DE19807751C1 - Sitzprüfkörper für Schwingungsmessungen an Sitzen - Google Patents
Sitzprüfkörper für Schwingungsmessungen an SitzenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sitzprüfkörper für Schwingungsmessungen an Sitzen, mit einer in Prüflage nach unten weisenden, auf ein Sitzpolster eines zu prüfenden Sitzes aufsetzbaren Gesäßnachbildung und mit einer damit verbundenen, in Prüflage an ein Lehnenpolster eines zu prüfenden Sitzes anlegbaren Rücknachbildung, wobei der Sitzprüfkörper bezüglich seiner unterseitigen Form und der Weichheit in soweit, seines Gewichtes und der resultierenden Sitzdruckverteilung etwa den entsprechenden Kriterien einer durchschnittlich schweren Person entspricht. Um mit einem solchen Sitzprüfkörper das Schwingungsverhalten von Menschen unabhängig von der Sitzkonstruktion und der Sitzhaltung realitätsnah simulieren, insbesondere im höherfrequenten Bereich quantitativ zutreffend wiedergeben zu können, ist erfindungsgemäß an dem Sitzprüfkörper ein dreidimensional schwingungsfähiges Feder-Dämpfer-Masse-System angebracht, in dem mindestens eine Schwingmasse von einem Feder-Dämpfer-Medium so umgeben ist, daß sie in allen drei Raumrichtungen schwingen kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitzprüfkörper für Schwingungsmes
sungen an Sitzen, mit einer in Prüflage nach unten weisenden,
auf ein Sitzpolster eines zu prüfenden Sitzes aufsetzbaren Ge
säßnachbildung und mit einer damit verbundenen, in Prüflage an
ein Lehnenpolster eines zu prüfenden Sitzes anlegbaren Rücken
nachbildung, wobei der Sitzprüfkörper bezüglich seines Gewich
tes und seiner Massenverteilung etwa dem Einsitzgewicht und der
Massenverteilung einer durchschnittlich schweren Person ent
spricht.
Bei der Entwicklung von Sitzen, insbesondere von Fahrzeugsitzen
geht es auch um einen hohen Sitzkomfort, weil gerade auf Fahr
zeugsitzen die Insassen und vor allem der Fahrer u. U. viele
Stunden bei geringer Bewegung auf dem Sitz verharren müssen.
Hier spielen unter anderem auch Fragen eines guten Schwingungs
verhaltens des Sitzes eine Rolle. Es werden im Laufe einer Sit
zentwicklung unterschiedliche Sitz- und Polsterkonstruktionen
als Versuchsmuster angefertigt und diese müssen untereinander
objektiv und reproduzierbar hinsichtlich verschiedener Prüf-
und Bewertungskriterien, vor allem hinsichtlich Komfort und
Schwingungsverhalten, verglichen werden, um danach das beste
Versuchsmuster auswählen zu können. Es werden nicht nur neue
Versuchsmuster einer aktuellen Sitzentwicklung, sondern auch
verschiedene Testsitze anderer Provenienz z. B. Sitze früherer
Sitzgenerationen, gebrauchte Sitze oder Sitze aus fremden Ent
wicklungs- oder Fabrikationsstätten in beliebiger Paarung mit
einander verglichen.
Zur Schwingungsprüfung wird der Sitz mit einer darauf sitzenden
Testperson oder mit einem darauf abgesetzten Sitzprüfkörper zu
Vertikalschwingungen angeregt und es werden die Antwortschwingungen
des Prüfkörpers bzw. der Testperson gemessen. Bei den Schwingungs
messungen werden flach kissenförmige Beschleunigungssensoren in die
Kontaktzone des Gesäßes zur Oberfläche des Sitzpolsters aufgelegt
und diese Schwingung als Antwortschwingung gemessen. Die gewonnenen
Antwortschwingungen werden als spektrale Verteilung der Schwingungs
amplituden im Verhältnis zur entsprechenden Anregungsamplitude in
einem Diagramm aufgetragen. Diese sog. Übertragungskurven werden -
beginnend mit einer sehr langsamen, quasi-statischen Anregung - bis
in den Bereich von etwa 30 Hertz ermittelt. Typischerweise beginnen
diese Übertragungskurven bei einem Wert von 1,0 und weisen dann im
Bereich von etwa 5 Hz eine deutliche Resonanzstelle auf; danach
fällt sie in der Regel deutlich unter den Wert von 1 ab und verläuft
- in einem Bereich der Sitzdämmung - mit zunehmender
Anregungsfrequenz leicht abfallend.
