DE4017918A1 - Wechselbruecke fuer den schiffs-, waggon- und lkw-transport von stueckguetern, insbesondere coils - Google Patents
Wechselbruecke fuer den schiffs-, waggon- und lkw-transport von stueckguetern, insbesondere coilsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselbrücke für den
Schiffs-, Waggon- und LKW-Transport von Stückgütern, insbeson
dere von Metallbandwickeln, sogenannten Coils, mit einem aus
Längs- und Querträgern sowie dazwischen gelegenen Bodenblechen
bestehenden Brückenboden und an dessen beiden Stirnenden klapp
gelenkig angebrachten, aus Eckpfosten, Querverbindern und Wand
blechen bestehenden Stirnwänden, die in ihrer hochgeklappten
Stellung gegenüber dem Brückenboden arretierbar sind.
Wechselbrücken obiger Art sind bekannt. Sie ermöglichen
den sowohl zu Wasser wie auch zu Lande erfolgenden Transport
besonders schwerer Güter, insbesondere auch von zumeist tonnen
schweren Coils. Weiterhin sollen diese Wechselbrücken ihre
Übereinanderstapelung im beladenen Zustand ermöglichen, wie das
besonders für Schiffstransporte notwendig ist. Damit die Wech
selbrücken im unbeladenen Zustand raumsparend aufbewahrt oder
auch transportiert werden können, etwa zu ihrem allfälligen
Rücktransport, können ihre Stirnwände heruntergeklappt werden.
In der hochgeklappten Stellung werden die Stirnwände bei den
bekannten Wechselbrücken durch in unmittelbarer Nähe der an ih
ren unteren Enden befindlichen Klappgelenke vorhandene Ein
bzw. Umsteckbolzen arretiert. Eine solche Arretierung der hoch
geklappten Stützwände ist aber in vielen Fällen unzureichend,
insbesondere wenn es darum geht, mehrere solcher Wechselbrücken
in voll beladenem Zustand übereinander zu stapeln. Den dabei
insbesondere im Fahrzustand durch entsprechende Erschütterungen
bedingten Beanspruchungen werden die so arretierten Stirnwände
nämlich nicht gerecht, so daß allenfalls nur wenig Wechselbrük
ken herkömmlicher Art übereinander gestapelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wech
selbrücke zu schaffen, deren Stirnwände in ihrer hochgeklappten
Stellung zur Abtragung wesentlich größerer Lasten durch Verbes
serung ihrer Arretierung geeignet sind, insbesondere ein viel
faches Übereinanderstapeln solcher Wechselbrücken gefahrlos er
möglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß zur Arretierung der hochgeklappten Stirn
wände an deren Eckpfosten mit ihrem einen Ende angreifende
Schrägstützen vorgesehen sind, die in größerem Abstand an der
Klappgelenkachse vorbeiführen und mit ihrem anderen Ende an dem
entsprechenden Längsträger des Brückenbodens abgestützt sind.
Auf diese Weise kommt man zu einer sicheren Abstützung der
hochgeklappten Stirnwände, die erst dadurch in der Lage sind,
nunmehr auch größere, durch mehrfache Übereinanderstapelung be
dingte Stützlasten einwandfrei abzutragen, ohne dabei beschä
digt oder verbogen zu werden.
Vorteilhaft sind die Schrägstützen als Stützlenker ausge
bildet, die an ihrem einen Ende mit dem zugehörigen Längsträger
des Brückenbodens über ein Klappgelenk verbunden und an ihrem
anderen Ende mit dem entsprechenden Stirnwand-Eckpfosten lösbar
zu verbinden sind. Zweckmäßig erfolgt diese lösbare Verbindung
über Einsteckbolzen, nach deren Entfernen die Stützlenker um
parallel zu den Längsträgern des Brückenbodens verlaufende
Klappgelenkachsen nach innen über den Brückenboden zusammenzu
klappen sind. Auf diese Weise können die Stützlenker in ihrer
Nichtgebrauchsstellung raumsparend auf dem Brückenboden liegend
aufbewahrt werden, ohne daß dadurch das vollständige Herunter
klappen der Stirnwände, wie es zur Mehrfachstapelung solcher
Wechselbrücken notwendig ist, behindert wird. Die herkömmlich
niedrige Bauhöhe der zusammengeklappten Wechselbrücke kann da
durch eingehalten werden.
Um das Hoch- und Herunterklappen der vergleichsweise auch
noch recht schweren Stirnwände gefahrlos und betrieblich ein
fach bewerkstelligen zu können, sieht die Erfindung weiterhin
vor, dafür eine oder mehrere Gewindespindeln zu verwenden.
