DE10108372A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere für Fahrzeugsitze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere für Fahrzeugsitze

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DE10108372A1
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Peter Ullrich
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/001Testing of furniture, e.g. seats or mattresses

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern einschließlich deren Unterfederung, insbesondere für Fahrzeugsitze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die tatsächliche Form und Steifigkeit der Sitz-, Liege- und Stützflächen von gepolsterten Sitz- und Liegemöbeln zu messen und mittels einer großen Anzahl von Messpunkten eine detaillierte Aussage zur Steifigkeit von Polsterflächen zu treffen. DOLLAR A Das Verfahren zur Komfortbewertung, bei dem auf den zu vermessenden Gegenstand flächig verteilt Kräfte aufgebracht werden und dabei eine Wegmessung der jeweils ortsbezogenen Verformung des zu untersuchenden Gegenstandes erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine definierte Kraft auf ein Polster oder Schaumteil einwirkt und über ein Weg-Messsystem die Daten aus mindestens einer Messung einer Auswerteeinheit zugeführt werden und in Form eines Kennfeldes auswertbar sind. Dabei können mehrere Messungen desselben Prüfteils mit unterschiedlichen Andruckkräften erfolgen und die so erhaltenen Kennfelder zur Auswerteeinheit übertragen und dort gespeichert und/oder dargestellt und/oder ausgewertet werden. DOLLAR A Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einer über dem Polster angeordneten Aufnahmeeinrichtung für in einem vorgegebenen Raster parallel zueinander, in senkrechter Richtung geführt angeordnete Abtaststangen versehen. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die über dem Polster oder ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern einschließlich deren Unterfederung, insbesondere für Fahrzeugsitze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den im Oberbegriff der in den Patentansprüchen genannten Merkmale.
Vorbekannt ist durch die Schrift DE 196 01 974 A1 ein Verfahren zur Beurteilung des Sitzkomforts eines Sitzpolsters, welches für die Komfortuntersuchung mechanisch belastet wird. Die Belastung kann mit unterschiedlich großen Menschen durchgeführt werden oder erfolgt mit einem speziell gestalteten Druckstempel, welcher in den zu testenden Fahrzeugsitz gedrückt wird. Während der Belastung wird die Druckverteilung auf der Sitzfläche oder auch auf der Lehnenfläche mit einer zwischen Sitz und Druckstempel gelegten Messmatte ermittelt.
Vorbekannt sind durch die Schriften DE 196 01 971 A1 und DE 198 10 641 C1 Vorrichtungen zur Beurteilung des Sitzkomforts eines Sitzpolsters, wobei ein speziell gestalteter Sitzprüfstempel in den zu testenden Fahrzeugsitz gedrückt wird und die Form des Stempels eine möglichst realitätsnahe Belastung des Sitzes gewährleistet. Mit der Vorrichtung gemäß DE 198 10 641 C1 werden zwei auswechselbare Druckstücke wahlweise in dieselbe Arbeitsstellung gebracht.
Es ist weiterhin eine Messvorrichtung zur Erfassung der Form von Fahrzeugsitzen durch die Schrift DE 36 43 178 A1 vorbekannt.
Die Messvorrichtung besteht aus einer Führungseinrichtung und einer großen Anzahl von Abtaststangen mit Messwertspeicherung. An den Enden der Abtaststangen befinden sich halbkugelförmige Tastkörper. Die für die Erreichung einer bestimmten und messbaren Eindrucktiefe der Tastkörper im Fahrzeugsitz erforderliche Belastung muss mit einer Testperson erfolgen. Das Körpergewicht überträgt sich über die Abtaststangen auf das Sitzpolster.
Die eingedrückten Wege der Abtaststangen werden festgehalten. Über eine große Anzahl von Messpunkten erhält man so die Form der Polsterfläche. Aus den Messungen lassen sich Aussagen über die Härte des Sitzpolsters treffen.
Die beschriebenen Lösungen zur Komfortbeurteilung von Sitzpolstern und dergleichen haben den Nachteil, dass die Auflösung einzelner Flächenelemente der Polster zu gering ist und nur eine Gesamtsteifigkeit erfasst werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die tatsächliche Form und Steifigkeit der Sitz-, Liege- und Stützflächen von gepolsterten Sitz- und Liegemöbeln zu messen und über eine große Anzahl von Messpunkten eine Aussage zur Steifigkeit detaillierter Polsterflächen zu treffen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche genannten Merkmale.
Erfindungsgemäß vorteilhaft erfolgt eine Bewertung der Form und Steifigkeit von Sitz-, Liege- und Stützflächen gepolsterter Sitz- und Liegemöbel, vorzugsweise von Fahrzeugsitzen, durch Auswertung von flächig über den Prüfling verteilten Wegmesspunkten, welche die Form und Steifigkeit des Prüflings am Messpunkt repräsentieren. Es kann neben der Gesamtbewertung des Sitzes auch eine detaillierte Bewertung einzelner Teilbereiche des Prüflings erfolgen.
Die Auswertung der Belastungskennfelder kann erfindungsgemäß vorteilhaft durch eine den Wegmesssystemen angeschlossene Auswerteeinheit erfolgen. Es ist damit möglich, den Testablauf zu automatisieren und die ermittelten Kennfelder zu speichern und zu bewerten. Weiterhin können flexibel Gütekriterien zur Bewertung der Prüflinge abgelegt und mit den Messdaten verglichen werden.
Die gemessenen bzw. vorverarbeiteten Messkennfelder (z. B. Differenzkennfelder) können dargestellt und visuell bewertet werden. Weiterhin kann eine automatisierte Bewertung durch den Vergleich mit in der Auswerteeinheit hinterlegten Gütekriterien erfolgen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Auswerteverfahrens erfolgt die Bewertung des Prüflings durch eine Auswertung der Wegdifferenz von zwei mit unterschiedlichen Belastungswerten ermittelten Messkennfeldern. Dies gestattet eine einfache Aussage zur Steifigkeit der Polster- und Stützflächen.
Das Beaufschlagen der Messpunkte mit unterschiedlichen Kraftwerten gestattet die Nachbildung realer Belastungsprofile. Weiterhin ist es möglich, verschiedene Normbelastungen durch verschiedene Kraftverteilungen zu definieren. Es können damit ohne Änderung der Vorrichtung Belastungsprofile verschiedener Testpersonen simuliert werden.
Die vorteilhafte Gestaltung der Erfindung wird anschließend beschrieben und an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Komfortbewertung eines Sitzpolsters,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel befindet sich eine Messeinrichtung 1 über dem Sitzpolster 2a eines Fahrzeugsitzes 2. Die Messeinrichtung 1 besteht aus einer Führungseinrichtung 3 mit einer hängend und schwenkbar angeordneten Aufnahmeplatte 4. Die Aufnahmeplatte 4 nimmt eine die Fläche des Sitzpolsters 2a ausfüllende Anzahl von parallel zueinander angeordneten, doppelt wirkenden Pneumatikzylindern 5 mit durchgehender Kolbenstange 6 auf.
Die nahezu senkrecht zum Sitzpolster 2a geführte Kolbenstange 6 ist an deren zum Sitzpolster 2a gerichteten Ende als kugelförmiger Eindruckkörper 7 ausgebildet. Aus der Taststellung der Eindruckkörper 7 in Fig. 1 und Fig. 2 ist deutlich erkennbar, dass die Anzahl der Pneumatikzylinder 5 so gewählt ist, dass die Fläche des Sitzpolsters 2a einschließlich der Sitzkontur 2b von der Messeinrichtung vollständig erfasst wird.
Die entgegengesetzt zum Sitzpolster 2a gerichtete Kolbenstange 6 steht mit einer Weg-Messvorrichtung 8 in Verbindung.
Eine definierte Kraft wird auf das Sitzpolster 2a oder Schaumteil aufgebracht. Über die Weg-Messvorrichtung 8 werden die Daten aus der Differenz des Weges, den die Kolbenstangen 6 bei einer ersten Messung bei einer geringen Vorlast und bei einer zweiten Messung bei Prüflast zurücklegen, einer nicht dargestellten Auswerteeinheit zugeführt.
