DE19808589A1 - Einrichtung zum Runden von Ecken an Platten, insbesondere Leiterplatten - Google Patents
Einrichtung zum Runden von Ecken an Platten, insbesondere LeiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0011—Working of insulating substrates or insulating layers
- H05K3/0044—Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
- H05K3/0052—Depaneling, i.e. dividing a panel into circuit boards; Working of the edges of circuit boards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/12—Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/02—Details related to mechanical or acoustic processing, e.g. drilling, punching, cutting, using ultrasound
- H05K2203/0228—Cutting, sawing, milling or shearing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Runden von Ecken an Platten, insbe
sondere an Leiterplatten mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Leiterplatten, wie sie in der Elektronik verwendet werden, werden großformatig hergestellt,
und in der Folge werden diese großflächigen Platten in dafür vorgesehenen Aufteilanlagen
mittels Längs- und Quersägen in die geforderten Formate aufgeschnitten, und zwar durch
Längs- und Querschnitte, wobei diese großformatigen Leiterplatten die erwähnten Sägen
paketweise durchlaufen. Diese Anlagen zum Längs- und Quersägen zum Aufteilen einer
Leiterplatte bzw. eines Leiterplattenpaketes entsprechen hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer
Arbeitsweise den Buntaufteilanlagen, wie sie in der Holzplattenindustrie eingesetzt werden.
Die die Aufteilanlage verlassenden, zugeschnittenen Leiterplatten besitzen dank der für die
sen Zweck entwickelten Sägeblätter einwandfreie Längskanten ohne Grat und ohne Makel,
die keiner nachfolgenden Bearbeitung bedürfen, doch weisen sie sehr scharfe und kantige
Ecken auf, die die Weiterverarbeitung dieser zugeschnittenen Leiterplatten beeinträchtigen
können. Diese scharfen und kantigen Ecken müssen daher abgerundet werden,
Für die nachträgliche Bearbeitung dieser scharfen und kantigen Ecken wird auf dem ein
schlägigen Markt ein Gerät angeboten. Dieses besteht aus einem Luftkissentisch mit einem
seitlichen Anschlag und einem im Eckbereich des Luftkissentisches vorgesehenen, um eine
vertikale Achse verschwenkbaren Fräser. Die Leiterplattenpakete werden händisch am An
schlag ausgerichtet und dann wird der Fräser betätigt und fräst die erste Ecke rund. An
schließend wird das Leiterpaket gedreht, um in der Folge die einzelnen Ecken in den Arbeits
bereich des Fräsers zu bringen. Unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der eingangs
erwähnten Aufteilanlagen ist die nachfolgende Bearbeitung der Ecken viel zu langsam. Um
die Taktzeit der Leistungsfähigkeit der Aufteilanlage innerhalb der Verarbeitungsstrecke bei
behalten zu können, muß es möglich sein, beispielsweise in weniger als einer halben Minute
alle vier Ecken eines Leiterplattenpaketes abzurunden, auch wenn die aufeinanderfolgenden
Leiterplattenpakete unterschiedliche Abmessungen haben.
Vorrichtungen zum Bearbeiten von Längskanten von plattenförmigen Werkstücken sind be
kannt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (AT-PS 328 252) dient zum Besäumen und
Kantenprofilieren von metallischen plattenförmigen Werkstücken mit einer sich relativ ge
genüber dem auf einem Werkzeugträger festgehaltenen Werkstück parallel zu dessen
Längsrand bewegenden Fräseinrichtung, die ein seitlich neben dem Werkstück angeordne
tes Fräswerkzeug mit etwa normal zur Werkstückebene verlaufender Rotationsachse besitzt.
Die Rotationsachse des Fräswerkzeuges ist einerseits über auf der Werkstückoberseite ab
rollende Führungsrollen am Werkstück abgestützt und andererseits in einem quer zum je
weiligen Bearbeitungsrand des Werkstückes verschiebbaren Schlitten schwenkbar gelagert.