Diese können über an ihrem festen sowie schraubverstellbaren
Teil vorhandene Einsteckbolzen mühelos in an den Eckpfosten der
Stirnwände sowie an den zugehörigen Längsträgern des Brückenbo
dens entsprechend angeordnete Einsteckbuchsen eingesteckt wer
den, wodurch nach dem dann erfolgenden Lösen und Zusammenklap
pen der Stützlenker die betreffende Stirnwand mühe- und gefahr
los heruntergeklappt werden kann, beispielsweise durch einfache
Handbedienung über einen an der Gewindespindel anzusetzenden
Ratschenschlüssel. Umgekehrt können auf entsprechende Weise die
Stirnwände in ihre hochgeklappte Stellung gespindelt werden, um
alsdann durch Hochklappen der Stützlenker und deren Verbolzen
an den Eckpfosten der Stirnwände wiederum sicher arretiert zu
werden.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer für den Coil-Transport bestimmten
Wechselbrücke dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Wechselbrücke in der Seitenansicht bzw.
Stirnansicht und in der Draufsicht,
Fig. 4 und 5 jeweils vergrößerte Teilansichten der Wechsel
brücke, nämlich in der Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 die Einsteckbefestigung einer Gewindespindel an den
entsprechenden Einsteckbuchsen der Stirnwand-Eck
pfosten und Brückenboden-Längsträger in vergrö
ßerter Darstellung und die
Fig. 7, 8 und 9 das Hoch- bzw. Herunterspindeln einer
Wechselbrücken-Stirnwand in verschiedenen Phasen in
schematisierter Wiedergabe.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wechselbrücke ist für
den Schiffs-, Eisenbahnwaggon- und LKW-Transport von insbeson
dere mehrere Tonnen schweren Coils bestimmt. Der Boden 1 der
Wechselbrücke besteht im wesentlichen aus zwei seitlich verlau
fenden Doppel-T-Längsträgern 2, mehreren letztere miteinander
verbindenden, nicht dargestellten Querträgern sowie dazwischen
gelegenen Bodenblechen 3, die mehrfach so abgewinkelt sind, daß
sie mit ihren Schrägwänden 4 quer zur Wechselbrücken-Längsrich
tung verlaufende Mulden 5 für die Aufnahme der gestrichelt dar
gestellten größeren oder kleineren Coils 6 bzw. 6′ bilden. An
den beiden Enden der Längsträger 2 sind sogenannte Corner-Ca
stings 7 vorgesehen, die zur unverrückbaren Befestigung der
Wechselbrücke auf dem Boden des betreffenden Fahrzeugs dienen.
Weiterhin sind an den Längsträgern 2 beidendig Krantaschen 8
angeschweißt, in die die Lasthaken von Kränen od. dgl. einzuha
ken sind. Damit eine solche Wechselbrücke auch von Gabelstap
lern bewegt werden kann, sind weiterhin in den Längsträgern
Staplertaschen 9 vorgesehen, die sich in den Enden der mit den
Längsträgern 2 verschweißten, vierkantigen Hohlträger 10 befin
den.
An den beiden Enden des Brückenbodens 1 sind die Stirn
wände 11 klappgelenkig angebracht. Ihre Klappgelenkachsen 11
liegen in Höhe der Oberkanten der Coil-Mulden 5 bzw. der Längs
träger 2. Die Stirnwände 11 besitzen seitliche Eckpfosten 12,
die durch mehrere obere und untere sowie dazwischen angeordnete
Querverbinder 13 miteinander verbunden sind. Durch die mehrfach
abgewinkelt verlaufenden Wandbleche 14 werden die Stirnwände 11
ausgefüllt.
