DE2713893B2 - Vorrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile

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DE2713893B2
DE2713893B2 DE19772713893 DE2713893A DE2713893B2 DE 2713893 B2 DE2713893 B2 DE 2713893B2 DE 19772713893 DE19772713893 DE 19772713893 DE 2713893 A DE2713893 A DE 2713893A DE 2713893 B2 DE2713893 B2 DE 2713893B2
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Franz Schlaffner
Horst Zoellner
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/031Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
    • B21D39/032Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing by fitting a projecting part integral with one plate in a hole of the other plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer unmittelbaren Fügeverbindung zweier flacher Werkstücke, insbesondere Blechteile, von denen mindestens eines prägbar und einem Prägestempel zugewandt ist und das zweite auf einer Gegenlage liegende Teil einen zylindrischen Durchbruch aufweist, welcher in der axialen Verlängerung des in das prägbare Teil hineindrückbaren Prägestempels liegt und das durch den Prägestempel verdrängte Material aufnimmt, wobei aus der Gegenlage in den Durchbruch ein axial in Prägerichtung verschiebbarer, gefederter Sucher- und gleichzeitig Auswerferstift hineinragt, der in der axialen Verlängerung des Prägestempels angeordnet und in die Gegenlage versenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die DE-OS 16 27 756 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung werden ein vorgelochtes und ein ungelochtes Blech durch Ausbildung einer Prägewarze miteinander verbunden. Dabei greift ein Sucherstift in den vorgelochten Durchbruch des einen Bleches ein. Der Sucherstift ist in einer Auflage für das vorgelochte Blech federnd geführt. Das ungelochte Blech ist dei.i Prägestempel zugewandt. Dieser ist koaxial zum Sucherstift angeordnet. Heim Zusammendrücken der Auflage und des Prägestempels bildet sich in dem ungelochten Blech eine Prägewarze aus, die in den vorgelochten Durchbruch des anderen Blechs hineingedrückt wird. Der Durchmesser des Durchbruchs im vorgelochten Blech ist erheblich größer als der Durchmesser des Prägestempels. Dieser ist fest mit einem sogenannten Hammer verbunden, der sich an das ungelochtc Blech anlegt. Das bedeutet, daß hier nur Teile bestimmter Dicke mittels einer bestimmten Nietwarze miteinander verbündet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch Teile verschiedener Dicken in einfacher Weise und ohne Zuhilfenahme anderer Werkzeuge miteinander verbin- > den zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Prägestempel und der Sucher- und Auswerferstift in zwei Druckbacken einer an sich bekannten Handzange
in eingesetzt sind, daß der Prägestempel gegenüber seiner Druckbacke mittels einer Einstellschraube höhenverstellbar ist, und die als Gegenlage vorgesehene Druckbacke mit einem im Durchmesser dem Prägestempel angepaßten vorgelochten Durchbruch ausge-
i"> bildet ist, durch den das freie Ende des Sucherstiftes über die Dicke des Teiles Hndurchragt.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht eine universelle Verwendbarkeit. Dies läßt sich durch die Ausgestaltung des Werkzeuges als Handzange in einfacher Weise
:ii erreichen. Durch die Höhenverstellbarkeit des Prägestempels kann das Werkzeug auf unterschiedliche Blechdicken eingestellt werden. Durch die Vergrößerung des Durchmessers des Prägestempels auf den Durchmesser des vorgelochten Durchbruchs kann ein
j) Maximum an Material aus dem ungelochten Teil verdrängt werden. Es ist dann möglich, ein dickeres vorgelochte! Teil zu verwenden. Außerdem werden die eigentlicnen Fließvorgänge beim Prägen auf den engen Randbereich der Prägewarze begrenzt, was die
in Materialverformung begünstigt. Dadurch verringert sich die aufzubringende Kraft.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Prägestempel mit scharfen Schneidkanten versehen und die als Gegenlage vorgesehene
;"· Druckbacke als Schnittplatte ausgebildet. Dadurch kann eine Fügeverbindung ohne die Zuhilfenahme anderer Werkzeuge komplett ausgeführt werden. Es kann nämlich zunächst mit derselben Zange der Durchbruch im vorzulochenden Teil ausgestanzt wer-
•i» den. Danach wird das ungelochte Teil darübergelegt und die Prägewarze durch erneute Betätigung des Werkzeuges ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
■·> erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zangenartigen Vorrichtung zur Herstellung einer unmittelbaren Fügeverbindung zweier Teile,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarslellung entlang
■"der Linie H-Il in F i g. 1 und zwei miteinander zu verbindende Teile unmittelbar vor dem Fügevorgang,
Fig. 3 die Teile nach Fig. 2 unmittelbar nach dem Fügevorgang.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer
·;■ unmittelbaren Fügcvorrichuing zweier Teile in Form einer doppelt übersetzten Handzange 1. Die Handzange 1 weist arbeitsseitig zwei Druckbacken 2 und 3 auf. deren freie Enden durch Zusammendrücken zweier Handhebel 4 aufeinander zu bewegt werden. In den
<■■< Druckbacken 2 und 3 sind axial fluchtend jeweils ein Prägestempel 5 sowie ein Sucherstift 6 eingesetzt. Der Prägestempel 5 ist mittels einer Einstellschraube 7 in seiner Druckbacke 2 axial verschiebbar. Dadurch kann das Maß, um welches er aus einer Druckbacke 2 herausragt, verstellt werden. Der Sucherstift 6 ragt aus der anderen Druckbacke 3 heraus dem Prägestempel 5 entgegen. Er ist durch seine Druckbacke 3 hindurchgeiiihrt und stutzt sich mit seinem anderen Ende auf einer
Blattfeder 8 ab, die mittels einer Schraube 9 an der Druckbacke 3 befestigt ist.
Nach F i g. 2 sind zwischen die Druckbacken 2 und 3 zwei miteinander zu verbindende Teile 10 und 11 gelegt. Dabei ist ein prägbares Teil 10 der Druckbacke 2 mit dem Prägestempel zugewandt. Ein zweites vorgelochtes Feil 11 ist der Klemmbacke 3 mit dem Sucherstift 6 zugewandt und in axialer Verlängerung des Prägestempels 5 und des Sucherstiftes 6 mit einem Durchbruch 12 versehen. Der Prägestempel 5 der Sucherstift 6 und der Durchbruch 12 weisen vorzugsweise ei.ien runden Querschnitt von annähernd gleichem Durchmesser auf. Der Durchmesser des Suchersliftes 6 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Durchbruchs 12, so daß beim Auflegen der Teile 10 und 11 auf die Klemmbacke 3 der Sucherstift 6 leicht in den Durchbruch 12 eintreten kann. Die Stirnkanten des Sucherstiftes 6 sind verrundet oder abgeschrägt, um den Suchvorgang zu erleichtern.
Nach F i g. 3 sind die beiden Druckbacken 2 und I bis zur Anlage mit den Teilen 10 und 11 zusammengedruckt. Dadurch wurde der Prägestempel 5 in das prägbare Teil 10 hineingedrückt. Die Prägetiefe ist dabei etwas > geringer als die Materialstärke des prägbaren Teiles 10. Durch das Eindrücken des Prägestempels 5 wurde aus dem prägbaren Teil 10 Material in den Durchbrudi 12 des vorgelochten Teiles 11 hineinverdrängt. Ks bildet sich eine Prägewarze 13, die den Durchbruch 12 in der
nt Art eines Preßsitzes ausfüllt. Durch die sich bildende Prägewarze 13 wird der .Sucherstift 6 aus dem Durchbruch 12 zurückgedrückt und in d;e Druckbacke i versenkt. Die Stirnseite des Prägestempels 5 ist ballig ausgebildet, was den MaierialfluB oeim Prägen \erhes-
r. sert <snd das Abreißen der Prägewarze erschwert. Die beiden Teile 10 und 11 sind nun kraft- unil formschlüssig miteinander verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    .'. Vorrichtung zur Herstellung einer unmittelbaren Fügeverbindung zweier flacher Werkstücke, insbesondere Blechteile, von denen mindestens eines prägbar und einem Prägestempel zugewandt ist und das zweite, auf einer Gegenlage liegende Teil einen zylindrischen Durchbruch aufweist, welcher in der axialen Verlängerung des in das prägbare Teil hineindrückbaren Prägestempels liegt und das durch den Prägestempel verdrängte Material aufnimmt, wobei aus der Gegenlage in den Durchbruch ein axial in Prägerichtung verschiebbarer, gefederter Sucher- und gleichzeitig Auswerferstift hineinragt, der in der axialen Verlängerung des Prägestempels angeordnet und in die Gegenlage versenkb?r ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel (5) und der Sucher- und Auswerferstift (6) in zwei Druckbacken (2, 3) einer an sich bekannten Handzange eingesetzt sind, daß der Prägestempel (5) gegenüber seiner Druckbacke (2) mittels einer Einstellschraube (7) höhenverstellbar ist, und die als Gegenlage vorgesehene Druckbacke (3) mit einem im Durchmesser dem Prägestempel (5) angepaßten vorgelochten Durchbruch ausgebildet ist, durch den das freie Ende des Sucherstiftes (6) über die Dicke des Teiles (11) hindurchragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel (5) mit scharfen Schneidkanten versehen und die als Gegenlage vorgesehene Druckbacke (3) als Schnittplatte ausgebildet ist.
DE19772713893 1977-03-29 1977-03-29 Vorrichtung zum Zusammenfügen zweier Teile Expired DE2713893C3 (de)

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DE2713893A1 DE2713893A1 (de) 1978-10-05
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DE2713893C3 (de) 1980-10-30
DE2713893A1 (de) 1978-10-05

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