DE19809507A1 - Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung - Google Patents
Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer AussparungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindergehäuse
mit Mittel zur Befestigung in einer Aussparung.
Steckverbindergehäuse zur Aufnahme von elektrischen
Steckverbindern können auf unterschiedliche Art und Weise
an eine Grundplatte montiert werden. Eine bekannte
Montageart ist die Verwendung von selbstschneidenden
Blechschrauben. Eine weitere Montageart verwendet federnde
Rastarme, die, nachdem das Gehäuse in der Grundplatte von
der zugänglichen Seite eingebracht wurde, federnd
einrasten. Diese Befestigungsmethoden sind entweder
zeitaufwendig oder nicht leicht rückgängig zu machen.
Die US 4,148,542 zeigt eine Anordnung zur Befestigung von
elektrischen Komponenten in einer Grundplatte. Die
Anordnung weist ein paar Flanschen auf, die durch eine
Öffnung in eine Grundplatte von der einen Seite eingeführt
werden, und eine Andruckplatte auf der anderen Seite der
Grundplatte. Die Anordnung wird mit den Flanschen in die
Öffnung eingeführt und anschließend um 90° gedreht. Durch
die Drehbewegung werden Steuerflächen am Ende der Flanschen
angespannt. Im verrasteten Zustand verbleiben die Enden der
Flanschen im angespannten Zustand.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Steckverbindergehäuse
mit Mittel zur Verrastung in einer Aussparung anzugeben,
bei dem die Verrastung ohne Beschädigung der Mittel zur
Verrastung rückgängig zu machen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steckverbindergehäuse
mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung mit
folgenden Merkmalen: Ein Gehäuse weist eine Außenwand auf;
die Außenwand weist zumindest zwei Haltevorsprünge auf;
die Außenwand weist zumindest ein federnder Vorsprung auf;
es ist eine Grundplatte zur Aufnahme des Gehäuses
vorgesehen; die Grundplatte weist eine Aussparung auf; die
Aussparung weist eine Vielzahl von Ausnehmungen auf; das
Gehäuse ist in einer ersten Stellung in der Aussparung
derart einbringbar, daß das Gehäuse mit den
Haltevorsprüngen in Ausnehmungen in der Grundplatte
einbringbar ist und mit dem federnden Vorsprung auf der
Grundplatte aufliegt; das Gehäuse ist von der ersten
Stellung in eine zweite Stellung in die Aussparung der
Grundplatte derart drehbar angeordnet, daß in der zweiten
Stellung das Gehäuse mit den Haltevorsprüngen auf der
Grundplatte aufliegt und mit dem federnden Vorsprung in
einer weiteren Ausnehmung verrastbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Einbau des
Steckverbindergehäuses in der Aussparung möglichst einfach
ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haltevorsprünge
mit der Außenwand des Gehäuses verbunden sind. Dies wird
auch dadurch erreicht, daß der federnde Vorsprung über
zwei Federarme mit der Außenwand des Gehäuses verbunden
ist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Mittel zur Befestigung
des Gehäuses in der Außenwand des Gehäuses keinen
zusätzlichen Platz beanspruchen. Dies wird dadurch
erreicht, daß der federnde Vorsprung federnd in der
Steckrichtung angeordnet ist.
Es ist weiter von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse
ohne zusätzliches Werkzeug verrastet und entrastet werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der federnde
Vorsprung in der zweiten Stellung in einer weiteren
Ausnehmung verrastbar ist und von der Montageseite her
zugänglich ist.
Es ist auch von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse in
der Grundplatte nicht falsch herum und nicht in der
falschen Aussparung verrastet werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Haltevorsprünge unterschiedlich
ausgebildet sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß das Steckverbindergehäuse
eine lange Lebensdauer hat. Dies wird dadurch erreicht,
daß der federnde Vorsprung sich in der zweiten Stellung in
einem entspannten Zustand befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf ein Steckverbindergehäuse mit Mittel
zur Verrastung gesehen in der Steckrichtung,
Fig. 2 eine Sicht auf das Steckverbindergehäuse von Fig.
1 gesehen senkrecht zur Steckrichtung,
Fig. 3 eine Sicht auf ein Teil des Steckverbindergehäuses
von Fig. 1 gesehen ebenfalls senkrecht zur Steckrichtung,
jedoch von der der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite,
Fig. 4 eine Sicht auf eine Grundplatte mit einer
Aussparung, bei der die wesentlichen Elemente des
Steckverbindergehäuses in der ersten Stellung dargestellt
sind und
Fig. 5 eine Sicht auf die Grundplatte von Fig. 4, bei dem
die wesentlichen Elemente des Steckverbindergehäuses in der
zweiten Stellung gestrichelt dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Steckverbindergehäuse zur Aufnahme von
unterschiedlichen Steckverbindern dargestellt. Fig. 1
zeigt die Ansicht auf ein rundes Gehäuse 1 mit einer
Außenwand 2 in dem in verschiedenen Bereichen
beispielsweise ein Koaxstecker 3, drei Leistungsstecker 4
und vier Signalstecker 5 angedeutet sind. An der Außenwand
2 sind drei Haltevorsprünge 6, 7 angeordnet. Die
Haltevorsprünge 6 sind spiegelsymmetrisch ausgeführt und
der Haltevorsprung 7 ist exzentrisch angeordnet. Hiermit
wird erreicht, daß das Gehäuse 1 nur zu einer ganz
bestimmten Aussparung paßt. An der Außenwand 2 des
Gehäuses 1 ist weiterhin ein federnder Vorsprung 8
angeordnet. Der federnde Vorsprung 8 ist über zwei
Federarme 9 mit der Außenwand 2 des Gehäuses 1 federnd
verbunden.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf das Steckverbindergehäuse von
Fig. 1 senkrecht zur Steckrichtung dargestellt. In der
Ansicht von Fig. 2 sind die Haltevorsprünge 6, 7
ersichtlich. Die Haltevorsprünge 6, 7 sind im wesentlichen
keilförmig angeordnete Nocken, die alle in der gleichen
Ebene in einem Kreis an die Außenwand 2 des Gehäuses 1
angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in einem Teilausschnitt eine Sicht auf das
Steckverbindergehäuse von Fig. 1 ebenfalls senkrecht zur
Steckrichtung jedoch von der Seite, die der in Fig. 2
gezeigten Seite gegenüberliegend ist. In dieser Teilansicht
sind nur der federnde Vorsprung 8 und ein Teil der
Federarme 9 ersichtlich. Der federnde Vorsprung 8 weist
eine größere Dicke auf als die Federarme 9. Die Federarme 9
sind im wesentlichen zwei dünne Kunststofflamellen, die
der federnde Vorsprung 8 mit der Außenwand 2 des Gehäuses
1 verbindet. Der federnde Vorsprung 8 ist im wesentlichen
parallel zur Außenwand 2 federnd in der Steckrichtung des
Gehäuses 1 angeordnet.
In Fig. 4 ist eine Sicht auf eine Aussparung 10 in einer
Grundplatte 11 dargestellt. Die Grundplatte 11 kann eine
Unterlage oder eine Wand der Karosserie eines Automobils
darstellen. Die Aussparung 10 weist unterschiedlich
ausgebildete Ausnehmungen 12, 13, 14 auf. Jeweils zwei der
Ausnehmungen 12 sind spiegelsymmetrisch angeordnet und
dienen zur Aufnahme der ebenso spiegelsymmetrisch
angeordneten Haltevorsprüngen 6 des Gehäuses 1. Eine
weitere Ausnehmung 13 ist exzentrisch angeordnet und dient
zur Aufnahme des exzentrisch angeordneten Haltevorsprungs
7. Am Umfang der Aussparung 10 ist eine weitere Ausnehmung
14 dargestellt, die zur Aufnahme des federnden Vorsprungs 8
dient.
In Fig. 4 sind die wesentlichen Elemente des
Steckverbindergehäuses 1 schematisch dargestellt. Fig. 4
zeigt, wie das Gehäuse 1 in der ersten Stellung in die
Aussparung 10 eingebracht werden kann. Die Haltevorsprünge
6, 7 passen zu den Ausnehmungen 12, 13 und der federnde
Vorsprung 8 liegt auf der Grundplatte 11 neben der
Ausnehmung 14 auf.
In Fig. 5 ist das Gehäuse 1 in der zweiten Stellung
dargestellt. Das Gehäuse 1 hat eine Drehbewegung von der
ersten in die zweite Stellung ausgeführt. In der zweiten
Stellung von Fig. 5 befinden sich die Haltevorsprünge 6, 7
hinter der Grundplatte 10 was durch gestrichelte Linien
angedeutet ist. Durch die Drehbewegung von der ersten in
die zweite Stellung hat sich der federnde Vorsprung 8 von
der ersten Stellung, bei dem der federnde Vorsprung auf die
Grundplatte 11 auflag, in die Ausnehmung 14 bewegt. Der
federnde Vorsprung 8 rastet in die Ausnehmung 14 der
Aussparung 10 ein und schützt das Gehäuse 1 vor weiterer
Verdrehung. Das Gehäuse 1 von der ersten in die zweite
Stellung hat eine Bewegung ausgeführt, die mit der Bewegung
in einem Bajonettverschluß vergleichbar ist.
