DE19807058A1 - Steckverbindergehäuse - Google Patents
SteckverbindergehäuseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6273—Latching means integral with the housing comprising two latching arms
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse aus Kunststoff
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbindergehäuse aus Kunststoff sind im wesentli
chen quaderförmig ausgebildet und weisen in der Regel jeweils
sich gegenüberliegend angeordnet zwei Breitseitenwandungen, zwei
Schmalseitenwandungen sowie eine steckgesichtsseitige Stirnwan
dung und eine bestückungsseitige Stirnseite auf. Von der
bestückungsseitigen Stirnseite bis zur steckgesichtsseitigen
Stirnwandung erstreckt sich im Inneren des Gehäuses mindestens
eine Kontaktelementkammer; meist sind in einem Gehäuse aber
mehrere, durch Wandungen voneinander getrennte Kontaktelement
kammern vorgesehen.
Steckgesichtsseitig sind die Kammern von einer Stirnwandung
begrenzt, in die Stecköffnungen in Form von Löchern eingebracht
sind. Die Gesamtheit der Stecköffnungen und der Außenfläche der
Stirnwandung bildet das sogenannte Steckgesicht. Bestückungs
seitig sind die Kontaktelementkammern des Gehäuses offen, so daß
an Leiterdrähte gecrimpte Kontaktelemente eingeschoben werden
können.
An die Außenfläche mindestens einer Wandung, meist an der Außen
fläche zweier Wandungen, vornehmlich an der Außenfläche minde
stens einer Schmalseitenwandung ist in Höhe der steckgesichts
seitigen Wandung ein Rastarm einteilig mit einem Viertelbogen-
Federsteg angeformt, der sich etwas abgewinkelt im Abstand zur
Anbindungswandung, einen seitlich und bestückungsseitig offenen
Spalt bildend in Richtung Bestückungsstirnseite erstreckt und
dessen Länge etwa der Höhe der Anbindungswandung entspricht.
Aufgrund des Abstandes bzw. der Abspreizung von der Wandung und
der federnden Anbindung sowie der gewählten Materialeigenschaf
ten kann der Rastfederarm gegen elastische Rückstellkräfte zur
Wandung hin oder einen bestimmten Weg von der Wandung weg ver
schwenkt werden, ohne daß sich seine aus der Formgebung resul
tierende Grundstellung, in die er zurückfedert, verändert; dabei
liegt die imaginäre Schwenkachse für das elastische bzw. federn
de Verschwenken im Bereich des Viertelbogen-Federsteges.
An der der Anbindungswandung gegenüberliegenden Seite des ela
stisch verschwenkbaren Rastfederarms ist im Bereich etwa der
halben Länge des Arms eine nach außen vorspringende, d. h. vom
Gehäuse weg ragende Verrastungsnase angeformt.
Die Rastfederarme dienen zum Verrasten zweier Gehäuse, von denen
das eine das die Rastfederarme aufweisende Steckverbindergehäuse
und das andere ein Gegensteckverbinder- oder ein Umgehäuse
od. dgl. ist, in das das Steckverbindergehäuse gesetzt wird und
das entsprechende Gegenrastelemente mit einer Rastkante
aufweist, hinter die die Rastnase eines Rastfederarms verrastend
verschwenkt werden kann.
Die Anbindungsstelle der Rastfederarme am Gehäuse ist relativ
schwach. Sie widersteht nur geringen Hebelkräften. Unerwünschte
Hebelkräfte, die zum Abbrechen der Rastfederarme führen, können
z. B. bei der Handhabung der Gehäuse auftreten, wenn das Gehäuse
mit an Leiterdrähte gecrimpten Kontaktelementen bestückt wird
oder die Rastfederarme sich z. B. an Leiterdrähten oder anderswo
verhaken.
Das Problem des ungewollten Abbrechens der Rastfederarme ist
seit langem bekannt und es sind verschiedene Ausführungsformen
von angeformten Sperrmitteln bzw. Sperreinrichtungen verwendet
worden, die die bestückungsseitige Mündung des Spalts zwischen
Rastfederarm und Anbindungswandung versperren, den gewollten
Verschwenkweg der Rastfederarme für die Verrastung und Entra
stung aber nicht behindern.
Beispielsweise sind im bestückungsseitigen Bereich der Anbin
dungswandung von der Wandung abstehende, die Mündung abdeckende
Sperrstege oder den oberen freien Endbereich eines Rastfeder
armes rahmenförmig mit einem Freiraum umgrenzende Bügel bekannt,
die noch ausreichend Bewegungsspiel für das erforderliche Ver
schwenken des Rastfederarmes gewährleisten. Zudem ist bekannt,
den oberen freien Endbereich eines Rastfederarmes mit mindestens
einem einen Verschwenkweg ermöglichenden nachgiebigen, z. B. S-för
migen Anbindungssteg mit der Wandung einteilig zu verbinden.
Alle bekannten Lösungen erfordern entweder einen hohen Formge
bungsaufwand oder sie sind nicht ausreichend sperrend oder ab
deckend, so daß die Rastfederarme trotzdem verhaken und abbre
chen können, oder die Verschwenkbarkeit wird beeinträchtigt,
oder die Lösungen erfordern, wie bei den Begrenzungsbügeln, sehr
viel seitlichen Raum, so daß die äußeren Abmessungen des Steck
verbinders unerwünscht erheblich größer sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Steckverbindergehäuse mit minde
stens einem Rastfederarm zu schaffen, bei dem der Rastfederarm
und die Sperrmittel in einem Arbeitsgang mit einfachen Formge
bungsmitteln herstellbar sind, durch die Sperrmittel die rastfe
derarmseitigen Abmessungen des Gehäuses nicht unverhältnismäßig
vergrößert bzw. verbreitert werden und das Sperrmittel den Rast
federarm sicher vor Verhakungen und/oder Verhakungswirkungen
schützt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfin
dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Breitseite
eines Steckverbindergehäuses von oben betrachtet;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf die andere Breit
seite des Steckverbindergehäuses nach Fig. 1 von
unten betrachtet;
Fig. 3 die Breitseitenansicht des Steckverbindergehäuses nach
Fig. 2;
Fig. 4 einen Breitseitenschnitt durch ein in ein Umgehäuse
eingesetztes Steckverbindergehäuse nach den Fig. 1
bis 3.
Das abgebildete, etwa quaderförmige Steckverbindergehäuse 1
weist die beiden Breitseitenwandungen 2, 3, die beiden Schmal
seitenwandungen 4, 5 sowie die steckgesichtsseitige Stirnwandung
6 und die bestückungsseitige Stirnseite 7 auf.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind sich von der Bestückungsseite bis
zur Steckgesichtsseite hin erstreckende, durch Wandungen 10
voneinander abgeteilte Kontaktelementkammern 8 eingeformt. Die
Stirnwandung 6 weist für jede bestückungsseitig offene Kammer 8
eine Stecköffnung 9 auf, woraus das sogenannte Steckgesicht des
Steckverbindergehäuses 1 resultiert.
An die Außenfläche 11 der Schmalseitenwandungen 4, 5 ist im
steckgesichtsseitigen Bereich einteilig je ein Rastfederarm 12
angeformt, der sich im Abstand von der Schmalseitenwandung 4, 5
bis zur Bestückungsseite erstreckt. Auf der der Schmalseiten
wandung 4, 5 abgewandten Seite des Rastfederarms 12 ist im Be
reich der Hälfte seiner Längserstreckung eine vorspringende
Rastnase 13 ausgebildet.
Der Anbindungsbereich des Rastfederarmes 12 an der Außenfläche
11 ist ein Bogen-Federsteg 14, der etwa ein Viertelbogen-Feder
steg ist, in dem eine imaginäre Schwenkachse liegt, um die der
Rastfederarm 12 gegen die Außenfläche 11 oder von ihr weg gegen
Rückstellfederkräfte verschwenkt werden kann.
Insoweit entspricht die Rastfederarmanordnung dem Stand der
Technik.
Die Erfindung sieht beim Ausführungsbeispiel vor, als Sperrmit
tel bestückungsseitig bzw. im Bereich des freien Endes jedes
Rastfederarms 12 auf jeder Außenfläche 11 der Schmalseitenwan
dungen 4, 5 zwei parallel zueinander verlaufende, senkrecht von
der Außenfläche 11 abstehende bzw. vorspringende, z. B. recht
eckige, plattenförmige Sperrstege 15 anzuformen, deren Abstand
voneinander etwas breiter ist, als die Breite eines Rastfeder
arms 12 beträgt. Im freien Endbereich eines Sperrsteges 15 ist
jeweils zum anderen Sperrsteg 15 vorspringend eine Haltenase 17
als Anschlagmittel angeformt, die dort den Eingang des durch die
Sperrstege 15 und die Außenwandung 11 gebildeten U-förmigen
Aufnahmeraums 16 verengen. Gegen diese Haltenasen 17 liegt der
Rastfederarm 12 aufgrund ausreichender Breite zumindest in die
sem Bereich oder mit anderen vorspringenden Mitteln (nicht dar
gestellt) unter Vorspannung bzw. unter Rückstellkrafteinwirkung
an, wobei zwischen dem Rastfederarm 12 und der Außenfläche 11
ein relativ schmaler Spalt 18 für den erforderlichen Schwenkweg
des Rastfederarms 12 verbleibt, der es aber trotz seiner Enge
ermöglicht, daß der Rastfederarm 12 ausreichend weit gegen die
Wandung 4, 5 bzw. die jeweilige Außenfläche 11 verschwenkt wer
den kann. Der Rastfederarm 12 wird andererseits von den Haltena
sen 17 derart gelagert, daß der Rastfederarm 12 nicht ohne seine
Zerstörung oder Zerstörung der Halteteile aus dem Aufnahmeraum
16 gedrückt oder gezogen werden kann.
Die Sperrstege 15 erfüllen somit zwei Funktionen. Sie sperren
bestückungsseitig den Eingang bzw. die Mündung des Schwenkweg
spalts 18 und verhindern die Verschwenkung des Rastfederarmes 12
von der Außenfläche 11 bzw. der Wandung 4 oder 5 weg, wobei die
Haltenasen 17 als Widerlager gegen Rückstellkräfte fungieren.
Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung erfordert relativ wenig
Raum seitlich neben der jeweiligen Schmalseitenwandung 4, 5,
weil der Spalt 18 optimal eng gewählt werden kann und die Sperr
stege 15 nicht weiter vorstehen müssen, als die widerlagerartige
Halterung des Rastfederarmes 12 dies erfordert.
Die erfindungsgemäße Sperreinrichtung ist aus dem Stand der
Technik nicht herleitbar, weil die Sperreinrichtung in der
Sperrstellung gemäß Fig. 1, 2 mit üblichen Schieberwerkzeugen
einer Kunststoffspritzform zur Herstellung eines Steckverbinder
gehäuses ohne Querschieber nicht formbar ist. Es ist unmöglich,
einteilig den Rastfederarm 12 vorgespannt gelagert zwischen den
Sperrstegen 15 zu formen. Die Erfindung sieht in diesem Zusam
menhang vor, bei der Ausformung des Steckverbindergehäuses den
Rastfederarm 12 mit einem relativ großen Winkel β derart abge
spreizt von der Außenfläche 11 zu formen, daß die Schieber des
Formwerkzeugs gleichzeitig sowohl die Sperrstege 15 als auch:die
Rastfederarme 12 ausformen können. Diese Formgebung nach dem
Entformen ist in Fig. 3 auf der rechten Seite dargestellt. Im
Anschluß an diese Formgebung wird der Rastfederarm 12 in Rich
tung auf die Außenfläche 11 verschwenkt und durch den Eingang
des Aufnahmeraums 16 gedrückt, wobei die Sperrstege 15 elastisch
nach außen ausweichen, bis die Haltenasen 17 hinter den Rastfe
derarm 12 springen. Damit liegt der Rastfederarm unter Vorspan
nung an den Haltenasen 17 an. Diese Stellung des Rastfederarms
ist in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellt.
Das Durchdrücken des Rastfederarms 12 durch den Eingang des
Aufnahmeraums 16 wird in an sich bekannter Weise durch entspre
chende außenseitige Anlauf- bzw. Gleitschrägen 19 an den Halte
nasen 17 erleichtert, während korrespondierend innenseitige
rechtwinklige Kanten der Haltenasen 17 und entsprechende recht
winklige Kanten am Rastfederarm 12 ein zerstörungsfreies, unge
wolltes Herausziehen bzw. Herausdrücken des Rastfederarms 12 aus
dem Aufnahmeraum 16 verhindern.
