.
Die Anbringung der Scharniere ist derart, daß die Befestigungslaschen 9 sich im Inneren des Säulenprofils 1 befinden, und zwar erstrecken sie sich unter Anpassung an die Form des gewölbten Schenkels 5 &es Säulenprofils bis in diesen hinein. Die anderen Befestigungslaschen umgreifen das freie Ende 6 des abgebogenen Schenkels 3 und ragen aus dem Profil hervor. Die der Befestigung der Türflügel dienenden Laschen 10 der Scharniere verlaufen mit ihren freien Enden 12 bei geschlossener Tür etwa senkrecht zum Steg 4· des Säulenprofils 1.
An den Laschen 10 der Scharniere ist der Türrahmen 13 befestigt, welcher sich mit einer vorspringenden Kante 14 gegen die Dichtung 8 anlegt.
In dem Scharnierbolzen 11 sind eine Längsbohrung 15 und eine Querbohrung 16 vorgesehen, die zur Schmierung des Gelenkes dienen.
Wie insbesondere Mg. 2 erkennen läßt, gestattet die neuerungsgemäße Vorrichtung ein Anschlagen der Tür sowohl an der Seite als auch an der Stirnfläche, so daß die verschiedensten Einbaumöglichkeiten gegeben sind. Weiterhin ist das Scharnier völlig verdeckt, so daß von außen keine Beeinträchtigung der Türfläche
■ .- 5 - ■ ■
eintritt. Weiterhin kann der Türflügel mit der Befestigungslasche 10 ganz herausgeschwenkt werden, so daß die Ladebreite durch das Säulenprofil gegeben ist und daher in voller Breite zur Verfugung steht.

Claims (4)

A. /38 336*23.1267 Schützens ρ r ü c h e
1.) Vorrichtung zum Anschlagen von Türen an Aufbauten von Lastkraftwagen, insbesondere von die Rückwand bildenfen Türen, dadurch geknnzeichnet, daß diese aus einer Bückwandsäule (1) aus Profil^eisen, welche einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem ausgewölbten Schenkel (5) und an seinem Ende (6) einwärts gebogenen Schenkel (3) besitzt, und die Scharniere (9,10) mit ige^m einen Befestigungslaschen (9) im Inneren der Rückwandsäule (1) unter Anpassung und Erstreckung der einen Scharnierbolzen (11) aufnehmenden Enden, in den gewölbten Schenkel (3) des Profils (1) angebracht sind, und mit ihrem
den anderen der Befestigung der Türen dienen/ Laschen (10) unter "Umgreifung des abgebogenen Schenkels (3) des Säulenprofils aus diesem vorragt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Schene]fcl (3) des Säulenprofils (1) eine Einbuchtung (7) besitzt» in welche eine Dichtung (8) eingelegt ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch und/oder 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß die der Befestigung der Türflügel dieneden Laschen (10) der Scharniere mit ihren freien Enden (12) bei geschlossenen Türen etwa senkrecht zum Steg (4) des Säulenprofils (1) verlaufen.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/cder einem oder mehreren der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bolzen (11)' der Scharniere eine Längsbohrung (15) und eine in diese einmündende Querbohrung (16) vorgesehen sind.
DE1967D0037219 1967-12-29 1967-12-29 Vorrichtung zum anschlagen von tueren an aufbauten von lastkraftwagen. Expired DE1981132U (de)

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