DE19808586C2 - Ziehwerkzeug zum Ziehen vorzugsweise zylindrischer Näpfe aus Blech - Google Patents

Ziehwerkzeug zum Ziehen vorzugsweise zylindrischer Näpfe aus Blech

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D24/06Mechanically spring-loaded blank holders

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ziehwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Ziehen vorzugsweise zylindrischer Näpfe aus Blech.
Ein Ziehwerkzeug der betreffenden Art ist durch DE 196 46 122 A1 bekannt. Es weist Klemmbacken zum Einspannen eines Randes eines Blechstückes auf sowie einen zwischen den Klemmbacken angeordneten Formstempel. Außerdem sind Mittel zur Bewegung der Klemmbacken relativ zum Form­ stempel im wesentlichen in Einspannrichtung der Klemm­ backen vorgesehen, um so das Blechstück mit seinem nicht eingespannten Bereich gegen und über den Form­ stempel zu ziehen und so zu formen.
Bei diesem Ziehvorgang treten Kräfte auf, die den zwischen den Klemmbacken gehaltenen Rand des Blechstüc­ kes in Richtung auf das Werkzeugzentrum, also den Form­ stempel, ziehen. Dabei ist es bekannt, die Preßkraft zwischen den Klemmbacken so zu bemessen, daß der Rand des eingespannten Blechstückes zum Formstempel hin teilweise aus den Klemmbacken herausgezogen wird. Die Folge davon ist, daß die zwischen den Klemmbacken ein­ gespannte Fläche des Blechstückes im Zuge des Ziehvor­ ganges verringert wird. Da die auf die Klemmbacken ein­ wirkende Kraft jedoch gleich bleibt, erhöht sich die spezifische Flächenpressung auf den Rand des Blechstüc­ kes. Dadurch entstehen unerwünschte Deformationen, z. B. in Form von Zipfelbildungen. Handelt es sich bei dem Blech um lackiertes Blech, so verstärkt sich außerdem der Lackabrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ziehwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art zu schaffen, das die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist, bei dem also die Gefahr von Deformatio­ nen und erhöhten Lackabriebs beim Ziehen lackierten Blechs verringert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, dafür zu sorgen, daß die Preßkraft zwischen den Klemmbacken zum Zentrum des Werkzeugs, also zu dem Formstempel und somit auch in Richtung der beim Ziehvorgang auf den eingespannten Rand des Blechstückes einwirkenden Zug­ kräfte verringert ist. Das führt dazu, daß bei während des Ziehvorganges kleiner werdender Fläche des zwischen den Klemmbacken gehaltenen Randes des Blechstückes die Preßkraft zwischen den Klemmbacken geringer und somit unerwünschten Deformationen, Zipfelbildungen oder un­ erwünschtem Lackabrieb entgegengewirkt wird.
Um dieses grundsätzliche Ziel zu erreichen, kann eine Klemmbacke, gewünschtenfalls auch beide Klemmbac­ ken, gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er­ findung in eine Außenklemmbacke und eine Innenklemm­ backe geteilt sein, wobei die Innenklemmbacke auf ihrer der Spannrichtung entgegengesetzten Seite auf einer Feder abgestützt ist. Durch die Feder ist die Preßkraft der inneren Klemmbacke in der gewünschten Weise verrin­ gert, wobei diese Verringerung durch entsprechende Be­ messung der Feder den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann, die von dem Material und der Dicke des zu formenden Blechstücks oder auch von dem Vorhandensein einer Lackschicht auf dem Blechstück abhängen.
Zweckmäßigerweise liegen die Außenklemmbacke und die Feder auf einer Druckfläche wenigstens eines ge­ meinsamen Ziehstiftes auf, der dann die Außenklemmbacke unmittelbar und die Innenklemmbacke über die Feder und somit mit einer verringerten Preßkraft beaufschlagt.
Die Feder kann beliebig ausgebildet sein. Zweck­ mäßigerweise besteht sie aus einem elastischen Ring, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus Gummi besteht.
Wie bereits erwähnt, kann die durch die Innen­ klemmbacke verringert ausgeübte Klemmkraft durch eine entsprechende Bemessung der Feder vorgegeben werden. Soll eine Anpassung an unterschiedliche Bedingungen erfolgen, so ist es grundsätzlich möglich, die Feder auszuwechseln. Auch ist es möglich, die Feder unter­ schiedlich vorzuspannen. Dazu sieht eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, zwischen der Feder und der Druckfläche eines gemeinsamen Ziehstiftes einen Distanzring anzuordnen, der durch Auswechseln oder durch Hinzufügen oder Entfernen weiterer Distanzringe die Feder in unterschiedlicher Stärke vorspannt und so eine Anpassung der Klemmkraft der Innenklemmbacke be­ wirkt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die linke Hälfte eines Axialschnittes durch ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges gemäß der Erfindung und
