DE19809507A1 - Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung - Google Patents

Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung

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DE19809507A1
DE19809507A1 DE1998109507 DE19809507A DE19809507A1 DE 19809507 A1 DE19809507 A1 DE 19809507A1 DE 1998109507 DE1998109507 DE 1998109507 DE 19809507 A DE19809507 A DE 19809507A DE 19809507 A1 DE19809507 A1 DE 19809507A1
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DE
Germany
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housing
recess
base plate
connector housing
resilient projection
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Withdrawn
Application number
DE1998109507
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English (en)
Inventor
Peter Nickelfeld
Juergen Pyll
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Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindergehäuse mit Mittel zur Befestigung in einer Aussparung.
Steckverbindergehäuse zur Aufnahme von elektrischen Steckverbindern können auf unterschiedliche Art und Weise an eine Grundplatte montiert werden. Eine bekannte Montageart ist die Verwendung von selbstschneidenden Blechschrauben. Eine weitere Montageart verwendet federnde Rastarme, die, nachdem das Gehäuse in der Grundplatte von der zugänglichen Seite eingebracht wurde, federnd einrasten. Diese Befestigungsmethoden sind entweder zeitaufwendig oder nicht leicht rückgängig zu machen.
Die US 4,148,542 zeigt eine Anordnung zur Befestigung von elektrischen Komponenten in einer Grundplatte. Die Anordnung weist ein paar Flanschen auf, die durch eine Öffnung in eine Grundplatte von der einen Seite eingeführt werden, und eine Andruckplatte auf der anderen Seite der Grundplatte. Die Anordnung wird mit den Flanschen in die Öffnung eingeführt und anschließend um 90° gedreht. Durch die Drehbewegung werden Steuerflächen am Ende der Flanschen angespannt. Im verrasteten Zustand verbleiben die Enden der Flanschen im angespannten Zustand.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Steckverbindergehäuse mit Mittel zur Verrastung in einer Aussparung anzugeben, bei dem die Verrastung ohne Beschädigung der Mittel zur Verrastung rückgängig zu machen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung mit folgenden Merkmalen: Ein Gehäuse weist eine Außenwand auf; die Außenwand weist zumindest zwei Haltevorsprünge auf; die Außenwand weist zumindest ein federnder Vorsprung auf; es ist eine Grundplatte zur Aufnahme des Gehäuses vorgesehen; die Grundplatte weist eine Aussparung auf; die Aussparung weist eine Vielzahl von Ausnehmungen auf; das Gehäuse ist in einer ersten Stellung in der Aussparung derart einbringbar, daß das Gehäuse mit den Haltevorsprüngen in Ausnehmungen in der Grundplatte einbringbar ist und mit dem federnden Vorsprung auf der Grundplatte aufliegt; das Gehäuse ist von der ersten Stellung in eine zweite Stellung in die Aussparung der Grundplatte derart drehbar angeordnet, daß in der zweiten Stellung das Gehäuse mit den Haltevorsprüngen auf der Grundplatte aufliegt und mit dem federnden Vorsprung in einer weiteren Ausnehmung verrastbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Einbau des Steckverbindergehäuses in der Aussparung möglichst einfach ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haltevorsprünge mit der Außenwand des Gehäuses verbunden sind. Dies wird auch dadurch erreicht, daß der federnde Vorsprung über zwei Federarme mit der Außenwand des Gehäuses verbunden ist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Mittel zur Befestigung des Gehäuses in der Außenwand des Gehäuses keinen zusätzlichen Platz beanspruchen. Dies wird dadurch erreicht, daß der federnde Vorsprung federnd in der Steckrichtung angeordnet ist.
Es ist weiter von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse ohne zusätzliches Werkzeug verrastet und entrastet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der federnde Vorsprung in der zweiten Stellung in einer weiteren Ausnehmung verrastbar ist und von der Montageseite her zugänglich ist.
Es ist auch von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse in der Grundplatte nicht falsch herum und nicht in der falschen Aussparung verrastet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haltevorsprünge unterschiedlich ausgebildet sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse eine lange Lebensdauer hat. Dies wird dadurch erreicht, daß der federnde Vorsprung sich in der zweiten Stellung in einem entspannten Zustand befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf ein Steckverbindergehäuse mit Mittel zur Verrastung gesehen in der Steckrichtung,
Fig. 2 eine Sicht auf das Steckverbindergehäuse von Fig. 1 gesehen senkrecht zur Steckrichtung,
Fig. 3 eine Sicht auf ein Teil des Steckverbindergehäuses von Fig. 1 gesehen ebenfalls senkrecht zur Steckrichtung, jedoch von der der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite,
Fig. 4 eine Sicht auf eine Grundplatte mit einer Aussparung, bei der die wesentlichen Elemente des Steckverbindergehäuses in der ersten Stellung dargestellt sind und
Fig. 5 eine Sicht auf die Grundplatte von Fig. 4, bei dem die wesentlichen Elemente des Steckverbindergehäuses in der zweiten Stellung gestrichelt dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Steckverbindergehäuse zur Aufnahme von unterschiedlichen Steckverbindern dargestellt. Fig. 1 zeigt die Ansicht auf ein rundes Gehäuse 1 mit einer Außenwand 2 in dem in verschiedenen Bereichen beispielsweise ein Koaxstecker 3, drei Leistungsstecker 4 und vier Signalstecker 5 angedeutet sind. An der Außenwand 2 sind drei Haltevorsprünge 6, 7 angeordnet. Die Haltevorsprünge 6 sind spiegelsymmetrisch ausgeführt und der Haltevorsprung 7 ist exzentrisch angeordnet. Hiermit wird erreicht, daß das Gehäuse 1 nur zu einer ganz bestimmten Aussparung paßt. An der Außenwand 2 des Gehäuses 1 ist weiterhin ein federnder Vorsprung 8 angeordnet. Der federnde Vorsprung 8 ist über zwei Federarme 9 mit der Außenwand 2 des Gehäuses 1 federnd verbunden.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf das Steckverbindergehäuse von Fig. 1 senkrecht zur Steckrichtung dargestellt. In der Ansicht von Fig. 2 sind die Haltevorsprünge 6, 7 ersichtlich. Die Haltevorsprünge 6, 7 sind im wesentlichen keilförmig angeordnete Nocken, die alle in der gleichen Ebene in einem Kreis an die Außenwand 2 des Gehäuses 1 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in einem Teilausschnitt eine Sicht auf das Steckverbindergehäuse von Fig. 1 ebenfalls senkrecht zur Steckrichtung jedoch von der Seite, die der in Fig. 2 gezeigten Seite gegenüberliegend ist. In dieser Teilansicht sind nur der federnde Vorsprung 8 und ein Teil der Federarme 9 ersichtlich. Der federnde Vorsprung 8 weist eine größere Dicke auf als die Federarme 9. Die Federarme 9 sind im wesentlichen zwei dünne Kunststofflamellen, die der federnde Vorsprung 8 mit der Außenwand 2 des Gehäuses 1 verbindet. Der federnde Vorsprung 8 ist im wesentlichen parallel zur Außenwand 2 federnd in der Steckrichtung des Gehäuses 1 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine Sicht auf eine Aussparung 10 in einer Grundplatte 11 dargestellt. Die Grundplatte 11 kann eine Unterlage oder eine Wand der Karosserie eines Automobils darstellen. Die Aussparung 10 weist unterschiedlich ausgebildete Ausnehmungen 12, 13, 14 auf. Jeweils zwei der Ausnehmungen 12 sind spiegelsymmetrisch angeordnet und dienen zur Aufnahme der ebenso spiegelsymmetrisch angeordneten Haltevorsprüngen 6 des Gehäuses 1. Eine weitere Ausnehmung 13 ist exzentrisch angeordnet und dient zur Aufnahme des exzentrisch angeordneten Haltevorsprungs 7. Am Umfang der Aussparung 10 ist eine weitere Ausnehmung 14 dargestellt, die zur Aufnahme des federnden Vorsprungs 8 dient.
In Fig. 4 sind die wesentlichen Elemente des Steckverbindergehäuses 1 schematisch dargestellt. Fig. 4 zeigt, wie das Gehäuse 1 in der ersten Stellung in die Aussparung 10 eingebracht werden kann. Die Haltevorsprünge 6, 7 passen zu den Ausnehmungen 12, 13 und der federnde Vorsprung 8 liegt auf der Grundplatte 11 neben der Ausnehmung 14 auf.
In Fig. 5 ist das Gehäuse 1 in der zweiten Stellung dargestellt. Das Gehäuse 1 hat eine Drehbewegung von der ersten in die zweite Stellung ausgeführt. In der zweiten Stellung von Fig. 5 befinden sich die Haltevorsprünge 6, 7 hinter der Grundplatte 10 was durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Durch die Drehbewegung von der ersten in die zweite Stellung hat sich der federnde Vorsprung 8 von der ersten Stellung, bei dem der federnde Vorsprung auf die Grundplatte 11 auflag, in die Ausnehmung 14 bewegt. Der federnde Vorsprung 8 rastet in die Ausnehmung 14 der Aussparung 10 ein und schützt das Gehäuse 1 vor weiterer Verdrehung. Das Gehäuse 1 von der ersten in die zweite Stellung hat eine Bewegung ausgeführt, die mit der Bewegung in einem Bajonettverschluß vergleichbar ist.
In der zweiten Stellung ist der federnde Vorsprung 8 in der Ausnehmung 14 zugänglich und befindet sich in einem ungespannten Zustand. Wenn das Gehäuse 1 aus der Aussparung 10 entfernt werden muß, kann der federnde Vorsprung 8 angehoben werden und über die Grundplatte 1 in die erste Stellung zurückgedreht werden. Die Montage und die Demontage des Gehäuses 1 ist ohne Hilfsmittel und von einer Seite der Grundplatte 11 möglich.

Claims (7)

1. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein Gehäuse (1) weist eine Außenwand (2) auf,
  • b) die Außenwand (2) weist zumindest zwei Haltevorsprünge (6, 7) auf,
  • c) die Außenwand (2) weist zumindest ein federnder Vorsprung (8) auf,
  • d) es ist eine Grundplatte (11) zur Aufnahme des Gehäuses (1) vorgesehen,
  • e) die Grundplatte (11) weist eine Aussparung (10) auf,
  • f) die Aussparung (10) weist eine Vielzahl von Ausnehmungen (12, 13, 14) auf,
  • g) das Gehäuse (1) ist in der Aussparung (10) in einer ersten Stellung derart einbringbar, daß das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) in den Ausnehmungen (12, 13) einbringbar ist, und mit dem federnden Vorsprung (8) auf der Grundplatte (11) aufliegt,
  • h) das Gehäuse (1) ist von der ersten Stellung in eine zweite Stellung derart drehbar angeordnet, daß in der zweiten Stellung das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) auf die Grundplatte (11) aufliegt und mit dem federnden Vorsprung in einer weiteren Ausnehmung (14) verrastbar ist.
2. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung 8 mittels zwei Federarmen (9) mit der Außenwand (2) des Gehäuses (1) verbunden ist.
3. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung (8) federnd in der Steckrichtung angeordnet ist.
4. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung (8) in der zweiten Stellung in einer weiteren Ausnehmung (14) verrastbar ist und von der Montageseite her zugänglich ist.
5. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Vorsprung (8) in der zweiten Stellung sich in einem entspannten Zustand befindet.
6. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (6, 7) unterschiedlich ausgebildet sind.
7. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) und dem federnden Vorsprung (8) einstückig aus einem Kunststoffspritzgußteil hergestellt ist.
DE1998109507 1997-03-14 1998-03-05 Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung Withdrawn DE19809507A1 (de)

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BR (1) BR9800877A (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1590819A1 (de) * 2003-02-07 2005-11-02 Hager Electro S.A. Baugruppe
DE102006053477A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-15 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckdose

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DE102006053477C5 (de) * 2006-11-14 2011-05-05 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckdose

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JPH10261468A (ja) 1998-09-29
BR9800877A (pt) 1999-10-05

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