DE19811028A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Drucks, insb. eines Proofs, mittels laserinduziertem Thermotransfer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Drucks, insb. eines Proofs, mittels laserinduziertem ThermotransferInfo
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Abstract
Um bei einer Vorrichtung zur Herstellung eines Thermotransferdrucks, insbesondere einer Druckform oder eines Proofs, durch bildmäßig gesteuerte Erwärmung einer Oberflächenschicht mittels eines oder mehrerer Laserstrahlen und Aufbringung der angesteuerten Flächenelemente auf das Substrat eine größere Anzahl an Bebilderungen ohne Wechsel des Transferbandes zu ermöglichen, ist die Bandbreite (b) der Transferfolie (8) so groß gewählt, daß mehrere Bebilderungsspuren (14) nebeneinander verwendet werden können und daß für eine Bebilderung jeweils eine noch nicht verwendete Spur gewählt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Thermotransferdrucks, insbesondere einer Druckform oder eines Proofs, durch
bildmäßig gesteuerte Erwärmung einer Oberflächenschicht mittels eines oder
mehrerer Laserstrahlen und Aufbringung der angesteuerten Flächenelemente auf
das Substrat.
Das Substrat kann ein Bedruckstoff, wie Papier, sein, ein Zwischenträger zum
nachfolgenden Übertrag auf den Bedruckstoff oder eine Druckform, d. h. eine
Druckplatte oder insbesondere ein nahtloser Druckformzylinder bzw. eine
nahtloser Druckformhülse.
Eine derartige Beschichtung eines Substrats, insbesondere mittels eines Lasers,
ist aus der DE 44 30 555 C1 bekannt. Diese Veröffentlichung beschreibt ein
Verfahren und eine Vorrichtung, mit dem eine einfache, in die Druckmaschine
integrierbare Druckformherstellung, insbesondere auf einem nahtlosen
Druckformzylinder mit einer glatten Oberfläche möglich ist, ohne daß die bei der
Laser-Bebilderung entstehenden Gase die Materialübertragung von der
Thermotransferfolie, d h. die Bebilderungsqualität erkennbar stören.
Eine bandförmige Transferfolie mit einer Bandbreite, die lediglich einen Bruchteil
der Substratbreite beträgt, wird hier mittels des Bandtransportmechanismus
zwischen der Substrat und der Bebilderungseinheit in unmittelbarer Nähe zur
Substratoberfläche durchgeführt und der Bandtransportmechanismus ist
zusammen mit der Bebilderungseinheit und elektronisch oder mechanisch
gekoppelt auf einer Traversiereinheit angebracht, so daß die Transferfolie
gleichförmig zur Bewegung der Bebilderungseinheit über die Substratbreite
bewegbar ist.
Zusammen mit der laserinduzierten, mittels einer Steuerungseinheit in bekannter
Weise entsprechend einem zu übertragenden Bild angesteuerten
Thermobebilderungseinheit, die bei jedem Bildpunkt Wärme auf die
Thermotransferfolie einleitet, und damit eine punktuelle Übertragung der
farbannehmenden Beschichtung des Transferbandes vornimmt, kann so das
komplette Substrat, insbesondere der komplette nahtlose Druckformzylinder
rundum bebildert werden.
Das Transferband kann jedoch an den Stellen, die bei einer Bebilderung bereits
transferiert wurden, prinzipiell nicht wiederverwendet werden, analog einem
Karbonband in einer herkömmlichen Schreibmaschine. Damit läßt sich in der
genannten Erfindung das Band pro Abschnitt nur einmal verwenden. Um mehrere
Bebilderungen ohne einen Wechsel des Bandes zu erreichen, ist deshalb eine
sehr große Bandlänge nötig. Die Bandlänge geht jedoch direkt in den
Durchmesser des Wickels ein, so daß auch bei einer sehr kleinen Anzahl von
Bebilderungen pro Band der Wickel unvorteilhaft groß wird.
Die vorliegende Erfindung stellt sich also die Aufgabe, eine größere Anzahl an
Bebilderungen ohne Wechsel des Transferbandes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichen des übergeordneten
Verfahrensanspruchs und übergeordneten Vorrichtungsanspruchs gelöst.
Es wird ein Transferband in einer Breite verwendet, die ein Mehrfaches der Breite
der Schreibspuren der Laserbebilderungseinheit ist und damit ist es möglich
mehreren Spuren nebeneinander für verschiedene Bebilderungen zu schreiben.
Damit ist eine Nutzung des selben Abschnitts des Transferbands für mehrere
Bebilderungen möglich. Hierbei muß die Position des Auftreffpunktes bzw. der
Auftreffpunkte des oder der Laserstrahlen, d. h. der Schreibspur des Lasers auf
das Transferband jeweils verschoben werden, so daß sich die Spuren nicht
überlappen und bei jeder Bebilderung eine ungebrauchte Spur verwendet wird.
Selbstverständlich kann dabei trotzdem die Bandlänge ein Mehrfaches der
benötigten Länge der Bebilderung betragen, so daß über eine Kombination von
nebeneinander und hintereinander liegenden Spuren eine Vielzahl von
Bebilderungen pro Band möglich wird. Ein Bandwechsel findet nur noch statt,
wenn alle Spuren verbraucht sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Hierbei zeigen stark schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für den Thermotransfer zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem ersten
Bandführungsmechanismus,
Fig. 2 eine mögliche Anstellung der Transferfolie zur Substratoberfläche aus
perspektivischer Sicht,
Fig. 3 ein zweiter Bandführungsmechanismus aus perspektivischer Sicht,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der seitlichen Verschiebung des
Transferbandes bezüglich des Laserstrahles aus perspektivischer Sicht.
Die Ansteuerung, der Aufbau und die Wirkungsweise eines einen oder mehrere
Laserstrahlen aussendenden Druckkopfes sind an sich bekannt und bedürfen
daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr.
Fig. 1 zeigt einen Substratzylinder 1, auf dessen Oberfläche ein Substrat 1a
aufgebracht ist. Ein Bandtransportmechanismus, bestehend aus einer Vorrats- 4
und einer Aufwickelrolle 5 (die Kennzeichnung der Vorrats- 4 und der
Aufwickelrolle 5 ist lediglich stellvertretend für eine Laufrichtung der bandförmigen
Thermotransferfolie 8, in umgekehrter Richtung müßte es selbstverständlich
Vorrats- 5 und Aufwickelrolle 4 heißen), zwei Anstellungsrollen 6a, 6b und zwei
Führungsrollen 7a, 7b führen eine bandförmige Thermotransferfolie 8, im
folgenden Transferband genannt, nahe am Substratzylinder 1 bzw. in Kontakt mit
dem Substrat 1a.
Eine Laserschreibeinheit 2 fokussiert einen oder mehrere Strahlen auf das
Transferband (8). Die Laserschreibeinheit 2 und der Bandführungsmechanismus
4, 5, 6, 7 sind in der bevorzugten Anordnung gemeinsam auf der Traversiereinheit
3 angeordnet, mittels dieser sie über die Breite B des Substratzylinders 1 bewegt
werden können.
In Fig. 2 ist diese Anordnung perspektivisch dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel weist die Transferfolie vorzugsweise eine Bandbreite von
20 mm und eine Dicke von ca. 12 µm auf. Im Vergleich dazu beträgt typischer
Weise die Breite B eines Substratzylinders 700 mm. Die Bebilderungsspur beträgt
in typischer Weise ca. 1 mm.
Fig. 4 zeigt nun die Mehrfachverwendung des Transferbandes über die
Bereitstellung von ungebrauchten Spuren. Dies wird erfindungsgemäß dergestalt
realisiert, daß das Band 8 eine Breite b aufweist, die ein Mehrfaches der
Bebilderungsbreite t ist. Das Transferband wird nun in Bebilderungsspuren 14a,
14b, 14c aufgeteilt und für jede Bebilderung eine Spur bereitgestellt.
Hierfür muß das Transferband 8 bezüglich des oder der Laserstrahlen L definiert
verschiebbar sein, angedeutet durch die Pfeile 15. Insgesamt traversiert die
Vorrichtung natürlich nach wie vor für eine Bebilderung über
Substratzylinderbreite B synchron zur Laserbebilderungseinheit und schreibt pro
Zylinderumdrehung eine Spur 16, solange bis die gesamte zu bebildernde Fläche
überstrichen ist.
Durch die unvermeidlichen Ungenauigkeiten in der Bandführung kann eine Spur
nicht exakt an die nächste angeschlossen werden. Deshalb wird ein
Sicherheitsabstand a eingehalten, der etwas größer, als die maximal auftretenden
seitlichen Bewegungen des Transferbandes, gewählt wird. Damit wird für eine
Bebilderung die Spurbreite der Laserbebilderungseinheit s plus der
Sicherheitsabstand a benötigt und es sind n = INT(b/(s+a)) Bebilderungen
nebeneinander möglich, mit INT(x) gleich der größten ganze Zahl kleiner x.
Während der Bebilderung wickelt sich das Band von der Vorratsrolle 4 ab und auf
die Aufwickelrolle 5 auf. Nach der Bebilderung wird dann, in einer Position ohne
Berührung von Transferband 8 und Substrat 1a bzw. Substratzylinder 1 das
Transferband wieder zurückgespult, auf eine noch nicht gebrauchte Spur, d. h. um
mindestens die Strecke s+a verschoben und ist dann für die nächste Bebilderung
bereit. Ein Bandwechsel findet nur noch statt, wenn alle Spuren verbraucht sind.
Selbstverständlich müssen die geschriebenen Spuren nicht jeweils direkt
nebeneinander liegen, sondern es kann sich zum Beispiel als sinnvoll erweisen,
als erstes die rechteste, dann die linkeste, dann die zweitrechteste, dann die
zweitlinkeste und so weiter zu beschreiben, oder aus der Mitte kommend die
mittlerste, dann die links davon, dann die rechts von der Mitte usw. zu verwenden.
Auch eine andere noch unregelmäßigere Abfolge der Spuren kann aus Gründen
des saubereren Aufwickelns und der Wickelstabilität sinnvoll sein.
Eine Weiterbildung dieser Erfindung ist über die Vergrößerung der Bandwickel
gegeben, so daß mehrere Bebilderungen hintereinander möglich sind. In
Kombination mit der Bebilderung von nebeneinander liegenden Spuren
multipliziert sich die Zahl der möglichen Bebilderungen hintereinander mit der Zahl
der möglichen Bebilderungen nebeneinander.
Eine derartige Vielzahl, bzw. eine derartige unregelmäßige Abfolge der Spuren
muß naturgemäß mittels eines Softwareprogramms verwaltet werden, das jeweils
eine freie Spur positioniert und dann auch die vollständige Ausnutzung und damit
den Bandwechsel anzeigt und veranlaßt.
Eine Variante für die mechanische direkte Kopplung von
Bandtransportmechanismus und Laserbebilderungseinheit ist eine unabhängige
mechanische Traversierung von Bandtransportmechanismus und
Laserbebilderungseinheit, wobei die Synchronbewegung elektronisch erreicht
wird. Der Bandtransportmechanismus und die Laserbebilderungseinheit besitzen
hierbei einen jeweils eigenen Traversenantrieb und die synchrone Verschiebung
wird durch eine elektronische Kopplung erreicht. Ein Verschieben des
Transferbandes in Bezug auf den Laserbebilderungskopf zur Bereitstellung von
unbenutzten Spuren ist dann einfach über die Veränderung des Abstandes
zwischen Bandtransportmechanismus und Laserbebilderungseinheit einfach
möglich.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens für den laserinduzierten Thermotransfer zeigt die Fig. 3. Hier umfaßt
der Bandtransportmechanismus eine jeweils ortsfest angeordnete Vorrats- 4 und
eine Aufwickelrolle 5 (selbstverständlich ist auch hier die Kennzeichnung 4 und 5
für Vorrats- und Aufwickelrolle austauschbar), die beiden zum Substratzylinder 1
achsparallel angeordneten Rollen 6a, 6b zur Anstellung der Transferfolie 8 an die
Substratoberfläche, sowie zwei weitere Umlenkrollen 12a, 12b. Die
Anstellungsrollen 6a, 6b und Umlenkrollen 12a, 12b sind in fester Anordnung
zueinander, jedoch unabhängig von der ortsfest angeordneten Vorrats- 10 und
der Aufwickelrolle 11 zusammen mit dem Laserbebilderungseinheit 2 mittels einer
Traversiereinheit entlang der Breite B des Substratzylinders 1 traversierbar.
Um verschiedene Spuren zu positionieren, können die Umlenkrollen 12a, 12b und
die Anstellrollen 6a, 6b in Bezug zur Laserbebilderungseinheit zusätzlich definiert
verstellt werden, in Fig. 3 durch die kurzen Pfeile 15 symbolisiert.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Thermotransferdrucks, insbesondere einer
Druckform, durch bildmäßig gesteuerte Erwärmung einer
Oberflächenschicht mittels einer oder mehrerer Laserstrahlen eines
Laserschreibkopfes (2) und Aufbringung der angesteuerten
Flächenelemente auf ein Substrat (1a), wobei eine bandförmige
Transferfolie (8) verwendet wird mit einer Bandbreite (b), die bezogen auf
die Substratbreite (B) klein ist, diese Transferfolie (8) zwischen dem
Substrat (1a) und dem oder den Laserstrahlen (L) dicht an der
Substratoberfläche während der Bebilderung kontinuierlich hindurchgeführt
wird und dabei gleichzeitig und synchron zur Bewegung des
Laserschreibkopfes (2) über die Substratbreite (1a) bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandbreite (b) der Transferfolie (8) so groß ist, daß mehrere
Bebilderungsspuren (14) nebeneinander verwendet werden und daß für
eine Bebilderung jeweils eine noch nicht verwendete Spur gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandlänge der Transferfolie (8) mehrere Bebilderungen hintereinander
erlaubt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine einen oder mehrere Laserstrahlen (L) aussendenden, über die
Substratbreite (B) traversierbaren Laserbebilderungseinheit (2), und ein
Bandtransportmechanismus, der in geeigneter Weise zur Führung einer
bandförmigen Transferfolie (8), deren Bandbreite (b) bezogen auf die
Substratbreite (B) klein ist, vorgesehen ist, die mit einer mit der
Laserbebilderungseinheit (2) gekoppelten Traversiereinheit (3)
zusammenwirkt, mittels dieser zumindest der die Flächenelemente
abgebende Teil der Transferfolie (8) gleichförmig zur Bewegung der
Bebilderungseinheit (2) über die Substratbreite (B) bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Transferband mit einer Breite (b) verwendet wird,
daß mehrere Bebilderungsspuren (14) nebeneinander möglich sind und
daß das Band dergestalt positioniert wird, daß der oder die Laserstrahlen
bei der Bebilderung auf eine noch nicht verwendete Spur treffen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandtransportmechanismus eine Vorrats- (4, 10) und eine
Aufwickelrolle (5, 11), sowie mindestens zwei zur Substratbreite (B)
achsparallel angeordnete Rollen (6a, 6b) zur Anstellung der Transferfolie
(8) an die Substratoberfläche umfaßt, daß der Bandtransportmechanismus
(4, 5, 6) sowie der Druckkopf (2) auf einer gemeinsamen Traversiereinheit
(3) montiert und mechanisch gekoppelt montiert sind und daß der
Bandtransportmechanismus bzw. zumindest die Rollen (6a, 6b) zur
Anstellung der Transferfolien (8) zur Substratoberfläche (1a) bezüglich der
Laserbebilderungseinheit (2) und damit der Laserstrahlen (L) definiert
verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandtransportmechanismus eine Vorrats- (4) und eine Aufwickelrolle
(5), sowie mindestens zwei zur Substratbreite (B) achsparallel angeordnete
Rollen (6a, 6b) zur Anstellung der Transferfolie (8) an die
Substratoberfläche umfaßt, und daß der Bandtransportmechanismus (4, 5,
6) sowie der Druckkopf (2) auf einer gemeinsamen Traversiereinheit (3)
montiert sind, wobei sowohl der Bandtransportmechanismus (4, 5, 6) als
auch der Laserbebilderungseinheit (2) einen eigenen Schlitten mit Antrieb
besitzen und unabhängig voneinander verfahrbar sind, und daß
Adressierung verschiedener Schreibspuren (14) der Abstand zwischen
Bandtransportmechanismus und Laserbebilderungseinheit (2) definiert
verändert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bandtransportmechanismus eine jeweils ortsfest angeordnete Vorrats- (10)
und eine Aufwickelrolle (11), mindestens zwei zum Substratzylinder (1)
parallel angeordnete Rollen (6a, 6b) zur Anstellung der Transferfolie (8) zur
Substratoberfläche, sowie mindestens zwei weitere Umlenkrollen (12a,
12b) umfaßt, wobei die Rollen (6a, 6b) und die Umlenkrollen (17a, 17b)
unabhängig von der Vorrat- (4) und Aufwickelrolle (5), zusammen mit der
Laserbebilderungseinheit (2) mittels einer Traversiereinheit über die
Substratbreite (B) bewegbar sind, und daß zumindest die zwei parallel
angeordneten Rollen (6a, 6b) bezüglich der Laserbebilderungseinheit (2)
und damit der Laserstrahlen (L) definiert verschiebbar sind.
7. Transferfolie, die für das Verfahren nach Anspruch 1 verwendbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bandbreite (b), die mit mehreren Spuren (14) nebeneinander für
verschiedene Bebilderungen ausgebildet ist und für eine Bebilderung
jeweils eine noch nicht verwendbare Spur wählbar ist.
8. Transferfolie nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bandlänge vorgesehen ist, die mehrere Bebilderungen hintereinander
erlaubt.
9. Transferfolie nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nebeneinander angeordneten Spuren der Bandbreite (b) aus
verschiedenfarbigen Teilen bestehen.
10. Transferfolie nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Bebilderung unterschiedlicher Farbauszüge die jeweiligen Farben
durch verschiedene Abschnitte der Bandlänge hintereinander realisiert
sind.
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