DE19807516A1 - Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einer Kreiselegge - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einer KreiseleggeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen, bei
dem der Boden mit einer Kreiselegge behandelt wird und eine Vorrichtung mit
einer Kreiselegge.
Unter Kreiselegge wird eine Bearbeitungsmaschine verstanden, bei der
mindestens ein Werkzeug angetrieben um eine senkrechte Achse rotiert.
Üblicherweise sind mehrere senkrechte Achsen parallel nebeneinander
vorgesehen, die jeweils mehrere um die jeweilige Achse rotierende Werkzeuge
aufweisen.
Derartige Kreiseleggen werden in der Landwirtschaft eingesetzt und finden in
jüngerer Zeit neue Anwendungsgebiete im Bereich des Garten- und
Landschaftsbaus. Bei der Hartplatzpflege dienen Kreiseleggen dem Aufrauen des
Bodens und zur Entfernung von Unkraut. Kreiseleggen haben sich auch zur
Entfernung von Unkraut aus den Fugen harter Oberflächen wie beispielsweise
Pflasterflächen bewährt. Darüberhinaus werden Kreiseleggen häufig zum
Einebenen von Mutterboden verwendet.
Bei allen diesen Anwendungsbereichen bringen Kreiseleggen häufig nicht das
gewünschte Arbeitsergebnis und es wurde daher versucht, durch Veränderung der
Zinkenform ein besseres Arbeitsergebnis zu erzielen. Die Entwicklung führte
daher zu speziellen Bürsten oder schuhartigen Werkzeugen, die anstelle der
Zinken eingesetzt werden.
Diese Maßnahmen sind jedoch immer nur auf einen ganz speziellen
Anwendungszweck abgestimmt vorteilhaft und schon nach kürzeren
Benutzungszeiten verschleißen die speziellen Zinkenelemente, so daß das
gewünschte Arbeitsergebnis nicht mehr erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung
von Bodenoberflächen, bei dem der Boden mit einer Kreiselegge behandelt wird,
derart weiterzuentwickeln, daß ein universeller Einsatz bei geringem Verschleiß
der eingesetzten Werkzeuge erreicht wird. Außerdem wird eine Vorrichtung mit
einer Kreiselegge vorgeschlagen, mit der diese Aufgabe gelöst wird.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst,
bei dem der Boden anschließend mit einer Rüttelegge weiterbehandelt wird.
Es ist zwar auch bekannt, verschiedene Bodenbearbeitungsschritte mit
Rütteleggen vorzunehmen. Die Rüttelegge wird jedoch generell als Alternative
zur Kreiselegge angesehen, da sie demselben Zweck dient und dieselben
Nachteile wie die Kreiselegge hat. Auch die Rüttelegge führt in vielen Fällen zu
keinem zufriedenstellenden Arbeitsergebnis, so daß der Fachmann anstelle der
Verwendung von Rüttelegge oder Kreiselegge auf mechanische oder chemische
Behandlungsverfahren zurückgreift.
Da die Verwendung von Rütteleggen oder Kreiseleggen jedoch in vielen Fällen
der Unkrautbekämpfung dient, führt dies zu einem verstärkten Pestizideinsatz auf
öffentlichen Flächen.
Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daß trotz der Nachteile beider
Eggenformen, die Behandlung des Bodens zunächst mit der Kreiselegge und
anschließend mit der Rüttelegge zu hervorragenden Arbeitsergebnissen geführt
hat und es deshalb entgegen dem ersten Anschein sinnvoll ist, beide Verfahren
nacheinander in der angegebenen Reihenfolge durchzuführen.
Für spezielle Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Behandlung des
Bodens mit der Kreiselegge und der Behandlung des Bodens mit der Rüttelegge
Samen oder Zwiebeln in den Boden eingebracht werden. Während die
Kreiselegge den Boden stark auflockert, führt die Rüttelegge zu einer verstärkten
Einebenung des Bodens und erlaubt es, nach Einbringen des Saatgutes den Boden
weiterzubehandeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Kreiselegge auf, wobei parallel zur
Kreiselegge eine Rüttelegge angeordnet ist und zwischen Kreiselegge und
Rüttelegge eine Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist.
Dieses Kombigerät verursacht bei der Herstellung relativ hohe Kosten.
