DE19808916A1 - Scheibenheberbefestigung - Google Patents
ScheibenheberbefestigungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenheberbefestigung, insbe
sondere für Fahrzeugscheiben.
Derartige Befestigungen dienen dazu, ein Element eines Scheibenhebers
an die Scheibe anzukoppeln, damit diese bewegt werden kann. Hierbei
kann das Element des Scheibenhebers elektrisch oder manuell bewegt
werden.
Herkömmliche Scheibenheberbefestigungen werden verklebt, verschraubt,
verpreßt oder angeklipst, wobei dies üblicherweise erst nach dem Einset
zen der Scheibe in die Scheibenführung erfolgt.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine für
versenkbare Scheiben verwendbare Scheibenheberbefestigung zu schaf
fen, die besonders leicht montierbar ist und dennoch eine gute Befesti
gung an der Scheibe ermöglicht, auch wenn erhöhte Klemmkräfte auftre
ten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß die Scheibenheberbefestigung eine
Klammer mit einer darin angeordneten Klemmfeder aufweist. Die Klammer
dient zum Umgreifen des Scheibenrandes und weist ebenso wie die
Klemmfeder Keilflächen auf. Die Keilflächen der Klammer und der
Klemmfeder sind korrespondierend ausgebildet derart, daß beim Abziehen
der Klammer von dem Scheibenrand eine Kraft auf die Klemmfeder in
Richtung der Scheibe ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Scheibenheberbefestigung läßt sich auf einfachste
Weise auf den Rand einer Scheibe aufstecken, wodurch durch die vorge
sehene Klemmfeder für den Normalbetrieb eine ausreichend feste Verbin
dung zwischen Scheibe und Klammer geschaffen ist. Die Scheibenheber
befestigung kann von Anfang an mit dem Fensterheber mechanisch ver
bunden werden, woraufhin die Scheibe nach der Montage lediglich in die
Scheibenheberbefestigung eingesteckt werden muß. Im Normalbetrieb
kann die Scheibe durch den Scheibenheber angehoben und abgesenkt
werden, wobei die Kraftübertragung von dem Scheibenheber auf die
Scheibe über die Klammer und die darin angeordnete Klemmfeder erfolgt.
Falls jedoch die Fensterscheibe verklemmt oder vereist ist, wird die erfin
dungsgemäße Klammer nicht von dem Scheibenrand abgezogen, falls der
Scheibenheber betätigt wird. Vielmehr wird beim Versuch des Abziehens
der Klammer von der Scheibe durch die vorgesehenen Keilflächen eine
Kraft auf die Klemmfeder in Richtung der Scheibe ausgeübt, so daß sich
die Klemmkraft im Bereich der Scheibenheberbefestigung erhöht. Die an
der Scheibenheberbefestigung angreifende Zugkraft wird somit über die
Klammer auf die Klemmfeder umgeleitet. Hierdurch wird die Klemmfeder
weiter zusammengepreßt, wobei die Klemmkraft zwischen Klemmfeder
und Scheibe erhöht wird und ausreichend ist, um z. B. Eis in der Schei
bendichtung auszubrechen und die Scheibe zu öffnen. Bei einem Schließ
vorgang der Scheibe wird diese in die geschlossene Position gefahren und
die Druckkraft des Fensterhebermechanismus bringt die Scheibenheber
befestigung in ihre Ausgangslage zurück.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung,
der Zeichnung sowie die Unteransprüche beschrieben.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weist die Klammer zwei
Schenkel auf, deren Innenflächen in Richtung der Klammeröffnung kon
vergieren. Bei dieser Ausführungsform sind die Keilflächen durch die In
nenflächen der Klammer gebildet. Gleichzeitig ist verhindert, daß die
Klammer, in der sich die Klemmfeder befindet, von der Klemmfeder abge
zogen werden kann. Eine einfache Herstellung ist bei dieser Ausfüh
rungsform ebenfalls gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Klammer
im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Eine
solche Ausbildung erlaubt eine besonders einfache Herstellung, ermög
licht jedoch ein sicheres Umgreifen des Scheibenrandes.
