DE19809768A1 - Ölversorgungsvorrichtung - Google Patents

Ölversorgungsvorrichtung

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Abstract

Ein Kältemittelverdichter weist einen Antriebsraum (22), eine Wellendichtung (82), einen Saugkanal (241) und einen Förderkanal (242) auf. Der Antriebsraum (22) umfaßt einen Zylinder (45) und Kolben (46) zum Verdichten von Kältemittel (z. B. CO2) und eine Antriebswelle (26) zum Antrieb des Kolbens. Die Wellendichtung (82) ist in einem Dichtungsraum (80) angeordnet. Der Dichtungsraum (80) ist über eine Öldichtung (81) zum Antriebsraum (22) abgedichtet und mit Schmieröl gefüllt. Der Dichtungsraum (80) ist einerseits mit einer Saugleitung (78) durch eine von der Saugleitung abgezweigte Ölleitung (84) verbunden, andererseits ist er mit dem Antriebsraum (22) durch einen Ölüberlauf (83) verbunden. Der Antriebsraum (22) ist weiter über eine dünne Verbindungsleitung (90) mit dem Saugkanal (241) in Fluidverbindung. Eine Druckabsenkeinrichtung (87) ist in der Saugleitung nach der Abzweigung (86) der Ölleitung von der Saugleitung angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe, insbesondere eine Wellenabdich­ tung der Ölversorgungsvorrichtung eines offenen Kältemittelver­ dichters ohne Ölpumpe, dessen Kältemittel unter hohem Druck steht.
Die Bezeichnung offener Verdichter steht für einen Verdichter, bei dem die Antriebsquelle extern vorgesehen ist, so daß eine Ab­ dichtung des Verdichters an der Stelle erforderlich ist, an der die Antriebskraft der externen Antriebsquelle in den Verdichter eingeleitet wird.
Ein Kältemittelverdichter wird beispielsweise in einer Fahrzeug­ klimaanlage oder in einer Wärmepumpe eingesetzt. Der Antrieb des Verdichters erfolgt über eine Antriebswelle, die gewöhnlich durch eine Kontaktdichtung den Verdichterinnenraum gegen die Umgebung abdichtet. Als eine Kontaktdichtung sind Gleitringdichtungen oder Lippendichtungen üblich. Auch Mehrfachdichtungen, Kombinationen der Dichtungen sowie zusätzlich Labyrinthdichtungen sind bekannt. Die Durchführung der Antriebswelle aus dem Verdichtergehäuse er­ folgt an einer Stelle, wo der Druck im Verdichter möglichst nied­ rig ist. Bei ungeregelten Verdichtern ist dies der Saugdruck der Anlage. Bei leistungsgeregelten Verdichtern kann an der Dicht­ stelle auch ein Druck zwischen dem Saug- und Förderdruck herr­ schen. Bei den heute verwendeten Kältemitteln (z. B. halogenierte Kohlenwasserstoffe, Kohlenwasserstoffe, Ammoniak) ist von einem Saugdruck um 5 bar auszugehen. Im Stillstand der Anlage und bei höheren Umgebungstemperaturen können Drücke um 10 bar auftreten.
