DE2235818A1 - Mehrschichtiger polsterkoerper - Google Patents

Mehrschichtiger polsterkoerper

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DE2235818A1
DE2235818A1 DE19722235818 DE2235818A DE2235818A1 DE 2235818 A1 DE2235818 A1 DE 2235818A1 DE 19722235818 DE19722235818 DE 19722235818 DE 2235818 A DE2235818 A DE 2235818A DE 2235818 A1 DE2235818 A1 DE 2235818A1
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Germany
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body according
layers
upholstered
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upholstered body
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Pending
Application number
DE19722235818
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English (en)
Inventor
Werner Steffen
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STEFFEN MONIKA
Original Assignee
STEFFEN MONIKA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers

Description

  • "Mehrschichtiger Polsterkörper" Die Erfindung bezieht sich auf mehrschichtige Polsterkörper insbesondere für Betten und andere Liegemöbel.
  • Es sind Polsterkörper von verschiedenartigem Aufbau bekannt, die zum Teil im Gebrauch auch durchaus befriedigen. Der spezielle Einsatzfall für Liegemöbel stellt jedoch einmal mit der länglichen Dimensionierung und zum anderen mit der ungleichmäßigen, wechselnden Beanspruchung und dem Bestreben nach weitergehender-Anpassung an die unterschiedlichen Körperformen der Benutzer Anforderungen, die mit den üblichen Schichtpolstern nicht mehr in dem wünschenswerten Ausmaß erfüllt werden konnten. Als weiterer Nachteil kam dazu der zum Herrichten der einzelnen Komponenten und zum Zusammenfügen der Polsterschichten untereinander erforderliche Aufwand an Zeit und Arbeit, der sich notwendig in einem erhöhten Kaufpreis für die fertigen Polsterkörper niederschlug. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in einem einfach herzustellenden, billigen Polsteraufbau, der leichte Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Belastungsfälle mit günstigen Elastizitätseigenschaften verbindet.
  • Nach der Erfindung sind Polsterkörper.der eingangs genannten Art aus mindestens drei übereinander auf eine im wesentlichen unverformbare Unterlageplatte aus einem starren Werkstoff wie beispielsweise Holzplatten oder -planken, Metallblech, Hartkunststoff od.dgl. aufgesetzten Polsterschichten mit in Richtung von der der Unterlageplatte unmittelbar benachbarten nach der obersten Schicht stufenweise zunehmender Blastizität und abnehmender Härte aufgebaut, wobei gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung die Polsterschichten ohne stoffschlüssige Bindung lose aufeinandergesetzt sind und gegebenenfalls auch durch biegsame dünne Zwischenlagen aus Folien, Gewebe od. dgl. gegeneinander isoliert sein könnens Die Erfindung schafft einen besonders als Auflage für Liegemöbel, daneben aber auch in gleicher Weise für Sitzmöbel und andere Zwecke geeigneten mehrschichtigen Polsterkörper, der sich mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellen und in engen Grenzen an die auftretenden Beanspruchungen anpassen läßt. Die praktisch unverformbare Unterlageplatte bildet gegenüber einem sonst üblichen federnden Matratzenkern eine definierte Bezugsebene, gegen die sich die darüber aufgebauten eigentlichen Polsterschichten abstützen und rlächenmäßig ausrichten, so daß es bei einem erwünschten weichen Einfedern des Gesamtpolsters andererseits doch wieder nicht zu dem für den Benutzer häufig als unangenehm empfundenen "Versinken mit übermäßigem Nachgeben der mittleren Flächenzonen kommt. Die außerordentlich harte Unterlagsplatte, mit der die benachbarte, unterste Polsterschicht an wenigen Stellen verklebt oder anderweitig verbunden sein kann, gewährleistet eine gleichmäßige Beteiligung der gesamten Polsterfläche an der Einrederungsarbeit. Die stufenweise abnehmende Härte der einzelnen Schaumstoffschichten wirkt sich in Verbindung mit der tragenden und stützenden Unterlagsplatte in einem gedämpften uebergang und Auffangen der von der obersten Schicht her eingeleiteten Druckkrärte bei gleichzeitig erreichter hoher Nachgiebigkeit der unmittelbaren Körper-Auflagefläche unter Vermeidung störender lokaler Verdichtungszonen aus. Von großer Bedeutung ist hierfür der Verzicht auf Jede sonst als unumgänglich angesehene Verklebung oder anderweitige Haftung der aufeinandergesetzten Polsterschichten, die infolgedessen über ihre ganze Fläche in allen Teilen unter Belastung in Querrichtung relativ gegeneinander beweglich sind. Die damit geschaffenen Ausweichmöglichkeiten verhindern die Ausbildung umgrenzter Stauchungen unter dem Einfluß von Schubkräften und tragen wesentlich zu einer Vergleichmäßigung der Spannungsverteilung und Verbesserung des Federungsverhaltens bei. Dieser Effekt läßt sich durch Einlegen von Kunststofrolien, Geweben oder anderen die Gleitreibung zwischen den aneinanderstoßenden Schaumstoffschichten unterschiedlicher Härte vermindernden Stoffen noch steigern. Der notwendige Zusammenhang kann durch den üblichen Gewebeüberzug, durch Bandagen oder andere äußere Mittel gesichert werden.
  • Im Falle der Verwendung von elastischen Schaumstoffen fällt die Herstellung der erfindungsgemäßen Polsterkörper überraschend einfach aus, weil für den Schichtenaufbau in den meisten Fällen von aus Bahnen geschnittenen, etwa quaderförmigen Schaumstoffplatten ausgegangen und auf kostenverursachende mechanische Nachbearbeitung oder besondere Formgebungen ebenso wie auch auf die aufwendige Herstellung in Einzelformen verzichtet werden kann. Die auf passende, gleiche Größe zugeschnittenen Schaumstoffschichten brauchen nur in der-vorgesehenen Folge lose aufeinandergelegt und anschließend in üblicher Weise bezogen zu werden, ohne daß weitere zeitraubende Maßnahmen und Arbeitsgänge zum Befestigen der Polsterschichten untereinander durchzuführen wären. Durch Austauschen und Umwechseln kann der Benutzer zudem den Verformungsgrad weitgehend selbst bestimmen.
  • Für den normalen Anwendungszweck als Polsterauflage in Betten empfiehlt es sich, die Jeweils härteren Schaumstoffschichten mit größerer Dicke als die in Richtung nach der Auflagefläche folgende weichere Schicht auszubilden, da mit dieser besonderen Ausgestaltung der Erfindung die günstigste Federungswirkung gewährleistet ist. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, zur Erzielung anderer Wirkungen eine hiervon abweichende Dickenabstufung zu wählen.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung perspektivisch dargestellt.
  • Der gezeichnete Polsterkörper ist aus drei auf eine Unterlagsplatte 1 aus Sperrholz od.dgl. übereinandergesetzten Platten 2, aus aus einem Kunstschaumstoff wie beispielsweise Polyurethan zusammengesetzt. Die Schaumstoffplatten sind aus Vollmaterialbahnen in Form von Quadern mit länglich-rechteckiger Oberfläche geschnitten und ohne gegenseitige Haftung lose aufeinander gelegt. Ihre Härte-Einstellung ist untereinander abweichend so gewählt, daß die unterste, unmittelbar auf der Unterlagsplatte 1 aufliegende Platte 2 die größte Härte aufweist, die mittlere Platte 3 demgegenüber weniger hart und die oberste Platte 4 schließlich sehr weich ausgebildet ist. Die verschiedenen Härtegrade sind in der Zeichnung durch unterschiedlich dichte Schraffierung angedeutet. Ihrer Härte-Abstufung entsprechend weisen die Platten 2, 3, 4 auch unterschiedliche Schichtdicken auf.
  • Die unterste, härteste Schaumstoffplatte 2 kann durch stellenweise aufgetragenen Kleber mit der Unterlagsplatte 1 verbunden sein. Der Zusammenhalt der lose aufeinandergeschichteten Ubrigen Platten ist durch nicht weiter dargestellte äußere mechanische Mittel gesichert.
  • Wie bei 5 angedeutet, können starre Seitenwände zum Umschlie-Ben des Polsterkörpers vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise mit der Unterlagsplatte 1 verbunden werden.
  • Anstelle der aus Kunstschaum bestehenden Platten 2, 3 und 4 können auch andere Polsterschichten verwendet werden, z.B.
  • in Form der bekannten Daunendecken und der Federkerne. Auch Kombinationen sind möglich, z. B. mit nachstehender Schichtenfolge (von oben nachuunten)r Daunendecke, Schaumstoff weich, Schaumstoff hart, Federkern, starrer Boden.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Mehrschichtiger Polsterkörper insbesondere für Betten und andere Liegemöbel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens drei aufeinander auf eine im wesentlichen unverformbare Unterlagsplatte (1) aus einem starren Werkstoff aufgesetzten elastischen, in5b. Polsterschichten (2, 3, 4) mit in Richtung von der der Unterlagsplatte unmittelbar benachbarten nach der obersten Schicht (4> stufenweise zunehmender Elastizität und abnehmender Härte aufgebaut ist.
  2. 2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschichten im spannungsfreien Zustand über ihre ganze Fläche Jeweils gleichbleibende, untereinander unterschiedliche Dicke aufweisen.
  3. 3. Polsterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils härteren Polsterschichten -eine größere Dicke als die weicheren Schichten aufweisen.
  4. 4. Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschichten (2, 3, 4) ohne stoffschlUssige Bindung lose aufeinandergesetzt sind.
  5. 5r Polsterkörper nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander benachbarten Polsterschichten biegsame dünne Zwischenlagen aus Folien, Geweben odd'gl. eingelegt sind.
  6. 6. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (1) aus Holzbrettern oder -planken, Metallblech, einem sehr hart eingestellten Kunststoff od.dgl. hergestellt ist.
  7. 7 Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (2) größter Härte an einem Bruchteil ihrer gesamten Oberfläche entsprechenden Stellen stoffschlüssig mit der Unterlagsplatte (1) verbunden ist.
  8. 8. Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschichten durch auf ihre Außenflächen einwirkende Zugmittel, z.B. Bandagen, Gewebe-Umhüllung od.dgl., gegen Relativbewegungen festgelegt sind.
  9. 9. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem starren, gegebenenfalls mit der Unterlagsplatte (1) verbundenen Rahmen (5) eng umschlossen ist.
  10. 10. Polsterkörper nach Anspruch 9,' dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (5) über den größten Teil der Höhe des Polsterkörpers erstreckt.
  11. 11. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Schichten (von oben nach unten aufgezählt) aufweist: Daunen, Schaumstoffschicht weich, Schaumstoffschicht hart, Federkern, unverformbare Unterlagsplatte.
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