Um die Stirnwände 11 in ihrer in den Fig. 1 und 3 links
dargestellten hochgeklappten Stellung sicher abstützen zu kön
nen, sind Schrägstützen 15 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende
15′ an den Eckpfosten 12 der Stirnwände 11 angreifen und mit
ihrem anderen Ende 15′′ an dem entsprechenden Längsträger 2 des
Brückenbodens 1 abgestützt sind. Diese Schrägstützen 15 sind
vorteilhaft als Stützlenker ausgebildet, indem sie mit ihren
unteren Enden 15′′ über ein Klappgelenk 16 mit parallel zu den
Längsträgern 2 verlaufender Klappgelenkachse 18 mit dem zugehö
rigen Längsträger 2 des Brückenbodens 1 verbunden sind, während
sie an ihrem oberen Ende 15′ mit dem Eckpfosten 12 jederzeit
lösbar verbunden werden können. Die lösbare Verbindung erfolgt
über Einsteckbolzen 17, die in an den Eckpfosten 12 sowie am
Ende 15′ der Stützlenker 15 vorhandene, jeweils in Deckung zu
bringende Gelenkaugen einzustecken sind. Am anderen Ende 15′′
der Stützlenker 15 ist ein entsprechendes Gelenkauge 15′′′ vor
gesehen, durch das der entsprechende Gelenkaugen am Längsträger
2 durchsetzende Klappgelenkbolzen 16′ hindurchragt.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, können die Stirnwände 11 in
ihrer hochgeklappten Stellung durch die entsprechend hochge
klappten und über die Einsteckbolzen 17 mit den Stützwänden
verriegelten Stützlenker 15 sicher arretiert werden. Dabei lie
gen die Stirnwände 11 mit der Unterkante 12′ ihrer Eckpfosten
12 auf den die Corner-Castings 7 enthaltenden Enden der Längs
träger 2 des Brückenbodens 1 sicher auf, wodurch sich eine gute
Lastabtragung ergibt. Durch die Abstützung mittels der Stütz
lenker 15 können die Stirnwände 11 in ihrer hochgeklappten
Stellung auch gegen erhebliche Fahrerschütterungen sowie er
höhte Knickbeanspruchungen sicher abgestützt werden. Wie die
Praxis gezeigt hat, ist man durch diese Stirnwand-Lenkerabstüt
zung in der Lage, bis zu neun solcher voll beladener Wechsel
brücken übereinander zu stapeln, wobei die Stützlasten jeweils
von den darunterliegenden Stirnwänden der Wechselbrücken aufge
nommen bzw. abgetragen werden. Um das allfällige Hochklappen
wie aber auch Herunterklappen der auch erheblich schweren
Stirnwände gefahrlos bewerkstelligen zu können, können dazu
einfache Gewindespindeln 20 der insbesondere in Fig. 6 darge
stellten Art verwendet werden. Dafür sind an den Eckpfosten 12
wie aber auch an den Längsträgern 2 Einsteckbuchsen 21 bzw. 21′
vorgesehen, in die die Gewindespindel mit an ihr vorhandenen
Einsteckbolzen 22 bzw. 23 einzustecken ist. Wie Fig. 6 zeigt,
ist der Einsteckbolzen 22 auf der eigentlichen Spindel 24 zwi
schen deren Schulter 25 und den beiden Kontermuttern 26 axial
unverschiebbar angebracht, wohingegen der Einsteckbolzen 23
gleichsam die bewegliche Stellmutter der Gewindespindel 20 bil
det, nämlich mit einer ein entsprechendes Innengewinde aufwei
senden Bohrung 23′ auf dem Gewindeteil 24′ der Spindel 20
schraubverstellbar sitzt.
Sollen also die Stirnwände 11 der Wechselbrücke aus ihrer
in Fig. 4 dargestellten hochgeklappten Stellung heruntergeklappt
werden, so wird dazu zunächst die Gewindespindel 20 mit ihren
Einsteckbolzen 22, 23 in die Einsteckbuchsen 21 bzw. 21′ an dem
Eckpfosten 12 bzw. am Längsträger 2 eingesteckt, wodurch die in
Fig. 7 schematisch dargestellte Arbeitsposition erreicht wird.
Danach werden nach Entfernen der Steckbolzen 17 die Stützlenker
15 nach innen über dem Brückenboden 1 zusammengeklappt, wie das
in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Alsdann kann durch einen
auf den Sechskantkopf 27 der Gewindespindel 20 aufzusetzenden
Ratschenschlüssel die Stirnwand 11 über die in Fig. 8 darge
stellte Zwischenposition in die in Fig. 9 abgebildete, flach auf
den Längsträgern 2 aufliegende Stellung heruntergespindelt wer
den. Die beiden Einstecklöcher 21, 21′ in der Stirnwand 11 und im
Längsträger 2 liegen dabei dicht übereinander. Sodann kann die
Gewindespindel 20 entfernt werden. In dieser auch in Fig. 1 und
3 rechts dargestellten heruntergeklappten Stellung der Stirn
wände 11 kann die Wechselbrücke in ihrem Leerzustand raumspa
rend gespeichert bzw. für allfällige Rücktransporte auch trans
portiert werden. Sollen die Stirnwände 11 zur Beladung und zum
Transport der Wechselbrücke wieder hochgeklappt werden, so wird
dazu wiederum unter Benutzung der Gewindespindel 20 entspre
chend verfahren. Nachdem die betreffende Stirnwand 11 in ihre
in Fig. 7 bzw. in den Fig. 1 und 3 links dargestellte Hochkant
stellung hochgefahren ist, werden die zugehörigen Lenker 15
hochgeschwenkt und mit ihren oberen Enden 15′ über die Ein
steckbolzen 17 mit den Eckpfosten 12 der Stirnwand 11 verbun
den, so daß daraufhin die Gewindespindel 20 wieder abgenommen
werden kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Ab
wandlungen möglich. So versteht es sich, daß die Klappge
lenkachsen für die Stützlenker 15 nicht unbedingt längsparallel
zu den Längsträgern 2 sondern auch etwas geneigt dazu verlaufen
können, damit dann die gegenüberliegenden Enden 15′ der Stütz
lenker 15 in ihrem flach auf dem Boden zusammengeklappten Zu
stand in etwas größerem Abstand von der unteren Klappkante der
Stirnwände 11 zu liegen kommen. Weiterhin können anstelle der
zum gefahrlosen Hoch- und Herunterklappen der Stirnwände ver
wendeten Gewindespindel 20 grundsätzlich auch andere Hub- bzw.
Verlagerungsmittel, wie beispielsweise auch hydraulisch arbei
tende Hubeinrichtungen verwendet werden. Allerdings verdient
die Anwendung einer Gewindespindel 20 wegen ihrer wesentlich
geringeren Herstellungskosten und angesichts ihrer einfachen
Hantierbarkeit den Vorzug vor anderen aufwendigeren Hubmitteln.
Claims (7)
1. Wechselbrücke für den Schiffs-, Waggon- und LKW-Transport
von Stückgütern, insbesondere Metallbandwickeln, sogenann
ten Coils, mit einem aus Längs- und Querträgern sowie da
zwischen gelegenen Bodenblechen bestehenden Brückenboden
und an dessen beiden Stirnenden klappgelenkig angebrach
ten, aus Eckpfosten, Querverbindern und Wandblechen beste
henden Stirnwänden, die in ihrer hochgeklappten Stellung
gegenüber dem Brückenboden arretierbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Arretierung der hochgeklappten
Stirnwände (11) an deren Eckpfosten (12) mit ihrem einen
Ende (15′) angreifende Schrägstützen (15) vorgesehen sind,
die in größerem Abstand an der Klappgelenkachse (11′)
vorbeiführen und mit ihrem anderen Ende (15′′) an dem ent
sprechenden Längsträger (2) des Brückenbodens (1) abge
stützt sind.
2. Wechselbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägstützen als Stützlenker (15) ausgebildet
sind, die an ihrem einen Ende (15′) mit dem entsprechenden
Stirnwand-Eckpfosten (12) lösbar zu verbinden und an ihrem
anderen Ende (15′′) mit dem zugehörigen Längsträger (2)
des Brückenbodens über ein Klappgelenk verbunden sind.
3. Wechselbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung der Stützlenker (15) mit den
Eckpfosten (12) der Stirnwände (11) über Einsteckbolzen
(17) erfolgt und die Stützlenker (15) nach Entfernung der
Einsteckbolzen (17) um parallel zu den Längsträgern (2)
des Brückenbodens (1) verlaufende Klappgelenkachsen (18)
nach innen über dem Brückenboden (1) zusammenzuklappen
sind.
4. Wechselbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlenker (15) an ihren beiden Enden (15′, 15′′)
mit zueinander im wesentlichen rechtwinkelig angeordneten
Gelenkaugen (15′′′) versehen sind, die zur Aufnahme der
Einsteck- bzw. Klappgelenkbolzen (17 bzw. 18) dienen.
5. Wechselbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Hoch- und Herunterklappen der
Stirnwände (11) eine oder mehrere Gewindespindeln (20)
vorgesehen sind.
6. Wechselbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Eckpfosten (12) der Stirnwände (11) sowie an
den zugehörigen Längsträgern (2) des Brückenbodens (1)
Einsteckbuchsen (21, 21′) vorgesehen sind, in die die Ge
windespindel (20) über an ihrem festen sowie schraubver
stellbaren Teil vorhandene Einsteckbolzen (22, 23) einzu
stecken ist.
7. Wechselbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckbuchsen (21, 21′) am Längsträger (2) und
an dem zugehörigen Stirnwand-Eckpfosten (12) in der flach
auf den Brückenboden (1) heruntergeklappten Stellung der
Stirnwand (11) nahe übereinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017918 DE4017918A1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Wechselbruecke fuer den schiffs-, waggon- und lkw-transport von stueckguetern, insbesondere coils |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904017918 DE4017918A1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Wechselbruecke fuer den schiffs-, waggon- und lkw-transport von stueckguetern, insbesondere coils |
Publications (1)
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---|---|
DE4017918A1 true DE4017918A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407775
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904017918 Withdrawn DE4017918A1 (de) | 1990-06-02 | 1990-06-02 | Wechselbruecke fuer den schiffs-, waggon- und lkw-transport von stueckguetern, insbesondere coils |
Country Status (1)
Country | Link |
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