Bevorzugt weist die Klammer ein Gelenk zur Befestigung eines Scheiben
hebers auf. Durch ein derartiges Gelenk kann eine gekrümmte Bewegung
der Scheibe beim Einfahren bzw. beim Ausfahren kompensiert werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittsform der Klemmfeder im
wesentlichen der Innenkontur der Klammer entspricht, da in diesem Fall
ein guter Reibeingriff zwischen Klammer und Klemmfeder gewährleistet
ist.
Eine Keilfläche der Klemmfeder kann durch eine konvexe Erhebung gebil
det sein, wobei sich bevorzugt an die konvexe Erhebung ein konkaver Ab
schnitt anschließt. Hierdurch ist im Bereich der Klemmfeder ein federnder
Bereich vorgesehen, gegen den die Keilfläche der Klammer angelegt wer
den kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Klemmfeder zumindest einen Stegabschnitt
aufweist, der einen Abschnitt der Klammer übergreift, da in diesem Fall
das Einsetzen der Scheibe in die Scheibenheberbefestigung erleichtert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Innenseite der Klemmfeder ein
reibungserhöhendes Material angeordnet ist, da in diesem Fall durch die
erhöhte Reibung zwischen Scheibe und Klemmfeder eine erhöhte Klemm
wirkung erzielbar ist. Das reibungserhöhende Material kann beispielswei
se durch einen Gummieinsatz gebildet sein, wobei das Material Gummi
lediglich exemplarisch für eine Vielzahl möglicher Materialien genannt ist.
Der Gummieinsatz ist bevorzugt an die Form der Klemmfeder und an die
Form der Glasscheibe angepaßt, so daß die Glasscheibe im montierten
Zustand in einer Aussparung des Gummieinsatzes aufgenommen ist und
der Gummieinsatz ganzflächig an der Klemmfeder anliegt.
Um eine übermäßig hohe Kraftübertragung von dem Scheibenheber auf
die Scheibe zu verhindern, ist bevorzugt an dem Gummieinsatz ein fe
derndes Auflageelement für eine Stirnseite der Glasscheibe vorgesehen.
Ein derartiges Auflageelement wirkt als Dämpfvorrichtung und absorbiert
übermäßige Kräfte, beispielsweise beim Anschlag der geschlossenen
Scheibe in der Endstellung.
Der Gummieinsatz weist bevorzugt an der Grenzfläche zur Scheibe mehre
re keilartige Einschnitte auf, die in Richtung des Außenrandes der Scheibe
konvergieren. Durch diese Formgebung wird innerhalb der Scheibenhe
berbefestigung die entstehende Klemmkraft durch Verformung des Gum
mieinsatzes erhöht, wenn versucht wird, die Klammer von dem Scheiben
rand abzuziehen.
Bevorzugt bestehen die Klammer sowie die Klemmfeder aus Stahl, so daß
an der Grenzfläche Klammer/Klemmfeder geringere Reibungskräfte auf
treten, als an der Grenzfläche Gummieinsatz/Scheibe.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte
Figur beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Scheibenheberbefe
stigung.
In der Figur ist eine Scheibenheberbefestigung für eine Fahrzeugscheibe
16 dargestellt, die eine Klammer 10 zum Umgreifen des Scheibenrandes
und eine in der Klammer 10 angeordnete Klemmfeder 12 aufweist. Inner
halb der Klemmfeder ist ein Gummieinsatz 14 angeordnet, der den Schei
benrand ebenfalls umgreift.
Die Klammer 10 ist im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig,
wobei jedoch die beiden Schenkel 18, 20 des "U" in Richtung der Klam
meröffnung konvergieren. An der Klammer 10 ist ein (nicht dargestelltes)
Gelenk zur Befestigung eines Scheibenhebers vorgesehen, mit dessen Hilfe
die Scheibenheberbefestigung nach oben und nach unten bewegt werden
kann, um das damit verbundene Fenster 16 zu öffnen und zu schließen.
Die Querschnittsform der Klemmfeder, die ebenso wie die Klammer 10 aus
Stahl besteht, ist weitgehend der Innenkontur der Klammer 10 angepaßt,
d. h. die Klemmfeder 12 besitzt ebenfalls grundsätzlich einen U-förmigen
Querschnitt, wobei an den äußeren Enden der Schenkel des "U" jeweils
Stegabschnitte 22 angeformt sind, die die äußere Stirnseite der Enden der
Schenkel 18, 20 übergreifen.
