DE19810620A1 - Frequenzkompensierte PIN-Diodendämpfungseinrichtung - Google Patents
Frequenzkompensierte PIN-DiodendämpfungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
Hochfrequenz-Tuner und insbesondere auf
PIN-Diodendämpfungseinrichtungen für Hochfrequenz-Fernseh
empfängertuner, die in einem Frequenzband
arbeiten, welche sich von 50 bis 800 MHz erstreckt.
Es ist bekannt, daß in diesem Frequenzband
Streukapazitäten, parasitäre Kapazitäten, Leitungslängen,
sowie Bauelementekonfigurationen und die Anordnung häufig
kritisch in bezug auf eine akzeptierbare
Funktionserfüllung sind. Mit dem Auftreten von digitalen
Advanced Television (ATV) hat die Bedeutung von linearen
Tunern im Breitbandbereich noch größere Bedeutung
gewonnen.
PIN-Diodendämpfungseinrichtungen sind an sich aus dem
Stand der Technik bekannt. Die Schwierigkeit bei solchen
Einrichtungen besteht darin, daß die PIN-Diode niemals
ein idealer Leerlauf oder Kurzschlußkreis ist, wenn die
sehr hohen Frequenzsignale, die für HDTV Anwendungen
erforderlich sind, verarbeitet werden. Tatsächlich weist
die PIN-Diode Charakteristika auf, die im Zusammenhang
stehen mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes und
einer kleinen Kapazität. Deswegen hat bei höheren
Frequenzen die Dämpfung eines seriengeschalteten
PIN-Diodendämpfungselementes die Tendenz, seine Funktion zu
versagen. Darüber hinaus verstärkt sich dieses Problem,
wenn der AGC (Automatic Gain Control) Bereich betrachtet
wird, weil der Einfluß auf den AGC Bereich für die
Dämpfung der Signale im höheren Frequenzbereich des
Frequenzbandes herabgesetzt ist. Weil die PIN-Dioden
dämpfungseinrichtung im vorderen Bereich der RF
Tunereinheit angeordnet ist, ist es äußerst wichtig, daß
eine maximale Dämpfung und eine flache
Frequenzcharakteristik erreicht wird, um die
Tunerschaltkreise von einer Signalüberlast zu schützen.
Die vorliegende Erfindung dehnt den nutzbaren AGC Bereich
wesentlich aus und dient der Kompensation der
frequenzabhängigen Steigung, die das
PIN-Diodendämpfungselement anderenfalls über das
interessierende Frequenzband aufweisen würde.
Eine zentrale Aufgabe der Erfindung ist es, ein
PIN-Diodendämpfungselement für Hochfrequenzfernsehen und
andere Signale zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein
PIN-Diodendämpfungselement anzugeben, welches derart
kompensiert ist, daß sich eine relativ flache
Frequenzcharakteristik entlang eines großen Bereichs von
Signalfrequenzen und eines weiten Bereichs von AGC
Niveaus ergibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
kompensierte PIN-Diodendämpfungseinrichtung zu schaffen,
die niedrige minimale Einsetzverluste (low minimum
insertion loss) aufweist und kostengünstig in der
Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 6
dargestellte Einrichtung gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung
werden ersichtlich beim Studium der folgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Dabei sind:
Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm des
kompensierten PIN-Diodendämpfungselementes
gemäß Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Erläuterung der Anordnung der
Kompensationsinduktivitäten zum Erreichen
eines negativen gegenseitigen
Kopplungskoeffizienten,
Fig. 3 und 4 Skizzen zur Erläuterung der Vor- und
Rückseiten eines gedruckten Schaltkreises
für die Realisierung der Erfindung und
Fig. 5 die Darstellung einer Reihe von Kurven zur
Erläuterung der Vorteile der Erfindung.
Fig. 1 zeigt dargestellt durch die gestrichelte
Linienumrandung eine Fernsehtunervorderseite 10. Ein
Koaxial-Eingangsanschluß 12 empfängt Signale im
Frequenzband von 50 bis 800 MHz. (Es sei hier erwähnt,
daß Signale höherer Frequenz im Bereich von einigen GHz,
ebenfalls angedacht sein können). Die Eingangsimpedanz
beträgt etwa 75 Ω. Das ausgewählte Signal ist über einen
Kondensator 14 und einen Kondensator C1 mit der Anode
einer PIN-Diode D1 verbunden. Eine Spannungsquelle
konstanter Gleichspannung (B+) ist über eine Spule L4 mit
einer Verbindung A zwischen den Kondensatoren 14 und C1
verbunden. Eine variable AGC Spannung (Automatic Gain
Control) wird über eine Spule L1 an die Verbindung
zwischen dem Kondensator C1 und der Anode der PIN-Diode
D1 angelegt. Die Kathode der PIN-Diode D1 (Verbindung B)
ist über einen Kondensator 18 mit einem Anschluß 19
verbunden, welcher ein Signal an einen RF und
Mixerschaltkreis (nicht dargestellt) in dem vorderen
Bereich des Tuners 10 liefert. Die PIN-Diode D2 ist mit
ihrer Anode mit dem Anschluß A und mit ihrer Kathode mit
den seriengeschalteten Kompensationsinduktivitäten L2A
bzw. L2B verbunden. In ähnlicher Weise ist die Kathode
der PIN-Diode 3 mit dem Anschluß B und deren Anode mit
den seriengeschalteten Kompensationsinduktivitäten L3A
und L3B verbunden. Die anderen Anschlüsse von L2B und L3B
sind miteinander über einen Widerstand 24 verbunden und
getrennt mit der Bezugserde jeweils über Paare von
parallel geschalteten Bypasskapazitäten C2, C4 und C3, C5
verbunden. Ein Schaltkreis, der aus einer Serienschaltung
einer Induktivität 26 und eines Widerstandes 28 besteht,
ist verbunden zwischen dem Anschluß B zum Erdpotential,
um die Gleichstromschleife zu schließen, welche den
Widerstand der Serie-PIN-Diode D1 und den Widerstand der
Shunt-PIN-Dioden D2 und D3 regelt. Wie durch die
Bezeichnung "-M" in der Fig. 1 dargestellt ist, befinden
sich die Induktivitäten L2A, L2B und L3A, L3B in einer
gegenseitigen Kopplungsanordnung miteinander derart, daß
sie einen negativen Kopplungskoeffizienten erzeugen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Induktivitäten
L2A, L2B und L3A, L3B in der Form von metallisierten
Folien (Streifenleitungen) auf gegenüberliegenden Seiten
eines gedruckten Schaltkreises (nicht dargestellt)
ausgeführt. Die Folien sind in unmittelbarer Nachbarschaft
zueinander entlang ihrer Längenabmessungen angeordnet und
überdecken einander. Die Induktivitäten L2A und L2B
befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der
gedruckten Schaltung (Platine) und sind miteinander über
durch Durchkontaktierungsbohrungen, d. h. Löcher 30 und
32, jeweils verbunden. In ähnlicher Weise befinden sich
die Induktivitäten L3A und L3B auf gegenüberliegenden
Seiten der Platine und sind miteinander über die
durchkontaktierten Bohrungen 36 und 34 jeweils verbunden.
Die Verbindungen sind so gestaltet, daß die hierin
fließenden Signalströme in entgegengesetzten Richtungen
verlaufen, wodurch ein negativer gegenseitiger
Kopplungskoeffizient zwischen den Induktivitäten erzeugt
wird.
In der praktischen Ausführung ist die Vorderseite des
Tuners in miniaturisierter Form auf einer
Hochqualitätsplatine (Glas) ausgeführt, wobei die
Kompensationsinduktivitäten L2A, L2B und L3A, L3B
gedruckte leitfähige Folien darauf aufweisen und mit
einer benachbarten Erdverbindungsfolie ausgestattet sind.
Wie der Fachmann leicht erkennt, ist die gesamte
Anordnung so ausgeführt, daß Leitungslängen zu den
verschiedenen Bauelementen, die einen sehr ernsthaften
Verschlechterungseffekt auf das Funktionsverhalten des
Schaltkreises ausüben könnten, eliminiert bzw. minimiert
sind.
Ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt wäre, bestehen
alle Kopplungskapazitäten aus einem Wert von 0,02 µF, der
Widerstand 24 beträgt 470 Ω, der Widerstand 28 beträgt
5600 Ω und alle Spulen (chokes) weisen einen Wert von 1,5
mH auf. Die Kapazitäten und Widerstände sind alle SMD
Bauelemente (oberflächenmontierte Typen). Die Werte der
Induktivitäten L2A, L2B, L3A, L3B und der
Gegeninduktivität M sind sehr klein, zwischen einem und
mehreren nH, und sind im wesentlichen abhängig von der
parasitären Kapazität der Diode D1 und von dem
Frequenzbereich der Kompensation. Die Dioden sind
geläufige Typen von PIN-Dioden, vorzugsweise solche mit
einer OFF-Kapazität, die den Wert von 1,25 pF nicht
überschreitet.
Die Ausführung des gedruckten Schaltkreises für die
kompensierte Tunervorderseite ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt, welche jeweils die entgegengesetzten Seiten
der Platine zeigen. Ein Übereinanderbringen der
Eckenbezeichnungen A, B, C und D in den Fig. 3 und 4 gibt
die Folienanordnung und die Anordnung der Bauelemente des
tatsächlich verwendeten gedruckten Schaltkreises wieder.
Die Flächen der Erdverbindungsfolien sind in den Fig. 3
und 4 jeweils mit 22 und 23 bezeichnet, wobei die offenen
Flächen mit 38 identifiziert sind. Wie leicht erkennbar
ist, überbrücken die oberflächenmontierten Bauelemente
Abschnitte der Folien, um die Schaltkreisanordnung, wie
sie im schematischen Diagramm von Fig. 1 niedergelegt
ist, zu bilden. Diese Art der Gestaltung ist typisch bei
der hochfrequenzmäßigen Auslegung und bedarf daher für
den Fachmann keiner weiteren detaillierten Beschreibung.
Besondere Aufmerksamkeit sollte jedoch der Anordnung der
Induktivitäten L2A, L2B, L3A und L3B gewidmet werden.
Fig. 5 zeigt drei Kurvenverläufe, wobei Kurve 60 die
Frequenzabhängigkeit der maximalen Dämpfung der
PIN-Diodendämpfungseinrichtung ohne jegliche Kompensation,
Kurve 70 die Dämpfung des Schaltkreises mit einem ersten
festen Wert von Spannung B+ und Kurve 80 eine ähnliche
Darstellung mit einem dazu unterschiedlichen festen Wert
der Spannung B+ darstellt. In dem Bereich, der für
Fernsehsignale von besonderem Interesse ist (500 MHz bis 860 MHz),
sind die kompensierten Kurven 70 und 80 relativ
flach und weisen einen hohen Dämpfungsgrad auf, wenn man
sie vergleicht mit der unkompensierten Kurve 60. Die
Vorteile des Kompensationsschaltkreises gemäß der
Erfindung gehen also klar aus diesen Kurven hervor.
Die vorherige Beschreibung bezieht sich auf eine
Breitband-PIN-Diodendämpfungseinrichtung mit niedrigen
Verlusten und mit einer relativ flachen
Frequenzcharakteristik in einem großen Bereich von
Dämpfungspegeln.
Claims (6)
1. Breitbanddämpfungseinrichtung zur Übersetzung
eines Bandes von Hochfrequenzsignalen, wobei die
Dämpfungseinrichtung einem Bereich von
AGC-Signaldämpfungspotentialen unterworfen ist, bestehend aus
einem Eingang und einem Ausgang,
einer ersten PIN-Diode, die in Serie geschaltet ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang, wobei die erste PIN-Diode eine frequenzabhängige Steigung in Abhängigkeit vom Frequenzband und vom AGC Bereich aufweist,
einer zweiten und einer dritten PIN-Diode, die an entgegengesetzte Anschlüsse der ersten PIN-Diode angeschlossen sind,
Mitteln zur Herstellung einer Wechselstromerde (AC ground) und
aus Kompensationsmitteln, die die Kathode der zweiten PIN-Diode und die Anode der dritten PIN-Diode mit der Wechselstromerde jeweils verbinden, um die frequenzabhängige Steigung der ersten PIN-Diode zu kompensieren.
einem Eingang und einem Ausgang,
einer ersten PIN-Diode, die in Serie geschaltet ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang, wobei die erste PIN-Diode eine frequenzabhängige Steigung in Abhängigkeit vom Frequenzband und vom AGC Bereich aufweist,
einer zweiten und einer dritten PIN-Diode, die an entgegengesetzte Anschlüsse der ersten PIN-Diode angeschlossen sind,
Mitteln zur Herstellung einer Wechselstromerde (AC ground) und
aus Kompensationsmitteln, die die Kathode der zweiten PIN-Diode und die Anode der dritten PIN-Diode mit der Wechselstromerde jeweils verbinden, um die frequenzabhängige Steigung der ersten PIN-Diode zu kompensieren.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Kompensationsmittel beinhalten:
erste und zweite Induktivitäten, die die Kathode und die Anode jeweils mit der Wechselstromerde verbinden und
Mittel zur Herstellung eines negativen gegenseitigen Kopplungskoeffizienten (Gegeninduktivität) zwischen der ersten und der zweiten Induktivität.
erste und zweite Induktivitäten, die die Kathode und die Anode jeweils mit der Wechselstromerde verbinden und
Mittel zur Herstellung eines negativen gegenseitigen Kopplungskoeffizienten (Gegeninduktivität) zwischen der ersten und der zweiten Induktivität.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2,
wobei die erste und die zweite Induktivität metallische
Folienstreifen beinhalten, die benachbart zueinander
angeordnet sind derart, daß die Signalströme darin in
entgegengesetzte Richtungen fließen und den negativen
gegenseitigen Kopplungskoeffizienten bewirken.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Frequenzband den Bereich von 50 bis 800 MHz abdeckt.
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kondensatorelemente vorgesehen sind zur Herstellung der
Wechselstromerde.
6. Breitbanddämpfungseinrichtung zur Übersetzung von
Hochfrequenzsignalen in einem Band von 50 bis 800 MHz,
wobei die Dämpfungseinrichtung einem Bereich von AGC
Signaldämpfungspotentialen unterworfen ist, bestehend
aus:
einem Eingang und einem Ausgang,
einer ersten PIN-Diode, die in Reihe geschaltet ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang, wobei die erste PIN-Diode eine frequenzabhängige Steigung in Abhängigkeit vom Frequenzband und vom AGC Bereich aufweist,
einer zweiten und einer dritten PIN-Diode, die mit entgegengesetzten Anschlüssen der ersten PIN-Diode verbunden sind,
Kondensatormitteln zur Herstellung der Wechselstromerdverbindung,
ersten und zweiten Induktivitäten, die die Kathode der zweiten PIN-Diode und die Anode der dritten PIN-Diode jeweils verbinden mit den Kondensatormitteln
und daß die ersten und zweiten Induktivitäten metallische Folienstreifen aufweisen, die benachbart zueinander angeordnet sind derart, daß die Signalströme darin in entgegengesetzten Richtungen fließen, um einen negativen gegenseitigen Kopplungskoeffizient zu bewirken zur Kompensation der frequenzabhängigen Steigung der ersten PIN-Diode.
einem Eingang und einem Ausgang,
einer ersten PIN-Diode, die in Reihe geschaltet ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang, wobei die erste PIN-Diode eine frequenzabhängige Steigung in Abhängigkeit vom Frequenzband und vom AGC Bereich aufweist,
einer zweiten und einer dritten PIN-Diode, die mit entgegengesetzten Anschlüssen der ersten PIN-Diode verbunden sind,
Kondensatormitteln zur Herstellung der Wechselstromerdverbindung,
ersten und zweiten Induktivitäten, die die Kathode der zweiten PIN-Diode und die Anode der dritten PIN-Diode jeweils verbinden mit den Kondensatormitteln
und daß die ersten und zweiten Induktivitäten metallische Folienstreifen aufweisen, die benachbart zueinander angeordnet sind derart, daß die Signalströme darin in entgegengesetzten Richtungen fließen, um einen negativen gegenseitigen Kopplungskoeffizient zu bewirken zur Kompensation der frequenzabhängigen Steigung der ersten PIN-Diode.
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