Fig. 2 zeigt das Werkzeug gemäß Fig. 1, jedoch in einem fortgeschrittenen Ziehzustand.
Fig. 1 zeigt ein Unterteil 2 und ein Oberteil 4 eines Werkzeuggehäuses. Auf dem Unterteil 2 ist im Zen­ trum ein Formstempel 6 mittels einer Schraube 8 befe­ stigt. In einer Öffnung 10 des Oberteils 4 ist ver­ schieblich eine obere Klemmbacke angeordnet, die mit ihrer Klemmfläche 14 den äußeren Rand eines zu verfor­ menden Blechstückes 16 gegen eine Klemmfläche 18 einer unteren Klemmbacke 20 drückt und so fest einspannt.
Die untere Klemmbacke 20 ist in eine Außenklemm­ backe 22 und eine Innenklemmbacke 24 geteilt, die in Klemmrichtung zueinander verschieblich sind. Die Außen­ klemmbacke 22 stützt sich unmittelbar auf einer Druck­ fläche 26 eines Ziehstiftes 28 ab, während sich die Innenklemmbacke 24 über eine als Gummiring 30 ausge­ bildete Feder und einen Distanzring 32 auf der Druck­ fläche des Ziehstiftes 28 abstützt. Durch die Beschaf­ fenheit und Abmessung des Gummiringes 30 und die Stärke des Distanzringes 32 ist die auf die Innenklemmbacke 24 ausgeübte Kraft und damit die spezifische Flächenpres­ sung der Innenklemmbacke 24 auf den eingespannten Rand des Blechstückes 16 bestimmt. Durch Auswechseln des Distanzringes 32 oder Zufügen oder Wegnehmen weiterer Distanzringe läßt sich die spezifische Pressung der Innenklemmbacke 24 bestimmen.
Fig. 1 zeigt den Zustand des Werkzeuges und die Verformung des Blechstückes 16 zu Beginn des Verfor­ mungsvorganges, nachdem die obere Klemmbacke 12 sich in die Öffnung 10 des Oberteils 4 des Gehäuses bewegt und damit das Blechstück 16 aus einer größeren Blechtafel herausgestanzt hat und, eingepreßt gegen die Klemmflä­ che 18, in der Zeichnung nach unten bewegt hat gegen die Kraft des Ziehstiftes 28, der sich in gleicher Wei­ se nach unten bewegt hat.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist das Blech­ stück 16 teilweise über den Formstempel 6 gezogen und somit teilweise geformt. Bei diesem Ziehvorgang sind Kräfte aufgetreten, die den Rand des Blechstückes 16 teilweise nach innen gezogen haben, so daß nur noch ein Teil des Randes des Blechstückes 16 eingespannt und dadurch die spezifische Flächenpressung auf dieses Teil erhöht ist. Im Verlauf des weiteren Ziehvorganges wan­ dert der Rand des Blechstückes 16 weiter nach innen, so daß sich auch die spezifische Flächenpressung weiter erhöht. Dies würde zu dem Nachteil führen, daß Deforma­ tionen im Randbereich des Werkstückes, z. B. Zipfel­ bildungen, oder ein erhöhter Lackabrieb auftreten. Dies ist besonders dann der Fall, wenn im weiteren Verlauf des Ziehvorganges nur noch ein sehr kleiner Randbereich des Blechstückes 16 eingespannt ist.
Fig. 2 zeigt in der Darstellungsweise gemäß Fig. 1 das Endstadium des Ziehvorganges, bei dem nur noch ein sehr schmaler Randbereich des Blechstückes 16 einge­ spannt ist, und zwar, wie das deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, nur noch im Bereich der Innenklemmbacke 24. Da diese Innenklemmbacke 24 jedoch auf dem als Fe­ der wirkenden Gummiring 30 abgestützt ist, ist deren Kraft geringer und somit auch die spezifische Flächen­ pressung (Kraft-pro-Flächen-Einheit) im noch einge­ spannten Randbereich des Blechstückes 16 herabgesetzt, so daß auch die Gefahr von Deformationen (Zipfelbildun­ gen sowie Lackabrieb) verringert ist.

Claims (6)

1. Ziehwerkzeug zum Ziehen vorzugsweise zylindrischer Näpfe aus Blech,
  • - mit Klemmbacken zum Einspannen eines Randes eines Blechstückes,
  • - mit einem im Inneren der Klemmbacken angeord­ neten Formstempel und
  • - mit Mitteln zur Bewegung der Klemmbacken re­ lativ zu dem Formstempel im wesentlichen in Einspannrichtung der Klemmbacken,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke so ausge­ bildet ist, daß die Einspannkraft benachbart zu dem Formstempel (6) verringert ist.
2. Ziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Klemmbacke in eine Außenklemmbacke (22) und eine Innenklemmbacke (24) geteilt ist und daß die Innenklemmbacke (24) auf ihrer der Spannrichtung entge­ gengesetzten Seite auf einer Feder abgestützt ist.
3. Ziehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Außenklemmbacke und Feder auf einer Druckflä­ che (26) wenigstens eines gemeinsamen Ziehstiftes (28) aufliegen.
4. Ziehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder ein elastischer Ring ist.
5. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring ein Gummiring (30) ist.
6. Ziehwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Feder und der Druckfläche (26) ein Distanzring (32) angeordnet ist.
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