Zur Schmierung der mechanisch beweglichen Teile im Verdichter wird Kältemaschinenöl eingesetzt. Aus der DE 690 09 330 T2 ist eine Schmiervorrichtung ohne Ölpumpe für einen Taumelscheibenver­ dichter bekannt. Im Antriebsraum des Verdichters befindet sich Öl. Es wird durch eine Schleuderwirkung der Antriebswelle und durch die Sauggasströmung unterstützt zu den Antriebsteilen ge­ führt, die geschmiert werden müssen. Auch die Wellenkontaktdich­ tung wird so von Öl benetzt. Dies ist für deren Funktion (Abdichtung) und Lebensdauer (Vermeidung von trockener Reibung) wichtig. Die heute in Fahrzeugklimaanlagen verwendeten Kältemit­ telverdichter sind meistens auf diese Art geschmiert. Mit der genannten Lösung ist keine zuverlässige und kontinuierliche Ölversorgung aller Lagerstellen sowie der Wellendichtung möglich. Da die Wellendichtung mit Öl nur benetzt wird und nicht si­ chergestellt werden kann, daß sich auch unter allen Betriebszu­ ständen ausreichend Öl an den sich berührenden Dichtungsteilen befindet, können nur niedrige Drücke abgedichtet werden. Es zeigt sich, daß diese Art der Ölversorgung bei Verdichtern für ein Hochdruck-Kältemittel wie z. B. Kohlendioxid unzureichend ist. Es können hier Saugdrücke von etwa 20 bis 50 bar auftreten. Im Stillstand können die Drücke auf bis etwa 70 bar zunehmen. Befin­ det sich nicht ausreichend Öl an der Wellendichtung, führt dies zu starkem Kältemittelverlust und zur Zerstörung der Dichtung in­ folge der mangelnden Schmierung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ölversor­ gungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe zu schaffen, die die Ölversorgung an der Wellendichtung immer si­ cherstellt.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe geschaffen, bei der der Verdichter einen Antriebsraum, in dem mindestens ein Zylinder zur Aufnahme eines Kolbens zum Verdichten von Kältemittel und eine die Kolben hin- und herbewegende Antriebswelle umfaßt sind, eine Wellendichtung zur Abdichtung des Antriebsraums gegen die Umge­ bung und einen Saugkanal aufweist, der an eine Saugleitung ange­ schlossen ist und in dem Zylinder mündet, wobei die Wellendich­ tung in einem Dichtungsraum angeordnet ist, der über eine Öldich­ tung zum Antriebsraum abgedichtet ist, einerseits mit der Saug­ leitung durch eine von der Saugleitung abgezweigten Ölleitung verbunden ist, anderseits mit dem Antriebsraum durch einen Ölüberlauf verbunden ist und mit Schmieröl gefüllt ist, daß eine Druckabsenkeinrichtung in der Saugleitung nach der Abzweigung der Ölleitung von der Saugleitung angeordnet ist und daß der An­ triebsraum über eine dünne Verbindungsleitung mit der Saugleitung nach der Druckabsenkeinrichtung in Fluidverbindung ist.
Durch die Bemessung des Strömungswiderstands der Saugleitung mit Hilfe der Druckabsenkeinrichtung und des Strömungswiderstands der Ölleitung sowie durch den Ölüberlauf und die Verbindungsleitung wird der gewünschte Durchfluß in der Ölleitung und damit der Öl­ strom zum Dichtungsraum sichergestellt. Daher ist der Dichtungs­ raum immer mit Schmieröl gefüllt und die Wellendichtung wird zu­ verlässig geschmiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen defi­ niert.
Vorzugsweise wird die Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe des weiteren so ausgebildet, daß die Öl­ leitung von oben kommend in dem Dichtungsraum mündet. Das Gefälle in der Ölleitung kann die Ölzufuhr zum Dichtungsraum zusätzlich unterstützen.
Weiter vorzugsweise wird die Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe so ausgebildet, daß die Druckab­ senkeinrichtung ein Druckregler ist, der ein Ventilelement und eine Regelfeder aufweist.
Damit ist der Ventilquerschnitt variabel, so daß der Druckabfall in etwa konstant bei unterschiedlichen Durchflußmengen ist.
Weiter vorzugsweise wird die Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Ölpumpe so ausgebildet, daß ein im norma­ len Betrieb des Verdichters geöffnetes Überströmventil in der Verbindungsleitung angeordnet ist, daß eine Druckausgleichleitung mit engem Strömungsquerschnitt parallel zu diesem Überströmventil angeordnet ist und daß ein im normalen Betrieb des Verdichters geöffnetes Druckhalteventil in der Ölleitung angeordnet ist.
