DE19809435A1 - Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von Asphaltschichten - Google Patents
Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von AsphaltschichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigerkombination zum Einbauen und Vorver
dichten von zweilagigen Asphaltschichten, bestehend aus einem ersten Ferti
ger zum Einbau einer Tragschicht und einem zweiten Fertiger zum Einbau
einer Deckschicht, die jeweils einen Materialaufnahmekübel, ein Tranportsy
stem zum Transport des heißen Mischgutes und ein Verteiler- und Verdich
tungssystem aufweisen.
Im Stand der Technik ist es bekannt zweischichtige Asphaltbeläge mit einer
Maschine einzubauen und zu verdichten.
In DE 43 42 997 A1 ist ein Großfertiger angegeben, der die Aggregate von
zwei Fertigern in einer Baueinheit beinhaltet. Dies wird dort durch eine
Rahmenverlängerung und Erhöhung der Grundmaschine erreicht.
Nachteilig ist dabei, daß dieser Fertiger nur speziell für den zweischichtigen
Einbau von Heißasphalt geeignet ist, also für eine allgemeine Anwendung,
die auch den einlagigen Einbau erfordert nicht geeignet ist.
Es sind auch schon zweilagige Asphaltschichten hergestellt worden, die von
zwei nacheinander laufenden konventionellen Fertigern verlegt wurden
Durch die getrennte Steuerung der einzelnen Fertiger ist ein erhöhter perso
neller Aufwand notwendig. Weiterhin verursacht der nachlaufende zweite
Fertiger Einsenkungen in der unteren heißen Asphaltschicht, da das Raupen
fahrwerk für den konventionellen Einbau, nämlich für den Einbau einer heiß
Asphaltschicht auf einem kalten Untergrund, konzipiert ist. Diese Einsen
kungen führen zu Schichtdickenunterschieden über die gesamte Einbaubreite
sowie in Längsrichtung, insbesondere bei Stillstand und sehr unterschiedli
cher Einbaugeschwindigkeit.
Bei den bekannten Verfahren zum Einbau von mehrschichtigen Asphaltbelä
gen wird eine Kontrolle der Deckschichtdicke auf der heißen Unterlage
manuell durchgeführt. Diese Methode ist sehr ungenau, da die Schichtgrenze
zwischen der heißen unteren Asphaltschicht und der direkt darüber verlegten
oberen Schicht, die in der Regel die Deckschicht darstellt, mit den üblichen
Methoden nicht bestimmbar ist, weil beide Asphaltschichten noch plastisch
sind.
In DE 38 23 917 A1 ist ein Fertiger für große Arbeitsbreiten und hohe
Einbauleistungen für den Asphalt- und Betonstraßenbau beschrieben, bei
dem zur Erhöhung der Materialaufgabe mindestens zwei Einfüllschütten im
Einfüllbereich angeordnet sind. Diese Ausgestaltung des Einfüllbereiches
ermöglicht die gleichzeitige Materialaufgabe von zwei, drei oder mehr Lkws,
wodurch die Verteilarbeit erheblich reduziert wird.
Weiterhin wird die Einbaudicke durch eine Nivelliersteuerung mit außerhalb
der Einbaubreite angeordneten Nivellierdrähten überwacht. Bei dieser Nivel
liersteuerung wird die Einbaudicke der Gesamtschichtstärke geregelt. Die
Bestimmung der Dicke der oben aufgetragenen heißen Asphaltdeckschicht
ist nicht möglich.
Nachteilig ist hierbei, daß der sehr leistungsfähige Fertiger nur ein einheitlich
zusammengesetztes Asphaltmischgut aufnehmen und einbauen kann. Die
direkte Verlegung von zwei unterschiedlichen Asphalten übereinander ist
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenkombination
bestehend aus zwei beweglich veränderten direkt hintereinander fahrenden
Straßenfertigern anzugeben, die die unmittelbare Verlegung von zwei unter
schiedlichen Asphalten im Heißverfahren über die gesamte Fertigerbreite
ermöglicht. Beide Asphalte werden an einer stationären Mischanlage herge
stellt.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Anordnung, die
die in den Patentansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale
aufweist.
