DE19851561A1 - Meßvorrichtung zur Feststellung des Federungszustandes von Bettfederungen - Google Patents
Meßvorrichtung zur Feststellung des Federungszustandes von BettfederungenInfo
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Abstract
Der Federungszustand einer Bettfederung, die aus Unterfederung (14) und darauf liegender Matratze (13) besteht, wird mittels einer Meßplatte, die als Meßtorso (1) ausgebildet ist, mit einer dem anatomischen Rückenprofil eines erwachsenen Menschen nachgebildeten, standardisierten Unterseite mit Gesäßkurve (2), Lendenlordosen-Hohlkurve (3) und Brustwirbelkurve (4) gemessen. Dieser Meßtorso (1) wird über ein Meßgerät (6) auf der Torso-Oberfläche mittels einer Druckvorrichtung, bestehend aus einem Scherenheber (7) mit Quersteg (8), unterem Druckbalken (10) und den seitlichen Gewindestangen (9) bis zu einer vorgegebenen Eindrucktiefe auf die Matratze (13) gedrückt. Die Eindruckwerte werden auf einer Skala (5) an der Torso-Längsseite mit einer Meßlatte (11), die parallel zum Torso (1) mit ihren Endauflagern (12) auf den Kopf- und Fußkanten der Matratze (13) aufliegt, gemessen. Die dafür erforderliche Druckkraft entspricht dem anteiligen Körpergewicht mit dem die Bettfederung noch körpergerecht belastet werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Feststellung des Fede
rungszustandes von Bettfederungen, die aus Unterfederung und darauf liegender
Matratze bestehen; dabei wird eine Meßplatte mit den Rückenmaßen eines erwach
senen Menschen, plaziert bis zu einer vorgegebenen Tiefe, senkrecht auf die Ma
tratze gedrückt, wobei die Eindrucktiefe mittels einer Meßlatte die parallel zur Meß
platte auf den Fuß- und Kopfkanten der Matratze aufliegt und mit ihrer Oberkante an
einer Skala an der Seitenfläche der Meßplatte die Eindrucktiefe anzeigt, gemessen
wird. Die dafür erforderliche Druckkraft entspricht dem anteiligen Körpergewicht, mit
dem die Bettfederung noch körpergerecht belastet werden kann.
Da eine körpergerechte, regenerative Lagerung bekanntlich nur auf einer, auf das
jeweilige Körpergewicht abgestimmten Bettfederung möglich ist, kann mit dieser
Meßvorrichtung die erforderliche Federungs-Qualität jeder Bettfederung bestimmt
werden. Denn grundsätzlich gilt: Das Schlafen in einem Bett mit höheren und damit
härteren Federungswerten kann zwar von sensiblen Menschen als unbequem em
pfunden werden, ist aber für den Rücken unbedenklich. Dagegen können Betten
mit niedrigeren Werten, also zu weicher Federung, manchen Rücken schädigen.
Aus den DE-35 46 385 und DE-34 38 307 sind Meßbestrebungen bekannt, Belas
tungsveränderungen auf elastischen Querträgern mittels Druckfederelementen an
der Unterseite der Querträger zu messen und nachzustellen. Da bei diesem Ver
fahren nur der Aufliegedruck einer Kontrollperson für dieses System festgestellt
und verstellt werden kann, ist damit eine objektive Bewertung des Federungszu
standes von Bettfederungen nicht möglich.
Aus der DE-PS 25 42 268 ist eine Versuchseinrichtung bekannt, bei der eine gegen
seitige Abstimmung der Härte einer Matratze und der diese tragenden Unterfe
derungselemente bewertet wird. Hierzu ist vorgesehen, die bei Belastung durch
eine Person hervorgerufenen Matratzenverformungen mittels Tastorganen inner
halb der Matratze über ein kompliziertes Gestänge zu messen und auf einer Anzei
gevorrichtung darzustellen. Weiterhin kann über mechanische Einrichtungen die
Durchbiegung der einzelnen als Querlatten ausgebildeten Unterfederungselemente
festgestellt und verstellt werden, so daß Matratze und Querlatten entsprechend dem
subjektiven Empfinden der Versuchsperson und der Erfahrung der die Versuchsein
richtung bedienenden Person abgestimmt werden können.
