DE19808916A1 - Scheibenheberbefestigung - Google Patents

Scheibenheberbefestigung

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DE19808916A1
DE19808916A1 DE1998108916 DE19808916A DE19808916A1 DE 19808916 A1 DE19808916 A1 DE 19808916A1 DE 1998108916 DE1998108916 DE 1998108916 DE 19808916 A DE19808916 A DE 19808916A DE 19808916 A1 DE19808916 A1 DE 19808916A1
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DE1998108916
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Peter Siegfried Pajak
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Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
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Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • E05F11/385Fixing of window glass to the carrier of the operating mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/502Clamping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenheberbefestigung, insbe­ sondere für Fahrzeugscheiben.
Derartige Befestigungen dienen dazu, ein Element eines Scheibenhebers an die Scheibe anzukoppeln, damit diese bewegt werden kann. Hierbei kann das Element des Scheibenhebers elektrisch oder manuell bewegt werden.
Herkömmliche Scheibenheberbefestigungen werden verklebt, verschraubt, verpreßt oder angeklipst, wobei dies üblicherweise erst nach dem Einset­ zen der Scheibe in die Scheibenführung erfolgt.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine für versenkbare Scheiben verwendbare Scheibenheberbefestigung zu schaf­ fen, die besonders leicht montierbar ist und dennoch eine gute Befesti­ gung an der Scheibe ermöglicht, auch wenn erhöhte Klemmkräfte auftre­ ten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Scheibenheberbefestigung eine Klammer mit einer darin angeordneten Klemmfeder aufweist. Die Klammer dient zum Umgreifen des Scheibenrandes und weist ebenso wie die Klemmfeder Keilflächen auf. Die Keilflächen der Klammer und der Klemmfeder sind korrespondierend ausgebildet derart, daß beim Abziehen der Klammer von dem Scheibenrand eine Kraft auf die Klemmfeder in Richtung der Scheibe ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Scheibenheberbefestigung läßt sich auf einfachste Weise auf den Rand einer Scheibe aufstecken, wodurch durch die vorge­ sehene Klemmfeder für den Normalbetrieb eine ausreichend feste Verbin­ dung zwischen Scheibe und Klammer geschaffen ist. Die Scheibenheber­ befestigung kann von Anfang an mit dem Fensterheber mechanisch ver­ bunden werden, woraufhin die Scheibe nach der Montage lediglich in die Scheibenheberbefestigung eingesteckt werden muß. Im Normalbetrieb kann die Scheibe durch den Scheibenheber angehoben und abgesenkt werden, wobei die Kraftübertragung von dem Scheibenheber auf die Scheibe über die Klammer und die darin angeordnete Klemmfeder erfolgt. Falls jedoch die Fensterscheibe verklemmt oder vereist ist, wird die erfin­ dungsgemäße Klammer nicht von dem Scheibenrand abgezogen, falls der Scheibenheber betätigt wird. Vielmehr wird beim Versuch des Abziehens der Klammer von der Scheibe durch die vorgesehenen Keilflächen eine Kraft auf die Klemmfeder in Richtung der Scheibe ausgeübt, so daß sich die Klemmkraft im Bereich der Scheibenheberbefestigung erhöht. Die an der Scheibenheberbefestigung angreifende Zugkraft wird somit über die Klammer auf die Klemmfeder umgeleitet. Hierdurch wird die Klemmfeder weiter zusammengepreßt, wobei die Klemmkraft zwischen Klemmfeder und Scheibe erhöht wird und ausreichend ist, um z. B. Eis in der Schei­ bendichtung auszubrechen und die Scheibe zu öffnen. Bei einem Schließ­ vorgang der Scheibe wird diese in die geschlossene Position gefahren und die Druckkraft des Fensterhebermechanismus bringt die Scheibenheber­ befestigung in ihre Ausgangslage zurück.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie die Unteransprüche beschrieben.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weist die Klammer zwei Schenkel auf, deren Innenflächen in Richtung der Klammeröffnung kon­ vergieren. Bei dieser Ausführungsform sind die Keilflächen durch die In­ nenflächen der Klammer gebildet. Gleichzeitig ist verhindert, daß die Klammer, in der sich die Klemmfeder befindet, von der Klemmfeder abge­ zogen werden kann. Eine einfache Herstellung ist bei dieser Ausfüh­ rungsform ebenfalls gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Klammer im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung erlaubt eine besonders einfache Herstellung, ermög­ licht jedoch ein sicheres Umgreifen des Scheibenrandes.
