DE69205819T2 - Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat. - Google Patents

Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat.

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DE69205819T2 DE1992605819 DE69205819T DE69205819T2 DE 69205819 T2 DE69205819 T2 DE 69205819T2 DE 1992605819 DE1992605819 DE 1992605819 DE 69205819 T DE69205819 T DE 69205819T DE 69205819 T2 DE69205819 T2 DE 69205819T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat, welche eine Fixiervorrichtung aufweist, die die Montage festlegt oder eine Demontage ausschließlich mit einem speziellen Werkzeug ermöglicht.
  • Die Fernsehapparate sind im allgemeinen auf einer Halteplatte fixiert, welche wiederum auf einem Möbelstück oder auf einem an einem Traggestell befestigten Ausleger bzw. Arm fixiert ist; derartige Fixierungen von Fernsehapparaten werden hauptsächlich in öffentlichen Einrichtungen, wie etwa Krankenhäusern, Clubs, Hotels oder dergleichen vorgefunden. In diesen Einrichtungen werden die Fernsehapparate häufig entwendet und daher wäre es vorteilhaft, wenn die Apparatebefestigung den Diebstahl verhindern oder zumindest erschweren würde.
  • Es wurden bereits Tragvorrichtungen für einen Fernsehapparat mit Fixiervorrichtung konzipiert, welche eine Demontage ausschließlich mit einem speziellen Werkzeug ermöglichen; eine derartige Tragvorrichtung ist beispielsweise in der Patentschrift FR-A-2 643 690 beschrieben und umfaßt eine Halteplatte, an welcher der Möbel- bzw. Grundplattensockel des Fernsehapparates befestigt ist, wobei die Halteplatte und der Sockel durch Befestigungsvorrichtungen einstückig ausgebildet sind, um eine Demontage ausschließlich mit einem speziellen Werkzeug zu ermöglichen, und die Halteplatte ist zudem mit einem Tragteil einstückig ausgebildet, welches mittels einer Fixiervorrichtung ebenfalls eine Demontage nur mit einem speziellen Werkzeug ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung, bei welcher die Halteplatte und das Tragteil einstückig ausgebildet ist und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung zu schaffen, welche bei gleicher Effizienz, wie die in dem oben angeführten Patent beschrieben Fixiervorrichtung, einfacher und schneller montierbar ist; die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Montage festgelegt ist oder daß eine Demontage ausschließlich mit einem speziellen Werkzeug möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Tragvorrichtung weist zudem den Vorteil auf, daß die Fixiervorrichtung ebenfalls zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Tragteil und einem Traggestell einsetzbar ist.
  • Aus der Druckschrift US-A-4 579 311 ist beispielsweise bekannt, eine Tragvorrichtung zu verwenden, bei welcher ein einziges Element zugleich die Sicherheit der Befestigung eines zu tragenden Apparates auf einem Tragteil und die Befestigung des Tragteiles auf einem Gestell sicherstellt, wobei das Tragteil aus einem Rohr besteht, dessen beide Enden offen sind und den Durchgang einer Verriegelungseinrichtung in Form einer Stange ermöglichen.
  • Die Erfindung zielt zudem auf eine Tragvorrichtung ab, bei welcher die Verbindung des Fernsehapparates mit dem Tragteil durch eine einzige darunter angeordnete Fixiervorrichtung realisiert wird, wodurch die Herstellungskosten verringert werden und die Montage der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat, der an einem Tragteil befestigt ist, geschaffen, mit einer Tragplatte, die an einem Tragelement mittels Halteeinrichtungen fixierbar ist, die demontierbar sind, wenn sie zugänglich sind, mit einer Verschlußplatte, die mechanisch mit der Tragplatte verbunden ist und mittels einer Verriegelungseinrichtung an der Tragplatte verriegelbar ist, und die nach Entfernung der Verriegelung relativ zu der Tragplatte verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung den Zugang zu den Hafteeinrichtungen ermöglicht oder verhindert, wobei die Position der Verriegelung der Verschlußplatte der Verhinderung dieser Zugänglichkeit durch eine Abdeckung der Halteeinrichtungen entspricht, wobei das Tragteil ein Rohr ist, dessen beide Enden offen sind und den Durchgang der Verriegelungseinrichtung ermöglichen, die in Form einer Stange zur Verriegelung der Verschlußplatte vorgesehen ist, wobei das Tragteil einstückig mit einer der beiden Platten, also entweder der Tragplatte oder der Verschlußplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Vernegelungsposition das Verriegelungselement in Form der Stange in Anschlag einerseits mit dem Tragelement oder der Tragplatte und andererseits mit einem Ansatzstück befindet, das in ein offenes Ende des Rohres gegenüber dem Ende eingesteckt ist, mit welchem das Rohr an einer der Platten, also entweder der Tragplatte oder der Verschlußplatte angebracht ist, wobei das Ansatzstück am Rohr mittels einer Fixiervorrichtung fixiert ist, wobei die Tragvorrichtung eine Halteplatte aufweist, die den Fernsehapparat trägt und um die Achse einer Hülse drehbar ist, die einstückig mit dem Tragteil ausgebildet ist, wobei die Verbindung der Halteplatte mit der Tragplatte mittels der Fixiervorrichtung sichergestellt ist, und wobei die Halteplatte mit einer Muffe versehen ist, die in der Hülse drehbar ist, wobei die Hülse im Ansatzstück angeordnet ist.
  • Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Tragteil einstückig mit der Tragplatte ausgebildet. Die Tragplatte und die Verschlußplatte weisen jeweils Ausnehmungen auf, die fluchtend zueinander ausrichtbar sind, wenn die Verschlußplatte nicht in ihrer Riegelposition angeordnet ist und dementsprechend den Zugang zu den Halteeinrichtungen ermöglichen; die Ausnehmungen der Verschlußplatte sind einem Seitenwandbereich der Tragplatte gegenüberliegend angeordnet, wenn sich die Verschlußplatte in der Riegelposition befindet; die Halteeinrichtungen der Tragplatte sind fluchtend zu den Ausnehmungen der Tragplatte angeordnet, wobei die Halteeinrichtungen und die Ausnehmungen beidseits der Verschlußplatte angeordnet sind; vorzugsweise ist die Tragplatte als U-Profil ausgebildet, dessen Kern die Ausnehmungen aufweist und dessen Schenkel sich in Winkelstegen fortsetzen, mittels der die Halteplatte am Tragelement fixiert ist, wobei die Winkelstege Befestigungslöcher aufweisen, mit denen die Halteeinrichtungen zusammenwirken, wobei die Löcher und die Ausnehmungen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verschlußplatte aus zwei Teilen. Jedes der beiden Teile weist zwei gegenüber der Rohrachse versetzte Bereiche auf, wobei einer der Bereiche die erste Ausnehmung nahe dem Kern der Halteplatte aufweist und wobei der andere Bereich die zweite Ausnehmung nahe der Winkelstege der Halteplatte aufweist. Jeder der beiden Bereiche setzt sich nahe dem Kern der Halteplatte gemäß einem Steg parallel zur Rohrachse fort, welcher sich bis zum Außenrand des Winkelsteges der Tragp latte erstreckt.
  • Entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Tragteil mit der Verschlußplatte einstückig ausgebildet.
  • Die Tragplatte weist im wesentlichen eine U-Form auf, deren Kern mit Fixierungslöchern versehen ist und sich seitlich in zwei Stegen fortsetzt, die sich wiederum in parallel zum Kern angeordneten Stegen fortsetzen, wobei die Fortsätze und der Kerne Gleitschienen bilden, die zur gleitbeweglichen Aufnahme der Verschlußplatte vorgesehen sind; ein Steg schließt im rechten Winkel zum Kern die Gleitschienen, wenn die Verschlußplatte in der Tragplatte angeordnet ist; die Verschlußplatte weist eine Randleiste auf, die an der Stirnfläche der Tragplatte anlegbar ist; die Verschlußplatte ist vollwandig ausgebildet und weist nur einen Kanal im Inneren des Bereiches, an dem sie mittels einer Schweißung am Tragteil befestigt ist, zum Durchtritt der Riegelstange auf.
  • Für die Befestigung auf einem horizontalen Tragelement bzw. Gestell weist das Rohr zwei Bereiche auf, die einen Winkel zwischeneinander einschließen: einen Bereich, der einstückig mit der Tragplatte oder der Verschlußplatte ausgebildet ist, und einen Bereich, dessen Ende das Ansatzstück aufweist; das Verriegelungselement besteht aus zwei Teilen, wobei ein erstes Teil die seitliche Verschiebung relativ zu den Platten mittels eines Keils, der einstückig an der Tragplatte angeordnet ist, sperrt, und wobei ein zweites Teil das erste Teil durch Zusammenwirkung mit dem Ansatz und der Innenwand des Bereiches des Rohres sperrt, wobei ein Kanal im Rohr angeordnet ist, der die Montage des ersten Teils ermöglicht, und der vom zweiten Teil verschlossen wird, wenn die Anordnung montiert ist.