Der Schlitten trägt eine um die Schwenkachse der Fräseinrichtung bzw. um eine dazu pa
rallele Achse drehbare Schwinge, die gegen die Werkstückunterseite gerichtete Führungs
rollen aufweist. Die Schwinge und die Fräseinrichtung führen mittels eines zwischen beiden
Elementen angelenkten Hydraulikzylinders das Werkstück zwischen ihren Führungsrollen
spielfrei. Der Werkstückträger ist gegenüber der Fräseinrichtung bzw. den Fräseinrichtungen
entlang von Führungen verschiebbar und schmäler als die kleinste Werkstückbreite ausge
bildet. Zu beiden Seiten sind neben den Werkstückträgerführungen über deren ganze Länge
Auflagerollen mit quer zum Längsrand des Werkstückes verlaufenden Drehachsen für das
Werkstück vorgesehen. Zum Ausrichten des Werkstückes bezüglich der Werkstückträger
längsachse ist auf der Einlaufseite eine Richteinrichtung angeordnet. Mit einer Vorrichtung
dieser Art können die scharfen und kantigen Ecken von Leiterplatten allerdings nicht bear
beitet werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Besäumen und Kantenprofilieren von metallischen,
plattenförmigen Werkstücken ist in der AT-PS 322 942 gezeigt und beschrieben. Sie besteht
aus einem Aufnahmetisch für das Werkstück und einer seitlichen, zu diesem Werkstück
randparallel geführten Fräseinrichtung, deren Fräswerkzeug eine auf die Aufspannebene des
Werkstückes normale Rotationsachse besitzt. Für die Fräseinrichtung bzw. Fräseinrichtun
gen sind zwei durchlaufend gerade, zueinander im rechten Winkel angeordnete, zur Auf
spannebene parallele Führungsbahnen vorgesehen. Der Aufnahmetisch ist von vier Füh
rungsbahnen umgeben, die paarweise durch einen Drehtisch oder eine Drehweiche verbun
den sind. Der Aufnahmetisch besitzt wenigstens die doppelte Breite des Werkstückes. Zum
Verschieben des Werkstückes von der einen Tischlängsseite zur gegenüberliegenden Tisch
längsseite ist ein Stelltrieb vorgesehen. Die in Tischlängsrichtung liegende Zufuhrachse für
das Werkstück verläuft parallel zur Abfuhrachse, jedoch um etwa den Verschiebeweg seitlich
versetzt. Auch mit dieser vorbekannten Einrichtung können die scharfen und kantigen Ecken
von Leiterplatten nicht bearbeitet werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch die Werkstückhaltevorrichtung zur Verwendung in einer
Formfräsmaschine für Leiterplatten erwähnt (DE 39 18 120 A1). Die Formfräsmaschine weist
einen in X-Richtung verfahrbaren Werkstückaufspanntisch und eine in Y-Richtung senkrecht
zur X-Richtung bewegbare Spindel für das Fräswerkzeug auf. Über dem Werkzeugaufspann
tisch sind Halteorgane mit Verschiebemitteln zum Verschieben der Halteorgane angeordnet
und auch ein Hebemechanismus zum Heben und Senken der Halteorgane. Dabei sind die
Halteorgane und der Hebemechanismus in einer Vertikalrichtung bewegbar miteinander ver
bunden, und die Verschiebemittel sind dazwischen angeordnet. Durch diese Anordnung
werden die Leiterplatten sicher gehalten, so daß eine gleichmäßige Schnittfläche von aufein
anderliegenden Leiterplatten erhalten wird. Mit den hier erwähnten Formfräsmaschinen und
Werkstückhaltevorrichtungen werden aus mehreren großen und übereinanderliegenden
Platten Leiterplatten ausgeschnitten. Dabei kann der hier eingesetzte Fingerfräser entlang
beliebiger Einstellkonturen geführt werden.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Problem sieht die Erfindung zur Lösung dieser
Aufgabe eine Einrichtung vor mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patent
anspruches 1.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die für die Lösung dieser Aufgabe eine Einrichtung vorsieht
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht - Blickrichtung Pfeil A - der zweiten Auflage.