Das Überströmventil und das Druckhalteventil schließen sich bei schnellem Druckabfall (wenn der Verdichter anläuft) gemäß dem Druckunterschied zwischen dem Saugkanal und dem Antriebsraum. Es erfolgt ein langsamer Druckausgleich über die Druckausgleichlei­ tung mit engem Strömungsquerschnitt zwischen dem Antriebsraum und dem Saugkanal. Nach erfolgtem Druckausgleich öffnen sich das Überströmventil und Druckhalteventil wieder.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der fol­ genden, auf die Zeichen Bezug nehmenden Beschreibung des bevor­ zugten Ausführungsbeispiels für den Erfindungsgegenstand deut­ lich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verdichterkältema­ schine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Verdichter mit einer Ölversor­ gungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Ölabscheiders an einer Abzwei­ gung in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Druckreglers in der Saugleitung nach der Abzweigung in der Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Verdichters gemäß einer zu­ sätzlichen Abwandlung des Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 5, in der die Ventile geschlossen dargestellt sind;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Fig. 5;
Fig. 8 eine graphische Darstellung zu Beziehungen zwischen der Zeit und dem Druck; und
Fig. 9 eine graphische Darstellung zu Beziehungen zwischen dem Strömungsweg im Verdichter und dem Druck.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fig. 1 umfaßt eine Verdichterkältemaschine 70, einen das Kältemittel (Arbeitsmittel: Kohlendioxid (CO2)) zu einem überkritischen Druck komprimierenden Verdichter 71, einen durch einen Wärmeaustausch mit der Luft das komprimierte Kältemittel kühlenden Gaskühler 72, eine das gekühlte Kältemittel unter den kritischen Druck expan­ dierende Entspannungseinrichtung 73, einen durch einen Wärmeaus­ tausch mit der Luft das expandierte Kältemittel verdampfenden Verdampfer 74, einen Sammler 75 und einen Wärmetauscher 76. Der Wärmetauscher 76 überträgt die Wärme zwischen dem vom Gas kühler 72 ausfließenden Kältemittel zu dem vom Sammler 75 ausfließenden Kältemittel. Der Verdichter 71, der Gaskühler 72, die Entspan­ nungseinrichtung 73, der Verdampfer 74, der Sammler 75 und der Wärmetauscher 76 sind mittels der Kanäle oder Leitungen in Reihe miteinander derart verbunden, daß ein geschlossener Kältekreis­ lauf 77 gebildet ist. Wie Fig. 2 zeigt, stehen ein Saugkanal 241 des Verdichters 71 und der Wärmetauscher 76 über eine Saugleitung 78 in Fluidverbindung. Ebenso stehen ein Förderkanal 242 des Ver­ dichters 71 und der Gaskühler 72 über eine Förderleitung 79 in Fluidverbindung.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion des Taumelscheibenkühlverdichters 71 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Verdichter 71 umfaßt eine zylindrische Gehäuseanordnung 20 mit einem Zylinderblock 21, einer vorderen Endplatte 23, einem Taumelscheibenraum oder Antriebsraum 22, der zwischen dem Zylin­ derblock 21 und der vorderen Endplatte 23 begrenzt ist, und einer hinteren Endplatte 24. Die vordere Endplatte 23 ist auf dem Zy­ linderblock 21 vor (auf der linken Seite in Fig. 1) dem Taumel­ scheibenraum 22 durch eine Vielzahl von Schrauben (nicht gezeigt) angebracht. Die hintere Endplatte 24 ist auf dem Zylinderblock 21 an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Vielzahl von Schrau­ ben (nicht gezeigt) angebracht. Eine Ventilplatte 25 ist zwischen der hinteren Endplatte 24 und dem Zylinderblock 21 angeordnet. Bohrungen 231 und 232 sind jeweils zentral in der vorderen End­ platte 23 zum drehbaren Lagern einer Antriebswelle 26 durch Lager 27 und 28 ausgebildet.