  • Der Verschluß kann mit einem einzigen Riegel ausgebildet sein, welcher in die Ausgangsposition elastisch vorgespannt ist, so daß eine abschließende bzw. endgültige Befestigung stattfindet; der Verschluß kann einen Zylinder aufnehmen, welcher zur Betätigung des Riegels mittels eines Schlüssels drehbar montiert ist, so daß die Demontage ausschließlich mittels eines speziellen Werkzeuges in Form des Schlüssels möglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Tragvorrichtung mit einer zylindrischen Muffe ausgestattet, welche einen Teil mit kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser des Restes der Muffe aufweist, in dem der Riegel plazierbar ist, wobei der Anschlag von einer der Flächen, die rechtwinklig zur Verbindungsachse dieses Teils mit kleinerem Durchmesser als dem Rest der Muffe angeordnet sind, gebildet wird; zudem sind Ausnehmungen in der Wand des Rohres vorgesehen, die jeweils fluchtend zur Hülse und zur Bohrung angeordnet sind, wenn der Ansatz am Rohrende befestigt ist. Die Achse der Bohrung ist parallel zur Achse der Hülse und die Ausnehmungen in der Rohrwandung sind jeweils beidseits der Rohrachse angeordnet. Die Rohrwandung ist eben und weist ausschließlich die beiden Ausnehmungen auf; der Querschnitt des Rohres ist rechteckig.
  • Zur besseren Verständlichkeit der Aufgabe der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung lediglich illustrativ und nicht einschränkend beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Teils der Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat, welcher auf einem vertikalen Gestell befestigt ist, sowie die aus zwei Elementen bestehende Verschlußplatte, welche sich in der nicht verriegelten Position befindet;
  • Fig. 2 einen Schnitt des in Fig. 1 dargestellten Teils der Tragvorrichtung entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Fig. 1 analogen Schnitt, wobei die aus zwei Elementen bestehende Verschlußplatte sich in der Verriegelungsposition befindet;
  • Fig. 4 einen Schnitt eines weiteren Teils der Tragvorrichtung;
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Schnitt des einzigen Ansatzes, welcher in Form eines offenen Rohres in das Tragteil eingefügt ist;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Teilansicht einer Befestigungsalternative einer Tragvorrichtung auf einem vertikalen Tragelement; und
  • Fig. 9 einen Teilschnitt einer Befestigung auf einem horizontalen Tragelement.
  • In Fig. 4 ist eine Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat dargestellt, mit einer Halte- bzw. Unterlegplatte 2; die ilalteplatte ist auf einem Tragteil 6 durch eine Fixiervorrichtung 7, 8, 9 befestigt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Halteplatte 2 mittig eine Ausnehmung 2a aufweist, welche von einem Ring 2b umrandet wird, in welchen eine zylindrische Muffe 4 eingeschweißt ist. Die Muffe 4 ist mit vertikal verlaufender Achse 3 angeordnet und die Halteplatte 2 ist zu einer horizontalen Ebene leicht geneigt. Das Tragteil 6 trägt an seinem freien Ende eine zylindrische Hülse 5, welche koaxial um die Muffe 4 angeordnet ist. Die Muffe 4 kann sich im Inneren der Hülse 5 frei drehen.
  • Der Fernsehapparat 1 ist mit seiner Grundplatte an der Halteplatte 2 durch bekannte Verbindungselemente befestigt, welche als Einheit mit 12 bezeichnet sind. Die Halteplatte 2 ist im wesentlichen rechteckförmig und wird im wesentlichen durch 4 bekannte Befestigungseinrichtungen 12 fixiert, die an jeder Ecke angeordnet sind. Jede Fixiereinrichtung 12 weist eine Mutter 12b auf, welche in den Boden des Apparates 1 eingefügt ist und ein Innengewinde aufweist; eine mit einem Kopf 12a versehene Schraube wird in die Mutter 12b eingeschraubt.