Bevorzugt weist die Klammer ein Gelenk zur Befestigung eines Scheiben­ hebers auf. Durch ein derartiges Gelenk kann eine gekrümmte Bewegung der Scheibe beim Einfahren bzw. beim Ausfahren kompensiert werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittsform der Klemmfeder im wesentlichen der Innenkontur der Klammer entspricht, da in diesem Fall ein guter Reibeingriff zwischen Klammer und Klemmfeder gewährleistet ist.
Eine Keilfläche der Klemmfeder kann durch eine konvexe Erhebung gebil­ det sein, wobei sich bevorzugt an die konvexe Erhebung ein konkaver Ab­ schnitt anschließt. Hierdurch ist im Bereich der Klemmfeder ein federnder Bereich vorgesehen, gegen den die Keilfläche der Klammer angelegt wer­ den kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Klemmfeder zumindest einen Stegabschnitt aufweist, der einen Abschnitt der Klammer übergreift, da in diesem Fall das Einsetzen der Scheibe in die Scheibenheberbefestigung erleichtert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Innenseite der Klemmfeder ein reibungserhöhendes Material angeordnet ist, da in diesem Fall durch die erhöhte Reibung zwischen Scheibe und Klemmfeder eine erhöhte Klemm­ wirkung erzielbar ist. Das reibungserhöhende Material kann beispielswei­ se durch einen Gummieinsatz gebildet sein, wobei das Material Gummi lediglich exemplarisch für eine Vielzahl möglicher Materialien genannt ist.
Der Gummieinsatz ist bevorzugt an die Form der Klemmfeder und an die Form der Glasscheibe angepaßt, so daß die Glasscheibe im montierten Zustand in einer Aussparung des Gummieinsatzes aufgenommen ist und der Gummieinsatz ganzflächig an der Klemmfeder anliegt.
Um eine übermäßig hohe Kraftübertragung von dem Scheibenheber auf die Scheibe zu verhindern, ist bevorzugt an dem Gummieinsatz ein fe­ derndes Auflageelement für eine Stirnseite der Glasscheibe vorgesehen. Ein derartiges Auflageelement wirkt als Dämpfvorrichtung und absorbiert übermäßige Kräfte, beispielsweise beim Anschlag der geschlossenen Scheibe in der Endstellung.
Der Gummieinsatz weist bevorzugt an der Grenzfläche zur Scheibe mehre­ re keilartige Einschnitte auf, die in Richtung des Außenrandes der Scheibe konvergieren. Durch diese Formgebung wird innerhalb der Scheibenhe­ berbefestigung die entstehende Klemmkraft durch Verformung des Gum­ mieinsatzes erhöht, wenn versucht wird, die Klammer von dem Scheiben­ rand abzuziehen.
Bevorzugt bestehen die Klammer sowie die Klemmfeder aus Stahl, so daß an der Grenzfläche Klammer/Klemmfeder geringere Reibungskräfte auf­ treten, als an der Grenzfläche Gummieinsatz/Scheibe.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Scheibenheberbefe­ stigung.
In der Figur ist eine Scheibenheberbefestigung für eine Fahrzeugscheibe 16 dargestellt, die eine Klammer 10 zum Umgreifen des Scheibenrandes und eine in der Klammer 10 angeordnete Klemmfeder 12 aufweist. Inner­ halb der Klemmfeder ist ein Gummieinsatz 14 angeordnet, der den Schei­ benrand ebenfalls umgreift.
Die Klammer 10 ist im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig, wobei jedoch die beiden Schenkel 18, 20 des "U" in Richtung der Klam­ meröffnung konvergieren. An der Klammer 10 ist ein (nicht dargestelltes) Gelenk zur Befestigung eines Scheibenhebers vorgesehen, mit dessen Hilfe die Scheibenheberbefestigung nach oben und nach unten bewegt werden kann, um das damit verbundene Fenster 16 zu öffnen und zu schließen.
