DE3800080C2 - - Google Patents

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DE3800080C2 DE19883800080 DE3800080A DE3800080C2 DE 3800080 C2 DE3800080 C2 DE 3800080C2 DE 19883800080 DE19883800080 DE 19883800080 DE 3800080 A DE3800080 A DE 3800080A DE 3800080 C2 DE3800080 C2 DE 3800080C2
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Diamona Hermann Koch & Co KG Fabrik fur Wohn- und Schlafkomfort 3180 Wolfsburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses

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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung einer indivi­ duellen Matratze zu einer Person, bei dem die Person auf eine Mustermatratze mit bekannten Stützwerten gelegt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Versuche unternommen worden, die Zuordnung von Matratzen zu einer bestimmten Person zu objektivieren. Hierzu ist es be­ kannt, die betreffende Person auf eine "Meßmatratze" zu legen, in die eine über ihre Länge wirksame Meßanordnung in Form einer Matte integriert ist. Die Matte besteht aus einander gegenüber­ liegenden Elektrodenpaaren, zwischen denen elastisch verformbare Kugel- oder Zylinderkörper eingelegt sind. Die aufgrund einer Krafteinwirkung verformten Kugel- oder Zylinderkörper bewirken eine Veränderung des Widerstandswertes zwischen den Elektroden­ paaren, so daß beispielsweise der über die Elektrodenpaare flie­ ßende Strom ein Maß für die auf die Matratze ausgeübte Kraft ist. Entsprechend den gemessenen Werten wird aus einer Auswahl von drei Matratzentypen (Federkern-, Schaumstoff- oder Latexmatratze) mit jeweils zwei verschiedenen Härtegraden (Stützwerten) eine Matratze als "passende" ausgewählt. Es ist ersichtlich, daß dabei nur eine relativ grobe Messung und grobe Zuordnung der passenden Matratze vorgenommen wird.
In der DE 25 42 268 A1 ist die Problematik beschrieben, ein Liegemöbel für die spezifischen anatomischen Gegebenheiten einer Person, für die das spezielle Liegemöbel bestimmt ist, anzupassen. Beschrieben ist daher ein Verfahren, das die Anpassung einer bestehenden Unterfederung an jeden speziellen Einzelfall gestattet. Hierfür wird im Bereich mindestens eines Unterfederungselements die von der liegenden Person auf der Matratze bewirkte elastische Verformung gemessen und durch eine optische Anzeigevorrichtung angezeigt. Das Unterfederungselement wird von außerhalb des Liegemöbels mit einem Anpreßglied mindestens so stark angedrückt, bis die optische Anzeigevorrichtung anspricht, woraus Einstellwerte für die Härte der Unterfederung und die Härte bzw. Dicke der Matratze ermittelt werden. Für das aus einer Kolbenstange mit einem Teller gebildete Meßelement sind in der Matratze Ausnehmungen vorgesehen, so daß der Teller dicht unterhalb der Oberseite der Matratze seine Ausgangsstellung hat. Entsprechend dem Meßergebnis über die Länge der Matratze wird die Unterfederungscharakteristik eingestellt. In Abhängigkeit davon, ob die Anzeigemarken der Anzeigevorrichtung auch bei einer entsprechenden Bewegung des Bedienungshebels für den Anpreßdruck der Unterfederungselemente nicht ansprechen, wird der Schluß gezogen, daß die Matratze zu hoch bzw. zu weich ist. Bei einem zu raschen Ansprechen der Anzeigemarken muß hingegen der elastische Federweg der Matratze vergrößert werden, die sich somit als zu hart herausgestellt hat. Eine individuelle Ausbildung der Matratze ist - abgesehen von der Wahl einer weichen oder harten bzw. dicken oder dünnen Matratze - nicht vorgesehen.
Eine Weiterentwicklung des in der DE 25 42 268 A1 beschriebenen Verfahrens ist Gegenstand der DE 34 00 425 A1. Mit der darin beschriebenen Versuchseinrichtung wird das Maß der Verbiegung der Unterfederungselemente (Latten eines Lattenrostes) über die Länge des Liegemöbels gemessen. Das Maß der Verbiegung wird digital angezeigt und hieraus werden Schlüsse für die individuell benötigte Härte der Unterfederungselemente gezogen. Die über die Länge des Liegemöbels ermittelten Meßwerte werden summiert und der Summenwert mit eingestellten Grenzwerten verglichen.