  • Um die bekannten Befestigungseinrichtungen 12 unzugänglich auszugestalten, ist zwischen der Halteplatte 2 und dem Tragteil 6 in Richtung der Achse 3 eine Gegenplatte 11 angeordnet; die Gegenplatte 11 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Halteplatte 2 und überlappt die Befestigungseinrichtungen 12, insbesondere die Köpfe der Schrauben 12a; die Gegenplatte 11 weist an ihrem Umfang Ränder 36 auf, welche zur Halteplatte 2 gerichtet sind und folglich einen Raum 37 ausbilden, in welchem die Köpfe der Schrauben 12a verschlossen aufgenommen sind, wobei die Halteplatte 2, wenn die Vorrichtung befestigt ist, auf den Rändern 36 ruht, und wobei die Gegenplatte einen Gegenring 11a aufweist, welcher mit einer durch die Muffe 4 hindurchlaufenden Bohrung ausgebildet, wobei der Gegenring 11a auf der Außenfläche des die Hülse 5 umrandenden Trageteils ruht, indem eine Haltescheibe 39 zwischen Muffe und Tragteil angeordnet ist.
  • Die Muffe 4 weist einen Bereich 15 mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser des Restes der Muffe auf, welcher eine zur Achse 3 senkrechte ebene Fläche 9 bedeckt; ein Verschluß 7 ist in einer Bohrung 13 des Tragteils 6 angeordnet; der Verschluß 7 und die Bohrung 13 sind zylindrisch und erstrecken sich parallel zur Achse 3; wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind sie im Schnitt länglich ausgebildet; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Verschluß 7 durch ein bekanntes Schlüsselschloß 10 gebildet, wobei der Schlüssel 10 bei Verwendung einen Riegel 8 des Verschlusses 7 in eine geschlossene oder geöffnete Position bewegt; eine aus Fig. 5 besser ersichtliche Öffnung 20 verbindet die Hülse 5 mit der Bohrung 13 und ermöglicht den Durchtritt des Riegels 8, welcher sich in die Hülse 5 beidseits des Bereiches 15 mit kleinerem Durchmesser als die Muffe 4 erstreckt, wenn der Verschluß 7 und die Hülse 4 sich in den dargestellten Positionen befinden.
  • Das Trageteil 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein an beiden Enden geöffnetes Rohr mit rechteckigein Querschnitt; ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Ansatz 16 ist in einem Ende des Rohres 6 aufgenommen; ein derartiger Ansatz 16 ist ausschließlich in den Fig. 6 und 7 dargestellt; die Hülse 5 ist im Ansatz 16 angeordnet und eine Öffnung 18 in der Rohrwand 6 ermöglicht die Montage der Muffe 4 in der Hülse 5. Die Bohrung 13 ist im Ansatz 16 parallel zur Achse 3 ausgebildet und zudem ist eine Öffnung 19 in der Rohrwandung 6 vorgesehen, um die Montage des Verschlusses 7 in der Bohrung 13 zu ermöglichen, bis der Verschluß 7 an einem im Ansatz 16 ausgebildeten Anschlag 14 anstößt; um eine geeignete Verwendung der Fixiereinrichtungen 7, 8, 9 zu ermöglichen, sind die Öffnungen 18 und 19 an gegenüberliegenden Flächen des Rohres 6 relativ zu dessen Längsachse angeordnet.
  • Bei Abwesenheit des speziellen, dem Verschluß 7 entsprechenden Schlüssels ist es nicht möglich, den Sockel des Fernsehapparates 1 von der Halteplatte 2 zu trennen. Die Köpfe 12a der Schrauben sind nicht zugänglich, denn sie sind vollständig im Inneren des Raumes 17 angeordnet. Demgemäß kann auch die Halteplatte 2 vom Arm 6 aufgrund des Zusammenwirkens des Riegeis 8 mit der ebenen Fläche 9 der Hülse 4 und des Verschlusses 7 mit dem Anschlag 14 nicht getrennt werden, wenn versucht wird, den Fernsehapparat nach oben in Richtung der Achse 3 zu bewegen.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß das rohrf irmige, im Querschnitt rechteckige Tragteil 6 an seinen Enden einstückig mit einer im wesentlichen U-förmigen Halteplatte 21 ausgebildet ist, welche einen Kern 21a und zwei Schenkel 21b aufweist, die sich durch Winkelstege 28 parallel zum Kern 21a erstrecken. Halteeinrichtungen 23, wie etwa die Schrauben, fixieren die Tragplatte 21 durch ihre Winkelstege 28 an einem Tragelement bzw. Gestell 34, etwa einer vertikalen Zwischenwand, wobei die Stege 28 hierbei mit Löchern 27 ausgebildet sind. Fluchtend zu der Halteeinrichtung 23 sind Öffnungen 25 im Kern 21A der Tragplatte 21 ausgebildet, welche sich entlang der Achse der Löcher 27 befinden und durch welche die Schrauben 23 hindurchlaufen.