Die erforderliche Kraft zur Darstellung der Wegdifferenz der Kolbenstangen 6 wird im Ausführungsbeispiel durch pneumatische Aktuatoren erzeugt, wobei den Pneumatikzylindern 5 die erforderliche Druckluft über entsprechende Druckluftleitungen 9 zugeführt wird. Vor- und Prüflast werden über ein nicht dargestelltes Druckventil stufenlos eingestellt.
Die Belastung des Polsters kann in einer weiteren Ausführung der Erfindung auch durch hydraulische oder mechanische Aktuatoren erfolgen.
Definierte Teilbereiche des zu untersuchenden Sitzpolsters 2a können mit unter­ schiedlichen Kräften beaufschlagt werden.
Die der Auswerteeinheit zugeführten Messdaten werden vorzugsweise in Form eines Kennfeldes abgespeichert und können als solches sichtbar dargestellt werden. Es kann somit eine visuelle Beurteilung der Sitzpolster 2a erfolgen. Das Sitzpolster 2a lässt sich über seine gesamte Fläche einschließlich der Sitzkonturen 2b charakterisieren.
Steifigkeitskonturen lassen sich durch Längs- und Querschnitte darstellen. Weiterhin kann eine automatische Bewertung der Polsterung durch den Vergleich mit in der Auswerteeinheit hinterlegten Gütekriterien erfolgen.
Der Anwendungsbereich der Erfindung zur Komfortbewertung bezieht sich außer auf Sitzpolster auch auf Liege- und Stützpolster einschließlich Lehnenpolster mit der Beurteilung von Lordosenunterstützungen. Sitz- und Liegemöbel können sowohl im bepolsterten als auch unbepolsterten Zustand gemessen werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere Fahrzeugsitzen, welches durch auf den zu vermessenden Gegenstand flächig verteilt aufgebrachte Kräfte charakterisiert ist, wobei anschließend eine Wegmessung aus der jeweils ortsbezogenen Verformung des zu untersuchenden Gegenstandes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine definierte Kraft auf ein Polster oder Schaumteil aufgebracht wird und über ein Weg-Messsystem die Daten aus mindestens einer Messung einer Auswerteeinheit zugeführt werden und in Form eines Kennfeldes auswertbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Messungen desselben Prüfteils mit unterschiedlichen Andruckkräften erfolgen und die so erhaltenen Kennfelder zur Auswerteeinheit übertragen und dort gespeichert und/oder dargestellt und/oder ausgewertet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beurteilung des Prüfteils die gemessenen Weg-Differenzen zweier mit verschiedenen Prüfkräften ermittelter Kennfelder bewertet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Belastung des Polsters erforderliche Kraft durch pneumatische oder hydraulische Aktuatoren erzeugt wird, wobei Vor- und Prüflast über ein Druckventil stufenlos einstellbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Massenbelastung des Polsters erforderliche Kraft mechanisch erzeugt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass definierte Teilbereiche des zu untersuchenden Gegenstandes mit unterschiedlichen Kräften beaufschlagt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Komfortbewertung von Sitz-, Liege- und Stützpolstern, insbesondere Fahrzeugsitzen mit einer über dem Polster angeordneten Aufnahmeeinrichtung für in einem vorgegebenen Raster parallel zueinander, in senkrechter Richtung geführten Abtaststangen, deren auf das Polster gerichtete Enden mit vorzugsweise kugelförmigen Tastkörpern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine über dem Polster oder Schaumteil vorhandene Aufnahmeplatte (4) eine die Fläche des Polsters ausfüllende Anzahl von parallel zueinander angeordneten, doppelt wirkenden Pneumatikzylindern (5) mit durchgehender, nahezu senkrecht zum Polster geführten Kolbenstange (6) aufnimmt, wobei die zum Polster gerichtete Kolbenstange (6) am Ende als vorzugsweise kugelförmiger Eindrückkörper (7) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Kolbenstange (6) mittels einer Weg-Messvorrichtung (8) gemessen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzt zum Polster gerichtete Kolbenstange (6) mit der Weg-Messvorrichtung (8) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Weg-Messvorrichtung (8) integraler Bestandteil des Pneumatikzylinders (5) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messergebnisse der Weg-Messvorrichtung (8) einer Auswerteeinheit zugeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit Mittel zur Darstellung der übertragenen Messergebnisse der Weg-Messvorrichtung (8) aufweist.
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