DE19808400A1 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/10—Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für in einer vertikalen
Stellung zu transportierende plattenförmige Werkstücke, insbesondere
rohe Natursteintafeln.
Solche Natursteintafeln, die ca. eine Länge von 320 bis 380 cm und
eine Höhe 120 bis 180 cm sowie eine Dicke von 2 bis 3 cm, manchmal
auch 4-6 cm aufweisen können, werden im allgemeinen von einem
Blockverarbeitungsvertrieb per Lastkraftwagen zum Großhändler oder
zum Kunden transportiert. Die Transportgewichte betragen durch
schnittlich ca. 24 Tonnen, es werden aber auch 28 Tonnen pro
LKW-Ladung erreicht. Die rohen Natursteintafeln werden senkrecht, leicht
geneigt auf dem LKW-Boden beidseitig an A-Böcke gelehnt und zu
Paketen geschichtet und so einander gegenüber transportiert. Zur La
dungssicherung werden Ketten oder Spanngurte verwendet.
Dieser Transportweg mittels LKW über Land beeinhaltet wesentliche
Nachteile, wie einen erhöhten Unsicherheitsfaktor für Ware und
Mensch während des Transportes, eine wesentliche Umweltbelastung,
eine große Abhängigkeit in der Disposition der Transporte von Dritten
sowie die Abhängigkeit von Witterungseinflüssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung für schwere
plattenförmige Werkstücke, die in vertikaler Stellung transportiert wer
den, zu schaffen, die flexibel einsetzbar ist und die die Wirtschaftlich
keit des Transportes wesentlich verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs
merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
ersten Patentanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Die Transportvorrichtung besteht dabei aus einer separaten Lade
plattform mit Lagerböcken, wobei die Ladeplattform aus einer hochbe
lastbaren Schweißkonstruktion gefertigt ist, die standardisierte Auf
nahmen zur Befestigung der Ladeplattform auf Eisenbahnwaggons
oder Lastkraftwagen aufweist. Der Transport von rohen Natursteinta
feln kann somit über weite Strecken von der Straße auf die Eisenbahn
verlegt werden, das heißt, es findet ein Transportträgerwechsel statt.
Die erfinderische Ladeplattform ist in ihren Abmessungen und ihrer
Tragfähigkeit internationalen Standards angepaßt und ermöglicht es
den Transportvorlauf auf der Straße, den Hauptlauf auf der Eisenbahn
und den Nachlauf zum Empfänger wiederum auf der Straße mit den
Transportträgern LKW - Eisenbahn - LKW durchzuführen.
Das Ladegewicht einer Ladeplattform kann bis zu 30 Tonnen betragen,
wobei mit jeder Ladeplattform dadurch, daß mehr Ladeplattformen ein
gesetzt werden können als LKW, ca. 25% weniger Lastläufe pro Jahr
ausgeführt werden. Die Frachtkosten können um bis zu 40% gegen
über reinem Straßentransport auf LKW reduziert werden. Weiterhin
liefert der kombinierte Straße-Schiene-Verkehr einen wesentlichen
Umweltbeitrag, wobei auch der Unsicherheitsfaktor während des
Transportes für Mensch und Ware wesentlich geringer ausfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung kann der Rücktransport von unbeladenen Lade
plattformen so erfolgen, daß mehrere Ladeplattformen übereinander
gestapelt zum Aufkommensgebiet des Natursteinlieferanten per Eisen
bahn transportiert werden. Auf diese Art und Weise werden Leerfahrten
von LKW vollkommen vermieden. Sollte jedoch Ladung durch einen
Spediteur angeboten werden, können die Ladeplattformen im Rücklauf
auch andere Ladungen aufnehmen.
Von besonderem Vorteil ist dabei die Ausgestaltung der Lagerböcke,
die A-förmig ausgebildet sind und in ihrem unteren Bereich sich quer
über die Oberfläche der Ladeplattform erstreckende Aufstandsholme
aufweisen, auf denen die Unterkanten der Natursteintafeln gelagert
werden, wobei die Enden der Aufstandsholme in auf der Oberfläche
der Ladeplattform aufgebrachten Führungen gelagert sind. Im Leerzu
stand können diese A-förmigen Lagerböcke einfach seitlich auf der
Oberfläche der Ladeplattform abgelegt werden, wobei die Unterseite
einer Ladeplattform derart ausgebildet ist, daß mehrere Ladeplattfor
men übereinander gestapelt werden können.
Alle weiteren Ladungssicherungsmittel wie 2 Satz Kopfketten mit Ha
ken, Ringen und Spannern sowie 2 Stück Distanzstangen lassen sich
zusätzlich zu den 4 Lagerböcken auf der Ladefläche der Ladeplattform
ablegen und eine leere Ladeplattform darüber setzen. Hierzu weist die
Ladeplattform in den Eckbereichen standardisierte Aufnahmen auf, in
die Führungselemente eingesetzt sind, die die Ladeplattformen exakt
aufeinander ausrichten, so daß eine saubere und ordentliche einsen
bahnseitig vorgeschriebenen Stapelfähigkeit sichergestellte ist.
Die Ladeplattform kann bevorzugterweise vorne und/oder hinten Ver
längerungen aufweisen, um Ladungsüberhänge zu vermeiden. Weiter
hin ist die Ladeplattform mit Befestigungspunkten für Niederbindungen
ausgestattet.