  • Eine aus zwei Elementen bestehende Verschlußplatte 22A, 22B, deren Größe der Größe des U-förmigen Innenraumes der Tragplatte 21 entspricht, ist gleitend in einer Gleitschiene angeordnet, welche die Tragplatte 21 bildet. Die halbe Verschlußplatte 22A umfaßt zwei Bereiche 40A und 41A, welche parallel zum Kern 21A angeordnet und entlang der Achse des Rohres 6 verschoben sind. Der Bereich 40A erstreckt sich entlang der Länge des Kerns 21A und der Bereich 41A ist nahe den Winkelstegen 24 angeordnet. Analog weist die halbe Platte 22B zwei Bereiche 40B, 41B entsprechend den Bereichen 40A, 41A auf, wobei der Bereich 41A derart axial verschoben ist, daß er den Bereich 41B bedecken kann.
  • Die Verschlußplatte 22A, 22B trägt Öffnungen 26A, 26B, welche in den Bereichen 40A, 40B analog den Öffnungen 25 der Tragplatte ausgebildet sind und durch Ausrichten der beiden Platten zugänglich sind: dies entspricht der in Fig. 2 dargestellten Position, in welcher die Halteeinrichtung 23 durch einen Durchgang durch die Öffnungen 25 und 26A, 26B zugänglich ist.
  • Die Verschlußplatte 22A, 22B trägt in analoger Form zwei Öffnungen 29A, 29B, die jeweils in Bereichen 41A, 41B angeordnet sind; wenn sich die Verschlußplatte in der Verriegelungsposition befindet, sind die Öffnungen 29A, 29B dekkungsgleich und beidseits dem geöffneten Ende des Rohres 6 angeordnet: dies entspricht der Position in Fig. 3.
  • Jeder der beiden Bereiche 40A, 40B erstreckt sich entsprechend einem Steg 30A, 30B parallel zur Achse des Rohres 6 und verläuft bis zum Außenrand 31 des Winkelsteges 28 der Tragplatte 21; in der Verriegelungsposition der Fig. 3 befinden sich die Stege 30A, 30E praktisch in Kontakt mit den Außenrändern 31.
  • Eine Riegelstange 24 verläuft im Inneren des Rohres 6 und durchquert in der Verriegelungsposition die Öffnungen 29A, 29B der Verschlußplatte, wobei der Bereich der Öffnungen 29A, 29B entsprechend ausgebildet ist; in dieser Position verhindert der Riegel 24 jede Verschiebung der Verschlußplatte 22A, 22B relativ zur Tragplatte 21 und somit den Zugang zur Halteeinrichtung 23; die Länge des Riegels 24 ist derart konzipiert, daß bei Montage der Vorrichtung der Riegel mit einem Ende am Tragelement 34 und mit dem anderen Ende gegen den Ansatz 16 anstößt, welcher gemäß Fig. 4 hierfür das Ende in einer ausgebildeten Aufnahme 42 aufnimmt.
  • Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Anordnungen die erfindungsgemäße Tragvorrichtung komplett verriegeln; der Fernsehapparat kann nicht von der Halteplatte getrennt werden, welche wiederum nicht vom Arm 6 trennbar ist, der schließlich auch nicht vom Gestell lösbar ist; dies wird dank einer einzigen einheitlichen Befestigungsvorrichtung 7, 8, 9 einschließlich Schlüssel 10 einfach und schnell bewerkstelligt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß der Ansatz 16 nicht vom Rohr 6 abgezogen werden muß: einerseits durchquert die Muffe 4 die Wand des Metallrohres 6 und andererseits verläuft der Verschluß 7 durch die Öffnung 19 der Rohrwandung und schließt mit deren Außenfläche, wie aus Fig. 4 ersichtlich, bündig ab. Die Rohrwandung 6 weist lediglich die Öffnungen 18 und 19 auf, welche, wie ersichtlich, durch die Muffe 4 und den Verschluß 7 besetzt sind.
