DE19810852A1 - Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines durch Innenhochdruckumformung entstandenen WerkstücksInfo
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- B21D26/033—Deforming tubular bodies
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- B23D21/02—Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames
Abstract
Eine Vorrichtung zum Entfernen der verjüngten Endabschnitte eines aus einem rohrförmigen Rohling durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks (4), insbesondere von rechteckigem Querschnitt, ist gekennzeichnet durch einen mittels einer Vorschubeinrichtung (11, 12) in den Endabschnitt einzuschiebenden Dorn (13), dessen Querschnitt am vorderen Ende (20) des Dornes (13) in das äußere sowie in das innere Endes des Endabschnittes paßt und sich nach hinten im wesentlichen auf den Hohlquerschnitt des inneren Endes des Endabschnittes vergrößert (21), wobei auf der Länge der Querschnittsvergrößerung Messer (28) im wesentlichen auf Ecken des vergrößerten Querschnitts (22) zu verlaufen, und unter Bildung eines Absatzes (26) wieder verkleinert, an dem Gegenmesser (23) für die Messer (24) einer von außen auf das Werkstück (4) gerichteten Schneidvorrichtung (14) an dem Dorn (13) angeordnet sind. DOLLAR A Der Dorn schlitzt beim Einschieben den Endabschnitt mit den Messern auf und drückt die durch die Schlitze getrennten Wandabschnitte auseinander, bis der vor dem Absatz erreichte größte Querschnitt des Dornes an dem größten Querschnitt des Werkstücks ankommt, wo er von vornherein in dessen Hohlquerschnitt paßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines aus einem
rohrförmigen Rohling durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks, insbe
sondere von rechteckigem Querschnitt.
An sich können die Endabschnitte abgesägt oder mittels eines Lasergeräts abgetrennt wer
den.
Abschneiden mittels Messern ist bisher nicht möglich. Denn die dafür erforderlichen Gegen
messer lassen sich einschließlich der benötigten stabilen Halterung nicht in den Hohlquer
schnitt des Werkstückes ein bringen, weil dieser sich vom Ende her mindestens in einer Rich
tung erweitert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Endabschnitte unter Anwendung von Messern
zu entfernen.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck ein mittels einer Vorschubeinrichtung in den
Endabschnitt einzuschiebender Dorn vorgesehen, dessen Querschnitt am vorderen Ende
des Domes in das äußere sowie in das innere Ende des Endabschnittes paßt und sich nach
hinten im wesentlichen auf auf den Hohlquerschnitt des inneren Endes des Endabschnittes
vergrößert, wobei auf der Länge der Querschnittsvergrößerung Messer im wesentlichen auf
Ecken des vergrößerten Querschnitts zu verlaufen, und unter Bildung eines Absatzes wieder
verkleinert, an dem Gegenmesser für die Messer einer von außen auf das Werkstück gerich
teten Schneidvorrichtung an dem Dorn angeordnet sind.
Der Dorn schlitzt beim Einschieben den Endabschnitt mit den Messern auf und drückt in dem
Maße, in dem er sich erweitert, die durch die Schlitze getrennten Wandabschnitte ausein
ander, bis der vor dem Absatz erreichte größte Querschnitt des Dornes an dem größten
Querschnitt des Endabschnittes ankommt, wo er von vornherein in den Hohlquerschnitt des
Werkstücks paßt. Dann wird der Dorn noch bis zur Positionierung der Gegenmesser an der
vorgesehenen Schnittstelle weiter vorgeschoben. Die Messer der Schneidvorrichtung
schneiden nun an der Kante der Gegenmesser des Dornes, wobei sie in den Hohlquerschnitt
des Werkstücks eindringen; sie finden durch die Verkleinerung des Dornquerschnitts hinter
dem Absatz dafür Platz. Dahinter kann sich der Dorn wieder verbreitern, zweckmäßigerweise
nicht ganz bis auf seinen an den Messern eingenommenen Querschnitt.
Die Gegenmesser werden in der Regel aus einem härteren Material als der Dorn bestehen
und am Dorn eingesetzt sein.