Die Querschnittsform der Klemmfeder, die ebenso wie die Klammer 10 aus Stahl besteht, ist weitgehend der Innenkontur der Klammer 10 angepaßt, d. h. die Klemmfeder 12 besitzt ebenfalls grundsätzlich einen U-förmigen Querschnitt, wobei an den äußeren Enden der Schenkel des "U" jeweils Stegabschnitte 22 angeformt sind, die die äußere Stirnseite der Enden der Schenkel 18, 20 übergreifen.
Die Basis der Klemmfeder 12 ruht auf der Innenseite der Basis der Klam­ mer 10, wobei sich an die Basis der Klemmfeder 12 die Schenkel der Klemmfeder mit zunächst einem geradlinig verlaufenden Abschnitt an­ schließen. An diesen geradlinig verlaufenden Abschnitt schließt sich an beiden Schenkeln der Klemmfeder 12 zunächst ein konkav gekrümmter Abschnitt 24 an, der jeweils von einem konvex gekrümmten Abschnitt 26 gefolgt ist. Im Bereich des konkav gekrümmten Abschnittes 24 findet kei­ ne Anlage an den Innenwänden des benachbarten Schenkels 18 bzw. 20 der Klammer 10 statt. Die Spitze des konvex gekrümmten Abschnittes 26 berührt jedoch diese Innenflächen, wobei der konvex gekrümmte Ab­ schnitt 26 an seinem äußeren Ende in die Stegabschnitte 22 übergeht.
Der in der Klemmfeder 12 angeordnete Gummieinsatz 14 weist ebenfalls einen grundsätzlich U-förmigen Querschnitt auf und ist an die Kontur der Klemmfeder 12 sowie an die Kontur der Scheibe 16 angepaßt. Hierzu liegt der Gummieinsatz 14 mit seiner Außenfläche ganzflächig an der Innenflä­ che der Klemmfeder 12 an und überdeckt auch die Stegabschnitte 22 der Klemmfeder 12. Zur Aufnahme der Scheibe 16 weist der Gummieinsatz 14 eine im wesentlichen rechteckige Aussparung auf, in welche die Scheibe 16 eingesetzt ist.
An der Basis des Gummieinsatzes 14 ist ein konvexer, federnder Auflage­ abschnitt 28 vorgesehen, der bei einer Kraftübertragung von der Klammer 10 auf die Scheibe 16 für eine Dämpfung sorgt. Zu diesem Zweck berührt der Gummieinsatz 14 die unteren Eckkanten der Glasscheibe 16 nicht, sondern ist in diesem Bereich freigeschnitten.
Der Gummieinsatz 14 weist ferner an seinen Anlageflächen zur Glasschei­ be 16 mehrere keilförmige Einschnitte 30 auf, die in Richtung des Außen­ randes der Scheibe 16 bzw. in Richtung der Basis des Gummieinsatzes 14 geneigt sind. Durch diese keilartigen Einschnitte verspreizt sich der Gummieinsatz 14 innerhalb der Klemmfeder 12, wenn versucht wird, den Gummieinsatz 14 von der Scheibe 16 abzuziehen.
Durch die geschilderte Ausbildung der dargestellten Scheibenheberbefe­ stigung weisen die Klammer 10 sowie die Klemmfeder 12 zueinander kor­ respondierende Keilflächen auf, die durch die Innenseite der Schenkel 18, 20 der Klammer sowie durch einen Teil der Außenfläche der konvex ge­ krümmten Abschnitte 26 gebildet sind. Diese Keilflächen sind so gegen­ über der Scheibe 16 bzw. der Klammer 10 geneigt, daß bei Ausüben einer Kraft FFH auf die Klammer 10 gegenüber der Scheibe 16 eine Klemmkraft FK von den Schenkeln 18, 20 der Klammer auf die Schenkel der Klemmfe­ der 12 und damit auch auf die Scheibe 16 ausgeübt wird. Mit anderen Worten wird die Zugkraft FFH eines Scheibenhebers in eine Klemmkraft FK umgewandelt.
