DE19809884A1 - Kellerlichtschachtsicherung - Google Patents

Kellerlichtschachtsicherung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/01Trap-doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für einen Gitterrost auf einem Schacht, insbesondere Kellerlichtschacht, mit einer Abdeckplatte, die auf der Oberseite des Gitterrostes randnah aufliegt und an der unterseitig mindestens ein durch den Gitterrost hindurchragender Stab befestigt ist, der mittels eines Schlosses an der Innenseite einer Wandung des Schachtes sperr- und entsperrbar befestigt ist.
Bei aus der Praxis bekannten Sicherungen dieser Art ist jeweils ein an der Abdeck­ platte befestigter Stab vorgesehen, dessen unteres Ende sperr- und entsperrbar mittels des Schlosses befestigt ist. Nachteilig ist hierbei, daß durch eine besondere Abdeckung über dem Schloß zu dessen Sicherung gegen Betätigung von oberhalb des Gitterrostes die Handhabung des Schlosses erschwert ist, was besonders störend ist, wenn der Gitterrost zur Freigabe eines Fluchtweges in einer Notsituation schnell entfernt werden soll. Da bei solchen Sicherungen nur jeweils das untere Ende des Stabes in dem Schloß befestigt werden kann, ist eine Anpassung an verschieden hohe Schächte nur möglich durch Einsatz von Stäben angepaßter Länge oder mehrteiliger Stäbe, die in verschiedenen Längen zusammengesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherung anzugeben, deren Schloß einfach zu handhaben und in verschiedenen Abständen von der Abdeckplatte anbringbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Sicherung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens zwei zueinander parallele Flachstäbe unterseitig an einer Abdeckplatte befestigt sind, und daß das Schloß durch folgende Teile gebildet ist; einen in von der Abdeckplatte gleich beabstandeten Ausnehmungen in den Flachstäben schwenkbar gelagerten Lagerbolzen, mindestens einen auf dem Lagerbolzen befestigten Exzenter, einen an dem Lagerbolzen befestigten Spannhebel und einen an der Innenseite der Wandung des Schachtes befestigten, oberhalb des Lagerbolzens zwischen zwei parallelen Flachstäben angeordneten Winkel, an dessen Unterseite der mindestens eine Exzenter zum Sperren gespannt zur Anlage bringbar ist.
Üblicherweise sind hierbei nur zwei zueinander parallele Flachstäbe, ein Exzenter und ein an der Wandung befestigter Winkel erforderlich, der als Sicherung des Schlosses gegen Betätigung von oberhalb des Gitterrostes und gleichzeitig als Anlage für den Exzenter dient. Konstruktionsbedingt ergibt sich hierbei ein angemessener Abstand zwischen dem Lagerbolzen und dem Winkel, der einen einfachen Zugriff zu dem Spannhebel ermöglicht. Im übrigen besteht die ganze Sicherung nur aus wenigen Teilen, die stabil ausgeführt sein können, und deren Zusammenwirken kaum zu Störun­ gen führen kann.
Die Teile der Sicherung bestehen vorzugsweise aus Edelstahl oder verrostungssicher beschichtetem, z. B. verchromtem oder verzinktem Stahl.
Bei Verwendung von Lagerbolzen ohne Bunde an den Enden können die Ausnehmun­ gen in den Flachstäben Bohrungen sein. Die Enden der Lagerbolzen weisen dabei schmale Abschnitte verringerten Durchmessers auf, die in den Bohrungen geführt sind. Zum Einsetzen der Lagerbolzen werden die Flachstabe geringfügig elastisch ausein­ andergebogen.
Bei Verwendung von Lagerbolzen mit Bunden an den Enden ist eine Ausgestaltung der Sicherung vorteilhaft, bei der jede Ausnehmung als Schlitz ausgebildet ist, der von einer Öffnung in der von der Wandung abgewandten Kante des Flachstabes geneigt abwärts verläuft und in einem kreiszylinderausschnittsförmigen Bereich endet, in dem ein Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist.
Der Lagerbolzen mit Exzenter und Spannhebel kann gleichzeitig in die Ausnehmungen in beiden Flachstäben durch die Öffnungen in die kreiszylinderausschnittsförmigen Bereiche eingeführt werden, und wird in dieser Lage durch das Eigengewicht und im Sperrzustand durch das Spannen des Exzenters gegen die Unterseite des Winkels festgehalten.
Eine Anpassung der Sicherung an verschieden hohe Schächte kann dadurch er­ möglicht werden, daß in jedem Flachstab mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind die verschiedene Abstände von der Abdeckplatte aufweisen. Das Schloß kann damit in der Höhenlage in dem Schacht angebracht werden, in der das Schloß von einer Öff­ nung, z. B. Fenster, in dem Gebäude, an dem sich der Schacht befindet, gut erreichbar und leicht zu handhaben ist.
Eine besonders wirksame Sicherung läßt sich dadurch erreichen, daß die Abdeckplatte den zugeordneten Rand des Gitterrostes überragt und mit dem überragenden Bereich auf der Oberseite der Wandung des Schachtes aufliegt.
Um einen Gitterrost auf einem Schacht zuverlässig zu sichern, kann eine Sicherung oder können mehrere Sicherungen in geeigneter Anordnung vorgesehen sein.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß zwei Abdeckplatten mit zugeordneten Schlössern im Bereich zweier gegenüberliegender Wandungen des Schachtes angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß mindestens eine Abdeckplatte mit zu­ geordnetem Schloß im Bereich der von der Wand eines Gebäudes abgewandten Wandung des Schachtes angeordnet ist, und daß an der Wand des Gebäudes ober­ halb des dieser zugewandten Randes des Gitterrostes mindestens ein Sperrwinkel befestigt ist.
Bei besonders großen Schächten und Gitterrosten, bei denen die Gefahr einer Verfor­ mung des Gitterrostes durch Gewalteinwirkung besteht, können die beiden vorgenann­ ten Möglichkeiten gemeinsam verwirklicht werden. Außerdem kann es dabei zweck­ mäßig sein, im Bereich der von der Wand des Gebäudes abgewandten Wandung des Schachtes mehrere Abdeckplatten mit zugeordnetem Schloß und an der Wand des Gebäudes mehrere Sperrwinkel anzuordnen.
In allen Fällen ist die Anordnung so zu wählen, daß bei entsperrtem/n Schloß/Schlös­ sern der Gitterrost ungehindert auch von unten (Fluchtweg) angehoben und weg­ geschoben werden kann.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Sicherung besteht darin, daß jedem Flach­ stab auf dessen der Wandung des Schachtes zugewandter Seite eine Distanzschraube zugeordnet ist. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Flachstäbe in Parallellage zu der Wandung gehalten werden können, was auch die Montage der Sicherung erleichtert. Die Distanzschrauben können in die Wandung des Schachtes oder die Flachstäbe eingeschraubt sein.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel für eine Sicherung mit zwei parallelen Flachstäben und Möglichkeiten für die Anordnung solcher Sicherungen an einem Gitterrost schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Sicherung in eingebautem Zustand
Fig. 2 eine Ansicht der Sicherung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 1 in gesperrtem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht der Sicherung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 1 in entsperrtem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht eines Lagerbolzens mit Exzenter und Spannhebel in gleicher Richtung wie Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Lagerbolzens mit Exzenter und Spannhebel in Richtung des Pfeiles I in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schacht mit darauf angeordnetem Gitter­ rost,
Fig. 7 einen an einer Wand eines Gebäudes befestigten Sperrwinkel teil­ weise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
An einer Abdeckplatte 1 sind parallel zu einander und nach unten weisend zwei Flach­ stäbe 2 befestigt, beispielsweise angeschweißt, wobei die Abdeckplatte 1 auf einem Gitterrost 3 aufliegt und die Flachstäbe 2 durch den Gitterrost 3 hindurchragen. In Ausnehmungen 4 in den Flachstäben 2 ist ein Lagerbolzen 5 schwenkbar gelagert, an dessen beiden Enden Bunde 6 vorgesehen sind, die außen an den Flachstäben 2 anliegen. Der Lagerbolzen 5 trägt etwa mittig einen Exzenter 7, an dem ein Spann­ hebel 8 befestigt ist. Oberhalb des Lagerbolzens 5 ist zwischen den Flachstäben 2 ein Winkel 9 angeordnet, dessen einer Schenkel an einer der Sicherung benachbarten Wandung 10 eines Schachtes 13 befestigt ist und dessen anderer Schenkel über den Exzenter 7 hinausragt. An der Unterseite dieses anderen Schenkels liegt im Sperr­ zustand der Sicherung der Exzenter 7 gespannt an (Fig. 1 und 2). Im entsperrten Zustand befindet sich der Exzenter 7 mit Abstand unterhalb der Unterseite des anderen Schenkels (Fig. 3). Einerseits kann der Lagerbolzen 5 aus zwei innerhalb des Exzen­ ters 7 miteinander verbundenen Teilen bestehen, die an ihren äußeren Enden die Bunde 6 tragen. Andererseits kann der Lagerbolzen 5 aus einem Stück bestehen, an dessen beiden äußeren Enden die Bunde 6 vorgesehen sind.
Die Ausnehmungen 4 zur Aufnahme des Lagerbolzens 5 sind als Schlitz ausgebildet, der von einer Öffnung 11 in der von der Wandung 10 abgewandten Kante 12 geneigt abwärts verläuft und in einem kreiszylinderausschnittsförmigen Bereich endet, in dem der Lagerbolzen 5 schwenkbar gelagert ist. Diese Ausführung der Ausnehmungen 4 ermöglicht es, einen Lagerbolzen 5 mit Bunden 6, Exzenter 7 und Spannhebel 8 durch die Öffnungen 11 in beiden Flachstäben 2 in die Lage zu bringen, in der der Lagerbol­ zen 5 schwenkbar gelagert ist.
In jedem Flachstab 2 sind mit verschiedenen Abständen von der Abdeckplatte 1 mehrere Ausnehmungen 4 vorgesehen, damit das Schloß in verschiedenen Höhenla­ gen in dem Schacht 13 angebracht werden kann. Selbstverständlich müssen die Ausnehmungen 4 in zu einer Sicherung gehörigen Flachstäben 2 miteinander fluchten also gleiche Abstände von der Abdeckplatte 1 aufweisen.
Die Abmessungen der randnah auf dem Gitterrost 3 aufliegenden Abdeckplatte 1 sind so gewählt, daß die Abdeckplatte 1 über den Rand des Gitterrostes 3 hinausragt und mit dem überstehenden Bereich auf der Oberseite der Wandung 10 des Schachtes 13 aufliegt.
Um eine ausreichende Sicherung eines Gitterrostes 3 auf einem Schacht 13 zu ge­ währleisten, sind verschiedene Anordnungen von Sicherungen möglich.
Einerseits können zwei Abdeckplatten 1' mit zugeordneten Schlössern im Bereich zweier gegenüberliegender Wandungen 10 des Schachtes 13 angeordnet sein.
Andererseits kann nur eine Abdeckplatte 1'' mit zugeordnetem Schloß im Bereich der von einer Wand 14 eines Gebäudes abgewandten Wandung 10 des Schachtes 13 angeordnet sein. Der der Wand 14 zugewandte Rand des Gitterrostes 3 ist dabei gegen ein Anheben dadurch gesichert, daß zwei Sperrwinkel 15 oberhalb des Randes des Gitterrostes 3 an der Wand 14 in einer von oberhalb des Gitterrostes 3 nicht zugänglichen Weise befestigt sind.
Jeder Flachstab 2 stützt sich in Parallellage zu der benachbarten Wandung 10 des Schachtes 13 auf einer Distanzschraube 16 ab, die in die Wandung 10 entsprechend weit eingeschraubt ist.
Bezugszeichenliste
1
,
1
',
1
'' Abdeckplatte
2
Flachstab
3
Gitterrost
4
Ausnehmung (in
2
)
5
Lagerbolzen
6
Bund (an
5
)
7
Exzenter (an
5
)
8
Spannhebel (an
7
)
9
Winkel
10
Wandung
11
Öffnung (in
2
)
12
Kante (an
2
)
13
Schacht
14
Wand
15
Sperrwinkel
16
Distanzschraube

Claims (7)

1. Sicherung für einen Gitterrost auf einem Schacht, insbesondere Kellerlichtschacht, mit einer Abdeckplatte, die auf der Oberseite des Gitterrostes randnah aufliegt und an der unterseitig mindestens ein durch den Gitterrost hindurchragender Stab befestigt ist, der mittels eines Schlosses an der Innenseite einer Wandung des Schachtes sperr- und entsperrbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele Flachstäbe (2) unterseitig an einer Abdeck­ platte (1, 1', 1'') befestigt sind, und daß das Schloß durch folgende Teile gebildet ist; einen in von der Abdeckplatte (1) gleich beabstandeten Ausnehmungen (4) in den Flachstäben (2) schwenkbar gelagerten Lagerbolzen (5), mindestens einen auf dem Lagerbolzen (5) befestigten Exzenter (7), einen an dem Lagerbolzen (5) befestigten Spannhebel (8) und einen an der Innenseite der Wandung (10) des Schachtes (13) befestigten, oberhalb des Lagerbolzens (5) zwischen zwei parallelen Flachstä­ ben (2) angeordneten Winkel (9), an dessen Unterseite der mindestens eine Exzen­ ter (7) zum Sperren gespannt zur Anlage bringbar ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (4) als Schlitz ausgebildet ist, der von einer Öffnung (11) in der von der Wandung (10) abgewandten Kante (12) des Flachstabes (2) geneigt abwärts verläuft und in einem kreiszylinderausschnittsförmigen Bereich endet, in dem ein Lagerbolzen (5) schwenkbar gelagert ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Flach­ stab (2) mehrere Ausnehmungen (4) vorgesehen sind, die verschiedene Abstände von der Abdeckplatte (1) aufweisen.
4. Sicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ platte (1) den zugeordneten Rand des Gitterrostes (3) überragt und mit dem überra­ genden Bereich auf der Oberseite der Wandung (10) des Schachtes (13) aufliegt.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abdeckplatten (1') mit zugeordneten Schlössern im Bereich zweier gegenüberlie­ gender Wandungen (10) des Schachtes (13) angeordnet sind.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Abdeckplatte (1'') mit zugeordnetem Schloß im Bereich der von der Wand (14) eines Gebäudes abgewandten Wandung (10) des Schachtes (13) angeordnet ist, und daß an der Wand (14) des Gebäudes oberhalb des dieser zugewandten Randes des Gitterrostes (3) mindestens ein Sperrwinkel (15) befestigt ist.
7. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flachstab (2) auf dessen der Wandung (10) des Schachtes (13) zu­ gewandter Seite eine Distanzschraube (16) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003279A1 (de) * 2008-01-05 2009-07-09 Werner Altheimer Sicherung für Kellerschächte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003279A1 (de) * 2008-01-05 2009-07-09 Werner Altheimer Sicherung für Kellerschächte
DE102008003279B4 (de) * 2008-01-05 2010-09-02 Werner Altheimer System zur Sicherung von Kellerschächten

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