Überraschenderweise führt dieses Kombigerät jedoch zu hervorragenden
Arbeitsergebnissen, da sich erfreulicherweise die Nachteile beider Geräte
gegeneinander aufheben. Außerdem führt die Kraftübertragungseinrichtung zu
einer kompakten Vorrichtung, die es erlaubt, in einem Arbeitsgang
Bodenoberflächen höchst effizient zu bearbeiten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kreiselegge von einem Antriebsfahrzeug antreibbar
ist und die Rüttelegge von der Kreiselegge antreibbar ist. Dies erlaubt es, den
Kraftfluß vom Antriebsfahrzeug über die Kreiselegge zur Rüttelegge zu leiten,
so daß die in dieser Reihenfolge angeordneten Aggregate jeweils vom
benachbarten Aggregat angetrieben werden.
Besonders vorteilhaft hat sich ein Riemen als Kraftübertragungseinrichtung
zwischen Kreiselegge und Rüttelegge bewährt. Der Riemen ermöglicht die
Einstellung eines Übersetzungsverhältnisses und impliziert eine Rutschkupplung,
die das angetriebene Aggregat schützt.
Ein einfacher Antrieb der Rüttelegge wird dadurch erzielt, daß die
Kraftübertragungseinrichtung einen Exzenter aufweist. Dieser Exzenter erlaubt
es, die Kreisbewegung der Kreiselegge in eine Lateralbewegung der Rüttelegge
umzuformen.
Ein universeller Einsatz der Vorrichtung wird vor allem dadurch erreicht, daß die
Rüttelegge und die Kreiselegge relativ zueinander höhenverstellbar sind. Dies
erlaubt es, die Vorrichtung an den jeweiligen Verwendungszweck optimal
anzupassen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Kreiselegge Zinken aufweist,
die in einer Ansicht vom Boden aus konkav ausgebildet sind und/oder die
Rüttelegge Zinken aufweist, die dachförmig mit quer zur Bewegungsrichtung
verlaufenden Seitenkanten ausgebildet sind. Die konkave Ausbildung führt zu
einer schneidenartigen Umfangslinie und die dachförmige Ausbildung führt zu
quer zur Bewegungsrichtung der Zinken verlaufenden am Boden angreifenden
schneidenartigen Kanten. Insbesondere die dachförmige Ausbildung hat sich als
besonders geeignet für die Entfernung von Unkraut aus Pflaster- oder
Hartplatzflächen erwiesen.
Für spezielle Einsatzzwecke ist es von Vorteil, wenn die Kreiselegge und/oder
die Rüttelegge als Zinken flexible Enden aufweisen. Diese flexiblen Enden
können nach Art von Bürsten ausgebildet sein und aus Kunststoff, Metall oder
ähnlichen Materialien hergestellt sein. Es eignen sich jedoch auch eine Vielzahl
an Zinken, die mehr oder weniger flexibel in oszillierender oder kreisartiger
Bewegung über die Oberfläche geführt werden.
Letztlich eignet sich die Vorrichtung auch zum Einsäen oder Stecken von Samen
oder Zwiebeln, wenn zwischen Kreiselegge und Rüttelegge eine Säh- oder
Steckvorrichtung angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt,
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform einer Zinke der Rüttelegge und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform einer Zinke der Kreiselegge.
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Hebevorrichtung zum
Anheben der Rüttelegge.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem Antriebsfahrzeug 2, dem
Kreiseleggenteil 3 und dem Rütteleggenteil 4.
Am Antriebsfahrzeug ist in konventioneller Art und Weise über eine
Flanschverbindung 5 ein im wesentlichen bekanntes Kreiseleggenteil 3
angeordnet. Dieses Kreiseleggenteil 3 hat mehrere kreuzförmige
Bearbeitungswerkzeuge 6, 7, 8 an denen jeweils vier Zinken 9 senkrecht nach
unten zur Bodenfläche weisend angeordnet sind, so daß beim Antreiben der
Kreiselegge sich jeweils vier Zinken um eine senkrechte Achse drehen.