Im Normalbetrieb wird die dargestellte Scheibenheberbefestigung von ei­ nem nicht dargestellten Scheibenheber nach oben und nach unten be­ wegt, wobei gleichzeitig die Scheibe 16 entsprechend bewegt wird. In die­ sem Normalbetrieb ist die Klemmverbindung zwischen der Scheibe 16 und der Scheibenheberbefestigung ausreichend, um die Scheibe anzuheben und abzusenken. Falls die geschlossene Scheibe jedoch vereist ist bzw. verklemmt ist, wird die Fensterheberkraft FFH über die Klammer 10 und die an der Klammer 10 und der Klemmfeder 12 vorgesehenen Keilflächen mittels Haftreibungskraft Fr auf die Scheibe 16 übertragen. Da die Haft­ reibung Fr zwischen der Glasscheibe 16 und dem Gummieinsatz 14 we­ sentlich höher ist, als die Reibungskraft an den Stahlflächen zwischen der Klemmfeder 12 und der Klammer 10 (die im Bedarfsfall auch gefettet wer­ den können), wird die Klammer 10 durch die Kraft FFH etwas nach unten bewegt, was in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Durch die Keilform der Klammer 10 wird die Klemmfeder 12 mit den Gummieinsatz zusammen­ gepreßt, wodurch die Klemmkraft zwischen der Scheibe und dem Gummi­ einsatz erhöht wird, so daß ein Verklemmen der Scheibe 16 überwunden werden kann oder evtl. vorhandenes Eis in der Scheibendichtung ausge­ brochen werden kann.
Bei einem nachfolgenden Schließvorgang wird die Scheibe 16 in die ge­ schlossene Position gefahren und die Druckkraft des Fensterhebermecha­ nismus bringt die Scheibenheberbefestigung in die in der Figur darge­ stellte Ausgangslage zurück.
Die dargestellte Scheibenheberbefestigung kann universal für alle ver­ senkbaren Scheiben eingesetzt werden. Nach Einführung der Scheibe in die Scheibenheberbefestigung ist diese darin durch die selbstklemmende Wirkung der Scheibenheberbefestigung eingeklemmt. Durch die gegen die konische Klammer wirkende Klemmfeder wird in Zugrichtung des Fen­ sterhebermechanismus eine selbstklemmende Wirkung verursacht.
Bezugszeichenliste
10
Klammer
12
Klemmfeder
14
Gummieinsatz
16
Scheibe
18
,
20
Schenkel
22
Stegabschnitt
24
konkav gekrümmter Abschnitt
26
konvex gekrümmter Abschnitt
28
Auflageabschnitt
30
Einschnitt

Claims (15)

1. Scheibenheberbefestigung, insbesondere für Fahrzeugscheiben, mit
  • - einer Klammer (10) zum Umgreifen des Scheibenrandes; und
  • - einer in der Klammer (10) angeordneten Klemmfeder (12);
  • - wobei die Klammer (10) und die Klemmfeder (12) korre­ spondierende Keilflächen aufweisen, so daß beim Abziehen der Klammer (10) von dem Scheibenrand eine Kraft auf die Klemmfeder (12) in Richtung der Scheibe (16) ausgeübt wird.
2. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) zwei Schenkel (18, 20) aufweist, deren Innenflä­ chen in Richtung der Klammeröffnung konvergieren.
3. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-för­ mig ausgebildet ist.
4. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) ein Gelenk zur Befestigung eines Scheibenhe­ bers aufweist.
5. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) aus Stahl besteht.
6. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Klemmfeder (12) weitgehend der Innen­ kontur der Klammer (10) entspricht.
7. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (12) an ihrer Außenseite zumindest eine konvexe Erhebung (26) aufweist, die zumindest teilweise eine Keilfläche bildet.
8. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die konvexe Erhebung (26) eine konkaver Abschnitt (24) anschließt.
9. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (12) zumindest einen Stegabschnitt (22) aufweist, der einen Abschnitt der Klammer (10) übergreift.
10. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Klemmfeder (12) ein reibungserhöhendes Material (14) angeordnet ist.
11. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmfeder (12) ein Gummieinsatz (14) angeordnet ist.
12. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (14) an die Form der Klemmfeder (12) und an die Form der Glasscheibe (16) angepaßt ist.
13. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (14) ein federndes Auflageelement (28) für eine Stirnseite der Glasscheibe (16) aufweist.
14. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorstehen­ den Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (14) an der Grenzfläche zur Scheibe (16) meh­ rere keilartige Einschnitte (30) aufweist, die in Richtung des Au­ ßenrandes der Scheibe konvergieren.
15. Scheibenheberbefestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummieinsatz (14) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
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