Bei dem gezeigten Taumelscheibenverdichter handelt es sich um ei­ nen offenen Verdichter, d. h. einen Verdichter, der durch eine ex­ terne Antriebsquelle angetrieben wird, die die Antriebswelle 26 antreibt.
Eine Schiefscheibe 35 ist fest an der Antriebswelle 26 angebracht und dreht sich mit ihr. Eine Taumelscheibe 36 ist so auf der Schiefscheibe 35 durch Lager 37 angebracht, daß die Taumelscheibe 36 taumeln kann. Die Taumelscheibe 36 und eine am Zylinderblock vorgesehene Führung 38 sind durch eine Verzahnung 39 mit im Ein­ griff (teilweise nicht gezeigt). Eine Lagerkugel 40 ist zwischen der Taumelscheibe 36 und der Führung 38 angeordnet. Die Führung 38 wird durch eine Feder 41 gegen die Taumelscheibe 36 gedrückt. Eine zwischen einer Nut 211 des Zylinderblocks 21 und einer Nut 381 der Führung 38 angeordnete Paßfeder 42 verhindert, daß sich die Führung 38 dreht.
Der Zylinderblock 21 enthält eine Mehrzahl von kreisförmig ange­ ordneten Zylindern 45, in denen sich Kolben 46 hin- und herbewe­ gen. Jeder Kolben 46 ist mit der Taumelscheibe 36 über eine Pleu­ elstange 47 mit kugelförmigen Enden verbunden. Es ist zu verste­ hen, daß, obwohl nur ein Zylinder 45 in Fig. 2 gezeigt ist, zum Beispiel fünf solcher Zylinder 45 für fünf Kolben 46 bei dem of­ fenbarten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden können.
Die hintere Endplatte 24 enthält einen kreisförmig angeordneten ringförmigen Saugkanal 241 und einen zentral angeordneten Förder­ kanal 242. Die Ventilplatte 25 enthält eine Mehrzahl von mit ei­ nem Saugventil (auch als Einlaßventil bezeichnet) 49 versehenen Saugöffnungen 251, die den Saugkanal 241 mit entsprechenden Zy­ lindern 45 verbinden. Die Ventilplatte 25 enthält auch eine Mehr­ zahl von mit einem Druckventil (auch als Auslaßventil bezeichnet) 50 versehene Förderöffnungen 252, die den Förderkanal 242 mit den entsprechenden Zylindern 45 verbinden. Das Saugventil 49 ist zwi­ schen der Ventilplatte 25 und dem Zylinderblock 21 angeordnet. Das Druckventil 50 ist zwischen der Ventilplatte 25 und dem Hub­ begrenzer 48 angeordnet. Dichtungen 51 und 52 befinden sich je­ weils zwischen dem Zylinderblock 21 und einer Oberfläche der Ven­ tilplatte 25 sowie der entgegengesetzten Oberfläche der Ventil­ platte 25 und der hinteren Endplatte 24.
Während des Betriebes des Verdichters 71 wird die Antriebswelle 26 durch eine externe Antriebsquelle (z. B. Motor) gedreht. Die Schiefscheibe 35 wird mit der Antriebswelle 26 gedreht, was be­ wirkt, daß die Taumelscheibe 36 taumelt. Die Taumelbewegung der Taumelscheibe 36 bewegt die Kolben 46 in ihren entsprechenden Zy­ lindern 45 hin und her. Wenn sich die Kolben 46 hin- und herbewe­ gen, strömt gasförmiges Kältemittel, das in den Saugkanal 241 aus dem Verdampfer 74 einströmt, in jeden Zylindern 45 durch die Saugöffnungen 251 und wird dann komprimiert. Das komprimierte Kältemittelgas wird in den Förderkanal 242 aus jedem Zylindern 45 durch die Förderöffnungen 252 ausgeschoben und strömt von dort in den Gaskühler 72 aus.