Die Basis der Klemmfeder 12 ruht auf der Innenseite der Basis der Klam
mer 10, wobei sich an die Basis der Klemmfeder 12 die Schenkel der
Klemmfeder mit zunächst einem geradlinig verlaufenden Abschnitt an
schließen. An diesen geradlinig verlaufenden Abschnitt schließt sich an
beiden Schenkeln der Klemmfeder 12 zunächst ein konkav gekrümmter
Abschnitt 24 an, der jeweils von einem konvex gekrümmten Abschnitt 26
gefolgt ist. Im Bereich des konkav gekrümmten Abschnittes 24 findet kei
ne Anlage an den Innenwänden des benachbarten Schenkels 18 bzw. 20
der Klammer 10 statt. Die Spitze des konvex gekrümmten Abschnittes 26
berührt jedoch diese Innenflächen, wobei der konvex gekrümmte Ab
schnitt 26 an seinem äußeren Ende in die Stegabschnitte 22 übergeht.
Der in der Klemmfeder 12 angeordnete Gummieinsatz 14 weist ebenfalls
einen grundsätzlich U-förmigen Querschnitt auf und ist an die Kontur der
Klemmfeder 12 sowie an die Kontur der Scheibe 16 angepaßt. Hierzu liegt
der Gummieinsatz 14 mit seiner Außenfläche ganzflächig an der Innenflä
che der Klemmfeder 12 an und überdeckt auch die Stegabschnitte 22 der
Klemmfeder 12. Zur Aufnahme der Scheibe 16 weist der Gummieinsatz 14
eine im wesentlichen rechteckige Aussparung auf, in welche die Scheibe
16 eingesetzt ist.
An der Basis des Gummieinsatzes 14 ist ein konvexer, federnder Auflage
abschnitt 28 vorgesehen, der bei einer Kraftübertragung von der Klammer
10 auf die Scheibe 16 für eine Dämpfung sorgt. Zu diesem Zweck berührt
der Gummieinsatz 14 die unteren Eckkanten der Glasscheibe 16 nicht,
sondern ist in diesem Bereich freigeschnitten.
Der Gummieinsatz 14 weist ferner an seinen Anlageflächen zur Glasschei
be 16 mehrere keilförmige Einschnitte 30 auf, die in Richtung des Außen
randes der Scheibe 16 bzw. in Richtung der Basis des Gummieinsatzes 14
geneigt sind. Durch diese keilartigen Einschnitte verspreizt sich der
Gummieinsatz 14 innerhalb der Klemmfeder 12, wenn versucht wird, den
Gummieinsatz 14 von der Scheibe 16 abzuziehen.
Durch die geschilderte Ausbildung der dargestellten Scheibenheberbefe
stigung weisen die Klammer 10 sowie die Klemmfeder 12 zueinander kor
respondierende Keilflächen auf, die durch die Innenseite der Schenkel 18,
20 der Klammer sowie durch einen Teil der Außenfläche der konvex ge
krümmten Abschnitte 26 gebildet sind. Diese Keilflächen sind so gegen
über der Scheibe 16 bzw. der Klammer 10 geneigt, daß bei Ausüben einer
Kraft FFH auf die Klammer 10 gegenüber der Scheibe 16 eine Klemmkraft
FK von den Schenkeln 18, 20 der Klammer auf die Schenkel der Klemmfe
der 12 und damit auch auf die Scheibe 16 ausgeübt wird. Mit anderen
Worten wird die Zugkraft FFH eines Scheibenhebers in eine Klemmkraft FK
umgewandelt.
Im Normalbetrieb wird die dargestellte Scheibenheberbefestigung von ei
nem nicht dargestellten Scheibenheber nach oben und nach unten be
wegt, wobei gleichzeitig die Scheibe 16 entsprechend bewegt wird. In die
sem Normalbetrieb ist die Klemmverbindung zwischen der Scheibe 16 und
der Scheibenheberbefestigung ausreichend, um die Scheibe anzuheben
und abzusenken. Falls die geschlossene Scheibe jedoch vereist ist bzw.
verklemmt ist, wird die Fensterheberkraft FFH über die Klammer 10 und
die an der Klammer 10 und der Klemmfeder 12 vorgesehenen Keilflächen
mittels Haftreibungskraft Fr auf die Scheibe 16 übertragen. Da die Haft
reibung Fr zwischen der Glasscheibe 16 und dem Gummieinsatz 14 we
sentlich höher ist, als die Reibungskraft an den Stahlflächen zwischen der
Klemmfeder 12 und der Klammer 10 (die im Bedarfsfall auch gefettet wer
den können), wird die Klammer 10 durch die Kraft FFH etwas nach unten
bewegt, was in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Durch die Keilform der
Klammer 10 wird die Klemmfeder 12 mit den Gummieinsatz zusammen
gepreßt, wodurch die Klemmkraft zwischen der Scheibe und dem Gummi
einsatz erhöht wird, so daß ein Verklemmen der Scheibe 16 überwunden
werden kann oder evtl. vorhandenes Eis in der Scheibendichtung ausge
brochen werden kann.
Bei einem nachfolgenden Schließvorgang wird die Scheibe 16 in die ge
schlossene Position gefahren und die Druckkraft des Fensterhebermecha
nismus bringt die Scheibenheberbefestigung in die in der Figur darge
stellte Ausgangslage zurück.
Die dargestellte Scheibenheberbefestigung kann universal für alle ver
senkbaren Scheiben eingesetzt werden. Nach Einführung der Scheibe in
die Scheibenheberbefestigung ist diese darin durch die selbstklemmende
Wirkung der Scheibenheberbefestigung eingeklemmt. Durch die gegen die
konische Klammer wirkende Klemmfeder wird in Zugrichtung des Fen
sterhebermechanismus eine selbstklemmende Wirkung verursacht.
10
Klammer
12
Klemmfeder
14
Gummieinsatz
16
Scheibe
18
,
20
Schenkel
22
Stegabschnitt
24
konkav gekrümmter Abschnitt
26
konvex gekrümmter Abschnitt
28
Auflageabschnitt
30
Einschnitt
Claims (15)
1. Scheibenheberbefestigung, insbesondere für Fahrzeugscheiben,
mit
- - einer Klammer (10) zum Umgreifen des Scheibenrandes; und
- - einer in der Klammer (10) angeordneten Klemmfeder (12);
- - wobei die Klammer (10) und die Klemmfeder (12) korre spondierende Keilflächen aufweisen, so daß beim Abziehen der Klammer (10) von dem Scheibenrand eine Kraft auf die Klemmfeder (12) in Richtung der Scheibe (16) ausgeübt wird.
2. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (10) zwei Schenkel (18, 20) aufweist, deren Innenflä
chen in Richtung der Klammeröffnung konvergieren.
3. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (10) im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-för
mig ausgebildet ist.
4. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (10) ein Gelenk zur Befestigung eines Scheibenhe
bers aufweist.
5. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (10) aus Stahl besteht.
6. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsform der Klemmfeder (12) weitgehend der Innen
kontur der Klammer (10) entspricht.
7. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (12) an ihrer Außenseite zumindest eine konvexe
Erhebung (26) aufweist, die zumindest teilweise eine Keilfläche
bildet.
8. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die konvexe Erhebung (26) eine konkaver Abschnitt (24)
anschließt.
9. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (12) zumindest einen Stegabschnitt (22) aufweist,
der einen Abschnitt der Klammer (10) übergreift.
10. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite der Klemmfeder (12) ein reibungserhöhendes
Material (14) angeordnet ist.
11. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Klemmfeder (12) ein Gummieinsatz (14) angeordnet ist.
12. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gummieinsatz (14) an die Form der Klemmfeder (12) und an
die Form der Glasscheibe (16) angepaßt ist.
13. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gummieinsatz (14) ein federndes Auflageelement (28) für eine
Stirnseite der Glasscheibe (16) aufweist.
14. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen
den Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gummieinsatz (14) an der Grenzfläche zur Scheibe (16) meh
rere keilartige Einschnitte (30) aufweist, die in Richtung des Au
ßenrandes der Scheibe konvergieren.
15. Scheibenheberbefestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gummieinsatz (14) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108916 DE19808916A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-03-03 | Scheibenheberbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108916 DE19808916A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-03-03 | Scheibenheberbefestigung |
Publications (1)
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---|---|
DE19808916A1 true DE19808916A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108916 Withdrawn DE19808916A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-03-03 | Scheibenheberbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808916A1 (de) |
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1998
- 1998-03-03 DE DE1998108916 patent/DE19808916A1/de not_active Withdrawn
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