DE19805576A1 - Verschlußband - Google Patents
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlußband mit einem ersten Befestigungsbereich
zum Befestigen des Bandes an einem ersten Bereich, insbesondere einer Windel.
Insbesondere zum Verschluß von Windeln sind verschiedenartigste
Verschlußbänder bekannt. Die bekannten Ausführungsformen haben jedoch den
Nachteil, daß sie einerseits sehr aufwendig in der Fertigung sind und andererseits
häufig nicht vermeidbar ist, daß harte Bereiche am Windelverschlußband mit der
Haut des Windelträgers in Berührung kommen. Insbesondere beim Zurückklappen
des vorderen Windelohres während der Tragdauer entsteht leicht ein Kontakt
zwischen dem Windelverschlußband und der Haut des Windelträgers. Dieser
Kontakt führt insbesondere bei Kleinkindern häufig zu Hautirritationen bis hin zu
Ausschlägen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Verschlußband herzustellen,
das bei der Verwendung als Windelverschlußband einen Kontakt zwischen dem
Windelverschlußband und der Haut des Windelträgers vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Verschlußband lösbar eine
Klebstoffschicht aufgebracht ist.
Die lösbar am Verschlußband angebrachte Klebstoffschicht kann mit dem
Windelverschlußband auf einen Bereich der Windel aufgelegt werden, so daß die
Klebstoffschicht in diesem Bereich anklebt. Anschließend kann das
Verschlußband in diesem Bereich von der Klebstoffschicht abgelöst werden, so
daß in diesem Bereich eine voll funktionsfähige Klebstoffschicht verbleibt.
Beim Verwenden des Verschlußbandes als Windelverschlußband kann der erste
Windelbereich, an dem das Verschlußband befestigt ist, an der Außenseite des
hinteren Windelohres liegen. Das Windelverschlußband kann dann mit der lösbar
aufgebrachten Klebstoffschicht auf die Innenseite des hinteren Windelohres
aufgelegt werden, so daß die Klebstoffschicht das Windelverschlußband im
umgeklappten Zustand hält. Vor der Verwendung der Windel wird das
Windelverschlußband von der Klebstoffschicht abgezogen, so daß es nur noch
über den ersten Befestigungsbereich mit der Außenseite des hinteren Windelohres
in Verbindung steht. Dies ermöglicht es, den Klebebereich zur Verbindung der
Innenseite des hinteren Windelohrs mit der Außenseite des vorderen Windelohres
zu verwenden. Dadurch wird gewährleistet, daß sich zwischen dem
Windelverschlußband und der Haut immer das vordere weiche Windelohr
befindet und diese schützt. Außerdem kann die auf die Innenseite des hinteren
Windelohres transferierte Klebstoffschicht dazu verwendet werden, die gebrauchte
Windel nach ihrer Benutzung in einem zusammengerollten Zustand zu halten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verschlußbandes sieht vor, daß das
Verschlußband einen zweiten Befestigungsbereich zum Befestigen des Bandes an
einem zweiten Bereich, insbesondere einer Windel aufweist, und die
Klebstoffschicht nur im Transportzustand einer Verschlußbandrolle zwischen
erstem und zweitem Befestigungsbereich angeordnet ist. Beim Gebrauch der
Windel ist zwischen erstem und zweitem Befestigungsbereich keine
Klebstoffschicht vorhanden. Die Klebstoffschicht befindet sich beim Anwenden
der Windel an der Innenseite des hinteren Windelohres. Die erfindungsgemäße
Klebstoffschicht kann somit in bekannte Windelverschlußbänder integriert
werden.
Ein im praktischen Einsatz bewährtes Windelverschlußband weist ein
Trägermaterial auf, auf dem als erster Befestigungsbereich eine Klebstoffschicht
aufgebracht ist. Als zweiter Befestigungsbereich dient vorzugsweise ein
mechanisches Verschlußteil, das ebenfalls auf dem Trägermaterial angeordnet ist.
Während das mechanische Verschlußteil die Hauptkräfte beim Verschließen der
Windel abfängt, verhindert die transferierte Klebstoffschicht ein Umklappen des
vorderen Windelohres und vermeidet somit einen Kontakt zwischen dem
Windelverschlußband und der Haut des Windelträgers.
Ein einfaches, leichtes Ablösen der Klebstoffschicht wird dadurch erzielt, daß das
Band ein Trägermaterial aufweist, auf dem eine dehäsive Fläche zum Aufbringen
der Klebstoffschicht vorgesehen ist. Die dehäsive Fläche ermöglicht zwar das
Aufbringen der Klebstoffschicht. Ein permanentes Festkleben der Klebstoffschicht
am Trägermaterial wird durch die dehäsive Fläche jedoch vermieden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die dehäsive Fläche eine
Silikonfläche ist. Eine Silikonschicht ist einfach aufzubringen und verhindert
hinreichend ein permanentes Verkleben der Klebstoffschicht mit dem
Trägermaterial.
Vorzugsweise ist die Klebstoffschicht so ausgebildet, daß sie an einem
Windelmaterial reversibel befestigbar ist. Um die Windel nach Gebrauch wieder
zu öffnen, muß die durch die Klebstoffschicht herbeigeführte Verbindung gelöst
werden. Je nach Ausbildung der Klebstoffschicht verbleibt die Schicht entweder
an der Innenseite des hinteren Windelohres oder an der Außenseite des vorderen
Windelohrs. Eine dieser beiden Verbindungen muß jedoch lösbar sein, damit die
Windel problemlos geöffnet werden kann und anschließend die Klebstoffschicht
zum Halten der eingerollten gebrauchten Windel weiterverwendet werden kann.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß das Band ein Trägermaterial
aufweist und die Klebstoffschicht mittels eines mechanischen Verschlußteils am
Trägermaterial angebracht ist. Auch ein mechanisches Verschlußteil
beispielsweise aus Ösen und Haken erlaubt es, eine Klebstoffschicht lösbar am
Band anzubringen. Das mechanische Verschlußteil ist dabei zunächst zwischen
Klebstoffschicht und Trägermaterial angeordnet. Wenn die Klebstoffschicht auf
die Windel und insbesondere auf die Innenseite des hinteren Windelohres
aufgelegt wird, verbindet sich die Klebstoffschicht derart mit der Windel, daß
beim Abziehen des Trägermaterials sich das mechanische Verschlußteil öffnet und
ein Teil des mechanischen Verschlußteils an der Klebstoffschicht verbleibt und
das andere Teil des mechanischen Verschlußteils am Trägermaterial. Das an der
Windel verbleibende mechanische Verschlußteil kann dann anschließend mit
einem Gegenstück beispielsweise an der Außenseite des vorderen Windelohres
zusammenwirken.
Beispielsweise kann das Trägermaterial aus einem stoffähnlichen (clothlike)
Material bestehen. Die Klebstoffschicht kann dann auf der dem Trägermaterial
zugewandten Seite ein Hakenmaterial aufweisen, mit dem die Klebstoffschicht mit
dem Trägermaterial in Verbindung steht. Beim Auflegen der Klebstoffschicht auf
der Innenseite des hinteren Windelohres verbleibt dann die Klebstoffschicht
mitsamt dem Hakenmaterial am hinteren Windelohr. Das so ausgerüstete hintere
Windelohr kann anschließend mit einem stoffähnlichen Material am vorderen
Windelohr zusammenwirken. Als stoffähnliches Material ist vorzugsweise ein
Schlaufenmaterial vorzusehen.
Die schon oben beschriebene bevorzugte Verwendung des Verschlußbandes dient
dem Verschließen einer Windel. Dazu wird das Verschlußband an einem äußeren
hinteren Teil einer Windel mittels des ersten Befestigungsbereichs befestigt.
Anschließend wird auf den inneren hinteren Teil der Windel die Klebstoffschicht
aufgelegt und beim Anlegen der Windel wird das Verschlußband von dem
inneren hinteren Teil der Windel abgezogen, wobei die Klebstoffschicht am
inneren hinteren Teil der Windel verbleibt.