Da bei dieser Einrichtung die unterschiedlichen Federungscharakteristiken ver
schiedener Matratzen nicht berücksichtigt werden können und die Federung letzt
lich subjektiv bewertet wird, ist auch dieses Verfahren für eine objektive Feststel
lung des Federungszustandes von Bettfederungen ungeeignet.
Aus der bekannten DE-34 00 425 ist eine Versuchseinrichtung zur Bestimmung der
Härte von Unterfederung und/oder Matratze bekannt, die die lokale Belastung
einer Matratze mittels Tastorganen an der Unterseite der Federleisten mißt und
nachstellt. Dieses Meßverfahren wird mit auf elektrischer Basis arbeitenden Meß
fühlern und elektronischer Auswertschaltung getätigt. Dabei wird auf einem Anzei
getableau die Durchbiegung der einzelnen Querlatten grafisch als Körperprofil, die
Tragkraft in Ziffern und der Matratzentyp als weich, mittel oder hart qualifiziert. Da
die Matratzenqualifikation auch nur mit dem Körpergewicht bestimmt werden kann,
erscheint diese Versuchseinrichtung sehr aufwendig und wenig aussagefähig. Eine
objektive Bewertung von Bettfederungen ist auch mit diesem Verfahren nicht mö
glich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messvorrichtung zu entwickeln, die
den Federungszustand von Bettfederungen, die aus der Unterfederung und der
darauf befindlichen Matratze bestehen, im Neu- und Gebrauchtzustand messen
und feststellen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird der Federungszustand einer Bettfederung, die aus Un
terfederung und darauf liegender Matratze besteht, mittels einer Meßplatte mit den
Rückenmaßen eines erwachsenen Menschen, die plaziert bis zu einer vorgegege
benen Tiefe, senkrecht auf die Matratze gedrückt wird, gemessen. In einer verbes
serten Ausführung wird die Meßplatte als Meßtorso mit der dem anatomischen Rüc
kenprofil eines erwachsenen Menschen nachgebildeten, standardisierten Unterseite
hergestellt. Dieser Meßtorso wird über ein Meßgerät auf der Torsooberfläche bis zu
einer vorgegebenen Eindrücktiefe auf die Matratze gedrückt. Die Eindrückwerte
werden auf einer Skala an der Torso-Längsseite mit einer Meßlatte, die parallel zum
Torso mit ihren Endauflagern auf den Kopf- und Fußkanten der Matratze aufliegt,
gemessen. Dabei liegt die Meßlatte mit ihrer Oberflächenkante bei einer neuen Ma
tratze und einem unbelasteten Torso im 0-Punkt der Skala. Die Kopf- und Fußkan
ten der Matratze sind als Meßlattenauflager die Teile einer Matratze, die sich auch
nach jahrelanger Belastung nur geringfügig verformen. Diese Verformung kann bei
der Feststellung des Federungszustandes von gebrauchten Matratzen vernachlässigt
werden. Die erforderliche Druckkraft, die den Torso auf die vorgegebene Tiefe
drückt, entspricht dem anteiligen Körpergewicht, mit dem die vermessene Bettfede
rung noch körpergerecht belastet werden kann.
Mit einer weiteren Ausstattung dieser Erfindung besitzt der Meßtorso zusätzlich die
Fähigkeit, bei der zuvor beschriebenen Druckbelastung auch die Stützfederungs
werte für die Lendenlordose zu messen. Dazu wird der Lendenlordosenbereich aus
dem Meßtorso beweglich auf ein Meßgerät an der Unterseite der ebenen Torso-
Oberflächenplatte installiert. Mit diesen Werten, die über einen Ausschnitt in der
Torso-Oberfläche abgelesen werden, können die Druckmeßwerte der eigentlichen
Tiefenmessung zusätzlich qualifiziert werden.