  • Die Fig. 8 zeigt perspektivisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindung des Tragteiles 6 mit einem vertikal angeordneten Tragelement 34. In dieser Figur ist eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Tragplatte 121 dargestellt deren Kern 121A Befestigungslöcher 127 aufweist, mit welchen die Halteeinrichtungen 123 zusammenwirken, die als Schrauben ausgebildet sind, welche in das Tragelement 34 eingeschraubt werden; der Kern 121A weist seitlich zwei mit 90º angeordnete Fortsätze 121B auf, an welche sich wiederum zwei Stege 128 anschließen, welche parallel zum Kern 121A verlaufen; ein rechtwinklig zum Kern 122A verlaufender Steg 130 schließt im inneren Bereich der Tragplatte 121 in der in Fig. 8 dargestellten Position die Gleitschienen, welche durch die Fortsätze 121B, 128 und den Kern 121A gebildet sind; diese Gleitschienen nehmen eine Verschlußplatte 122 gleitend auf, welche im wesentlichen rechteckig ist und de ren Breite ein wenig kleiner als der Abstand zwischen getrennten Fortsätze 121B ist, welche einander zugewandt sind. Die Verschlußplatte 122 trägt an ihrem vorderen Bereich, in der in Fig. 8 dargestellten Position, eine Randleiste 135, welche sich über die komplette Breite der Verschlußplatte 122 erstreckt, wobei die Randleiste 135 auf der Abdeckfläche 131 auf der Tragplatte 121 aufliegt, wenn die Verschlußplatte 122 in der Tragplatte 121 befestigt ist, wobei die Verschlußplatte 122 hierbei zwischen dem Kern 121A und den Stegen 128 der Tragplatte verläuft; das Tragteil 6 ist durch Verschweißen einstückig mit der Verschlußplatte 122 ausgebildet, wobei die Verschlußplatte 122 einen Kanal im inneren Verbindungsbereich durch das Verschweißen des Tragteils 6 mit der Verschlußplatte 122 aufweist; wie oben beschrieben besteht das Teil 6 aus einem an beiden Enden geöffneten Rohr; der Verschlußriegel 24 und der Ansatz 16 durchlaufen das Rohr, wobei der Ansatz 16 die Befestigungsvorrichtung und somit den Verschluß 7 mit Schlüssel 10 aufnimmt; um das Rohr 6 herum ist die Verschlußplatte 122 eben, so daß die Verschlußplatte bei Montage in der Tragplatte die Halteeinrichtung 123 bedeckt, welche somit von der Umgebung abgeschlossen ist.
  • Der Kern 121A der Tragplatte 121 ist bei 133 durchbohrt; die Bohrung 133 ist von einer mit dem Kern 121A verschweißten Verstrkungsplatte 132 umgeben; die Bohrung 133 nimmt das Ende des Verschlußriegels 24 auf und ermöglicht das Verriegeln der Vorrichtung, indem die Verschlußplatte 122 in Bezug auf die Tragplatte 121 blockiert wird, wenn die Vorrichtung montiert ist.
  • Die Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem horizontalen Tragelement, etwa einer Zimmerdecke 234. Die Tragplatte 121 ist bei 123 an der Zimmerdecke 234 befestigt. Die Verschlußplatte 122 ist in der Tragplatte 121 befestigt und wird durch die Stege 128 der Tragplatte 121 gestützt; die Randleiste 135 liegt auf der Seitenfläche der Tragplatte auf und schließt die Vorrichtung. Hierbei weist das Rohr 6 zwei Bereiche auf, welche ein rechtwinkliges Kniestück bilden: einen vertikalen Bereich 6A, welcher einstückig mit der Verschlußplatte 122 ausgebildet ist, und einen horizontalen Bereich 6B, dessen nicht dargestelltes in Fig. 6 rechts befindliches Ende den Ansatz 16 trägt. Der Verschlußriegel besteht aus zwei Elementen: einem ersten Element 24A, welches einerseits vertikal nach oben gegen den Kern der Tragplatte 121 und in Fig. 9 nach rechts gegen einen einstückig mit dem Kern ausgebildeten Keil 232 anstößt, und das andererseits vertikal nach unten auf das zweite horizontale Element 248 des Verschlußriegels stößt. Das erste Element 24A wurde vertikal durch einen Kanal 206 eingefügt, welcher im Innenbereich des Rohres 6 ausgebildet ist, wobei der Kanal danach durch das zweite Element 24B versperrt wird, wenn es eingesetzt ist. Eine derartige Anordnung wirkt in der vorgenannten Weise, wobei das erste Element 24A des Riegels die relative seitliche Verschiebung der Platten 121, 122 versperrt, da der Riegel am Keil 232 anschlägt, und das zweite Element 248 des Riegels versperrt das erste Element 24A in dessen Position, indem das zweite Element in Fig. 9 auf der rechten Seite mit dem Ansatz 16 und auf der linken Seite mit der Innenwand des Bereiches 6A des Rohres 6 zusammenwirkt.
  • Es ist verständlich, daß eine entsprechende Befestigung für eine horizontale Stützeinrichtung, wie etwa der Zimmerdecke 234, in analoger Form mit der in den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Vorrichtung erzielbar ist.

Claims (18)

1. Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat (1), der an einem Tragteil (6) befestigt ist, mit einer Tragplatte (21, 121), die an einem Tragelement (34, 234) mittels Halteeinrichtungen (23, 123) fixierbar ist, die demontierbar sind, wenn sie zugänglich sind, mit einer Verschlußplatte (22A, 22B, 122), die mechanisch mit der Tragplatte (21, 121) verbunden ist und mittels einer Verriegelungseinrichtung (24, 24A, 24B) an der Tragplatte (21, 121) verriegelbar ist, und die nach Entfernung der Verriegelung relativ zu der Tragplatte (21, 121) verschiebbar ist, wobei diese Verschiebung den Zugang zu den Halteeinrichtungen (23, 123) ermöglicht oder verhindert, wobei die Position der Verriegelung der Verschlußplatte (22A, 22B, 122) der Verhinderung dieser Zugänglichkeit durch eine Abdeckung der Halteeinrichtungen entspricht, wobei das Tragteil (6) ein Rohr ist, dessen beide Enden offen sind und den Durchgang der Verriegelungseinrichtung (24, 24A, 24B) ermöglichen, die in Form einer Stange zur Verriegelung der Verschlußplatte 22A, 22B, 122) vorgesehen ist, wobei das Tragteil (6) einstückig mit einer der beiden Platten, also entweder der Tragplatte (21) oder der Verschlußplatte (122) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Verriegelungsposition das Verriegelungselement (24, 24A, 24B) in Form der Stange in Anschlag einerseits mit dem Tragelement (34) oder der Tragplatte (21, 121) und andererseits mit einem Ansatzstück (16) befindet, das in ein offenes Ende des Rohres (6) gegenüber dem Ende eingesteckt ist, mit welchem das Rohr (6) an einer der Platten, also entweder der Tragplatte (21, 121) oder der Verschlußplatte (22A, 22B, 122) angebracht ist, wobei das Ansatzstück (16) am Rohr (6) mittels einer Fixiervorrichtung (7-8-9) fixiert ist, wobei die Tragvorrichtung eine Halteplatte (2) aufweist, die den Fernsehapparat (1) trägt und um die Achse (3) einer Hülse (5) drehbar ist, die einstückig mit dem Tragteil (6) ausgebildet ist, wobei die Verbindung der Halteplatte (2) mit der Tragplatte (6) mittels der Fixiervorrichtung (7-8-9) sichergestellt ist, und wobei die Halteplatte mit einer Muffe (4) versehen ist, die in der Hülse (5) drehbar ist, wobei die Hülse (5) im Ansatzstück (16) angeordnet ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) einstückig mit der Tragplatte (21) ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (21) als Gleitschiene ausgebildet ist, in der die Verschlußplatte (22A, 22B) gleiten kann, wobei die Tragplatte (21) und die Verschlußplatte (22A, 22B) jeweils eine von ersten Ausnehmungen (25, 26A, 26B) aufweisen, die fluchtend zueinander ausrichtbar sind, wenn die Verschlußplatte (22A, 22B) nicht in ihrer Riegelposition angeordnet ist und dementsprechend den Zugang zu den Haltevorrichtungen (23) ermöglicht.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (23) der Tragplatte (21) fluchtend zu den Ausnehmungen (25) der Tragplatte angeordnet sind, wobei die Halteeinrichtungen (23) und die Ausnehmungen (25) der Tragplatte beiderseits der Verschlußplatte (22A, 22B) angeordnet sind.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (21) im wesentlichen als U-Profil ausgebildet ist, dessen Kern (21A) die Ausnehmungen (25) aufweist und dessen Schenkel (21B) sich in Winkelstegen (28) fortsetzen, mittels der die Halteplatte (21) am Tragelement (34) fixiert ist, wobei die Winkelstege (28) Befestigungslöcher (27) aufweisen, mit denen die Halteeinrichtungen (23) zusammenwirken, wobei die Löcher (27) und die Ausnehmungen (25) einander gegenüber angeordnet sind.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (22A, 22B, 122) eine zweite Ausnehmung (29A, 29B) aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt der Stange entspricht, wobei das Verriegelungselement (24) durch die zweite Ausnehmung (29A, 29B) in der Riegelstellung der Verschlußplatte (22A, 228) hindurchverläuft.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (22A, 22B, 122) aus zwei Teilen besteht, wobei jedes der zwei Teile zumindestens eine erste Ausnehmung (26A, 26B) und eine zweite Ausnehmung (29A, 29B) aufweist.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zwei Teile der Verschlußplatte (22A, 22B) zwei gegenüber der Achse des Rohres (6) versetzte Bereiche aufweist, wobei einer der Bereiche (40A, 40B) die erste Ausnehmung (26A, 26B) nahe dem Kern der Halteplatte aufweist, und wobei der andere Bereich die zweite Ausnehmung (29A, 29B) nahe der Winkelstege (28) der Halteplatte aufweist.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Bereiche (40A, 40B) nahe dem Kern der Halteplatte sich gemäß einem Steg (30A, 30B) parallel zur Achse des Rohres (6) fortsetzt, der sich bis zum Außenrand (31) des Winkelsteges (28) der Tragplatte (21) erstreckt.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) einstückig mit der Verschlußplatte (122) ausgebildet ist.
11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (121) im wesentlichen eine U-Form aufweist, deren Kern (121A) mit Fixierungslöchern (127) versehen ist und sich seitlich in zwei Stegen (121B) fortsetzt, die sich wiederum in parallel zum Kern (121A) angeordneten Stegen (128) fortsetzen, wobei die Fortsätze (121B, 128) und der Kern (121A) Gleitschienen bilden, die zur gleitbeweglichen Aufnahme der Verschlußplatte (122) vorgesehen sind.
12. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (130) im rechten Winkel zum Kern (121A) die Gleitschienen schließt, wenn die Verschlußplatte (122) in der Tragplatte (121) angeordnet ist.
13. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (122) eine Randleiste (135) aufweist, die an der Stirnfläche (131) der Tragplatte (121) anlegbar ist.
14. Tragvorrichtung für einen Fernsehapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (122) vollwandig ausgebildet ist und nur einen Kanal im Inneren des Bereiches, an dem sie mittels einer Schweissung am Tragteil (6) befestigt ist, zum Durchtritt der Riegelstange (24) aufweist.
15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) zwei Bereiche (6A, 6B) aufweist, die einen Winkel zwischeneinander einschließen: einen Bereich (6A), der einstückig mit der Tragplatte (21, 121) oder der Verschlußplatte (22A, 22B, 122) ausgebildet ist, und einen Bereich (68), dessen Ende das Ansatzstück (16) aufweist.
16. Tragvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement aus zwei Teilen (24A, 24B) besteht, wobei ein erstes Teil (24A) die seitliche Verschiebung relativ zu den Platten mittels eines Keiles (232), der einstückig an der Tragplatte (21, 121) angebracht ist, sperrt, und wobei ein zweites Teil (24B) das erste Teil (24A) durch Zusammenwirkung mit dem Ansatz (16) und der Innenwand des Bereiches (6A) des Rohres (6) sperrt, wobei ein Kanal (206) im Rohr (6) angeordnet ist, der die Montage des ersten Teiles (24A) ermöglicht, und der vom zweiten Teil (24B) verschlossen wird, wenn die Anordnung montiert ist.
17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (7-8-9) einen Verschluß (7) mit einem Riegel (8), wobei der Verschluß (7) in einer Bohrung (13) entsprechend dem Ansatzstück (16) angeordnet ist, und Ausnehmungen (18, 19) aufweist, die in der Wand des Rohres (6) vorgesehen sind und jeweils fluchtend zur Hülse (5) und zur Bohrung (13) angeordnet sind, wobei die Bohrung (13) einen Boden (14) aufweist, auf dem der Verschluß (7) zur Anlage gelangt, wenn er sich in der Riegelstellung der Fixation befindet, einer Position, in der der Riegel (8) außerhalb des Verschlusses (7) angeordnet ist und mit der Seite zusammenwirkt, die derjenigen gegenüberliegt, die an der Platte mit einem Anschlag (9) der Muffe (4) anliegt, die sich im rechten Winkel zur Achse (3) der Muffe (4) erstreckt, wobei die Hülse (5) und die Bohrung (13) über einen Kanal (20) miteinander in Verbindung stehen, der von dem Riegel (8) in der Riegelstellung durchdrungen ist.
18. Tragvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) zylindrisch ist und einen Teil (15) mit kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser des Restes der Muffe aufweist, in dem der Riegel (8) plazierbar ist, wobei der Anschlag (9) von einer der Flächen, die rechtwinklig zur Verbindungsachse dieses Teils (15) mit kleinerem Durchmesser als dem Rest der Muffe sind, gebildet wird.
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