Hieraus ergibt sich die Anzeige, ob für die betreffende Testperson eine weiche, harte oder normale Matratze vorzusehen ist. Die Summe der Durchbiegungen der Unterfederungselemente entspricht im wesentlichen dem Gewicht und in einem geringen Maße der speziellen Körperform der Testperson. Charakteristiken der Matratze gehen in diesen Meßwert praktisch nicht ein. Die Matratze wird daher als ein einheitliches Polsterelement für die individuell einzustellenden Unterfederungselemente angesehen, so daß lediglich entschieden werden muß, ob eine normale, harte oder weiche Matratze für die betreffende Person verwendet werden sollte.
Durch die DE 80 08 617 U1 und AT 211 975 ist es bekannt, über die Länge der Matratze keine einheitliche Elastizität vorzusehen sondern eine einer durchschnittlichen Körperform angepaßte Elastizitätsverteilung vorzusehen. Hieraus ergibt sich ein Aufbau einer Mehrzonenmatratze, die im Nacken- und im Lendenbereich höhere Härten als im übrigen Bereich aufweist. Auch mit einer solchen Elastizitätsverteilung werden Matratzentypen "weich", "hart" und "normal" unterschieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zuordnung einer Matratze zu einer bestimmten Person zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, bei dem die Person auf eine Mustermatratze mit bekannten Stützwerten gelegt wird, wobei unterhalb der Mustermatratze über deren Länge an verschiedenen Stellen die durch die Mustermatratze auf die Unterlage unmittelbar übertragene Kraft gemessen wird und wobei die an den verschiedenen Stellen gemessenen Werte den Stützwerten einer Matratze zugeordnet werden, die über eine Vielzahl von über ihre Längsrichtung verteilten Zonen verfügt, wobei die Lage der Zonen der Lage der Meßstellen entspricht.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erstmalig eine Matratze individuell einer Person zugeordnet, indem die von der Matratze auf die Unterlage übertragenen Kräfte beim Aufliegen der Testperson ermittelt werden, so daß das Übertragungsverhalten der Matratze - und nicht die Auslenkung von Unterfederungselementen - gemessen und entsprechend eine in den Zonen der Matratze indivieduell abgestimmte Matratze der Testperson zugeordnet wird. Entsprechend der Lage der Zonen werden die von der Testperson ausgeübten und durch die Mustermatratze auf die Unterlage übertragenen Kräfte gemessen, und zwar an den Stellen, die der Lage der Zonen der zuzuordnenden Matratze entspricht. Vorzugsweise wird die zuzuordnende Vielzonenmatratze entsprechend den Meßwerten individuell hergestellt.
Gegenüber der Verwendung einer "Meßmatratze" hat das erfindungs­ gemäße Verfahren den Vorteil, daß durch die Messung der durch die Mustermatratze auf die Unterlage übertragenen Kräfte zuverlässigere Informationen über die einzustellenden Stützwerte in den einzelnen Zonen der zuzuordnenden Matratze erhalten werden. Bei der "Meßmatratze" liegt die Meßmatte unmittelbar unter der Oberfläche der Matratze, so daß unterschiedliche körperliche Gegebenheiten der Testpersonen sich in einer Weise auf die Meßwerte auswirken, die mit der optimalen Abstützung der Person durch eine Matratze nichts zu tun haben. In die Meßwerte gehen nämlich beispielsweise unterschiedliche Körperformen unmittelbar ein, die die bei der bekannten Meßmatratze im wesentlichen bestimmte Eindringtiefe des Körpers in die Matratze mitbestimmen, ohne daß diese Eindringtiefe einen zuverlässigen Wert über die erforderliche Abstützung gibt. Bei unterschiedlichen Körperformen müssen unterschiedliche Eindringtiefen erzeugt werden, um eine optimale, d. h. die Wirbelsäule entlastende, Abstützung zu erzielen.
Bei der erfindungsgemäßen Messung der durch die Mustermatratze auf die Unterlage übertragenen Kraft wirkt sich die Eindringtiefe nicht unmittelbar aus. Gemessen wird im wesentlichen die Gewichtsbelastung an der betreffenden Stelle der Mustermatratze, die für die Bestimmung des für die betreffende Zone zuzuordnenden Matratze zutreffenden Stützwertes maßgeblich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erstmalig möglich, eine Matratze den körperlichen Gegebenheiten einer Person in differenzierter Weise anzupassen und dabei auch den unterschiedlichen Körperformen Rechnung zu tragen. Die Matratze wird dabei erstmalig selbst zur individuellen, optimalen Abstützung der Person ausgenutzt, während sie bisher lediglich als mehr oder weniger bequemes Übertragungselement für die Unterfederungselemente angesehen worden war.