Mit einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Eindrucktiefe für einen Be
lastungsfall auf der Matratze im Bett festgestellt und bewertet werden. Dazu wird
eine elastische Meßplatte so in die Mitte der Matratze gelegt, daß darauf das Gesäß
der Meßperson zu liegen kommt. Diese Meßplatte ist über einen dünnen, durchsich
tigen Schlauch mit einem Meßpunkt auf der Fuß- oder Kopfkante der Matratze ver
bunden und zeigt im Belastungsfall die Eindrucktiefe, bezogen auf diesen Meßpunkt,
auf einer darauf befindlichen Skala an. Daraus kann die Über- oder Unterschreitung
der Solleindrucktiefe 24 abgelesen und ausgewertet werden.
Mit dieser Meßvorrichtung kann somit die Federungsqualität jeder Bettfederung
festgestellt und ausgewertet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbei
spiels erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Draufsicht auf den Meßtorso, ohne Meßlatte.
Fig. 2 Seitenansicht des Meßtorsos mit Meßlatte.
Fig. 3 Vorderansicht mit Druckvorrichtung.
Fig. 4 Schnitt durch den Meßtorso mit Meßvorrichtung für die Lendenlordosen-
Stützfederung.
Fig. 5 Draufsicht auf die Matratze mit Meßplatte und Meßpunkt.
Fig. 6 Vorderansicht von Meßpunkt und Skala.
Ausgehend von Fig. 1 besitzt der Meßtorso 1 eine der Rückenanatomie eines er
wachsenen Menschen nachgebildete, standardisierte Unterseite mit der Gesäßkur
ve 2, der Lendenlordosen-Hohlkurve 3 und der Brustwirbelkurve 4 mit der seitlich
aufgebrachten Meßskala 5 für die Eindrucktiefe. Auf der ebenen Oberfläche des
Meßtorsos befindet sich druckaxial angeordnet das Meßgerät 6 für die Druckmes
sung, die mit verschiedenem Gerät durchgeführt werden kann. Dargestellt wird eine
Druckeinrichtung mit einem Scherenheber 7 und dem Quersteg 8 des Meßgestän
ges. Desweiteren gehören dazu Gewindestangen 9 und der untere Druckbalken 10.
Mit dieser einfachen Druckeinrichtung können auch bequem Hausmessungen bei
Kunden durchgeführt werden. Dazu wird die zu vermessende Bettfederung auf zwei
Spreizböcken 17 gelagert. Danach wird mit dem Scherenheber 7 zwischen dem
Meßgestänge 8, 9 und 10 mechanisch der erforderliche Druck auf den Meßtorso
mit Druckmeßgerät erzeugt. Dabei liegt der Meßtorso mit seiner Mittelachse auf der
Längsachse der Matratze und die Markierung 2a der Gesäßkurve 2 genau auf der
Mittel-Querlinie.
In Fig. 2 wird die Meßlatte 11 dargestellt, die parallel neben dem Meßtorso liegt
und mit ihren Auflageplatten 12 auf dem Kopf und Fußkante der Matratze aufliegt.
Die Meßlatte 11 liegt in unbelastetem Zustand bei einer neuen Matratze mit ihrer
Oberkante in Punkt 0 der Meßskala 5. Mit den Auflageplatten 12 werden Wölbungen
in der Mitte von neuen Matratzen übermessen.
In Fig. 4 wird ein Längsschnitt durch den Meßtorso 1 dargestellt und die Meßein
richtung 15 für die Messung der Lendenlordosen-Stützfederung gezeigt. Diese
Meßeinrichtung 15 ist beweglich in den Torso-Mittelbereich montiert und mißt den
Matratzen Stützdruck. Die diesbezüglichen Werte können in einem Ausschnitt 16 in
der Torso-Oberfläche abgelesen werden. Diese Werte können zur Bestimmung der
Eindrucktiefen-Vorgabe beitragen.