Eine Wellendichtung 82 des Verdichters 71 zur Umgebung befindet sich in einem Dichtungsraum 80, der mit Schmieröl gefüllt ist. Der Dichtungsraum 80 wird über eine weitere Ölkontaktdichtung 81 zum Taumelscheibenraum 22 abgedichtet. Die Wellendichtung 82 um­ faßt einen aus Keramik gebildeten Gegenring 821, einen aus Kera­ mik gebildeten Gleitring 822, einen Zylinderstift 823 und einen O-Ring 824. Der Gegenring 821 ist auf der Antriebswelle 26 gehal­ ten, wodurch sich der Gegenring 821 mit der Antriebswelle 26 zu­ sammen dreht. Der nicht drehende Gleitring 822 wird gegen den Ge­ genring 821 von nicht dargestellten Federn gedrückt und durch den Zylinderstift 823 am Drehen gehindert. Der Dichtungsraum 80 weist einen Überlauf 83 auf, von dem das Schmieröl zu den zu schmieren­ den Lagerstellen im Taumelscheibenraum 22 gelangt.
Die Ölversorgung des Verdichter 71 beruht darauf, daß immer ein Teil des Schmieröls im Kältekreislauf 77 zirkuliert und in die Saugleitung 48 gelangt. Der Transport des Schmieröl zum Dich­ tungsraum 80 erfolgt durch die Saugwirkung des Verdichters 71 über eine von der Saugleitung 78 abgezweigte Ölleitung 84. Die Ölleitung 84 kann separat verlaufen oder innerhalb des Verdich­ ters 71 angeordnet sein. Die Ölleitung 84 mündet von oben kommend in dem Dichtungsraum 80. Eine Anordnung dieser Ölleitung 84 mit Gefälle zum Dichtungsraum 80 kann die Ölzufuhr zusätzlich unter­ stützen.
Die Trennung des Sauggasstromes durch eine Abzweigung 86 in einen Strom mit überwiegend Gas und einen kleineren Strom mit mehr Ölanteil erfolgt mit Unterstützung der Schwerkraft, wie die Fig. 2 zeigt. Auch ein Ölabscheider 85 (unter Ausnutzung von Schwer­ kraft und/oder Trägheit) kann an der Abzweigung 86 eingesetzt werden, wie die Fig. 3 zeigt. Der Ölabscheider 85 umfaßt einen Eintritt 851 der Saugleitung 78, einen Abscheideraum 852, einen ölarmen, sich als Saugleitung 78 fortsetzenden Ausgang 853, und einen ölreichen, sich als Ölleitung 84 fortsetzenden Ausgang 854. Der Abscheideraum 852 bewirkt die Trennung eines Fluidstromes in einen Teilstrom mit mehr und einen Teilstrom mit weniger Schmier­ ölanteil durch Schwerkraft und Trägheit.