Die verwendete Mustermatratze muß in ihren Stützwerten vorher ausgetestet sein, um zuverlässige Aussagen für die einzustellenden Stützwerte der herzustellenden bzw. zuzuordnenden Matratze zu erhalten. Die Mustermatratze muß selbst keine Vielzonenmatratze sein, es kann aber eine derartige Vielzonenmatratze bereits als Mustermatratze verwendet werden, um die späteren Verhältnisse bereits beim Test möglichst gut nachzubilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, mehrere Mustermatratzen, beispielsweise für leichte, mittelschwere und schwere Personen, vorzuhalten, so daß sich die gemessenen Abweichungen im Rahmen halten, wodurch die Zuverlässigkeit der Ermittlung der geeigneten Stützwerte für die einzelnen Zonen ggf. erhöht wird.
Die ermittelten Stützwerte entsprechen bei einer Federkern­ matratze den Federwerten in den einzelnen Zonen. Bei Schaumstoff­ matratzen ergeben sich die Stützwerte aus der Härte des eingestellten Schaums und dessen Raumgewicht.
Die oben erwähnte Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Meßanord­ nung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Mustermatratze mit bekannten Stützwerten und einer Unterlage 2 für die Mustermatratze 1 mit über die Länge der Mustermatratze 1 verteilten Meßwertaufnehmern M1 bis M7 für die durch die Mustermatratze 1 auf die Unterlage 2 übertragene Kraft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist eine Mustermatratze 1 dargestellt, die als Vielzonenmatratze ausgebildet ist und über ihre Längsrichtung sieben Zonen Z1 bis Z7 aufweist, deren Länge in Längsrichtung der Mustermatratze empirisch ermittelten Werten entspricht. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Mustermatratze 1 eine Feder­ kernmatratze mit vorbestimmten Federstärken F1 bis F7 in den ein­ zelnen Zonen Z1 bis Z7. Die Mustermatratze kann aber auch eine nicht in verschiedenen Zonen Z1 bis Z7 unterteilte Matratze sein. Die Mustermatratze 1 ruht auf einer Unterlage 2, die für jede Zone Z1 bis Z7 einen Meßwertaufnehmer M1 bis M7 aufweist. Die Meßwertaufnehmer M1 bis M7 messen die durch die Mustermatratze 1 im Bereich der jeweiligen Zone Z1 bis Z7 auf die Unterlage 2 übertragenen Kräfte (bzw. Drücke), wenn eine Testperson die Mustermatratze 1 belastet. Aus den durch die Meßaufnehmer M1 bis M7 ermittelten Werten für die einzelnen Zonen Z1 bis Z7 kann ein quantitativer Schluß auf die einzustellenden Federstärken F1 bis F7 in Zonen Z1 bis Z7 einer individuell herzustellenden Feder­ kernmatratze gezogen werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Zuordnung einer individuellen Matratze zu einer Person, bei dem die Person auf eine Mustermatratze (1) mit bekannten Stützwerten (F1 bis F7) gelegt wird, wobei unterhalb der Mustermatratze (1) über deren Länge an verschiedenen Stellen die durch die Mustermatratze (1) auf die Unterlage (2) unmittelbar übertragene Kraft gemessen wird wobei die an den verschiedenen Stellen gemessenen Werte den Stützwerten einer Matratze zugeordnet werden, die über eine Vielzahl von über ihre Längsrichtung verteilten Zonen (Z1 bis Z7) verfügt, wobei die Lage der Zonen (Z1 bis Z7) der Lage der Meßstellen (M1 bis M7) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzonenmatratze als Mustermatratze (1) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die individuelle Matratze nach den ermittelten Meßwerten hergestellt wird.
4. Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Mustermatratze (1) mit bekannten Stützwerten und einer Unterlage (2) für die Mustermatratze (1) mit über die Länge der Mustermatratze (1) verteilten Meßwertaufnehmern (M1 bis M7) für die durch die Mustermatratze (1) auf die Unterlage (2) übertragene Kraft.
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