In Fig. 5 wird die Lage der elastischen Meßplatte 20 auf der Matratze, auf der die
Meßperson mit dem Gesäß aufliegt, dargestellt. Die Meßplatte 20 ist mit einem
dünnen, durchsichtigen Schlauch mit einem Meßpunkt 22 auf der Fuß- oder Kopf
kante der Matratze 13 verbunden. Im Belastungsfall zeigt die farbige Flüssigkeit im
Schlauch 21 an einer Skala 23 am Meßpunkt 22 die Eindruckwerte der Meßplatte
20, bezogen auf den Meßpunkt 22, an.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Festlegung des Federungszustandes einer Bettfederung, da
durch gekennzeichnet, daß eine Meßplatte auf wenigstens Teile der Liegefläche
aufgelegt und diese mittels einer Druckeinrichtung einer im wesentlichen senk
rechten Druckbelastung unterzogen wird, wobei die erforderliche Eindruckkraft
gemessen und die Qualität der Bettfederung in Abhängigkeit der Eindringtiefe
bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatte um
ein vorbestimmtes Maß/Eindrucktiefe in die Liegefläche eingepreßt wird und daß
die hierfür erforderliche Einpreßkraft zur Ermittlung der Qualität der Bettfederung
bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbe
stimmte Maß/Eindrucktiefe in Bezug auf die Kopf- und Fußkantenhöhe gemes
sen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
druckkraft in Abhängigkeit der Eindrucktiefe gemessen und deren Verhältnis zu
einander physikalisch angezeigt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Meßplatte als einteiliger oder mehrteiliger Meßtorso mit anatomi
schem Profil eines Menschen ausgebildet ist, wobei eine oder mehrere Druck
einrichtungen den Meßtorso in die Liegefläche eindrücken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß eine Druckeinrichtung senkrecht auf den Meßtorso einwirkt und dieser
in die Aufliegefläche mit vorgegebener Eindrucktiefe belastet wird, wobei die Ein
drucktiefe über eine Skala an der Torsoseitenfläche bestimmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtorso mit
einer der Rückenanatomie eines erwachsenen Menschen nachgebildeten Unter
seite mit Gesäßkurve, der Lendenlordosen-Hohlkurve und der Brustwirbelkurve
standardisiert ausgebildet ist, wobei insbesondere auf seiner ebenen Oberfläche
wenigstens ein Druckmeßgerät aufgebracht ist, welches den Meßtorso oder Teile
hiervon waagrecht belastet, wobei die Meßeinrichtung die Eindruckwerte angibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Lendenlordosen-Hohlkurve im Meßtorso einen Ausschnitt aufweist,
in welchem ein Druckmeßteil an der Unterseite der Torso-Oberflächenplatte be
weglich installiert ist, deren Werte in einem Ausschnitt der Torsooberfläche an
gegeben sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckeinrichtung für den Meßtorso aus einer Hebeschere mit
Druckgestänge besteht, wobei eine Unterfederung der Liegefläche mit darauflie
gender Matratze während des Druckvorgangs auf zwei Spreizböcken aufgelegt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Eindruckkraft an einer Meßskala angezeigt ist, die über eine hydrau
lische oder pneumatische Leitung mit der Meßplatte verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Eindrucktiefe auf elektronische Weise erfaßt und auf einem Handta
bleau angezeigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151561 DE19851561A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Meßvorrichtung zur Feststellung des Federungszustandes von Bettfederungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151561 DE19851561A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Meßvorrichtung zur Feststellung des Federungszustandes von Bettfederungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851561A1 true DE19851561A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151561 Withdrawn DE19851561A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Meßvorrichtung zur Feststellung des Federungszustandes von Bettfederungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851561A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014012598A1 (en) * | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Kayfoam Woolfson | A mattress categorisation tool |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510972C1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-12-11 | Metzeler Schaum Gmbh, 8940 Memmingen | Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Anpassung eines Lattenrostes |
DE3537501C2 (de) * | 1985-10-22 | 1994-05-19 | Lieberknecht A | Untermatratze mit Querträgern und elastischen Verbindungsstücken |
DE4445666A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Werner Schloz | Verfahren und Gerät zum Prüfen der Anpassung einer Matratze an einen Benutzer |
-
1998
- 1998-11-09 DE DE1998151561 patent/DE19851561A1/de not_active Withdrawn
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