Durch die Bemessung der Strömungswiderstände der Saugleitung 78 und der Ölleitung 84 wird der gewünschte Durchfluß in der Öllei­ tung 84 und damit der Ölstrom zum Dichtungsraum 80 sicherge­ stellt. Ein gewisser Druckabfall in der Saugleitung 78 nach der Abzweigung 86 ist erforderlich, damit sich eine Strömung in der Ölleitung 84 einstellt. Dafür ist eine Druckabsenkeinrichtung, z. B. eine Verengung (eine Konstantdrossel) 87 oder ein in Fig. 4 dargestellter Druckregler 88 (Überströmventil) in der Saugleitung 78 nach der Abzweigung 86 angeordnet. Der Druckregler 88 weist ein Ventilelement 881 und eine Regelfeder 882. Der Ventilquer­ schnitt ist durch den Druckregler 88 variabel, so daß der Druck­ abfall in etwa konstant bei unterschiedlichen Durchflußmengen ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zusätzliche Abwandlung des Aus­ führungsbeispiel. Der Taumelscheibenraum 22 ist über eine dünne, innerhalb des Verdichters 71 eingebaute Verbindungsleitung 90 mit dem Saugkanal 241 in Fluidverbindung. Ein Überströmventil (Rückschlagventil) 91 ist in der Verbindungsleitung 90 angeord­ net. Das Überströmventil 91 umfaßt einen Abstandshalter 911, in Ventilelement 912 einen Ventilsitz 913 und eine Feder 914. Die Feder 914 drückt das Ventilelement 912 vom Ventilsitz 913 weg, wodurch der Taumelscheibenraum 22 mit dem Saugkanal 241 im norma­ len Betrieb des Verdichters 71 in Fluidverbindung ist, wie die Fig. 7 und die Fig. 5 zeigen. Eine Druckausgleichleitung 92 ist parallel zu dem Überströmventil 91 in die Verbindungsleitung in­ nerhalb des Verdichters 71 eingebaut. Ein selbsttätiges Druckhal­ teventil 93 ist in der Ölleitung 84 angeordnet. Das Druckhalte­ ventil 93 ist im normalen Betrieb des Verdichters 71 geöffnet.
Im Ruhezustand der Kältemaschine hat das Kältemittel in der An­ lage (einfache Anlage ohne spezielle Absperrvorrichtungen zwi­ schen Saug- und Förderdruck) einen Druck zwischen etwa 50 bis 70 bar (je nach Temperatur). Nach dem Start des Verdichters 71 sinkt der Druck auf der Saugseite des Verdichters 71 schnell ab, wie die Fig. 8 zeigt. In Fig. 8 bezeichnen D1, D2 und D3 jeweils ei­ nen Kältemitteldruck im Ruhezustand, einen Druck in der Sauglei­ tung 78 im Betrieb und einen Druck im Taumelscheibenraum 22 im Betrieb. Bei einem schnellen Druckabfall im Saugkanal 241 wird das Ventilelement 912 auf den Ventilsitz 913 gegen den Druck der Feder 913 gemäß dem Druckunterschied zwischen dem Saugkanal 241 und dem Taumelscheibenraum 22 gedrückt, wodurch das Überströmven­ til 91 geschlossen wird, wie die Fig. 6 zeigt. Ebenso ist das Druckhalteventil 93 geschlossen, wenn der Druck in Strömungsrich­ tung vor dem Druckhalteventil 93 etwas niedriger als der Druck nach dem Druckhalteventil 93 in der Ölleitung 84 ist.
Wenn die Ventile 91 und 93 geschlossen sind, erfolgt ein langsa­ mer Druckausgleich über die Druckausgleichleitung 92 mit engem Strömungsquerschnitt, wie die Fig. 9 zeigt. In Fig. 9 bezeichnen D4, D5, D6, 07, D8, D9, D10 und D11 jeweils den Kältemitteldruck in der Saugleitung 78 vor der Abzweigung 86, den Druck in der Saugleitung 78 nach der Abzweigung 86, den Druck im Saugkanal 241, den Druck in der Ölleitung 84, den Druck im Dichtungsraum 80, den Druck im Überlauf 83, den Druck im Taumelscheibenraum 22 und den Druck in der Verbindungsleitung 90 während des normalen Betriebes. Der langsame Druckausgleich sperrt den Dichtungsraum 80 und den Taumelscheibenraum 22 bei schnell sinkenden Drücken ab, damit das Kältemittel (CO2) aus dem Schmieröl im Dichtungs­ raum 80 nie rasch ausgast (so daß das Schmieröl nicht auf­ schäumt). Nachdem der Druckausgleich beendet ist, öffnen sich die Ventile 91 und 93 wieder selbsttätig.
Ein Kältemittelverdichter weist einen Antriebsraum (22), eine Wellendichtung (82), einen Saugkanal (241) und einen Förderkanal (242) auf. Der Antriebsraum (22) umfaßt einen Zylinder (45) und Kolben (46) zum Verdichten von Kältemittel (z. B. CO2) und eine Antriebswelle (26) zum Antrieb des Kolbens. Die Wellendichtung (82) ist in einem Dichtungsraum (80) angeordnet. Der Dichtungsraum (80) ist über eine Öldichtung (81) zum Antriebsraum (22) abgedichtet und mit Schmieröl gefüllt. Der Dichtungsraum (80) ist einerseits mit einer Saugleitung (78) durch eine von der Saugleitung abgezweigten Ölleitung (84) verbunden, anderseits ist er mit dem Antriebsraum (22) durch einen Ölüberlauf (83) verbun­ den. Der Antriebsraum (22) ist weiter über eine dünne Verbin­ dungsleitung (90) mit dem Saugkanal (241) in Fluidverbindung ist. Eine Druckabsenkeinrichtung (87) ist in der Saugleitung nach der Abzweigung (86) der Ölleitung von der Saugleitung angeordnet.

Claims (6)

1. Ölversorgungsvorrichtung für einen offenen Verdichter ohne Öl­ pumpe, wobei der Verdichter einen Antriebsraum (22), in dem min­ destens ein Zylinder (45) zum Aufnahme eines Kolbens (46) zum Verdichten von Kältemittel und eine die Kolben hin- und herbewe­ gende Antriebswelle (26) umfaßt sind, eine Wellendichtung (82) zur Abdichtung des Antriebsraums gegen die Umgebung und einen Saugkanal (241) aufweist, der an eine Saugleitung (78) ange­ schlossen ist und in dem Zylinder (45) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtung (82) in einem Dichtungsraum (80) angeordnet ist, der über eine Öldichtung (81) zum Antriebsraum (22) abge­ dichtet ist, einerseits mit der Saugleitung (78) durch eine von der Saugleitung abgezweigten Ölleitung (84) verbunden ist, ander­ seits mit dem Antriebsraum (22) durch einen Ölüberlauf (83) ver­ bunden ist und mit Schmieröl gefüllt ist, daß eine Druckab­ senkeinrichtung (87, 88) in der Saugleitung (78) nach der Abzwei­ gung (86) der Ölleitung (84) von der Saugleitung (78) angeordnet ist und daß der Antriebsraum (22) über eine dünne Verbindungslei­ tung (90) mit der Saugleitung (78) nach der Druckabsenkeinrich­ tung (87, 88) in Fluidverbindung ist.
2. Ölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleitung (84) von oben kommend in dem Dichtungsraum (80) mündet.
3. Ölversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabsenkeinrichtung ein Druckregler (88) ist, der ein Ven­ tilelement (881) und eine Regelfeder (882) aufweist.
4. Ölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im normalen Betrieb des Verdichters geöffnetes Überströmven­ til (91) in der Verbindungsleitung (90) angeordnet ist, daß eine Druckausgleichleitung (92) mit engem Strömungsquerschnitt paral­ lel zum Überströmventil an der Verbindungsleitung (90) angeordnet ist und daß ein im normalen Betrieb des Verdichters geöffnetes Druckhalteventil (93) in der Ölleitung angeordnet ist.
5. Ölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Antriebsraum (22) über die dünne Verbindungsleitung (90) mit dem Saugkanal (241) in Fluidverbindung ist.
6. Ölversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (241) einerseits mit einem Verdampfer (74) durch die Saugleitung (78) und anderseits mit dem Zylinder (45) über Saugventile (49) verbunden ist, und daß ein Förderkanal (242) ei­ nerseits mit einem Gaskühler (72) durch eine Förderleitung (79) und anderseits mit dem Zylinder (45) über ein Druckventil (50) verbunden ist.
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