DE19809172A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Zylinderzahl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der ZylinderzahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erkennung der Zylinderzahl einer Brennkraftmaschine
gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren zum automatischen Erkennen der Anzahl der
Zylinder einen Kraftfahrzeugmotors ist aus der
DE OS 39 33 654 bekannt. Dort wird ausgehend von der
Drehzahl der angetriebenen Räder, dem Übersetzungsverhältnis
des Getriebes und der Zahl der Einspritz- oder Zündimpulse
pro Zeiteinheit die Zylinderzahl ermittelt.
Diese Vorgehensweise kann bei einem Steuergerät, das die
Brennkraftmaschine, insbesondere die Kraftstoffeinspritzung,
abhängig von der Zylinderzahl gemäß unterschiedlichen
Programmen oder unterschiedlichen Vorgehensweisen, steuert
nicht eingesetzt werden, da das Verfahren gemäß dem Stand
der Technik Einspritzungen und/oder Zündungen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren zur
Erkennung der Zylinderzahl einer Brennkraftmaschine der
Eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die
Zylinderzahl vor der eigentlichen Inbetriebnahme der
Brennkraftmaschine ermittelt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise kann die
Zylinderzahl einer Brennkraftmaschine bereits vor der
eigentlichen Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine ermittelt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. l
ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2
die Drehzahl N über der Zeit t aufgetragen, Fig. 3 ein
Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 4
verschiedene Druckwerte über der Zeit t aufgetragen.
Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorgehensweise und
die erfindungsgemäße Vorrichtung am Beispiel einer
Brennkraftmaschine mit vier Zylindern beschrieben. Die
Brennkraftmaschine ist in Fig. 1 mit 100 bezeichnet. Die
einzelnen Zylinder sind mit 101, 102, 103 und 104
bezeichnet. Die Brennkraftmaschine 100 weist eine nicht
dargestellte Nockenwelle und eine nicht dargestellte
Kurbelwelle auf. Vorzugsweise an der Nockenwelle ist ein
Geberrad 110 angeordnet, das wenigstens eine Markierung
aufweist. Ein Sensor 115 liefert ein Signal S, wenn die
Nockenwelle eine bestimmte Stellung einnimmt, d. h. die
Markierung sich in der Nähe des Sensors vorbei bewegt.
Auf der Kurbelwelle ist ein Geberrad 120 angeordnet, das
eine Vielzahl von Markierungen aufweist. Diese Markierungen
werden mit einem Sensor 125 abgetastet, der ein
Drehzahlsignal N bereitstellt.
An Stelle des Drehzahlsensors 125 kann auch ein anderer
Sensor eingesetzt werden, der ein der Drehzahl
entsprechendes Signal liefert. So kann beispielsweise der
Ansaugdruck oder der Zylinderdruck ausgewertet werden,
dessen Verlauf ebenfalls über der Zeit schwankt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ausgangssignal eines
Sensors verwendet wird, der den Kraftstoffdruck,
insbesondere den Raildruck bei einem Common-Rail-System
auswertet. Beim Start der Brennkraftmaschine erfolgt ein
Druckanstieg, dem periodische Schwankungen, die mit der
Motorumdrehung korreliert sind, überlagert sind. Durch
geeignete Filterung des Drucksignals ergibt sich ein sich
mit der Motorumdrehung periodisch änderndes Signal, das
entsprechend dem Drehzahlsignal ausgewertet werden kann.
Die Filterung ist vorteilhaft so realisiert, daß ein
gemittelter Druckwert PM bestimmt wird, der dem Druckanstieg
entspricht. Um diesen gemittelten Wert PM wird das
Drucksignal P vermindert. Der sich durch Subtraktion
ergebende gefilterte Druckwert PF kann entsprechend dem
Drehzahlsignal ausgewertet werden. In Fig. 4 ist der
Meßwert P als gestrichelte Linie, der gemittelte Wert PM als
strichpunktierte Linie und das gefilterte Signal PF über der
Zeit aufgetragen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das ein Signal ausgewertet
wird, das ein Signal bereitstellt, das von der
Motorumdrehung abhängt.
Die Ausgangssignale S und N der Sensoren 115 und 125
gelangen zu einer Steuereinheit 130. Die Steuereinheit 130
steuert die Leistungsabgabe der Zylinder 101 bis 104. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Zylinder einzeln angesteuert werden können. Dies ist
beispielsweise bei einer Dieselbrennkraftmaschine oder bei
einer Benzinbrennkraftmaschine mit einem Common-Rail-System
der Fall, bei dem die den Zylindern zugeordneten Injektoren
von der Steuereinheit 130 einzeln ansteuerbar sind.
Die Steuereinheit 130 umfaßt unter anderem eine Steuerung
140, eine Zylindererkennung 150 und einen programmierbaren
Speicher 160, der auch beim Abschalten seinen Inhalt nicht
verliert.
Die Signale der Sensoren 125 und 115 gelangen sowohl zur
Steuerung 140 als auch zur Zylindererkennung 150. Die
Zylindererkennung ist mit dem Speicher 160 und dieser mit
der Steuerung 140 verbunden.
Ausgehend von den Signalen S und N der Sensoren 115 und 125,
sowie weiterer Ausgangssignale weiterer Sensoren, die nicht
dargestellt sind, berechnet die Steuerung 140
Ansteuersignale zur Beeinflussung der Leistungsabgabe der
einzelnen Zylinder bzw. der gesamten Brennkraftmaschine.
Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß bei einer
Brennkraftmaschine, die mit einem Common-Rail-System
ausgestattet ist, die Ansteuerdauer, der Injektoren der
einzelnen Zylinder von der Steuerung 140 vorgegeben werden.
Von der Steuerung 140 können noch weitere Größen zur
Ansteuerung von Stellgliedern, wie beispielsweise der
Drosselklappe, vorgegeben werden.
Neben Vierzylinder Brennkraftmaschinen werden häufig auch
Brennkraftmaschinen mit anderer Zylinderzahl eingesetzt. Bei
unterschiedlichen Zylinderzahlen kommen häufig
unterschiedliche Steuerprogramme und/oder Steuerverfahren
zum Einsatz. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die
Steuereinheit 130 die Zylinderzahl der Brennkraftmaschine
selbsttätig erkennt und das richtige Programm,
Steuerverfahren oder Steuerdaten auswählt. Gegebenenfalls
werden dann nur entsprechende Ausgänge mit einem
Ansteuersignal beaufschlagt.
Hierzu ist vorgesehen, daß die Zylinderauswertung 150 bei
und/oder vor der Erstinbetriebnahme des Motors ausgehend von
der Drehzahl N und dem Signal S des Sensors 115 die
Zylinderzahl bestimmt und in dem Speicher 160 ablegt. Dabei
ist der Speicher 160 so ausgebildet, daß er seinen Inhalt
bei Abschalten der Brennkraftmaschine nicht verliert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Permanentspeicher,
beispielsweise ein EEPROM eingesetzt wird.
Die Ermittlung der Zylinderzahl bei der Erstinbetriebnahme
des Motors ist vorteilhaft, da die Erfassung der
Zylinderzahl eine gewisse Zeit benötigt, die den
Startvorgang verlängern würde.
Besonders vorteilhaft ist es aber, daß das Verfahren auch
außerhalb der Inbetriebnahme durchgeführt wird. Dies ist
beispielsweise dann der Fall, wenn die Brennkraftmaschine
repariert und/oder Änderungen am Steuergerät vorgenommen
wurden.
Üblicherweise ist auf der Nockenwelle ein Geberrad
angeordnet, das eine sogenannte Synchronisationsmarke
aufweist, die im Sensor 115 ein Synchronimpuls S auslöst.
Mittels dieses Signals erkennt die Steuerung in welchen
Zylinder einzuspritzen ist. Erfindungsgemäß wird zwischen
dem zweimaligen Auftreten dieser Marke auf der Nockenwelle
der Verlauf der Drehzahl N gemessen. Diese Messung wird mit
einem Drehzahlsignal mit ausreichender Auflösung
durchgeführt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das
Inkrementrad 120 oder 60 Markierungen aufweist.
Durch die Kompression der einzelnen Zylinder ergibt sich ein
Drehzahlverlauf, der annähernd sinusförmig ist. Durch Zählen
der Maximalwerte der Zylinderdrehzahl wird die Anzahl der
Zylinder ermittelt. Alternativ zu den Maximalwerten können
auch die Minimalwerte gezählt werden.
Anstelle der Maximalwerte oder der Minimalwerte, bei denen
die Drehzahl ihren höchsten oder niedrigsten Momentanwert
annimmt und die Änderung der Drehzahl zu null wird, können
bei einer Ausgestaltung die Nulldurchgänge des
Drehzahlsignals verwendet werden. Aus der Häufigkeit der
Nulldurchgänge kann die Zylinderzahl durch Teilen mit dem
Faktor 2 bestimmt werden.
Als weitere Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die
Häufigkeit des Auftretens eines bestimmten Drehzahlwerts
erkannt wird. In diesem Fall ist diese Anzahl ebenfalls
durch 2 zu dividieren.
Wird dagegen die Häufigkeit des Auftretens eines bestimmten
Drehzahlwerts mit dem gleichzeitigen Auftreten eines
bestimmten Wertes der Ableitung der Drehzahl gezählt, so
kann dieser Wert unmittelbar als Zylinderzahl Verwendung
finden.
Erfindungsgemäß wird in bestimmten Betriebszuständen der
Verlauf der Drehzahl erfaßt. Ausgehend von der Häufigkeit
des Erreichens eines bestimmten Drehzahlwerts zwischen einem
zweimaligen Auftretens eines bevorzugten Signals wird die
Zylinderzahl der Brennkraftmaschine berechnet.
Das Drehzahlsignal N über der Zeit t ist in Fig. 2
dargestellt. Das Auftreten der Synchronmarke S ist mit einem
senkrechten Strich markiert. Zwischen den beiden
Synchronmarken, treten bei einer Vierzylinder
Brennkraftmaschine 4 Maximalwerten M1, M2, M3 und M4 auf.
Dieser Bereich zwischen den zwei Marken S entspricht einem
Winkel von 720° Kurbelwellen bzw. 360° Nockenwelle.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorgehensweise dargestellt. In einem ersten Schritt wird
überprüft, ob ein Zähler den Wert 0 annimmt. Dieser Zähler Z
gibt an, ob die Zylinderzahl bereits ermittelt wurde.
Beinhaltet der Zähler beispielsweise nicht den Wert 0, der
anzeigt, daß die Ermittlung noch nicht durchgeführt wurde,
so folgt unmittelbar der Schritt 370. Beinhaltet der Zähler
den Wert 0, d. h. die Ermittlung der Zylinderzahl wurde noch
nicht durchgeführt, so folgt die Abfrage 310.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Wert 0 im
Zähler Z anzeigt, daß die Brennkraftmaschine noch nicht in
Betrieb genommen wurde. Nimmt der Zähler Z den Wert 0 an, so
zeigt dies an, daß dies der erste Programmdurchlauf ist, bei
dem die Zylinderzahl zu ermitteln ist. Die Ermittlung der
Zylinderzahl erfolgt bei dieser Ausführungsform einmalig vor
oder bei der ersten Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine.
Die Abfrage 310 überprüft, ob eine Synchronmarke aufgetreten
ist. Ist dies nicht der Fall, erfolgt erneut die Abfrage 310.
Erkennt die Abfrage 310 das Auftreten einer
Synchronmarke S, so wird in Schritt 320 der Zähler M auf den
Wert 0 gesetzt. Die anschließende Frage 330 überprüft, ob
ein Maximum MAX der Drehzahl aufgetreten ist. Ist dies der
Fall, so wird in Schritt 340 der Zähler N um den Wert 1
erhöht. Ist dies dagegen nicht der Fall, oder im Anschluß an
Schritt 340, folgt die Abfrage 350.
Die Abfrage 350 überprüft, ob erneut eine Synchronmarke S
aufgetreten ist. Ist dies nicht der Fall, so folgt erneut
die Abfrage 330. Ist eine weitere Synchronmarke S
aufgetreten, so wird in Schritt 360 der Wert des Speichers Z
auf 1 gesetzt, der anzeigt, daß die Zylinderzahl ermittelt
wurde, gleichzeitig wird der Wert M, der einer Zylinderzahl
entspricht, in dem Speicher 160 permanent abgespeichert.
Anschließend wird in Schritt 370 das Steuerprogramm
abgearbeitet, das für die Zylinderzahl M benötigt wird.
Beim erneuten Einschalten der Brennkraftmaschine wird
automatisch das Steuerprogramm gearbeitet, das für eine
Brennkraftmaschine mit M Zylindern benötigt wird.
Während der Ermittlung der Zylinderzahl erfolgt keine
Einspritzung von Kraftstoff.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erkennung der Zylinderzahl einer
Brennkraftmaschine, wobei in bestimmten Betriebszuständen
der Verlauf eines Signal erfaßt wird, das von der
Motorumdrehung abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß
ausgehend von einer Häufigkeit des Erreichens eines
bestimmten Wertes des Signals zwischen einem zweimaligen
Auftretens eines bevorzugten Signals die Zylinderzahl der
Brennkraftmaschine bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daß dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 vor oder bei der ersten Inbetriebnahme der
Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Ermittlung der Zylinderzahl
keine Einspritzung von Kraftstoff erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit des Auftretens
eines Werts des Signals bei gleichzeitigem Auftreten eines
Werts der Ableitung des Signals ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit eines
Maximalwerts und/oder eines Minimalwerts des Verlaufs des
Signals ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit eines
Nulldurchgangs des Signals ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Größe, die Drehzahl der
Brennkraftmaschine charakterisiert und/oder ein
Kraftstoffdruck als Signal verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Erkennung der Zylinderzahl einer
Brennkraftmaschine die in bestimmten Betriebszuständen den
Verlauf eines Signal erfaßt, das von der Motorumdrehung
abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
die ausgehend von einer Häufigkeit des Erreichens eines
bestimmten Werts des Signals zwischen einem zweimaligen
Auftretens eines bevorzugten Signals die Zylinderzahl der
Brennkraftmaschine bestimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109172 DE19809172A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Zylinderzahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109172 DE19809172A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Zylinderzahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809172A1 true DE19809172A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109172 Ceased DE19809172A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der Zylinderzahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809172A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001083973A1 (en) * | 2000-05-04 | 2001-11-08 | Cummins, Inc. | Apparatus and method for determining engine static timing errors and overall system bandwidth |
DE10205392A1 (de) * | 2002-02-09 | 2003-08-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Prüfung von Übersetzungsverhältnissen für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
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-
1998
- 1998-03-04 DE DE1998109172 patent/DE19809172A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |