DE3227087C2 - Bandfilterverstärkerschaltung - Google Patents
BandfilterverstärkerschaltungInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandfilterverstärkerschaltung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Akustische Oberflächenwellenfilter enthalten typischerweise
Eingangs- und Ausgangswandler, die auf der Oberfläche eines
Substrats ausgebildet sind. Jeder Wandler enthält zwei
kammförmige Elektroden, deren Zinken oder Zähne miteinander
verschachtelt sind. Bei Zuführung einer Eingangsspannung zum
Eingangswandler wird bei diesem eine akustische Welle
ausgelöst, die sich entlang der Oberfläche des Substrates
ausbreitet und durch den Ausgangswandler wieder aufgenommen
wird, der sie in eine Ausgangsspannung umwandelt. Das
Frequenzverhalten eines akustischen Oberflächenwellenfilters
wird bestimmt durch die Anzahl der Zähne, den Abstand
zwischen ihnen und die Überlappung von Paaren benachbarter
Zähne. Da akustische Oberflächenwellenfilter mit integrierter
Schaltungstechnologie herstellbar sind, sind sie beträcht
lich einfacher und damit auch preiswerter als vergleichbare,
mit diskreten Komponenten aufgebaute Filter. Deshalb werden
sie weitgehend in Konsumgeräten wie Fernsehempfängern
verwendet.
Typischerweise setzt man sie im Zwischenfrequenzteil des
Empfängers ein, um diesem eine vorbestimmte Durchlaßfrequenz
kurve zu verleihen.
Wenn auch akustische Oberflächenwellenfilter die obengenann
ten Vorteile haben, so kann ein Teil der vom Eingangswandler
ausgelösten Oberflächenwellen vom Ausgangswandler reflektiert
werden, so daß eine Echowelle doppelter Laufzeit entsteht, und
von dieser kann wiederum ein Teil vom Eingangswandler reflek
tiert werden, so daß eine Echowelle dreifacher Laufzeit ent
steht. Weitere Reflexionen höherer Ordnung zwischen Eingangs-
und Ausgangswandler können ebenfalls auftreten. Jede reflek
tierte Welle wird durch den empfangenden Wandler in eine ent
sprechende Spannung umgewandelt. Bei einem Fernsehempfänger
können die verzögerten Spannungen, die vom Ausgangswandler
auf Grund der empfangenen reflektierten Oberflächenwellen er
zeugt werden, in dem aus dem ZF-Signal abgeleiteten Video
signal auftreten und äußern sich als Geisterbilder auf dem
Bildschirm. Da jede folgende reflektierte Welle gegenüber
der vorherigen gedämpft wird, hat die auf Grund der Welle mit
dreifacher Laufzeit entstehende Spannung die größte Bedeu
tung.
Es sind viele Techniken zur Verhinderung von Wellenreflexio
nen und zur Verringerung der Amplitude der entsprechenden
Spannungen bekannt. Die am häufigsten angewandte Technik be
steht in der absichtlichen Vergrößerung der Verluste im Ober
flächenwellenfilter. Dies kann man erreichen durch Fehlan
passung der Impedanz der Eingangs- und Ausgangsschaltungen
hinsichtlich der entsprechenden Impedanzen des Oberflächen
wellenfilters. Zwar werden die Amplituden der auf Grund der
Hauptwelle und der reflektierten Welle entstehenden Spannun
gen beide gedämpft, weil aber die Amplitude der von den re
flektierten Wellen abgeleiteten Spannung typischerweise
wesentlich kleiner als die der Hauptwelle entsprechende
Spannung ist, wirkt die Dämpfung auf Grund der Verluste wesent
lich stärker im Sinne einer Reduzierung sichtbarer Effekte
der reflektierten Wellen als im Sinne einer Störung des von
der Hauptwelle erzeugten Bildes. Typischerweise wird die
Dämpfung des Hauptsignals durch einen dem Oberflächenwellen
filter vorangeschalteten Verstärker kompensiert.
Eine derartige Schaltung ist aus der GB-PS 2037524 bekannt,
von der die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgeht. Bei ihr ist der Lastwiderstand des Verstärker
transistors parallel zu einer im Kollektorkreis des
Transistors liegenden Spule geschaltet, von deren Verbindungs
punkt mit dem Kollektor ein Widerstand zum Eingangsanschluß
des nachgeschalteten Oberflächenwellenfilters geführt ist.
Dieser Lastwiderstand verringert nicht nur die effektive
Lastimpedanz des Treiberverstärkers, sondern erhöht auch die
Ausgangsimpedanz der Treiberschaltung zwischen dem Eingangs
anschluß des Oberflächenwellenfilters und Signalmasse,
welche das zweifach verzögerte Echosignal bei seiner Rück
kehr zum Eingang des Oberflächenwellenfilters vorfindet.
Ferner ist in der US-PS 42 71 433 ein Treiberverstärker für
ein akustisches Oberflächenwellenfilter für den ZF-Teil
eines Fernsehempfängers beschrieben. Zwischen Ausgang und
Eingang des Verstärkers liegt ein Gegenkopplungszweig zur
Verringerung seiner Ausgangsimpedanz, um die Dämpfung der
Spannungen für die Welle doppelter Laufzeit (oder von Wellen
geradzahliger Laufzeit höherer Ordnung) zu vergrößern. Der
Verstärker enthält einen Transistor in Emittergrundschal
tung, zwischen dessen Kollektor und Basis ein Rückkopplungs
widerstand liegt und dessen Kollektor mit der auch als
Signalmasse wirkenden Betriebsspannung über eine Spule
solcher Bemessung verbunden ist, daß sie mit der Eingangs
kapazität des Oberflächenwellenfilters bei der Mitten
frequenz des gewünschten ZF-Durchlaßbandes, beispielsweise
44 MHz, in Resonanz ist und diese Eingangskapazität somit
kompensiert. Zwischen dem Eingang des Oberflächenwellen
filters und der Signalmasse liegt ein Lastwiderstand für den
Transistor.
Der Ausgang des Treiberverstärkers für Oberflächenwellen
filter dieser und ähnlicher Arten ist typischerweise mit dem
Eingang des Oberflächenwellenfilters über einen Gleich
spannungssperrkondensator gekoppelt, dessen Wert genügend
groß gewählt ist, so daß seine Impedanz im Zwischenfrequenz
durchlaßbereich vernachlässigbar ist. Typischerweise liegt
die Mittenfrequenz des ZF-Durchlaßbereiches bei US-Fern
sehempfängern bei 44 MHz, und der Wert des Gleichspannungs
sperrkondensators wird bei oder oberhalb 1000 pF gewählt. Im
Idealfall würde ein solcher Gleichspannungssperrkondensator
nicht benötigt und könnte theoretisch durch eine Leitung
ersetzt werden, weil das Oberflächenwellenfilter kapazitiv
wirkt. In der Praxis verwendet man jedoch einen solchen
Sperrkondensator, um ein Anliegen von Gleichspannungen
zwischen den beiden kammförmigen Elektroden des Eingangs
wandlers zu vermeiden, welche andernfalls auf lange Sicht zu
Betriebsfehlern des Oberflächenwellenfilters führen könnten.
Diese Sperrkondensatoren sind so bemessen, daß sie das
Wechselspannungsverhalten der Schaltung nicht beeinflussen.
Dagegen bestimmen der Lastwiderstand und die Stromergiebig
keit des Ausgangstransistors die dem Eingangswandler des
Oberflächenwellenfilters zugeführte Spannung, und der
parallel zur Ausgangsimpedanz des Verstärkers liegende
Widerstand bestimmt die Impedanz, zu welcher das Signal
doppelter Laufzeit gelangt, und damit die Größe der Dämpfung
dieses Signals. Da typische akustische Oberflächenwellen
filter spannungsempfindliche Elemente sind, sollte der
Lastwiderstand einen relativ großen Wert haben, so daß kein
teurer Ausgangstransistor für besonders hohen Strom benötigt
wird. Dem steht aber der Wunsch nach einem relativ kleinen
Lastwiderstand gegenüber, um die Dämpfung des Signals
doppelter Laufzeit zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geschickte
Bemessung der Bauelemente ohne schaltungsmäßigen Mehraufwand
das unerwünschte Dreifach-Echo so weit zu dämpfen, daß es
nicht mehr stört.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandfilterverstärkerschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kenn
zeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird der Wert des zwischen den Ausgangs
anschluß des Verstärkers und den Eingangsanschluß des Ober
flächenwellenfilters geschalteten Kondensators so klein
gewählt, daß er in Kombination mit der im Kollektorkreis des
Verstärkertransistors liegenden Spule und dem zwischen dem
Eingangsanschluß des Oberflächenwellenfilters und der
Signalmasse liegenden Widerstand eine Impedanztransformations
schaltung bildet, welche den Wert der effektiven Last
impedanz für den Verstärker vergrößert und die effektive
Ausgangsimpedanz des Treiberverstärkers verkleinert. Vorzugs
weise wird der Kondensator so gewählt, daß sein Wert in
derselben Größenordnung wie die Eingangskapazität des Ober
flächenwellenfilters liegt.
Dadurch beeinflußt bei der erfindungsgemäßen Treiberschaltung
der Kondensator in erheblichem Maße die Resonanzfrequenz des
Parallelkreises aus der Induktivität und der Reihenschaltung
des Kondensators mit der Eingangskapazität des Oberflächen
wellenfilters (was bei einem Wert für einen Gleichspannungs
sperrkondensator von etwa um 1000 pF, der die Parallel
resonanz nicht nennenswert beeinflußt, nicht der Fall ist,
da ja die Eingangsimpedanz eines üblichen akustischen Ober
flächenwellenfilters kleiner als 50 pF ist). In der Praxis
werden die Werte für den Kondensator und die Spule so
gewählt, daß:
- 1) die Spule und der Kondensator einen Reihenresonanzkreis zwischen Eingangsanschluß des Oberflächenwellenfilters und Wechselspannungsmasse bilden, welche mit einer Frequenz schwingt, die nahe genug bei der gewünschten Durchlaßbandbreite liegt, um Signale doppelter Laufzeit im Durchlaßbereich zu dämpfen, welche diesem Schwingkreis zugeführt werden, und
- 2) Induktivität, Kondensator und Eingangskapazität des Oberflächenwellenfilters einen Parallelresonanzkreis zwischen Ausgangsanschluß des Verstärkers und Wechsel spannungssignalmasse bilden, der mit einer Frequenz innerhalb des gewünschten Durchlaßbereiches schwingt, um die effektive Lastimpedanz des Verstärkers zu vergrößern. Wegen der Impedanztransformationsschaltung kann man einen Ausgangstransistor verwenden, der nur einen vergleichs weise niedrigen Strom liefern kann und daher weniger teuer ist und gleichzeitig die Querimpedanz für das Signal zweifacher Laufzeit verringert und damit dessen Dämpfung erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der
Verstärker so ausgelegt werden, daß zwischen seinen
Ausgangs- und Eingangsanschlüssen ein Gegenkopplungszweig
verläuft, wie es in der bereits erwähnten US-PS 42 71 433
erläutert ist. Dann verringert die erfindungsgemäße
Impedanztransformationsschaltung die von dem Signal
doppelter Laufzeit vorgefundene Ausgangsimpedanz der
Treiberschaltung zwischen Eingangsanschluß des Ober
flächenwellenfilters und Signalmasse stärker als es nur
infolge der Reihenresonanzschaltung mit der Spule und dem
Kondensator zu erwarten wäre.
Es sei nun die Erfindung im einzelnen an Hand der beiliegen
den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein teilweise in Blockform ausgeführtes Schaltbild
der Erfindung in Anwendung auf den ZF-Teil eines Fern
sehempfängers und
Fig. 2 graphische Darstellungen verschiedener Frequenzkurven
zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung sind typische Werte
eingetragen. Sie zeigt einen Tuner 1, der ein ZF-Signal lie
fert, das von einem Eingangsfilter 3 gefiltert wird. Das Aus
gangssignal des Filters 3 wird über einen Gleichspannungs
sperrkondensator CDC, dessen Wert so gewählt ist, daß seine
Impedanz im ZF-Durchlaßbereich vernachlässigbar klein ist,
einem Eingangsanschluß 5 eines Verstärkers 7 zugeführt. Das
Ausgangssignal des Verstärkers 7 steht an einem Ausgangsan
schluß 9 zur Verfügung und wird über eine Impedanztransforma
tionsschaltung 11 einem Eingangsanschluß 13a eines akusti
schen Oberflächenwellenfilters 15 zugeführt. Dieses Filter
liefert an seinem Ausgangsanschluß 17a ein Ausgangssignal,
das zum Zwischenfrequenzteil 19 gelangt, in welchem Video-,
Farb-, Ton- und Synchronisationskomponenten des ZF-Signals
demoduliert werden und dann zu den entsprechenden Schaltungs
teilen einer Signalverarbeitungsschaltung 21 gelangen.
Das Oberflächenwellenfilter 15 hat einen Eingangswandler 23
und einen Ausgangswandler 25, die auf der Oberfläche eines
piezoelektrischen Substrats 27 ausgebildet sind, der bei
spielsweise aus Lithiumtantalat (LiTaO₃) bestehen kann. Beide
Wandler 23 und 25 enthalten je zwei kammförmige Elektroden,
deren Zähne miteinander verschachtelt sind. Eine der Elektroden
des Eingangswandlers 23 ist mit dem Eingangsanschluß 13a
und seine andere Eingangselektrode mit dem Eingangsanschluß
13b und über diesen mit Wechselspannungsmasse verbunden. Die
beiden Elektroden des Ausgangswandlers 25 liegen an Ausgangs
anschlüssen 17a und 17b. Die Anzahl, der Abstand und die
Größe der Überlappung jedes Zahnpaares jedes Wandlers 23 und
25 werden so gewählt, daß man die gewünschte Durchlaßkenn
linie erhält, wie sie für die Ausbildung des Frequenzganges
der ZF-Bandpaßcharakteristik geeignet ist. Für das Oberflächen
wellenfilter 15 eignet sich die Type F 1032U des Herstellers
Toshiba. Der Frequenzgang der ZF-Durchlaßkennlinie wird auch
durch diskrete Komponenten des Eingangsfilters 3 sowie des
Zwischenfrequenzteiles 21 geformt. Beispielsweise kann das
Eingangsfilter 3 eine abgestimmte Schaltung zur Entfernung
der Tonkomponente des Nachbarkanals enthalten, die bei 47,25
MHz auftritt. Ein solches Eingangsfilter ist ebenfalls in der
bereits erwähnten US-Patentschrift beschrieben. Die Durchlaß
kurve für in den USA übliche Empfänger ist durch die Kenn
linie A in Fig. 2 veranschaulicht.
Zwischen den Eingangsanschlüssen 13a und 13b des Oberflächen
wellenfilters 15 entstehende Spannungen werden durch den
Eingangswandler 23 in eine akustiosche Welle umgewandelt, die
längs der Oberfläche des Substrats 27 zum Ausgangswandler 25
wandert. Die dort ankommende Welle wird wieder in eine Span
nung umgewandelt, die zwischen den Ausgangsanschlüssen 17a
und 17b erscheint. Leider wird in der beschriebenen Weise
ein Teil der beim Wandler 25 ankommenden Welle von diesem
zum Eingangswandler 23 reflektiert. Die reflektierte Welle
wird in eine entsprechende Spannung umgewandelt, die hier
als Signal zweifacher Laufzeit bezeichnet wird. Ein Teil
dieser vom Ausgangswandler 25 reflektierten und zum Eingangs
wandler 23 gelangenden Welle wird von diesem wiederum zum
Ausgangswandler 25 reflektiert und in diesem in eine Span
nung umgewandelt, die hier als Signal dreifacher Laufzeit
bezeichnet wird. Da dieses Signal dreifacher Laufzeit gegen
über dem Hauptsignal zeitlich vergrößert ist, das von der
Welle einfacher Laufzeit abgeleitet wird, die vom Eingangs
wandler 23 zum Ausgangswandler 25 gewandert ist, kann das
Signal dreifacher Laufzeit ein Geisterbild auf der Bildröhre
des Fernsehempfängers verursachen.
Ein Verstärker 7 enthält einen NPN-Transistor 31, der in
Emittergrundschaltung betrieben wird. Der Emitter des Transi
stors 31 liegt über in Reihe geschaltete Widerstände RE1
und RE2 an Signalmasse. Die Basis des Transistors 31 liegt
am Eingangsanschluß 5 und erhält das Ausgangssignal des
Filters 3. Ein Widerstand RB ist zwischen Basis und Signal
masse geschaltet. Der Kollektor des Transistors 31 ist mit
einem Ausgangsanschluß 9 verbunden, der seinerseits an die
Impedanztransformationsschaltung 11 angeschlossen ist. Der
Ausgang des Verstärkers 7 am Kollektor des Transistors 31
ist mit dem Eingang des Verstärkers, also der Basis des
Transistors 31, über einen Widerstand RF verbunden.
Die Widerstände RB und RF sorgen für eine Vorspannung an der
Basis des Transistors 31. Die Widerstände RE1 und RE2 erzeu
gen eine Vorspannung am Emitter des Transistors 31. Der Wider
stand RE2 ist nach Signalmasse durch einen Überbrückungskon
densator CB überbrückt, der so gewählt ist, daß seine Impe
danz im ZF-Durchlaßbereich vernachlässigbar ist. Der Wider
stand RE1, der eine Gegenkopplung zwischen Basis und Emitter
des Transistors 31 bewirkt, ist so gewählt, daß er die Ver
stärkung des Verstärkers 11 bestimmt und eine Überlastung
verhindert. Der Widerstand RF sorgt für eine Gegenkopplung
zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 7, durch welche
die Eingangsimpedanz des Verstärkers 7 verringert wird, um
besser an die Impedanz, beispielsweise in der Größenordnung
von 50 Ohm, am Ausgang des Eingangsfilters 3 angepaßt zu sein.
Die Gegenkopplung infolge des Widerstandes RF verringert
ebenfalls die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 7, die sich
am Ausgangsanschluß 9 bemerkbar macht. Da das Signal doppel
ter Laufzeit an diese Ausgangsimpedanz gekoppelt wird, wird
es stärker gedämpft als dasjenige Signal, welches bei Fehlen
des Gegenkopplungswiderstandes RF geliefert würde.
Die Impedanztransformationsschaltung 11 stellt eine relativ
hohe Lastimpedanz für den Verstärker 7 dar und bildet eine
relativ niedrige Ausgangsimpedanz zwischen Eingangsanschluß
13a des Oberflächenwellenfilters 15 und Signalmasse. Daher
braucht der Transistor 31 nur wenig Strom zu führen, und das
Signal doppelter Laufzeit wird stärker gedämpft im Vergleich
zu einer ähnlichen Schaltung ohne Impedanztransformations
schaltung 11, wie nun erläutert wird.
Die Impedanztransformationsschaltung 11 enthält eine zwischen
Ausgangsanschluß 9 und einen Anschluß 33, an dem die Betriebs
spannung B+ zugeführt wird, liegende Spule L. Eine Filter
schaltung 35 mit einem Widerstand 37, der in Reihe mit der
Spule L liegt, und mit einem Überbrückungskondensator 39, der
vom Verbindungspunkt der Spule L mit dem Widerstand 37 nach
Signalmasse geschaltet ist, entfernt Wechselkomponenten aus
der Betriebsspannung B+. Der Kondensator 39 ist mit einem
relativ großen Wert bemessen, so daß seine Impedanz im ZF-
Durchlaßbereich vernachlässigbar ist. Die Spule L liegt also
praktisch zwischen dem Kollektor des Transistors 31 und Signal
masse. Der übrige Teil des Impedanztransformationsschaltung
11 enthält einen Kondensator C, der zwischen den Ausgangsan
schluß 9 und den Eingangsanschluß 13a des Oberflächenwellen
filters 15 geschaltet ist, und einen Widerstand RL, der zwi
schen den Eingangsanschluß 13a des Oberflächenwellenfilters
15 und Signalmasse geschaltet ist.
Die räumliche Ausbildung der Schaltung des Verstärkers 7,
der Spule 11, des Kondensators C und des Widerstandes RL so
wie des Oberflächenwellenfilters 15 ist im wesentlichen ge
nauso wie bei dem bereits erwähnten US-Patent 4 271 433.
Dort findet sich allerdings die Lehre, daß der Wert des dem
Kondensator C entsprechenden Kondensators für einen Sperr
kondensator, also relativ groß mit beispielsweise 1000 pF
oder mehr sein soll, so daß seine Impedanz im ZF-Durchlaß
bereich vernachlässigbar ist. Wenn also der Kondensator nicht
aus praktischen Gründen zur Unterbindung einer Zuführung von
Gleichspannungen zum Oberflächenwellenfilter 15 bei dieser
US-Patentschrift vorgesehen wäre, dann könnte der Kondensa
tor C durch ein Stück Leitung ersetzt werden.
In dieser US-Patentschrift ist die Spule L so gewählt, daß
sie einen Parallelresonanzkreis mit der effektiven Kapazität
CS bildet, die zwischen dem Eingangsanschluß 13a des Ober
flächenwellenfilters 15 und Signalmasse erscheint, wobei die
ser Parallelkreis auf der Mittenfrequenz des ZF-Durchlaßbe
reiches, beispielsweise 44 MHz in den Vereinigten Staaten,
schwingt. Der Grund dieser Wahl für L liegt in einer effek
tiven Auslöschung der Wirkung der Eingangskapazität CS des
Oberflächenwellenfilters 15.
Bei der hier beschriebenen Schaltung ist der Wert für den
Kondensator C so gewählt, daß seine Impedanz zu einer zwei
fachen Impedanztransformation zwischen Ausgangsanschluß 9
des Verstärkers 7 und Eingangsanschluß 13a des Oberflächen
wellenfilters 15 im ZF-Durchlaßbereich führt. Da der Wert
für C in derselben Größenordnung wie die Eingangskapazität
CS des Oberflächenwellenfilters 15 gewählt ist, so daß sie
die Resonanz des Parallelschwingkreises mit der Induktivität
L und der Reihenschaltung der Widerstände C und CS beein
flußt. Die speziellen Werte von C und L sind so gewählt, daß
1) der Parallelschwingkreis mit L und der Reihenschaltung
von C und CS im ZF-Durchlaßbereich schwingt, vorzugsweise
in dessen Mittenfrequenz, beispielsweise 44 MHz, und 2) C und
die Spule L einen Reihenresonanzkreis bilden, der mit einer
Frequenz schwingt, die nahe genug beim ZF-Durchlaßbereich
liegt, um die Ausgangsimpedanz zwischen Eingangsanschluß
13a und Wechselspannungsmasse zu verringern, welche das
Signal zweifacher Laufzeit vorfindet, das in dem Oberflä
chenwellenfilter 15 entsteht. Es hat sich gezeigt, daß bei
einer Wahl des Wertes von C größenordnungsmäßig fünfmal
oder kleiner als der Wert von CS geeignete Resultate ein
treten. Ausgedrückt durch die Resonanzfrequenz des Serien
resonanzkreises ist es wünschenswert, daß diese gleich oder
größer als
ist.
Im Betrieb wird das Signal doppelter Laufzeit, das vom
Oberflächenwellenfilter 15 zwischen Eingangsanschluß 13a
und Signalmasse entsteht, der Ausgangsimpedanz der Treiber
schaltung zugeführt, welche die Parallelschaltung des Wider
standes RL, des Reihenresonanzkreises mit Kondensator C und
Spule L und der Ausgangsimpedanz des Verstärkers 7, die an
dessen Ausgangsanschluß 9 entsteht, umfaßt. Damit wird
beim Resonanzpunkt des Reihenschwingkreises mit Kondensator
C und Spule L das Signal doppelter Laufzeit über eine ver
nachlässigbare kleine Impedanz nach Signalmasse abgeleitet.
Die Verringerung der Ausgangsimpedanz der Treiberschaltung
im ZF-Durchlaßbereich wird um so stärker, je dichter die
Resonanzfrequenz von L und C beim ZF-Durchlaßbereich liegt,
wie die Kennlinien B und C in Fig. 2 zeigen. Wenn man also
die Werte von L und C so wählt, daß eine Reihenresonanz
bei 39 MHz entsteht, also gerade unterhalb des ZF-Durchlaß
bereiches, dann erhält man ein auffälliges Ergebnis. Wählt
man jedoch die Werte von L und C so, daß eine Resonanz etwas
entfernt vom Durchlaßbereich auftritt, beispielsweise um
18 MHz gegenüber einer Mittenfrequenz von 44 MHz versetzt,
dann erweist sich dies überraschenderweise ebenfalls als
wirksam, und zwar infolge des anderen Aspektes der Impedanz
transformationsschaltung, die nun beschrieben wird.
Die Impedanztransformationsschaltung 11 verringert nicht
lediglich die Ausgangsimpedanz am Anschluß 13a, sondern er
höht auch die effektive Lastimpedanz des Verstärkers 7. Die
Kennlinie D in Fig. 2 zeigt das Frequenzverhalten der Last
impedanz. Dies ist in zweierlei Hinsicht erwünscht. Erstens,
im Vergleich zur Schaltung, bei der C lediglich ein Gleich
spannungssperrkondensator mit vernachlässigbarer Impedanz
im ZF-Durchlaßbereich ist, wird durch eine Erhöhung der
effektiven Last, die der Transistor 31 ansteuern muß, der
Strom herabgesetzt, den der Transistor 31 liefern muß, um
die gleiche Treiberspannung am Oberflächenwellenfilter 15
gegenüber Signalmasse bei einem gegebenen Wert von RL zu er
zeugen. Damit kann der Transistor 31 ein weniger teurer Tran
sistor sein als im Falle, wo C lediglich ein Sperrkondensa
tor ist.
Während man denken kann, daß sich das gleiche Ergebnis bei
einer Treiberschaltung erreichen läßt, bei welcher C ledig
lich als Gleichspannungssperrkondensator dient und im ZF-
Durchlaßbereich eine vernachlässigbare Impedanz hat, indem
man lediglich den Wert von RL erhöht oder RL möglicherweise
auch ganz weg läßt, so erhöht eine solche Wahl nachteiliger
weise die Amplitude des Signals doppelter Laufzeit. Somit
kann also bei der hier beschriebenen Anordnung ein Transi
stor, der nur geringere Leistung liefern kann, gewählt werden,
wenn man die Amplitude des Signals dreifacher Laufzeit nie
drig halten will.
Das Vorhandensein des Widerstandes RL ist auch erwünscht,
da der Widerstand RL die Frequenzkennlinie der effektiven
Lastimpedanz des Verstärkers 7 im ZF-Durchlaßbereich abflacht,
weil er die Resonanzschärfe (oder Güte) des Parallelschwing
kreises mit L, C und CS verkleinert. Weil die Eingangsimpe
danz von Oberflächenwellenfiltern relativ hoch zu sein pflegt,
beispielsweise in der Größenordnung von einigen tausend Ohm,
könnte ein Fehlen des Widerstandes RL weiterhin die wirksame
Lastimpedanz so hoch werden lassen, daß der Verstärker 7
schwingt. Außerdem neigt der Widerstand RL zur Verringerung
der Auswirkungen von Schwankungen der Eingangsimpedanz des
Oberflächenwellenfilters 15.
Zweitens, und vielleicht noch wichtiger als die Auswirkung
hinsichtlich der Verwendung eines Transistors niedrigerer
Leistung und daher niedrigerer Kosten, führt die Verkleine
rung des Wertes von C auf dieselbe Größenordnung wie CS zur
Bildung der Impedanztransformationsschaltung 11 auch zu
einer Verringerung der Amplitude des Signals doppelter Lauf
zeit, selbst wenn die Resonanz des Reihenschwingkreises aus
L und C etwas vom ZF-Durchlaßbereich wegliegt, also wie oben
beschrieben beispielsweise um 18 MHz gegenüber der Mitten
frequenz von 44 MHz. Der Grund dafür liegt vermutlich, wie
bereits erwähnt, darin, daß die effektive Last, welche der
Verstärker 7 speist, größer wird. Dadurch wieder erhöht sich
die Vorwärtsverstärkung des Verstärkers 7. Nach einer bekann
ten Rückkopplungsgleichung zur Bestimmung der Ausgangsimpe
danz eines rückgekoppelten Verstärkers
wobei ZOUT′ die Ausgangsimpedanz mit Rückkopplung und ZOUT
die Ausgangsimpedanz ohne Rückkopplung, β der Rückkopplungs
faktor und A die Vorwärtsverstärkung ist, nimmt die Ausgangs
impedanz mit wachsendem A ab. Damit vergrößert die von der
Schaltung 11 bewirkte Impedanztransformation die Dämpfung
des Signals doppelter Laufzeit durch zwei Mechanismen: 1) Bil
dung eines Reihenresonanzkreises am Eingangsanschluß 13 des
Oberflächenwellenfilters 15, dessen Resonanz dicht genug beim
ZF-Durchlaßbereich liegt, um das Signal doppelter Laufzeit
wirkungsvoll abzuleiten und 2) Vergrößerung der Vorwärtsver
stärkung des Verstärkers 7 und damit Verringerung von dessen
Ausgangsimpedanz.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltung des Widerstan
des RL wichtig ist. Wäre RL unmittelbar an den Ausgangsan
schluß 9 des Verstärkers 7 angeschlossen, also am Kollektor
des Transistors 31, wie dies im Aufsatz "Surface Acoustic
Wave Filter Manual for TV Application" von der MuRata
Manufacturing Co., Ltd. in Japan, insbesondere auf den Sei
ten 14 und 15, vorgeschlagen ist, anstatt am Eingangsan
schluß 13a des Oberflächenwellenfilters 15, nach dem Konden
sator C, dann würde jegliche Impedanztransformation infolge
von L und C durch den Widerstand RL zunichte gemacht. Bei der
bekannten Schaltung erniedrigt speziell L die wirksame Last
impedanz des Verstärkers 7 und erhöht die Ausgangsimpedanz
zwischen dem Eingangsanschluß 13 des Oberflächenwellenfilters
15 und Signalmasse, welche das Signal doppelter Laufzeit vor
findet, im Vergleich zu der hier beschriebenen erfindungsge
mäßen Schaltung. Diese Wirkung tritt auch ein, wenn man RL
weg läßt, wie es speziell gemäß den Seiten 21 und 22 der so
eben erwähnten Literaturstelle vorgeschlagen wird.
In der folgenden Tabelle ist eine Liste der gemessenen Aus
gangsimpedanzwerte für die Schaltung gemäß Fig. 1 angeführt,
wobei die angegebenen Werte für verschiedene Werte von C
einschließlich 1000 pF und Werte in derselben Größenordnung
wie CS gelten.
Man sieht, daß selbst bei einem Wert von 82 pF (der am nächsten bei 80 pF
= 5 CS liegende verfügbare Kondensator), der mit L eine
Reihenresonanz von ungefähr 18 MHz ergibt, die Ausgangsimpe
danz kleiner ist als lediglich auf Grund der Resonanz bei
18 MHz zu erwarten wäre. Während bei 44 MHz die Verringerung
der Ausgangsimpedanz zwischen 1000 pF und 82 pF etwa 10%
beträgt, zeigt es sich, daß diese Verringerung die Amplitude
des Signals zweifacher Laufzeit im Vergleich zu der Schaltung
mit 1000 pF wirksam verkleinern kann.
Es ist natürlich wünschenswert, daß die maximale Dämpfung
des Signals zweifacher Laufzeit beim Bildträger oder zumin
dest in der Mitte des ZF-Durchlaßbereichs, also bei 44 MHz,
auftritt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Resonanz
frequenz des Reihenresonanzkreises mit L und C
und die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises
mit L und der Reihenschaltung aus C und CS
nicht gleichzeitig in der Mitte des ZF-
Durchlaßbandes liegen kann. Dennoch wird durch die Wahl von
C etwa gleich fünfmal CS oder niedriger das Signal doppelter
Laufzeit im ZF-Durchlaßbereich verkleinert. Dies ist er
wünscht, weil dadurch zumindest Signalkomponenten der doppel
ten Laufzeit reduziert werden, die bei der Farbträgerfrequenz
auftreten, also in den Vereinigten Staaten bei 42,17 MHz.
Claims (6)
1. Bandfilterverstärkerschaltung mit einem Verstärker (7),
der einen Eingangsanschluß (5) zur Zuführung eines Eingangs
signals und einen Ausgangsanschluß (9) zur Abnahme eines Ausgangs
signals hat, mit einem Oberflächenwellen-Bandfilter (15), welches
einen ersten (13a) und einen zweiten (13b) Eingangsanschluß, zwischen
denen ein Eingangssignal zuführbar ist und deren zweiter an
Wechselspannungsmassepotential liegt und zwischen denen eine
Kapazität (CS) wirksam ist, und welches einen Ausgangsan
schluß (17a, 17b) für ein Ausgangssignal hat, und mit einer zwischen den
Ausgangsanschluß (9) des Verstärkers und den ersten Eingangsan
schluß (13a) des Oberflächenwellen-Bandfilters gekoppelten
Impedanz-Transformationsschaltung (11), die eine zwischen den
Ausgangsanschluß (9) des Verstärkers (7) und das Wechselspannungs
massepotential geschaltete Spule mit einem Induktivitätswert
(L) und einen zwischen den Ausgangsanschluß (9) des Verstärkers
und den ersten Eingangsanschluß (13a) des Oberflächenwellen-Band
filters geschalteten Kondensator solchen Wertes (C) aufweist,
daß die Gesamtkapazität (CE) der Reihenschaltung des Konden
sators (C) mit der Kapazität (CS) wesentlich niedriger als
CS ist, wobei der durch die Gesamtkapazität (CE) und die
Spule (L) zwischen dem Ausgangsanschluß (9) des Verstärkers (7) und
dem Wechselspannungsmassepotential gebildete Parallelschwing
kreis auf eine Resonanzfrequenz innerhalb des Bandfilter-
Durchlaßbereiches abgestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (RL) ohne Zwischen
schaltung von im Bandfilter-Durchlaßbereich eine nennenswerte
Impedanz bildenden Elementen unmittelbar zwischen den ersten
Eingangsanschluß (13a) des Oberflächenwellen-Bandfilters (15)
und das Wechselspannungsmassepotential eingefügt ist.
2. Bandfilterverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kapazitätswert C in derselben Größenordnung wie
der Kapazitätswert CS liegt.
3. Bandfilterverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärker (7) zwischen seinem Ausgangsanschluß
(9) und seinem Eingangsanschluß (5) einen Rückführungszweig (RF,
RB) enthält, welcher zumindest einen Teil des Ausgangssignals des
Verstärkers zu seinem Eingangsanschluß (5) zurückführt.
4. Bandfilterverstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärker (7) einen Transistor (31) enthält,
dessen Basis an den Eingangsanschluß (5) des Verstärkers (7)
angeschlossen ist, dessen Emitter an das Wechselspannungsmasse
potential und dessen Kollektor an den Ausgangsanschluß (9) des
Verstärkers (7) angeschlossen ist, und daß zwischen Kollektor und
Basis des Transistors ein Widerstand (RF) geschaltet ist.
5. Bandfilterverstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kapazitätswert C im wesentlichen gleich oder
kleiner als 5 CS ist.
6. Bandfilterverstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärker (7) einen zwischen den Emitter und
das Wechselspannungsmassepotential geschalteten Widerstand (RE)
enthält.
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