Aus der DE 41 03 374 C1 ist ein Sitzprüfkörper bekannt, der aus
mehreren vertikal schwingungsfähigen, gedämpften Feder/Masse-
Systemen zur Simulation der Vertikal-Schwingungsneigung von
Körperteilen und Körperregionen besteht, wobei die Feder/Masse-
Systeme in ihrem Gewicht und in Ihrer Massenverteilung etwa dem
Einsitzgewicht einer durchschnittlich schweren Person entsprechen.
Vor einer Schwingungsprüfung eines Sitzes mittels des bekannten
Sitzprüfkörpers wird dieser lose auf das Sitzpolster des Sitzes
aufgesetzt und an das Lehnenpolster angelehnt.
Es wurden von der Anmelderin Vergleichsmessungen mit dem bekannten
Sitzprüfkörper einerseits und natürlichen Testpersonen andererseits
an verschiedenen Sitzen durchgeführt. Der Vergleich der Messungen
zeigt, daß die Messungen nur im Bereich der Resonanzüberhöhung, und
dort auch nur tendenziell richtige Aussagen bringen; die von der
Anmelderin mit dem bekannten Sitzprüfkörper ermittelte Resonanz
überhöhung entsprach quantitativ nicht den mit natürlichen Test
personen gemessenen Werten. Noch viel weniger sind nach den Er
fahrungen der Anmelderin die Meßergebnisse des bekannten Sitzprüf
körpers im Bereich der Sitzdämpfung vergleichbar: oberhalb von etwa
7 Hz verläuft die mit dem Sitzprüfkörper ermittelte Übertragungs
kurve ansteigend und erreicht gegen Ende des Meßbereiches sogar
Überhöhungswerte, die z. T. deutlich über der Resonanzüberhöhung
liegen, wogegen die Testperson-Messungen einen Abfall der Über
tragungswerte bis unter 0,5 zeigten. Ein Vergleich gut dämpfender
Sitz gegen weniger gut dämpfender Sitz zeigt, daß der bekannte
Sitzprüfkörper im Bereich der Sitzdämpfung nicht einmal in der
Tendenz brauchbare Meßwerte liefert. Diese Gegenüberstellung macht
deutlich, daß - zumindest nach den Erfahrungen der Anmelderin - der
bekannte Sitzprüfkörper nur sehr eingeschränkt vergleichbare
Aussagen zu Testperson-Schwingungsmessungen liefern und diese Art
der Messung nicht ersetzen kann. Deshalb konnten Schwingungs
prüfungen von Sitzen nur unter Einsatz natürlicher Testpersonen
durchgeführt werden. Dies ist selbstverständlich Zeit- und
personalaufwendig und abgesehen davon auch kaum zumutbar.
Der aus der DE 41 03 374 C1 bekannte Sitzprüfkörper basiert auf
einem einachsigen Impedanzmodell des Menschen nach DIN 45 676. Der
bekannte Sitzprüfkörper hat den Nachteil, daß er nur in senkrechter
Position und bei einachsigen Schwingungen in senkrechter Richtung
Werte liefert. Bei einer realistischen Sitzhaltung und realen
Schwingungen, die stets dreidimensional sind, versagt er.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitzprüfkörper zu schaffen, mit
dem das Schwingungsverhalten von Menschen unabhängig von der
Sitzkonstruktion und der Sitzhaltung realitätsnah simuliert werden
kann. Insbesondere soll das Schwingungsverhalten im höherfrequenten
Bereich quantitativ zutreffend wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitzprüfkörper mit
den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Im Gegensatz zu den bei dem
aus der DE 41 03 374 C1 bekannten Sitzprüfkörper verwendeten Feder-
Dämpfer-Masse-Systemen kann die Schwingmasse bei einem gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgebildetem Sitzprüfkörper in alle drei
Raumrichtungen schwingen. Dadurch kann das Schwingungsverhalten
einer Testperson exakt wiedergegeben werden. Die Einbringung von
zwei oder mehr Schwingmassen in ein einem Feder-Dämpfer-Medium
verbessert die Aussagekraft der durchgeführten Schwingungsmessungen,
weil dadurch eine realistischere Simulation einer menschlichen
Testperson möglich wird.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Sitzprüfkörper ein Feder-Dämpfer-Masse-
System so angebracht ist, daß sich die Schwingmasse im Bereich des
Körperschwerpunkts eines sitzenden Mensches befindet. Diese Lösung
ist einfach und liefert dennoch brauchbare Ergebnisse.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Sitzprüfkörper zwei Feder-Dämpfer-Masse-
Systeme so angebracht sind, daß sich die Schwingmasse des einen
Feder-Dämpfer-Masse-Systems im Bereich des Oberkörperschwerpunkts
und die Schwingmasse des anderen Feder-Dämpfer-Masse-Systems im
Bereich des Unterkörperschwerpunkts eines sitzenden Mensches
befindet. Dadurch kann das Schwingungsverhalten einer sitzenden
Person realistischer simuliert werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein drittes Feder-Dämpfer-Masse-System im
Bereich des Kopfschwerpunkts eines sitzenden Mensches ange
bracht ist. Das dritte Feder-Dämpfer-Masse-System simuliert das
Schwingungsverhalten des Kopf-Hals-Bereichs. Das dritte Feder-
Dämpfer-Masse-System kann über ein Gelenk mit dem Rückenteil
des Sitzprüfkörpers gekoppelt sein.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß als Feder-Dämpfer-Medium in einem Feder-
Dämpfer-Masse-System unterschiedliche Materialien verwendet
werden. Das Feder-Dämpfer-Medium besteht aus einem federnden
Material mit einer definierten Eigendämpfung, z. B. Gummi,
Schaumstoff, Elastomer etc.. In der einfachsten Ausführung ist
die Schwingmasse von einem homogenen Schaumstoffkörper umgeben.
Der Schaumstoffkörper kann jedoch auch in verschiedenen Teilzo
nen unterschiedliche Federungs- und Dämpfungseigenschaften ha
ben. Durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien können
die Schwingungseigenschaften unterschiedlicher Menschen wieder
gegeben werden. Es kann beispielsweise eine Reihe von Sitzprüf
körpern hergestellt werden, die einem repräsentativen Fahrer
kollektiv entspricht. Damit sind dann reproduzierbare, jeder
zeit wiederholbare Schwingungsmessungen unabhängig von der Ver
fügbarkeit und der Tageskondition von Testpersonen möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen beispielhafte Ausführungen der Er
findung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den
Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils
einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswe
sentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen auf einen Fahrzeugsitz aufgesetzten Sitz
prüfkörper gemäß einer ersten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 2 zeigt einen auf einen Fahrzeugsitz aufgesetzten Sitz
prüfkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen auf einen Fahrzeugsitz aufgesetzten Sitz
prüfkörper gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung; und die
Fig. 4-8
zeigen verschiedene Ausführungsformen von Feder-
Dämpfer-Masse-Systemen für einen Sitzprüfkörper, wie
er in den Fig. 1-3 dargestellt ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Sitzprüfkörper für Schwin
gungsmessungen auf einem strichpunktiert angedeuteten Fahrzeug
sitz 1 dargestellt. Er weist eine in Prüflage nach unten wei
sende, auf das Sitzpolster des zu prüfenden Sitzes aufsetzbare
Gesäßnachbildung 2 und eine damit verbundene, in Prüflage am
Lehnenpolster des Sitzes anlegbare Rückennachbildung 3 auf. Der
Sitzprüfkörper entspricht bezüglich seines Gewichtes und seiner
Massenverteilung etwa dem Einsitzgewicht und der Massenvertei
lung einer durchschnittlich schweren Person.
Um mit diesem Sitzprüfkörper Schwingungsmessungen an Sitzen,
insbesondere an Fahrzeugsitzen durchführen zu können, deren
Meßergebnisse im gesamten spektralen Bereich, d. h. von nahezu 0
bis etwa 30 Hz quantitativ und qualitativ mit entsprechenden
Testperson-Messungen zumindest vergleichbar sind, sind die Ge
säßnachbildung 2 und die Rückennachbildung 3 des Sitzprüfkör
pers jeweils durch überpolsterte Hartteile gebildet, wobei die
Hartteile und insbesondere die Weichteile anthropomorph ausge
staltet sind, so daß der Sitzprüfkörper schwingungstechnisch
möglichst naturgetreu an das Sitz- und an das Lehnenpolster an
gekoppelt ist. Der Übergang von den Polstern in den Sitzprüf
körper soll schwingungstechnisch möglichst exakt der natürli
chen "Schnittstelle" Mensch/Sitz nachgebildet werden.
Die Überpolsterung der Hartteile der Gesäßnachbildung 2 ist
nach Lagenstärke, Weichheit, Elastizität und Dämpfungsverhalten
sowie örtlicher Verteilung dieser Parameter den Weichteilen im
Gesäßbereich, nämlich dem Muskel-, Binde- und Fettgewebe an
thropomorph nachgebildet. Vor allem durch die Gesäßhartteile
und deren Überpolsterung sind die beiden Sitzdruckpunkte eines
menschlichen Gesäßes und deren nähere Umgebung hinsichtlich
Form, Lage, Härte und örtlicher Härteverteilung den Skelett-
und Weichteilen möglichst naturgetreu nachgebildet.
Zur Darstellung der Überpolsterung der Gesäß- und/oder Rücken
hartteile werden mehrere elastische Weich-Schaumstofflagen un
terschiedlicher Stärke und/oder unterschiedlichen Raumgewichtes
und Elastizität appliziert. Die Hartteil-näheren, flächenmäßig
ausgedehnteren Schaumstofflagen sind stärker bzw. spezifisch
leichter und weicher als die weiter außen liegenden flächenmä
ßig kleineren Schaumstofflagen ausgebildet. Die Überpolsterung
kann mit einer hinsichtlich Flexibilität sich ähnlich wie die
menschliche Haut verhaltenden Weichlederauflage und/oder mit
einem Hosenstoff überzogen sein. Die genaue Ausführung der
Überpolsterung und der Konstruktion des Sitzprüfkörpers ist in
der älteren deutschen Patentanmeldung 197 20 854.1 der Anmelde
rin beschrieben, auf die hier wegen weiterer Einzelheiten ver
wiesen wird.
Die Gesäßnachbildung 2 und die Rückennachbildung 3 des Sitz
prüfkörpers sind an einem Gerüst 4 angebracht, das dem mensch
lichen Skelett nachgebildet ist. Das Skelett 4 umfaßt eine Wir
belsäulennachbildung 5, die in eine Beckennachbildung 6 über
geht. Von der Beckennachbildung 6 gehen Oberschenkelnachbildun
gen 7 und 8 aus. Die Oberschenkelnachbildungen 7 und 8 sind
über Kniegelenknachbildungen 9 und 10 mit Unterschenkelnachbil
dungen 11 und 12 verbunden. Die Unterschenkelnachbildungen 11
und 12 sind über Fußgelenknachbildungen mit Fußnachbildungen 13
und 14 verbunden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sitzprüfkörper ist an der Wirbel
säulennachbildung 5 ein Feder-Dämpfer-Masse-System 20 im
Schwerpunkt eines sitzenden Menschen angebracht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Sitzprüfkörper sind zwei Feder-
Dämpfer-Masse-Systeme 21 und 22 vorgesehen. Das Feder-Dämpfer-
Masse-System 21 ist im Schwerpunkt des Unterkörpers eines sit
zenden Menschen an den Oberschenkelnachbildungen 7 und 8 ange
bracht. Das Feder-Dämpfer-Masse-System 22 ist im Schwerpunkt
des Oberkörpers eines sitzenden Menschen an der Wirbelsäulen
nachbildung 5 angebracht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Sitzprüfkörper sind drei Feder-
Dämpfer-Masse-Systeme 23, 24 und 25 vorgesehen. Das Feder-
Dämpfer-Masse-System 23 ist im Schwerpunkt des Unterkörpers ei
nes sitzenden Menschen an den Oberschenkelnachbildungen 7 und 8
angebracht. Das Feder-Dämpfer-Masse-System 24 ist im Schwer
punkt des Oberkörpers eines sitzenden Menschen an der Wirbel
säulennachbildung 5 angebracht. Das Feder-Dämpfer-Masse-System
25 ist im Schwerpunkt des Kopfes eines sitzenden Menschen ange
ordnet. Dabei simuliert das Feder-Dämpfer-Masse-System 25 das
Schwingungsverhalten des Kopf-Hals-Bereichs eines sitzenden
Mensches. Das Feder-Dämpfer-Masse-System 25 ist über ein Gelenk
26 und eine Feder 27 mit der Wirbelsäulennachbildung 5 gekop
pelt.
Die Feder-Dämpfer-Masse-Systeme 20 bis 25 können, wie in den
Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, unterschiedlich aufgebaut
sein.
Das in Fig. 4 dargestellte Feder-Dämpfer-Masse-System wird von
einem Behältnis 30 gebildet, in dem eine Masse 31 so gelagert
ist, daß sie in alle drei Raumrichtungen schwingen kann. Um
dies zu gewährleisten, ist die schwingende Masse 31 in einem
federnden Material mit einer definierten Eigendämpfung einge
bettet. Dabei kann es sich z. B. um Gummi, Schaumstoff oder ein
beliebiges Elastomer handeln. Das in Fig. 4 dargestellte, die
schwingende Masse 31 umgebende Material weist in horizontaler
Richtung andere Federungs- und Dämpfungseigenschaften auf als
in vertikaler Richtung. Dabei kann es sich auch um unterschied
liche Materialen 32 und 33 handeln.
In Fig. 5 ist eine schwingende Masse 34 zwischen unterschied
lichen Materialien eingebettet. In z-Richtung wird ein erstes
Material 35 wirksam und in x-Richtung ein zweites Material 36.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß bei dem gleichen Feder-Dämpfer-
Masse-System in Y-Richtung ein drittes Material 37 wirksam
wird. Das bedeutet, daß in allen drei Raumrichtungen ein ande
res Material mit der schwingenden Masse 34 zusammenwirkt.
In Fig. 7 sind zwei unterschiedliche schwingende Massen 38 und
39 in dem Behältnis 30 untergebracht. Die schwingenden Massen
38, 39 sind dabei, ähnlich wie es in den Fig. 5 und 6 darge
stellt ist, zwischen unterschiedlichen Materialien eingebettet.
Die schwingende Masse 38 ist, wie in Fig. 7 zu sehen ist, in
x-Richtung von zwei Blöcken 41, 42 aus einem ersten, gepunktet
dargestellten Material und in z-Richtung von zwei Blöcken 43,
44 aus einem zweiten, mit Kreuzen dargestellten Material umge
ben. In y-Richtung ist die schwingende Masse 38, wie in Fig. 8
zu sehen ist, von zwei Blöcken 45, 46 aus dem ersten, gepunktet
dargestellten Material umgeben.
Die schwingende Masse 39 ist, wie in Fig. 7 zu sehen ist, in
x-Richtung von zwei Blöcken 47, 48 aus einem dritten Material
umgeben. In z-Richtung wirkt die schwingende Masse 39 unten mit
einem Block 49 aus dem ersten Material und oben mit den Blöcken
41, 42, 45, 46 aus dem ersten Material sowie dem Block 43 aus
dem zweiten Material zusammen, wie es in den Fig. 7 und 8 zu
sehen ist. In Fig. 8 ist zu sehen, daß die schwingende Masse
39 in y-Richtung zwischen zwei Blöcken 50, 51 aus dem dritten
Material angeordnet ist. Die Blöcke 50, 51 aus dem dritten Ma
terial wiederum sind, in y-Richtung betrachtet, von zwei Blöc
ken 52, 53 aus einem vierten, schraffiert dargestellten Materi
al umgeben.
Durch Anordnungen, wie sie beispielhaft in den Fig. 4 bis 8
gezeigt sind, kann das Schwingungsverhalten von Testpersonen
sehr gut simuliert werden.
Claims (5)
1. Sitzprüfkörper für Schwingungsmessungen an Sitzen, mit einer in
Prüflage nach unten weisenden, auf ein Sitzpolster eines zu
prüfenden Sitzes (1) aufsetzbaren Gesäßnachbildung (2) und mit einer
damit verbundenen, in Prüflage an ein Lehnenpolster eines zu
prüfenden Sitzes anlegbaren Rückennachbildung (3), wobei der
Sitzprüfkörper bezüglich seiner unterseitigen Form und der Weichheit
in soweit, seines Gewichtes und der resultierenden Sitzdruckver
teilung etwa den entsprechenden Kriterien einer durchschnittlich
schweren Person entspricht, und wobei an dem Sitzprüfkörper ein
dreidimensional schwingungsfähiges Feder-Dämpfer-Masse-System (20-25)
angebracht ist, in dem mindestens eine Schwingmasse (34, 38, 39)
von einem Feder-Dämpfer-Medium (32, 33, 35, 36, 37) so umgeben ist,
daß sie in allen drei Raumrichtungen schwingen kann.
2. Sitzprüfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Sitzprüfkörper ein Feder-Dämpfer-Masse-System (20) so angebracht
ist, daß sich die Schwingmasse (34) im Bereich des
Körperschwerpunkts eines sitzenden Mensches befindet.
3. Sitzprüfkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Sitzprüfkörper zwei Feder-Dämpfer-Masse-Systeme (21, 22, 23, 24)
so angebracht sind, daß sich die Schwingmasse des einen Feder-
Dämpfer-Masse-Systems (22, 24) im Bereich des Oberkörperschwerpunkts
und die Schwingmasse des anderen Feder-Dämpfer-Masse-Systems (21,
23) im Bereich des Unterkörperschwerpunkts eines sitzenden Mensches
befindet.
4. Sitzprüfkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein drittes Feder-Dämpfer-Masse-System (25) im Bereich des
Kopfschwerpunkts eines sitzenden Mensches angebracht ist.
5. Sitzprüfkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Feder-Dämpfer-Medium in einem Fe
der-Dämpfer-Masse-System (20-25) unterschiedliche Materialien
verwendet werden.
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