Der Stapelbarkeit dienen ebenfalls seitliche, über die obere Ladefläche
hervortretende Führungsflächen, die eine darüber gestapelte Lade
plattform seitlich fixieren und ausrichten. Diese Führungsbleche weisen
nach innen gerichtete Stege auf, die sich nach unten hin keilförmig er
weitern, wobei diese Stege mit Ausnehmungen einer darüber zu sta
pelnden Ladeplattform korrespondieren, in die die Führungsbleche und
die Stege im gestapelten Zustand eingreifen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladeplattform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ladeplattform gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Be- oder Entladeposition auf einem LKW,
Fig. 4 eine Frontansicht der Fig. 3 in einer Teilansicht,
Fig. 5 eine Ladesituation auf einem Eisenbahnwaggon und
Fig. 6 eine Frontansicht der Fig. 5 in einer Teilansicht.
Die Transportvorrichtung für in vertikaler Stellung zu transportierende
schwere plattenförmige Werkstücke, insbesondere roher Natursteinta
feln, besteht aus einer Ladeplattform 1 mit darauf aufgestellten Lager
böcken 2. Die Ladeplattform 1 ist als hochbelastbare Schweißkon
struktion ausgebildet. Sie weist standardisierte Aufnahmen zur Befesti
gung der Ladeplattform 1 auf Eisenbahnwaggons 10 oder
LKW-Anhängern 11 auf. Die Lagerböcke 2 sind im Leerzustand der Trans
portvorrichtung seitlich flach umlegbar.
Die Lagerböcke 2 sind A-förmig ausgebildet und besitzen sich über die
Breite der Ladeplattform 1 erstreckende Aufstandsholme 3, auf denen
wiederum unmittelbar oder mittelbar auf Unterlagen die Unterkanten
der Natursteintafeln aufgesetzt werden. Die Enden der Aufstandsholme
3 werden von seitlich auf der Ladeplattform 1 angeordneten Führungen
gehalten. Die frei auf der Oberfläche der Ladeplattform 1 aufstehenden
Lagerböcke 2 können im unbeladenen Zustand der Transportvorrich
tung flach auf der Oberfläche der Ladeplattform 1 abgelegt werden,
ebenso wie die weiteren Ladunssicherungsmittel, so daß eine oder
mehrere weitere Ladeplattformen 1 übereinandergestapelt werden
können.
In den Eckbereichen der Ladeplattform 1 sind standardisierte Aufnah
men 5 angeordnet, in die Führungselemente einsetzbar sind, die wäh
rend des Übereinanderstapelns die Ladeplattformen 1 in ihrer hori
zontalen Lage ausrichten und festlegen.
Zum Schutz der Ladung weist die Ladeplattform 1 vorne und hinten
Verlängerungen 6 auf. Weiterhin sind seitlich der Ladeplattform 1 Be
festigungspunkte für Niederbindungen angeordnet.
Weiterhin weist die Ladeplattform i seitliche, sich über die obere La
defläche 1 hervorstreckende Führungsbleche 7 auf, die eine darüber
gestapelte Ladeplattform 1 seitlich ausrichten und fixieren. Dazu sind
sie mit nach innen gerichteten Stegen 9 ausgestattet, die sich von oben
nach unten bis auf die Ladefläche keilförmig erweitern, wobei die Füh
rungsbleche 7 und die Stege 9 in einer gestapelten Position mehrerer
Ladeplattformen in eine Ausnehmung 8 einer darüber gestapelten La
deplattform 1 eingreift und selber von einem Führungsblech 7 einer
unter ihr angeordneten Ladeplattform 1 über eine eigene Ausnehmung
8 mit dieser im Eingriff ist.
Claims (8)
1. Transportvorrichtung für in einer vertikalen Stellung zu transportie
rende schwere plattenförmige Werkstücke, insbesondere für rohe
Natursteintafeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Lade
plattform (1) mit Lagerböcken (2) besteht, die Ladeplattform (1) aus
einer hochbelastbaren Schweißkonstruktion gefertigt ist, welche
standardisierte Aufnahmen (5) zur Befestigung der Ladeplattform (1)
auf Eisenbahnwaggons (10) und Lastkraftwagen (11) aufweist und
daß die Lagerböcke (2) im Leerzustand der Transportvorrichtung
seitlich flach auf der Oberfläche der Ladeplattform (1) umgelegt sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß im Leerzustand und mit flach umgelegten Lagerböcken (2) meh
rere Ladeplattformen (1) übereinandergestapelt sind.
3. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (2) A-förmig und mit
über die Breite der Ladeplattform (1) sich erstreckenden Auf
standsholmen (3) ausgebildet sind und daß an den seitlichen Rand
bereichen der Oberfläche der Ladeplattform (1) seitliche Führungen
(4) für die Enden der Aufstandsholme (3) angeordnet sind.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (2) im beladenen Zu
stand der Transportvorrichtung frei auf der Oberfläche der Lade
plattform (1) aufstehen und im oberen Bereich über Distanzstangen
miteinander verbunden sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) in den Eckberei
chen standardisierte Aufnahmen (5) aufweist, in die im übereinan
dergestapelten Zustand leerer Ladeplattformen (1) Führungsele
mente eingesetzt sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) vorne und/oder
hinten Verlängerungen (6) zur Abgrenzung von Ladungsüberhängen
aufweist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform mit Befestigungs
punkten für Niederbindungen ausgestattet ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (1) seitliche, über die
obere Ladefläche hervorstehende Führungsbleche (7) aufweist, die
nach innen gerichtete Stege (9) aufweisen, die sich von oben nach
unten bis auf die Oberfläche der Ladefläche keilförmig erweitern und
daß die Ladefläche (1) unterhalb der Führungsbleche (7) eine Aus
nehmung (8) von der freien Höhe und Breite der Führungsbleche (7)
aufweist und in gestapelter Position mehrere Ladeplattformen (1) die
Führungsbleche (7) einer unteren Ladeplattform (1) in die Ausneh
mung (8) einer oberen Ladeplattform (1) eingreifen und ausgerichtet
seitlich fixieren.
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1999
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