Die das Werkstück vom Ende her aufschlitzenden Messer können gleichfalls eingesetzt je
nach Material des Doms aber auch an diesem ausgebildet sein.
Die Gesamt-Vorrichtung wird in der Regel einen Vorrichtungsrahmen aufweisen mit einer
Einspannvorrichtung für das Werkstück und einem den Dorn tragenden, vorzugsweise
hydraulisch vorschiebbaren, Schlitten in zweifacher Anordnung für die beiden Endab
schnitte des Werkstücks.
So können zeitsparend und unter weitgehendem Kräfteausgleich die beiden Endabschnitte
gleichzeitig abgeschnitten werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Schlitten zugleich die
genannte Schneidvorrichtung auf.
Damit haben die Messer der Schneidvorrichtung und ihre Gegenmesser eine von den Tole
ranzen des Dornvorschubs unabhängige, genaue Stellung zueinander.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht schließlich darin, daß ferner
eine, vor dem Einschieben des Dornes betätigte, Laserschneidvorrichtung für Ecken des
inneren Endes des Endabschnittes vorgesehen ist.
Damit brauchen die an dem Dorn eingesetzten Gegenmesser an den Ecken nicht lückenlos
aneinanderzuschließen, wofür überdies ihre Schneidkanten an den Enden übereinstimmend
mit der, immer vorhandenen, Rundung der Ecken gerundet sein müßten.
Mit der Aufteilung, die Ecken mittels Laser und dazwischen mittels Messern zu schneiden,
erzielt man insgesamt eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen axialen Längsschnitt durch eine Gesamt-Vorrichtung zum Entfernen der
Endabschnitte eines aus einem rohrförmigen Rohling durch Innenhochdruckumfor
mung entstandenen Werkstücks,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Einzelteils in Ansicht gemäß Fig. 2 von rechts und
Fig. 4 zeigt in isometrischer Darstellung den einen Endabschnitt des Werkstückes in drei
verschiedenen Stadien.
Ein Vorrichtungsrahmen 1 mit einer langgestreckten, in der Zeichnung verkürzt dargestellten
Basis 2 weist an seinen beiden Enden zwei Vorrichtungen 3 zum Entfernen der Endabschnitte
eines gleichfalls langgestreckten hohlen Werkstücks 4 auf. An den beiden Vorrichtungen 3 ist
der Vorrichtungsrahmen 1 über der Basis 2 zu Käfigen 5 ergänzt. Neben den in dem Schnitt
der Fig. 1 nur erscheinenden Decken 6 weisen die Käfige 5 auch Seitenwände auf.
Am Eingang der Käfige 5 sind Einspannvorrichtungen 7 für das Werkstück 4 angeordnet.
Sie bestehen aus vier mittels Hydraulikzylindern 8 von der Basis 2, der Decke 6 und den bei
den Seitenwänden aus vorschiebbaren Spannbacken 9, deren Breite den Seitenlängen des
rechteckigen Querschnitts des Werkstücks 4 angepaßt ist.
In den Käfigen 5 sind Schlitten 10 mittels hydraulischer Zylinder 11 verschiebbar.
Die Schlitten 10 haben die Form von Büchsen. Vom Boden der Büchse aus erstreckt sich in
der Verlängerung der Kolbenstangen 12 der hydraulischen Zylinder 11 ein Dorn 13 axial
durch die Büchse und bis über sie hinaus. Am Rand der Büchse ist eine Schneidvorrichtung
14 angeordnet.
Das, nur schematisch angedeutete, Werkstück 4 ist, zentriert durch an sich bekannte, nicht
dargestellte Referenzaufnahmen und mit diesen zusammenwirkende, auf der Basis 2 ange
ordnete Zentrierbolzen, in den Einspannvorrichtungen 7 gehalten. Die Dorne sind in ihrer in
das Werkstück 4 vorgeschobenen Endstellung gezeichnet.