Eine dieser senkrechten Achsen 10 ist aus der oberen Abdeckung 11 des
Kreiseleggenteils 3 herausgeführt und trägt eine erste Riemenscheibe 12. Der
Riemen 13 verbindet die erste Riemenscheibe 12 mit einer zweiten
Riemenscheibe 14, die über eine Achse 15 mit einer Exzenterscheibe 16
verbunden ist. Die Exzenterscheibe 16 ist wiederum über eine in ihrer Länge
verstellbare Stange 17 mit einem Seitenteil 18 der Rüttelegge 4 verbunden, so daß
dieses Seitenteil bei einer Drehung der Exzenterscheibe 16 oszillierend hin und
her bewegt wird. Diese oszillierende Bewegung wird über zwei Bügel 19, 20 in
konventioneller Weise auf ein weiteres Seitenteil 21 der Egge 4 übertragen.
Dies hat zur Folge, daß durch einen Antrieb am Flansch 5 die Zinken 9 des
Kreiseleggenteils 3 auf Kreislinien rotieren und die Zinken 22 des
Rütteleggenteils 4 sich oszillierend hin und her bewegen, wobei die Zinken des
vorderen Teils 21 der Rüttelegge 4 sich jeweils in entgegengesetzter Richtung zu
den Zinken (nicht gezeigt) des gegenüberliegenden Rütteleggenteils 18 bewegen.
An den Seitenteilen des Kreiseleggenteils 3 ist drehbeweglich ein Gestell 23
befestigt, das dazu dient, das Kreiseleggenteil auf der anderen Seite der
Rüttelegge mittels am Boden laufender Räder 24, 25, 26, abzustützen. Dieses
Gestell 23 ist mittels Spanneinrichtungen 27, 28 um eine Achse 29 schwenkbar,
um die Höhe der Kreiselegge einzustellen.
An der Vorderseite der Kreiselegge ist ein nach vorne weisender Arm 30
angebracht, der einen weiteren Arm 32 um die Achse 31 des Armes 30
schwenkbar hält. An diesem weiteren Arm 32 ist die Rüttelegge 4 drehbeweglich
befestigt. Außerdem ist an der Kreiselegge eine nach vorne weisende L-förmige
Halterung 33 angebracht, an deren vorderem Ende eine Spanneinrichtung 34
befestigt ist. Dies ermöglicht es, durch Verkürzen der Spanneinrichtung 34 die
Rüttelegge 4 anzuheben. Da dadurch jedoch die Rüttelegge relativ zur
Kreiselegge in eine schräge Position gerät, ist eine weitere Spanneinrichtung 35
zwischen dem Arm 32 und einem senkrecht von der Rüttelegge 4 nach oben
weisenden Halter 36 vorgesehen, der es erlaubt, die Rüttelegge in einer
waagerechten Position einzutarieren.
Da sich durch die Höhenverstellung auch der Abstand zwischen Rüttelegge 4 und
Exzenterscheibe 16 verändert, ist auch die diese Teile verbindende Stange 17 in
ihrer Länge einstellbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Zinken 9 bzw. 22 sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Zinke für das Rütteleggenteil 4.
Diese Zinke hat zwei quer zur Bewegungsrichtung der Zinke angeordnete
Seitenkanten 37 und 38 zwischen denen sich ein dachförmig gebogenes
Metallstück 39 erstreckt. Am Giebel dieses dachförmigen Metallstücks 39 ist ein
Eisenstab 40 angeschweißt, der die Zinke mit dem Rest der Rüttelegge verbindet.
Diese Zinke hat den Vorteil, daß die quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden
wirksamen Kanten verlängert werden. Die Zinke hat für jede Bewegungsrichtung
eine vordere Kante, die beispielsweise Unkraut direkt oberhalb der Bodenfläche
abschneidet oder ausreißt und mittels der anschließenden schrägen Dachfläche das
abgeschnittene oder ausgerissene Material abhebt.
Diese Art der Hebevorrichtung erlaubt es, das Rütteleggenteil 4' relativ zum
Kreiseleggenteil 3' einfach mittels der Handspindel 52 in der Höhe zu variieren.
Insbesondere die Länge der Verbindungsstange zwischen der Rüttelegge 4' und
dem Antrieb muß dabei nicht variiert werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Zinke ist an den Zinkenschaft 41 ein kuppelförmiges
konkaves Unterteil 42 angeschweißt, das beispielsweise auch als spitzer Hut
ausgebildet sein könnte. Auch diese Zinkenform ist dazu geeignet, die als
Schneide wirksame untere Randfläche 43 der Zinke zu vergrößern. Die konkave
Zinke mit dem kuppelförmigen Unterteil 42 eignet sich vor allem zum Einsatz
bei Kreiseleggen.