In der zweiten Stellung ist der federnde Vorsprung 8 in der
Ausnehmung 14 zugänglich und befindet sich in einem
ungespannten Zustand. Wenn das Gehäuse 1 aus der Aussparung
10 entfernt werden muß, kann der federnde Vorsprung 8
angehoben werden und über die Grundplatte 1 in die erste
Stellung zurückgedreht werden. Die Montage und die
Demontage des Gehäuses 1 ist ohne Hilfsmittel und von einer
Seite der Grundplatte 11 möglich.
Claims (7)
1. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in
einer Aussparung mit folgenden Merkmalen:
- a) ein Gehäuse (1) weist eine Außenwand (2) auf,
- b) die Außenwand (2) weist zumindest zwei Haltevorsprünge (6, 7) auf,
- c) die Außenwand (2) weist zumindest ein federnder Vorsprung (8) auf,
- d) es ist eine Grundplatte (11) zur Aufnahme des Gehäuses (1) vorgesehen,
- e) die Grundplatte (11) weist eine Aussparung (10) auf,
- f) die Aussparung (10) weist eine Vielzahl von Ausnehmungen (12, 13, 14) auf,
- g) das Gehäuse (1) ist in der Aussparung (10) in einer ersten Stellung derart einbringbar, daß das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) in den Ausnehmungen (12, 13) einbringbar ist, und mit dem federnden Vorsprung (8) auf der Grundplatte (11) aufliegt,
- h) das Gehäuse (1) ist von der ersten Stellung in eine zweite Stellung derart drehbar angeordnet, daß in der zweiten Stellung das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) auf die Grundplatte (11) aufliegt und mit dem federnden Vorsprung in einer weiteren Ausnehmung (14) verrastbar ist.
2. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in
einer Aussparung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Vorsprung 8 mittels zwei Federarmen (9)
mit der Außenwand (2) des Gehäuses (1) verbunden ist.
3. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach
dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Vorsprung (8) federnd in der Steckrichtung
angeordnet ist.
4. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach
dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Vorsprung (8) in der zweiten Stellung in einer
weiteren Ausnehmung (14) verrastbar ist und von der
Montageseite her zugänglich ist.
5. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach
dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Vorsprung (8) in der zweiten Stellung sich in
einem entspannten Zustand befindet.
6. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorsprünge (6, 7) unterschiedlich ausgebildet sind.
7. Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) mit den Haltevorsprüngen (6, 7) und dem
federnden Vorsprung (8) einstückig aus einem
Kunststoffspritzgußteil hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP97104356 | 1997-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809507A1 true DE19809507A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=8226599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109507 Withdrawn DE19809507A1 (de) | 1997-03-14 | 1998-03-05 | Steckverbindergehäuse mit Mitteln zur Befestigung in einer Aussparung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10261468A (de) |
BR (1) | BR9800877A (de) |
DE (1) | DE19809507A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1590819A1 (de) * | 2003-02-07 | 2005-11-02 | Hager Electro S.A. | Baugruppe |
DE102006053477A1 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
-
1998
- 1998-03-05 DE DE1998109507 patent/DE19809507A1/de not_active Withdrawn
- 1998-03-11 BR BR9800877-3A patent/BR9800877A/pt not_active Application Discontinuation
- 1998-03-13 JP JP8289798A patent/JPH10261468A/ja active Pending
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EP1590819B1 (de) * | 2003-02-07 | 2014-08-13 | Hager Electro S.A.S. | Baugruppe |
DE102006053477A1 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
EP1923966A2 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-21 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Steckdose |
DE102006053477B4 (de) * | 2006-11-14 | 2008-09-18 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
EP1923966A3 (de) * | 2006-11-14 | 2010-10-20 | ERICH JAEGER GmbH + Co. KG | Steckdose |
DE102006053477C5 (de) * | 2006-11-14 | 2011-05-05 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10261468A (ja) | 1998-09-29 |
BR9800877A (pt) | 1999-10-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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