Fig. 2 bis 4 lassen den Aufbau und die Ausbildung der Teile näher erkennen:
Das Werkstück 4 hat, siehe Fig. 4 links, einen flach-rechteckigen Querschnitt. Auf den an der Schnittstelle 15 abzutrennenden Endabschnitten 16 geht der rechteckige Querschnitt mit einem Übergangsabschnitt 17 in ein zylindrisches Ende 18 über. Das zylindrische Ende 18 ist der unverformte Rest des rohrförmigen Rohlings, aus dem das Werkstück 4 zunächst durch Flachdrücken und dann durch Innenhochdruckumformung erzeugt worden ist. Der recht eckige Querschnitt des Werkstücks und der Querschnitt des zylindrischen Endes sind in Fig. 2 links, Pfeil 19, dargestellt.
Das Werkstück 4 hat, siehe Fig. 4 links, einen flach-rechteckigen Querschnitt. Auf den an der Schnittstelle 15 abzutrennenden Endabschnitten 16 geht der rechteckige Querschnitt mit einem Übergangsabschnitt 17 in ein zylindrisches Ende 18 über. Das zylindrische Ende 18 ist der unverformte Rest des rohrförmigen Rohlings, aus dem das Werkstück 4 zunächst durch Flachdrücken und dann durch Innenhochdruckumformung erzeugt worden ist. Der recht eckige Querschnitt des Werkstücks und der Querschnitt des zylindrischen Endes sind in Fig. 2 links, Pfeil 19, dargestellt.
Der Dornquerschnitt ist auf derselben Achse auf der anderen Seite dargestellt in Fig. 3:
In umgekehrter Anordnung zu dem Endabschnitt 16 weist der Dorn 13 ein Ende 20 von der Form einer Zylinderschicht, einen Übergangsabschnitt 21 und anschließend einen kurzen Abschnitt 22 von flach-rechteckigem Querschnitt auf.
In umgekehrter Anordnung zu dem Endabschnitt 16 weist der Dorn 13 ein Ende 20 von der Form einer Zylinderschicht, einen Übergangsabschnitt 21 und anschließend einen kurzen Abschnitt 22 von flach-rechteckigem Querschnitt auf.
Der Querschnitt des Abschnittes 20 füllt den Hohlquerschnitt des Werkstücks hinter der
Schnittstelle 15, der mit dem Hohlquerschnitt des inneren Endes des Endabschnittes 16 vor
der Schnittstelle 15 gleich ist, mit möglichst geringer Toleranz aus. Der Querschnitt des Endes
20 von der Form der Zylinderschicht paßt in das zylindrische Ende 18 des Endabschnittes 16
wie auch in den flach-rechteckigen Querschnitt des Werkstücks, wobei eine etwas größere
Toleranz hingenommen werden kann.
An dem Abschnitt 22 sind Gegenmesser 23 zu Messern 24 der Schneidvorrichtung 14 in den
Dorn 13 eingesetzt. Die Gegenmesser 23 haben einen rechteckigen Querschnitt. Sie könnten
außen auch ausgehend von ihrer bündig in dem Umfang des Dornes liegenden vorderen
Kante etwas ausgestellt sein, so daß sie einen etwas kleineren Winkel als 90° an ihrer
Schneidkante bilden. Innen sitzen sie in einer flachen Nut 25.
Die Rückseite der Gegenmesser 23 bildet einen Absatz 26 des Dornes 13. Dahinter folgt eine
ringsumlaufende Nut 27, hinter der der Dorn 13 nicht ganz den vorherigen Querschnitt wie
der annimmt.
An dem Übergangsabschnitt 21 sind vier Messer 28 ausgebildet oder eingesetzt. Sie laufen
von dem Ende 20 aus in der Ausrichtung von Pyramidenstumpfkanten auf die abgerunde
ten Ecken des vollen Querschnitts des Abschnitts 22 zu und enden an diesen.
Die Schneidvorrichtung 14 weist in analoger Anordnung zu der Einspannvorrichtung 7 vier
durch hydraulische Zylinder 29, hier jedoch bei 30 geführt, vorschiebbare Backen 31 auf. An
diesen sitzen die bereits erwähnten Messer 24. Die hydraulischen Zylinder 29 sind nicht maß
stäblich gezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Vorab werden, ggf. in einer Parallelvorrichtung, an der vorgesehenen Schnittstelle 15 mittels eines Lasergeräts bei 32 die Ecken eingeschnitten.