Eine zwischen der Kreiselegge und der Rüttelegge angeordnete Säh- oder
Steckvorrichtung ist zugunsten der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte relativ aufwendige Vorrichtung zum Anheben der
Rüttelegge 4 relativ zur Kreiselegge 3 kann auch durch eine
Parallelogrammvorrichtung ersetzt werden. Eine derartige Einrichtung ist in Fig.
4 schematisch dargestellt. Auch bei dieser Einrichtung ist an der Vorderseite der
Kreiselegge 3' ein nach vorne weisender Arm 30' angebracht, der einen weiteren
Arm 32' um die Achse 31' des Armes 30' schwenkbar hält. An diesem weiteren
Arm 32' ist die Rüttelegge 4' drehbeweglich befestigt. Das Scharnier 44 ist dabei
so ausgebildet, daß die Rüttelegge 4' um die Achse 45 drehbar gelagert ist. Eine
zusätzliche drehbare Lagerung um eine in der Ebene der Rüttelegge liegende zur
Achse 45 senkrechte Achse 46 ist ebenfalls möglich, aber in der Praxis meist
nicht notwendig.
Zum Anheben der Rüttelegge 4' ist oberhalb des Armes 30' parallel ein weiterer
Arm 47 angeordnet, an dessen Ende ein Arm 48 parallel zum Arm 32' um die
Achse 49 drehbeweglich gelagert ist. Das Ende 50 des Armes 48 ist über eine
Verbindung 51 mit dem Gelenk 44 verbunden, so daß die Arme 48 und 32' wie
bei einem Parallelogramm parallel zueinander beweglich sind.
Mit einer Handspindel 52, die am Kreiseleggenteil 3 befestigt ist, kann der Arm
48 auf und ab bewegt werden, wobei die Verbindung 51 sich auf einer Geraden
auf und ab bewegt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird die Vorrichtung
derart von einem Zugfahrzeug 2 gezogen, daß zuerst mittels der Kreiselegge der
Boden aufgerauht und anschließend mit der Rüttelegge weiterbehandelt wird.
Dadurch wird eine schnelle, extrem sorgfältige Bearbeitung der Bodenflächen
erreicht.
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen, bei dem der Boden mit
einer Kreiselegge (3) behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden anschließend mit einer Rüttelegge (4) weiterbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Behandlung des Bodens mit der Kreiselegge (3) und der Behandlung des
Bodens mit der Rüttelegge (4) Samen oder Zwiebeln in den Boden
eingebracht werden.
3. Vorrichtung mit einer Kreiselegge (3), dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Kreiselegge (3) eine Rüttelegge (4) angeordnet ist und
zwischen Kreiselegge (3) und Rüttelegge (4) eine Kraftübertragungs
einrichtung (10, 12, 13, 14, 15, 16,17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreiselegge (3) von einem Antriebsfahrzeug (2) antreibbar ist und die
Rüttelegge (4) von der Kreiselegge (3) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragungseinrichtung (10, 12, 13, 14, 15, 16, 17) einen Riemen
(13) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungseinrichtung (10, 12, 13, 14, 15, 16, 17) einen
Exzenter (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüttelegge (4) und die Kreiselegge (3) relativ zueinander
höhenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreiselegge (3) Zinken aufweist, die in einer Ansicht vom Boden
aus konkav ausgebildet sind und/oder die Rüttelegge (4) Zinken aufweist,
die dachförmig mit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenkanten
(37, 38) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreiselegge (3) und/oder die Rüttelegge (4) als Zinken flexible
Enden aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kreiselegge (3) und Rüttelegge (4) eine Säh- oder
Steckvorrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107516 DE19807516A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einer Kreiselegge |
EP98123698A EP0937376A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-12-12 | Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einem rotatorisch bewegten Bodenbearbeitungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107516 DE19807516A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einer Kreiselegge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807516A1 true DE19807516A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107516 Withdrawn DE19807516A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Verfahren zur Behandlung von Bodenoberflächen und Vorrichtung mit einer Kreiselegge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807516A1 (de) |
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1998
- 1998-02-21 DE DE1998107516 patent/DE19807516A1/de not_active Withdrawn
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