Bei Verwendung einer dehäsiven Fläche oder einer Silikonschicht wird mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens eine klebende Fläche an der inneren Seite des
hinteren Windelohres bereitgestellt. Sofern ein mechanisches Verschlußteil zum
lösbaren Anbringen der Klebstoffschicht verwendet wird, kann an der Innenseite
des hinteren Windelohres, das eine Teil - vorzugsweise das Hakenmaterial - eines
mechanischen Verschlusses angebracht werden. Das Anbringen des
Verbindungselementes zwischen hinterem und vorderem Windelohr auf der
Anlagefläche zwischen den Ohren hat den Vorteil, daß das vordere Windelohr
nicht umknickt und somit eine Berührung zwischen dem Windelverschlußband
und der Haut des Windelträgers ausgeschlossen ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemaßen Verschlußbandes sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden ausführlich erläutert. Es zeigt,
Fig. 1 schematisch, eine geschlossene bekannte Windel,
Fig. 2 schematisch, ein am hinteren Windelohr befestigtes Verschlußband,
Fig. 3 schematisch, ein auf die Innenseite des hinteren Windelohres
aufgelegtes Verschlußband,
Fig. 4 schematisch, ein wieder aufgeklapptes Verschlußband mit dem ein
vorderes Windelohr am hinteren Windelohr befestigt ist und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Windelverschlußbandes nach
Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das bei herkömmlichen Windelverschlußbändern 1' entstehende
Problem, daß das vordere Windelohr 12' gut am hinteren Windelohr 5' befestigt
ist, der Randbereich 14 des vorderen Windelohres 12' aber leicht beim Tragen
der Windel nach innen umklappt, wobei harte Bereiche des
Windelverschlußbandes 1' freigelegt werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Windelverschlußband 1 besteht aus einem Trägermaterial
2, auf dessen einer Seite als Befestigungsbereich 3 eine Klebstoffschicht
aufgebracht ist. Diese Klebstoffschicht dient dazu, das Windelverschlußband 1 an
der Außenseite 4 eines hinteren Windelohres 5 zu befestigen. Am
gegenüberliegenden Ende des Trägermaterials 2 befindet sich zunächst eine
Grifflasche 6 an die sich zum Befestigungsbereich 3 hin, eine Klebstoffschicht 7
mit einem darauf aufgebrachten Hakenmaterial 8 befindet. Daran in Richtung
zum Befestigungsbereich 3 anschließend ist auf das Trägermaterial 2 eine
Silikonschicht 9 aufgebracht und auf diese Silikonschicht 9 ist eine weitere
Klebstoffschicht 10 aufgelegt.
Die Fig. 3 zeigt, das im Transportzustand um das hintere Windelohr 5
herumgelegte Verschlußband 1. Dabei liegt die Klebstoffschicht 10 auf der
Innenseite 11 des hinteren Windelohres 5 und auch das Hakenmaterial liegt an
der Innenseite 11 des hinteren Windelohres 5 an. Das umgefaltete Verschlußband
klebt mit der Klebstoffsicht so fest, daß das umgeklappte Stück während der
Behandlung in der Windelmaschine nicht aufklappt.
Um das hintere Windelohr 5 mittels des Windelverschlußbandes 1 an einem
vorderen Windelohr 12 zu befestigen, wird zunächst das Windelverschlußband
1 wieder aufgeklappt, wobei die Klebstoffschicht 10 jedoch an der Innenseite 11
des hinteren Windelohres 5 verbleibt. Die Silikonschicht 9 ist so ausgebildet, daß
sie die Klebstoffschicht 10 weniger fest an das Trägermaterial 2 bindet, als das
Material der Innenseite 11 des hinteren Windelohres 5.
Das wieder aufgeklappte Windelverschlußband 1 kann somit mit dem
Hakenmaterial 8 an einem Schlaufenmaterial 13 an der Vorderseite des vorderen
Windelohres 12 befestigt werden. Der Randbereich 14 des vorderen Windelohres
12 wird mit der Klebstoffschicht 10 an der Innenseite 11 des hinteren
Windelohres 5 gehalten.
In der Praxis ist der Befestigungsbereich 3 etwa 22 mm breit und mit einem
permanent klebenden Kleber versehen. Daran schließt sich ein etwa 2 mm breiter
Faltbereich 15 an, der das Umklappen des Trägermaterials 2 erleichtert. Im
Anschluß ist ein 17 mm breiter silikonisierter Bereich 9 vorgesehen, auf dem der
Transferkleber 10 angebracht ist. Dieser Kleber ist so ausgebildet, daß er sich
leicht von der Silikonschicht ablöst und eine lösbare Verbindung zwischen der
Innenseite 11 des hinteren Windelohres 5 und der Vorderseite des vorderen
Windelohrs 12 bildet. Anstelle des Zusammenwirkens der Haken 8 und der
Schlaufen 13 kann an dieser Stelle auch eine Klebeverbindung vorgesehen sein.
Eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlußbandes
zeigt Fig. 5. Das Windelverschlußband nach Fig. 5 hat ebenfalls einen
Befestigungsbereich 3'. Anstelle der Silikonschicht 9 am Windelverschlußband
1 ist bei dieser Ausführungsform eine mechanische Verbindung aus Haken 16 und
Schlaufenmaterial 17 als lösbare Verbindung zwischen der Klebstoffschicht 10'
und dem Trägermaterial 2' vorgesehen. Auch dieses Windelverschlußband 1' ist
um das hintere Windelohr 5' herumlegbar, so daß die Klebstoffschicht 10' an der
Innenseite 11' des hinteren Windelohres 5, zu liegen kommt. Beim
Zurückklappen des Verschlußbandes 1' verbleibt die Klebstoffschicht 1' mit dem
Hakenmaterial 16 an der Innenseite 11' des hinteren Windelohres 5' und
ermöglicht eine Befestigung der Innenseite 11' des hinteren Windelohres 5' an
einem auf der Vorderseite eines vorderen Windelohres angebrachten
Schlaufenmaterial (nicht gezeigt).
Die dem Befestigungsbereich 3' gegenüberliegende Seite des Trägermaterials 2'
kann entweder als Grifflasche dienen oder es kann auf diesem Ende wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ein weiteres mechanisches
Verschlußteil angeordnet werden.
Der erfindungsgemaße Aufbau des Verschlußbandes ermöglicht somit den
Randbereich 14 eines vorderen Windelohrs 12 an der Innenseite 11 eines hinteren
Windelohres 5 zu befestigen. Diese Befestigung kann ausschließlich ein
Umklappen des Endes 14 vermeiden, wenn eine weitere Befestigungsmöglichkeit
zwischen vorderem und hinterem Windelohr vorgesehen ist, oder als
ausschließliche Befestigung zwischen vorderem und hinterem Windelohr dienen.
Darüber hinaus können die Klebstoffschicht 10 bzw. 10' und die Oberflächen der
Innenseite des hinteren Windelohrs und der Außenseite des vorderen Windelohrs
so aufeinander abgestimmt werden, daß bei einem Lösen der Verbindung
zwischen den Windelohren die Klebstoffschicht 10 bzw. 10' an der Innenseite des
hinteren Windelohrs verbleibt und ein Verschließen der Windel im eingerollten,
gebrauchten Zustand ermöglicht.
Claims (10)
1. Verschlußband (1, 1') mit einem ersten Befestigungsbereich (3, 3') zum
Befestigen des Bandes (1, 1') an einem ersten Bereich, insbesondere einer
Windel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschlußband (1, 1')
lösbar eine Klebstoffschicht (10, 10') aufgebracht ist.
2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußband (1) einen zweiten Befestigungsbereich (8) zum Befestigen
des Bandes (1) an einem zweiten Bereich, insbesondere einer Windel
aufweist und die Klebstoffschicht nur im Transportzustand einer
Verschlußbandrolle (10) zwischen erstem (3) und zweitem (8)
Befestigungsbereich angeordnet ist.
3. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußband ein Trägermaterial (2) aufweist,
auf dem als erster Befestigungsbereich (3) eine Klebstoffschicht
aufgebracht ist.
4. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußband ein Trägermaterial (2) aufweist,
an dem als zweiter Befestigungsbereich ein mechanisches Verschlußteil (8)
angeordnet ist.
5. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußband ein Trägermaterial (2) aufweist,
auf dem eine dehäsive Fläche (9) zum Aufbringen der Klebstoffschicht
(10) vorgesehen ist.
6. Verschlußband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dehäsive Fläche eine Silikonschicht (9) ist.
7. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (10) so ausgebildet ist, daß sie
an einem Windelmaterial reversibel befestigbar ist.
8. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band ein Trägermaterial (2') aufweist und die
Klebstoffschicht (10') mittels eines mechanischen Verschlußteils (16, 17)
am Trägermaterial (2') angebracht ist.
9. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (2') eine textile Struktur aufweist.
10. Verfahren zur Verwendung eines Verschlußbandes (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (1,
1') an einem äußeren hinteren Teil (5, 5') einer Windel mittels des ersten
Befestigungsbereichs (3, 3') befestigt wird, auf den inneren hinteren Teil
der Windel (5, 5') die Klebstoffschicht (10, 10') aufgelegt wird und beim
Anlegen der Windel das Verschlußband (1, 1') von dem inneren hinteren
Teil der Windel abgezogen wird, wobei die Klebstoffschicht (10, 10') am
inneren hinteren Teil (11') der Windel verbleibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19805576A DE19805576A1 (de) | 1997-12-03 | 1998-02-12 | Verschlußband |
EP98122753A EP0920847A3 (de) | 1997-12-03 | 1998-12-01 | Verschlussband für Windeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19753536 | 1997-12-03 | ||
DE19805576A DE19805576A1 (de) | 1997-12-03 | 1998-02-12 | Verschlußband |
Publications (1)
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DE19805576A1 true DE19805576A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19805576A Withdrawn DE19805576A1 (de) | 1997-12-03 | 1998-02-12 | Verschlußband |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19805576A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1998-02-12 DE DE19805576A patent/DE19805576A1/de not_active Withdrawn
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