Vorab werden, ggf. in einer Parallelvorrichtung, an der vorgesehenen Schnittstelle 15 mittels eines Lasergeräts bei 32 die Ecken eingeschnitten.
Nach dem Einsetzen des Werkstücks 4 in die Einspannvorrichtungen 7 wird der Schlitten 10
mit dem Dorn 13 aus der rückwärtigen Endstellung heraus vorgeschoben.
Zunächst gelangt das Ende 20 des Dorns 13 in das zylindrische Ende 18 des Werkstücks. Beim
Durchgang der vorderen Enden der Messer 28 durch das Ende 18 wird es axial aufgeschlitzt.
Beim weiteren Vorschub des Dornes 13 in den Übergangsabschnitt 17 wandern infolge des
sen Verbreiterung die Schnittstellen an den Messern 28 weiter nach außen. Die Schlitze
enden am inneren Ende des Übergangsabschnitts 17, wo der Endabschnitt 16 seinen
größten Querschnitt und Hohlquerschnitt erreicht, und zwar mit einem Übergang 35: Da die
Messer über den größten Querschnitt des Dornes nicht hinausragen dürfen, enden die
Schlitze an der Außenseite des Werkstücks schon etwas vor dem Ende des Übergangsab
schnitts 17 und weicht von da ab die Tiefe des Schlitzes in der Materialdicke zurück bis zu
null am Ende des Übergangsabschnittes 17. Hier paßt der Dorn 13 mit seinem in Fig. 3
erscheinenden Umriß seines Abschnittes 22 in den Hohlquerschnitt hinein, desgleichen in den
Hohlquerschnitt des hinter der Schnittstelle 15 verbleibenden Werkstücks 4; vorher muß auf
dem Übergang 35 eine leichte Zwängung überwunden werden.
Nach Erreichen der vorderen Endstellung des Domes 13 wird die Schneidvorrichtung 14
betätigt. Ihre Messer 24 durchschneiden mit ihren vorzugsweise etwas schrägen Schneid
kanten die vier Seitenwände zwischen den Ecken 32 bereits vorhandenen Schnitten. Der
Endabschnitt 16 ist dann vollständig abgetrennt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte (16) eines aus einem rohrförmigen Rohling
durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks (4). insbesondere von
rechteckigem Querschnitt,
gekennzeichnet durch einen mittels einer Vorschubeinrichtung (11, 12) in den Endab
schnitt einzuschiebenden Dorn (13), dessen Querschnitt am vorderen Ende (20) des Dor
nes (13) in das äußere (18) sowie in das innere Ende des Endabschnittes (16) paßt und
sich nach hinten im wesentlichen auf den Hohlquerschnitt des inneren Endes des Endab
schnittes (16) vergrößert (21), wobei auf der Länge der Querschnittsvergrößerung Messer
(28) im wesentlichen auf Ecken des vergrößerten Querschnitts (22) zu verlaufen, und unter
Bildung eines Absatzes (26) wieder verkleinert, an dem Gegenmesser (23) für die Messer
(24) einer von außen auf das Werkstück (4) gerichteten Schneidvorrichtung (14) an dem
Dorn (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Vorrichtungsrahmen (1) mit einer Einspanneinrichtung (7) für
das Werkstück (4) und einem den Dorn (13) tragenden, vorzugsweise hydraulisch vor
schiebbaren, Schlitten (10), vorzugsweise in zweifacher Anordnung für die beiden Endab
schnitte (16) des Werkstücks (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (10) zugleich die genannte Schneidvorrichtung (14) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine, vor dem Einschieben des Dornes (13) betätigte, Laserschneidvorrichtung
für Ecken (32) des inneren Endes des Endabschnittes (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110852 DE19810852A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110852 DE19810852A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810852A1 true DE19810852A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110852 Withdrawn DE19810852A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Vorrichtung zum Entfernen der Endabschnitte eines durch Innenhochdruckumformung entstandenen Werkstücks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810852A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342532A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-14 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Hinterkopfbügel-Kopfhörer |
-
1998
- 1998-03-13 DE DE1998110852 patent/DE19810852A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342532A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-14 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Hinterkopfbügel-Kopfhörer |
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