An die Abgabeseite 1 einer hier nicht näher dargestellten Aufteilanlage, auf der durch Längs-
und Querschnitte ein großformatiges Leiterplattenpaket in Zuschnitte aufgeteilt wird, schlie
ßen eine erste und eine zweite Auflage 2 und 3 an. Beide Auflagen sind im wesentlichen
gleich gestaltet. Auf einem Traggestell 4 sind jeweils mehrere mit Abstand voneinander an
geordnete, parallel zueinander liegende Förderbänder 5 vorgesehen, deren Transportrich
tung durch den Pfeil 6 veranschaulicht ist. Seitlich der Auflage und mit Abstand vom jeweils
benachbarten Förderband 5 sind Anschläge 7 angeordnet, die parallel zur Förderrichtung der
Transportbänder 5 liegen. Diese Anschläge können durch Leisten gestaltet sein, aber auch
punktförmige, in einer Linie angeordnete Anschläge können den selben Zweck erfüllen. An
diesen Anschlägen 7 bzw. ihnen unmittelbar benachbart ist ein erstes Fräsaggregat 8 vorge
sehen, das einen Antriebsmotor 9, einen mehrarmigen Ausleger 10 und einen Walzenfräser
11 mit vertikaler Drehachse besitzt. Dieses erste Fräsaggregat 8 kann mit seinem Support
fest verbunden sein. Ein zweites Fräsaggregat 12 von im wesentlichen identischem Aufbau
ist am anderen Ende des Anschlages 7 angeordnet. Dieses zweite Fräsaggregat 12 ist je
doch längs des Anschlages 7 verschiebbar und in seinen einnehmbaren Stellungen fixierbar.
Diese Verschiebemöglichkeit des zweiten Fräsaggregates 12 ist durch den Pfeil 13 gekenn
zeichnet. An der Ablaufseite der beiden Auflagen 2 und 3 sind zwischen den Förderbändern
5 heb- und senkbare Anschläge 14 vorgesehen. Des weiteren sind verschiebbare Ausrichter
15 und 16 vorhanden, die ebenfalls heb- und senkbar gelagert sind, wobei aus Gründen der
Übersichtlichkeit die dafür vorgesehene Tragkonstruktion und Mechaniken nicht dargestellt
sind. Die Förderbänder 5 einer jeden Auflage 2 und 3 haben jeweils einen gemeinsamen
Antrieb.
Die erste Auflage 2 ist an der Abgabeseite 1 der Aufteilanlage stationär angeordnet. Die
zweite Auflage 3, die einen zur ersten Auflage 2 identischen Aufbau besitzt, ist jedoch ge
genüber dieser Auflage in ihrer Ebene um 180° verschwenkt gelagert, so daß der Anschlag
7 der ersten Auflage 2 - in Durchlaufrichtung der Werkstücke gesehen - auf der rechten und
der Anschlag 7 der zweiten Auflage 3 auf der linken Seite liegt. Darüberhinaus ist die zweite
Auflage 3 auf den Schienen 17 quer zur Förderrichtung der Förderbänder 5 (Pfeil 6) ver
schiebbar gelagert. Die beiden Auflagen 1 und 2 sind im wesentlichen niveaugleich.
Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei vorerst davon ausgegangen wird, daß ein erstes
zugeschnittenes Leiterplattenpaket 18 von der Abgabeseite 1 der Aufteilanlage auf die Auf
lage 2 gelangt, bei welcher vorerst die Anschläge 14 in ihre Aktivstellung hochgefahren oder
abgesenkt sind und die Ausrichter 15 und 16 aus dem Fahrbereich entfernt sind. Die laufen
den Förderbänder 5 der ersten Auflage 1 tragen nun das Leiterplattenpaket 18 bis zu den in
Aktivstellung befindlichen Anschlägen 14, worauf das Leiterplattenpaket 18 angehalten wird
und die Ausrichter 15 und 16 in Aktion treten und das eingefahrene und festgehaltene Lei
terplattenpaket 18 an die Anschläge 14 und den seitlichen Anschlag 7 drücken.