Der erste Fertiger enthält zwei Materialaufnahmekübel oder einen unterteilt
en Mischgutaufnahmekübel, die in den Abmessungen, insbesondere in der
Breite so veränderlich sind, daß sie gleichzeitig von zwei Lkws mit unter
schiedlich zusammengesetzte Asphaltmischgut beschickt werden können.
Dabei dient ein Mischgutaufnahmekübel in bekannter Weise zur Lagerung
des vom ersten Fertiger einzubauenden Mischgutes, während die Aufgabe
des zweiten Mischgutaufnahmekübels bzw. des zweiten -teiles nur in der
Zwischenlagerung des Deckschichtasphaltes besteht, der über ein Transport
system in der Mischgutaufnahmekübel des zweiten nachlaufenden Fertigers
gefördert wird. Der zweite Fertiger ist ein Raupenfertiger und führt auf der
heißen, nur vorverdichteten unteren Asphaltschicht. Um ein Einsinken zu
verhindern, ist dessen Kettenfahrwerk so verändert, daß die Bodenpressung
vermindert wird und vorzugsweise unter 1,8 kg/cm2 liegt.
Weiterhin beinhaltet der zweite Fertiger zusätzliche Sensoren, die die genaue
Einhaltung der vorgegebenen Schichtstärke der Deckschicht gewährleisten.
Das Deckschichtmischgut wird direkt auf die nur vorverdichtete heiße
Unterlage verlegt und mit dem Verdichtungselement des zweiten Fertigers
vorverdichtet. Anschließend werden beide Asphaltschichten gemeinsam
mittels Walzen verdichtet.
Zur Steuerung der Arbeitsabläufe sind beide Fertiger mit einer speicher-pro
grammierbare Steuerung (SPS) und/oder einen Industriecomputer (IPC)
ausgerüstet. Die Steuereinheiten der Maschinenkombination sind mittels
Funksignale, Kabel oder Infrarotsender miteinander verbunden, so daß für
den Einbauzug nur ein Maschinist benötigt wird.
Der erfindungsgemäße Einbauzug ermöglicht das Einbauen und Vorverdich
ten von zwei unterschiedlich zusammengesetzten Asphalten im Heißverfah
ren direkt übereinander, die an stationären Asphaltanlagen produziert
werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Maschinenkombination in
einfacher Weise durch bauliche Veränderungen aus zwei handelsüblichen
Straßenfertigern hergestellt werden kann.
Beide Straßenfertiger müssen nur soweit baulich verändert werden, daß
auch ein getrennter Einsatz jeden einzelnen Fertigers unabhängig
voneinander möglich ist, insofern nur einlagige Asphaltschichten (heiß auf
kalt) eingebaut werden.
Durch die Verbreiterung der Mischgutaufnahmekübel oder Teile ist die
gleichzeitige Aufnahme und Zwischenlagerung von zwei unterschiedlich
zusammengesetzten Asphalten möglich. Der eine Mischgutaufnahmekübel
oder der Kübelteil nimmt den Asphalt für die untere Asphaltschicht auf und
dieses Material wird direkt vom ersten Fertiger höhen- und profilgerecht
verlegt und mit einer üblichen Verdichtungseinheit (Einbaubohle mit
Normal- oder Hochverdichtung) vorverdichtet.
Durch das gleichzeitige Beschicken beider Mischgutaufnahmekübel werden
Gleichgewichtsschwankungen des ersten Fertigers vermieden und ein gleich
mäßiges Fahren des ersten Fertigers gewährleistet. Dadurch wird die Quali
tät der verlegten Schichten erhöht.
Falls die Einbaubreite das Nebeneinanderfahren zweier Lkws nicht ermög
licht, ist es auch möglich, daß durch das Verkleinern eines Mischgutaufnah
mekübels oder eines Kübelteiles den jeweils anderen
Mischgutaufnahmekübel oder der Kübelteil befüllt werden kann. Bei vermin
derter Einbaubreite ist durch die Nacheinanderbefüllung mit unterschiedli
chen Asphalten somit auch ein kontinuierlicher Einbau von zwei
übereinanderliegenden Heißasphaltschichten möglich, da das Deckschicht
mischgut direkt in den Mischgutaufnahmekübel des zweiten Fertigers geför
dert wird und in der Regel mengenmäßig wesentlich geringer gegenüber der
Einbaumenge des ersten Fertigers ist. Damit gelingt es, die Lkw-Wechselzeit
durch Bevorratung in den Mischgutaufnahmekübel zu überbrücken. Das
Transportsystem für das Deckenmischgut besteht vorzugsweise aus zwei
Einzelbändern. Es ist aber auch möglich Schnecken, Lattenroste,
Kratzförderer oder Kombinationen dieser Transportsysteme einzusetzen.
Die Transportsysteme sind beheizbar, um einen erheblichen Temperaturver
lust und ein Ankleben des Asphaltes zu verhindern.
Der erfindungsgemäße umgebaute erste Straßenfertiger vereinigt somit die
Aufgaben eines konventionellen Straßenfertigers, mit dem die untere
Asphaltschicht verlegt und vorverdichtet wird, mit der Aufgabe eines
Übergabegerätes zum Befördern von Asphaltmischgut in den nachlaufenden
zweiten Fertiger. Mit der Erfindung wird deshalb auch der Vorteil erzielt,
daß kein selbstfahrendes Übergabegerät für das Deckenmischgut des
zweiten Fertigers benötigt wird.
Der zweite Fertiger fährt direkt hinter dem ersten Fertiger und verlegt die
Deckschicht unmittelbar auf die heiße untere Asphaltschicht, so daß dessen
Wärmepotential optimal für die Verdichtung genutzt werden kann. Der
Abstand der beiden Fertiger ist deshalb so gering wie möglich zu halten. Der
Abstand wird durch die Länge des Fördersystemes des Deckenasphaltes
begrenzt und sollte möglichst weniger als 4 m betragen.
Der zweite Fertiger ist ein Raupenfertiger und fährt auf der vorverdichteten
heißen unteren Asphaltschicht. Um ein Einsinken zu verhindern, ist dessen
Kettenfahrwerk so verändert, daß die Bodenpressung vermindert und
vorzugsweise unter 1,8 kg/cm2 liegt. Dieses erfolgt z. B. durch eine Verbrei
terung des Fahrwerks um 200 mm gegenüber den üblichen Breiten und/oder
der Verlängerung des Fahrwerks.
Ferner ist es möglich, den zweiten Fertiger zusätzlich zur Nivellierautomatik
vorn und hinten beidseitig mit Sensoren zu versehen, die die Höhen der
heißen nur vorverdichteten ersten und zweiten Asphaltschichten abtasten.
Als Sensoren können übliche Laser-, Infrarot- oder Ultraschallsensoren
eingesetzt werden. Der Einsatz von mechanischen Meßfühlern ist wegen der
Gefahr von Beschädigungen der empfindlichen noch heißen Schicht
ungenau. Die Einbaustärke der Deckschicht wird auf einem Display im
Fahrerstand ständig angezeigt. Beim Überschreiten der vorgegeben Toleran
zen wird automatisch eine Korrektur vorgenommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den ersten Fertiger der Fertigerkombina
tion,
Fig. 2 die Vorderansicht des ersten Fertigers der Fertiger
kombination,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kombination
und
Fig. 4 die Vorderansicht einer Ausführungsform des ersten Ferti
gers, bei dem das Deckschichtmischgut seitlich vorbeigeführt wird.
Die Fertigerkombination besteht aus zwei unabhängig von einander operie
renden Fertigern, wobei der erste Fertiger einen geteilten
Mischgutaufnahmekübel aufweist, die beidseitig zur Verbreiterung nach
rechts und nach links teleskopartig ausziehbar und/oder geknickt ist. Damit
wird eine Befüllung durch zwei Mischgutarten ermöglicht. Um die Stabilität
zu erhöhen sind außerdem beidseitig ausfahrbare Stützräder angebaut. Das
Unterlagsmischgut (Binder, Asphalttragschicht) wird direkt auf die Unter
lage verlegt und mit bekannten Vorverdichtungseinrichtungen verdichtet.
Das Mischgut in dem anderen Mischgutaufnahmekübel wird über ein Band
oder über Schnecken in die Mischgutaufnahmekübel des unmittelbar
nachlaufenden zweiten Fertigers transportiert. Um ein Eindrücken durch das
Befahren der heißen vorverdichteten Unterlage zu minimieren wird die
Kettenbreite des nachlaufenden Fertigers von 300 mm auf 500 mm verbrei
tert. Das Deckschichtmischgut wird vorverdichtet und anschließend werden
beide Schichten nochmals gemeinsam mittels Walzen verdichtet.
Der in Fig. 1 dargestellte erste Fertiger enthält zwei in der Breite veränder
liche Fertigerkübelteile M1 und M2. Die einklappbaren Seitenwände werden
auf vorzugsweise 6200 mm ausgefahren, so daß das gleichzeitige Abkippen
von zwei unterschiedlichen Asphaltgemischen aus zwei Lkw möglich ist.
Der Fertigerkübelteil für die untere Asphaltschicht beinhaltet zwei Trans
portsysteme 1 und 2, die das Mischgut zu den beiden getrennten und gegen
läufig arbeitenden Verteilerschnecken 3 und 4 befördern. Für jede
Einbaubohlenhälfte 5 und 6 ist durch die beiden Transportsysteme 1 und 2
eine getrennte Regelung der Mischgutmenge möglich. Die Einbaubohlen 5
und 6 des ersten Fertigers sind als hochverdichtende Bohlen mit zwei
Stampfern versehen.
Der Aufnahmekübel M2 für das obere Mischgut enthält nur ein Transport
band 7, das durch den Fertiger geführt wird. Um das mittige Befüllen des
nachlaufenden Fertigers zu gewährleisten, ist dieses entweder schwenkbar
angeordnet oder mit einem zusätzlichen Querverteiler 8 gekoppelt. Um das
Abkühlen des Deckenmischgutes bei Regen oder kalter Witterung auf dem
Transportweg gering zu halten, ist an der Oberseite der Transportbänder
eine Abdeckung angebracht, die mit einer indirekten Beheizung versehen ist.
Dadurch wird gleichzeitig das Ankleben des Asphaltmischgutes vermindert.
Das Transportsystem für das Deckenmischgut besteht im dargestellten
Beispiel aus den beiden hintereinander angeordneten Einzelbändern 7 und 8.
Es ist aber auch möglich andere Transportsysteme z. B. Schnecken, Latten
roste, Kratzförderer oder Kombinationen davon zu verwenden. Beide Ferti
gekübelteile sind seitlich kippbar, um das außerhalb des Abzugsbandes
liegende Asphaltmischgut auf das Transportsystem zu leiten.
Der in Fig. 2 dargestellte zweite Fertiger ist an der Einfüllseite mit einem
aufgesteckten, vorzugsweite 400 mm hohen, Abtrennblech 9 versehen, um
ein Herausfallen des Deckschichtmischgutes vor die Ketten des Raupenferti
gers zu verhindern, was zu starken Unebenheiten der heißen Unterlage
führen würde. Zusätzlich zur Nivellierautomatik sind an den zweiten Fertiger
beidseitig vorn und hinten Sensoren 10 angebracht, die die Oberflächen der
beiden Schichten abtasten und damit eine Bestimmung der Einbaudicke der
Deckschicht ermöglichen. Die Schichtstärke wird dem Maschinisten auf
einem Display im Fahrerstand ständig angezeigt. Die Meßdaten werden
außerdem der Nivelliersteuerung zugeführt. Bei Überschreiten der vorgege
benen Toleranz wird die Höheneinstellung der Verdichtungsbohle entspre
chend korrigiert.
Der zweite Fertiger ist mit normalverdichtenen Bohlen, die einen Stampfer
enthalten, ausgerüstet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fertigerkombination. Aus der Abbildung
ist ersichtlich, daß das Transportsystem für den Transport des Deckschicht
mischgutes durch den ersten Fertiger hindurchgeht. Das Förderband kann
dabei geneigt ausgeführt oder aus einem ebenen teil mit anschließend anstei
genden Bereich ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Mischgut für den
zweiten Fertiger seitlich am ersten Fertiger vorbeigeführt wird. Der Fertiger
verfügt über den ausziehbaren Mischgutaufnahmekübel M2 für den
Deckschichtasphalt. An diesem ist ein Einfüllstutzen 13 für den Deckschicht
asphalt angebracht, durch den das Material auf den Seitenförderer 7'
gelangt. Dort wird es bis zum Querförderer 8' transportiert, an dem sich
ebenfalls ein Abfüllstutzen befindet, durch den dann das Mischgut auf das
Verteilersystem gelangt. Als Antriebsaggregat 14 für den Seitenförderer
wird vorzugsweise ein Dieselmotor eingesetzt.
Claims (9)
1. Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von zweilagigen
Asphaltschichten, bestehend aus einem ersten Fertiger zum Einbau einer
Tragschicht und einem zweiten Fertiger zum Einbau einer Deckschicht, die
jeweils einen Materialaufnahmekübel, ein Tranportsystem zum Transport des
heißen Mischgutes und ein Verteiler- und Verdichtungssystem aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der erste Fertiger zwei in den Abmessungen (Breite und/oder Länge) veränderbare Materialaufnahmekübel enthält, in die gleichzeitig unterschied liches Asphaltmischgut befördert werden kann,
- - daß am ersten Fertiger ein Beschicker angeordnet ist, mit dem aus einem der beiden Materialaufnahmekübel, weiches zur Zwischenlagerung des Deckschichtmaterials dient, das Mischgut zum zweiten Fertiger transportiert wird, wobei ein vom Materialaufnahmekübel ein zusätzliches Transportsy stem ausgeht, welches das Deckschichtmaterial in den Materialaufnahmekü bel des direkt nachlaufenden zweiten Fertigers transportiert.
2. Fertigerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die veränderbaren Materialaufnahmekübel ausziehbare Seitenteile enthalten.
3. Fertigerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den veränderbaren Materialaufnahmekübel an den Außenseiten schwenkbare
Seitenteile angebracht sind.
4. Fertigerkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den ausziehbaren Seitenteilen der verän
derbaren Materialaufnahmekübel Stützräder angebracht sind.
5. Fertigerkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportsystem für den Transport des
Deckschichtmaterials ein Transportband für den Längstransport sowie ein
Transportband zur Querförderung enthält.
6. Fertigerkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem für den Transport des
Deckschichtmaterials schwenkbar am ersten Fertiger angeordnet ist.
7. Fertigerkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Fertiger die Auflagefläche des
auf dem heißen vorverdichteten Mischgut laufenden Fahrwerks gegenüber
dem 1. Fertiger vergrößert ist, indem die Ketten um mindestens 10%
verbreitert sind.
8. Fertigerkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk des zweiten Fertigers beheiz
bar ist.
9. Fertigerkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des zweiten Fertigers
jeweils vom und hinten Sensoren zur Überwachung der Deckschichtstärke
angebracht sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809435A DE19809435A1 (de) | 1997-11-20 | 1998-03-05 | Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von Asphaltschichten |
PCT/DE1998/003419 WO1999027189A1 (de) | 1997-11-20 | 1998-11-19 | Einbaugerätekombination zum einbauen und vorverdichten von asphaltschichten |
PL98340686A PL340686A1 (en) | 1997-11-20 | 1998-11-19 | Combination of equipment for spreading and preliminary compacting asphaltic courses |
EP98965584A EP1032732A1 (de) | 1997-11-20 | 1998-11-19 | Einbaugerätekombination zum einbauen und vorverdichten von asphaltschichten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751346 | 1997-11-20 | ||
DE19809435A DE19809435A1 (de) | 1997-11-20 | 1998-03-05 | Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von Asphaltschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809435A1 true DE19809435A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7849246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19809435A Withdrawn DE19809435A1 (de) | 1997-11-20 | 1998-03-05 | Fertigerkombination zum Einbauen und Vorverdichten von Asphaltschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9340365B2 (en) | 2013-07-05 | 2016-05-17 | Joseph Voegele Ag | Construction machine with heatable bearing structures |
-
1998
- 1998-03-05 DE DE19809435A patent/DE19809435A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9340365B2 (en) | 2013-07-05 | 2016-05-17 | Joseph Voegele Ag | Construction machine with heatable bearing structures |
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