Für eine einfache Betätigungsmöglichkeit zum Verschwenken eines
Rastfederarms 12 ragt sein freies Ende entweder bestückungssei
tig lediglich derart geringfügig aus dem Aufnahmeraum 16 heraus,
daß ein Verhaken verhindert ist, oder die Sperrstege 15 weisen
bestückungsseitig einen schrägen Abschnitt 20 auf, der die Zu
gängigkeit des freien Endbereichs des Rastfederarmes 12 von die
ser Seite ermöglicht. Im letzteren Fall kann vorgesehen sein,
daß das freie Ende des Rastfederarms 12 nicht zur Bestückungs
seite aus dem Aufnahmeraum 16 herausragt.
Der Sinn und Zweck der Rastfederarme 12 ergibt sich aus Fig. 4.
Das Steckverbindergehäuse 1 ist in ein passendes Umgehäuse 21
geschoben, das als Gegenrastmittel für jeden Rastfederarm 12
z. B. einen Rastbalken 22 aufweist, hinter den die Rastnase 13
eines Rastfederarms 12 nach dem vollständigen Einschieben
springt, so daß die Gehäuse 1 und 21 miteinander verrastet sind.
Durch Verschwenken der Rastfederarme 12 zu den Außenflächen 11
hin können die Verrastungen wieder aufgehoben und die Gehäuse
voneinander getrennt werden.
Anstelle der Sperrstege 15 und Haltenasen 17 können andere
gleichwirkende Sperrmittel und Widerlager vorgesehen sein, die
den Rastfederarm 12 unter Vorspannung lagern, das freie Ende des
Rastfederarms 12 vollständig bis fast vollständig abdecken und
den Spalt 18 bestückungsseitig versperren.
Claims (5)
1. Steckverbindergehäuse aus Kunststoff mit außenseitigen
Gehäusewandungen und Kontaktelementkammern im Inneren des
Gehäuses sowie einer Steckgesichtseinrichtung und gegen
überliegend einer Bestückungsseite, wobei an einer Außen
fläche mindestens einer außenseitigen Gehäusewandung mit
einem Bogen-Federsteg steckgesichtsseitig ein eine Rastnase
aufweisender Rastfederarm angebunden ist, der sich mit
einem bestückungsseitig mündenden Spalt etwas abgespreizt
von der Außenwandung in Richtung Bestückungsseite erstreckt
und wobei die bestückungsseitige Spaltmündung mit einer
Sperreinrichtung versperrt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bestückungsseitig im freien Endbereich des Rastfeder
arms (12) an der Außenfläche (11) mindestens ein von der
Außenfläche (11) in Richtung Rastfederarm (12) vorspringen
der, die Spaltmündung überquerender Sperrsteg (15) angeord
net ist, wobei im freien, rastfederarmseitigen Endbereich
des Sperrstegs (15) ein sich quer zur Erstreckung des
Sperrstegs (15) erstreckendes, widerlagerartiges Anschlag
mittel (17) ausgebildet ist, an dem der Rastfederarm (12)
unter Vorspannung gegen eine von der Außenfläche (11) weg
wirkende, im Anbindungsbogen-Federsteg (14) erzeugte Rück
stellkraft anliegt.
2. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche (11) zwei im Abstand voneinander
angeordnete Sperrstege (15) angeformt sind, zwischen denen
der Rastfederarm (12) vorgespannt gelagert ist.
3. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagmittel vorspringende, angeformte Haltenasen
(17) sind, die den Eingang eines von den Sperrstegen (15)
und der Außenfläche (11) gebildeten U-förmigen Aufnahme
raums (16) verengen, wobei der Rastfederarm (12) an seiner
Anschlagstelle breiter ausgebildet ist als der Durchgang
durch die Haltenasen (17).
4. Steckverbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrstege (15) plattenförmige, angeformte Stege
sind.
5. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltenasen (17) außenseitig im Durchgangsbereich
des Aufnahmeraums (16) Anlaufschrägen (19) aufweisen, gegen
die der Rastfederarm (12) stößt, wenn er aus der Formge
bungsstellung in die vorgespannte Bereitschaftsstellung
verschwenkt wird, wobei der Rastfederarm (12) über die
Anlaufschrägen (19) gleitet und die Sperrstege (15) ela
stisch nach außen verdrängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107058 DE19807058A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Steckverbindergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107058 DE19807058A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Steckverbindergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807058A1 true DE19807058A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107058 Withdrawn DE19807058A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Steckverbindergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807058A1 (de) |
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1998
- 1998-02-19 DE DE1998107058 patent/DE19807058A1/de not_active Withdrawn
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