Im Bereich des Anschlages 7 sind noch heb- und senkbare Niederhalter 19, die sich nun auf
das Leiterpaket 18 absenken und diese im Bereich des Anschlages 7 vorzugsweise im Eck
bereich niederdrücken. Die auf die Länge L des Leiterpaketes 18 eingestellten Fräsaggre
gate 8 und 12 werden nun zugeschaltet und fräsen die Ecken des Leiterplattenpaketes 18
rund, und zwar jene Ecken, die dem Anschlag 7 unmittelbar benachbart liegen. Sobald die
ser Arbeitsvorgang abgelaufen ist, kehren die Fräser in ihre Ausgangslage zurück, die An
schläge 14 werden aus ihrer Aktivstellung abgesenkt bzw. hochgefahren und die Ausrichter
15 und 16 abgehoben und nun schieben die Förderbänder 5 der ersten Auflage 2 das Leiter
paket 18 auf die zweite Auflage 3, die gegenüber der Auflage 2 in eine Stellung auf den
Schienen 17 gefahren ist, in der der horizontale Abstand der beiden Anschläge 7 der Aufla
gen 2 und 3 etwa der Breite B des Leiterpaketes entspricht bzw. um ein geringes Maß grö
ßer als diese ist. Das auf die zweite Auflage 3 einfahrende Leiterplattenpaket wird hier nun
durch die in Aktivstellung befindlichen Anschläge 14 festgehalten, dann treten die Ausrichter
15 und 16 sowie die Niederhalter 19 in Aktion und anschließend werden die beiden verblie
benen Ecken des Leiterplattenpaketes durch die im Bereich des Anschlages 7 befindlichen
Fräser gerundet. Während das Leiterplattenpaket 18 auf der zweiten Auflage 3 im Eckbe
reich bearbeitet wird, fährt auf die erste Auflage 2 ein weiteres Leiterplattenpaket ein. Falls
dieses Leiterplattenpaket andere Abmessungen (L und B) besitzt als das vorausgegangene,
wird das jeweilige Fräsaggregat 12 auf dessen Länge eingestellt, wogegen zur Einstellung
auf die Breite B die zweite Auflage 3 quer auf den Schienen 17 verschoben wird.
Die geschilderten Bewegungsabläufe sind programmiert, so daß in weniger als einer halben
Minute alle vier Ecken eines Leiterplattenpaketes 18 abgerundet werden können, womit die
Taktgeschwindigkeit dieser Einrichtung auf die einer Aufteilanlage anpaßbar ist. Anstelle von
Förderbändern 5 können bei diesen Auflagen 2 und 3 auch angetriebene Walzen oder Rol
len vorgesehen sein. Anstelle eines Walzenfräsers 11 mit vertikaler Drehachse wäre es
möglich, einen Formfräser mit paraboloidartigem Querschnitt und horizontaler Drehachse im
jeweiligen Eckbereich des Leiterplattenpaketes vertikal auf- und abzuführen. Die Aktivstel
lung der Anschläge 14 ist jene, in welcher sie die Werkstücke anhalten. Aus dieser Aktiv
stellung können die Anschläge 14 je nach Konstruktion der Anlage entweder abgesenkt oder
angehoben werden.
1
Abgabeseite
2
Auflage
3
Auflage
4
Traggestell
5
Förderband
6
Pfeil
7
Anschlag
8
erstes Fräsaggregat
9
Antriebsmotor
10
Ausleger
11
Walzenfräser
12
zweites Fräsaggregat
13
Pfeil
14
Anschlag
15
Ausrichter
16
Ausrichter
17
Schiene
18
Leiterplattenpaket
19
Niederhalter
Claims (4)
1. Einrichtung zum Runden von Ecken an Platten, insbesondere an Leiterplatten mit min
destens einem über die abzurundende Kante zu führenden Fräser und mindestens einer
seitlich von einem Anschlag begrenzten Auflage für die Platten, gekennzeichnet durch
mindestens zwei als Transportvorrichtung ausgebildete Auflagen (2, 3), die in Trans
portrichtung (Pfeil 6) hintereinander angeordnet sind und die Anschläge (7) jeweils rand
seitig und parallel zur Transportrichtung (Pfeil 6) liegen und zur Positionierung der Platte
bzw. des Plattenpaketes (18) Ausrichter (15, 16) vorgesehen sind, von welchen die ei
nen (15) rechtwinkelig und die anderen (16) parallel zum jeweiligen Anschlag (7) ver
stellbar sind und an der Seite des jeweiligen seitlichen Anschlages (7) zwei Fräser vor
gesehen sind, wobei zumindest einer der beiden Fräser (11) entlang des Anschlages (7)
verstell- und fixierbar gelagert ist, und daß die eine der beiden im wesentlichen kon
struktiv gleich gestalteten Auflagen (3) gegenüber der anderen Auflage (2) in ihrer
Ebene um 180° verdreht angeordnet und zumindest eine der beiden Auflagen (2, 3) ge
genüber der anderen quer zur Transportrichtung (Pfeil 6) verschiebbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Transportvorrichtung
ausgebildeten Auflagen (2, 3) jeweils aus mehreren parallel zueinander und mit Abstand
voneinander angeordneten Förderbändern (5) bestehen, deren obere Trume die Aufla
geebene der Auflagen (2, 3) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Transportvorrichtung
ausgebildeten Auflagen aus antreibbaren Rollen oder Walzen bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den seitli
chen Anschlägen (7) gebildete Anschlagfläche vom benachbart liegenden Förderband
oder den benachbart liegenden Rollen bzw. Walzen distanziert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT65097A AT406458B (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Einrichtung zum runden von ecken an platten, insbesondere leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808589A1 true DE19808589A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=3496198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108589 Withdrawn DE19808589A1 (de) | 1997-04-16 | 1998-02-28 | Einrichtung zum Runden von Ecken an Platten, insbesondere Leiterplatten |
Country Status (3)
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AT (1) | AT406458B (de) |
DE (1) | DE19808589A1 (de) |
IT (1) | ITTO980286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112809771A (zh) * | 2019-11-18 | 2021-05-18 | 东莞市信耀机械设备有限公司 | 全自动在线圆角机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT322942B (de) * | 1973-10-10 | 1975-06-10 | Linsinger Ernst Dipl Ing Dr | Vorrichtung zum besäumen und kantenprofilieren von metallischen, plattenförmigen werkstücken |
AT328252B (de) * | 1974-02-06 | 1976-03-10 | Linsinger Ernst Dipl Ing Dr | Vorrichtung zum besaumen und kantenprofilieren von metallischen, plattenformigen werkstucken |
US4966508A (en) * | 1988-06-03 | 1990-10-30 | Hitachi Seiko, Ltd. | Work holding device for cutting printed boards |
-
1997
- 1997-04-16 AT AT65097A patent/AT406458B/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-02-28 DE DE1998108589 patent/DE19808589A1/de not_active Withdrawn
- 1998-03-31 IT IT98TO000286A patent/ITTO980286A1/it unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112809771A (zh) * | 2019-11-18 | 2021-05-18 | 东莞市信耀机械设备有限公司 | 全自动在线圆角机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT406458B (de) | 2000-05-25 |
ITTO980286A1 (it) | 1999-10-01 |
ATA65097A (de) | 1999-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 87437 KEMPTEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |