DE19805364A1 - Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems - Google Patents

Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems für einen Spielautomaten mit mehreren unterschiedlichen spielbaren Spielen und/oder eine Vielzahl untereinander vernetzter Spielautomaten.
Aus dem Stand der Technik sind Spielsysteme bekannt, bei denen der Spielausgang durch eine Geschicklichkeitskomponente zu Gunsten des Spie­ lers verändert werden kann. Hierbei kann also ein geschickter Spieler wesentlich häufiger und/oder mehr gewinnen als ein ungeschickter bzw. ungeübter Spieler. Weiterhin ist es bei derartigen Spielen bekannt, eine soge­ nannte Bestenliste, oftmals auch als high-score bezeichnet, zu führen, in der jeweils der oder die besten Spielergebnisse gespeichert werden. Bei derarti­ gen Spielautomaten besteht das hauptsächliche Ziel der Spieler darin, die im high-score gespeicherte Werte zu übertreffen. Derartige Spiele werden häu­ fig an Video-Spielautomaten gespielt, deren Komputersteuerung und Spei­ chervermögen die gleichzeitige Implementierung einer Vielzahl unterschiedli­ cher Spiele gestattet, aus denen dann das Spiel, welches gerade gespielt wer­ den soll, ausgewählt werden kann.
Weiterhin ist es bekannt, daß insbesondere zur Steigerung der Spielfreude sogenannte Jackpots in das Spielgeschehen integriert werden. Zumeist han­ delt es sich hierbei um im Spielfeld sichtbar angeordnete Zähler, welche über eine Reihe von zufälligen Ereignissen, wie beispielsweise bestimmten Sym­ bolkombinationen, langsam aufgefüllt werden. Im einfachsten Fall ist das eine Ziffernanzeige, die sich bei Erscheinen eines bestimmten Symbols oder einer bestimmten Symbolkombination um eine Einheit erhöht. Hierbei weist ent­ weder jeder Spielautomat eigene Jackpots auf, oder eine reihe derartiger Spielautomaten sind zu einem Jackpotsystem zusammengeschlossen, wobei selbiger durch ein zufälliges, in aller Regel sehr seltenes Ereignis ausgelöst wird. Eine Beeinflussung des Auslösezeitpunktes durch geschicktes Spielen oder ähnliches, ist bei derartigen Jackpotsystemen nicht vorgesehen. Allein der zufällige Eintritt des auslösenden Ereignisses bestimmt den Zeitpunkt der Jackpotauslösung.
Bei Auslösung eines Jackpots erhält der Spieler zumeist Geld-, Freispiel- oder Sonderspielgewinne, wobei gleichzeitig der Jackpotzähler auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird.
Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß der Spieler keinerlei Einflußmöglichkeiten auf den Zeitpunkt der Auslösung eines solchen Jack­ pots besitzt und selbiger wegen der Seltenheit seiner Auslösung zumeist nur eine nebengeordnete Rolle im gesamten Spielgeschehen bildet.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems für einen Spielautomaten mit mehreren unterschiedlichen spielbaren Spielen und/oder eine Vielzahl untereinander vernetzter Spielautomaten aufzuzeigen, bei welchem der Spieler durch Stei­ gerung seiner Geschicklichkeit und zur Erhöhung der Spielfreude den Zeit­ punkt einer Jackpotauslösung beeinflussen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß von jedem Spiel ein einstellbarer Teilbetrag des Spiel­ einsatzes in Form von Geld und/oder Punkten und/oder Token einem Jackpotzähler des Jackpotsystems zugeführt wird, wobei der daraus resultie­ rende Jackpotwert in Verbindung mit jedem spielbaren Spiel des und/oder der vernetzten Spielautomaten anzeigbar ist. Hierbei wird für jedes spielbare Spiel des und/oder jeden vernetzten Spielautomaten eine separate Besten­ liste (high-score) geführt. Durch das Überschreiten eines dieser gespeicherten high-score-Werte wird der Jackpot des Systems auslöst und nachfolgend auf einen vorgegebenen Wert zurücksetzt.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieses Grundprinzips besteht darin, daß für jedes spielbare Spiel ein separater high-score-Wert als Ausgangswert vorgegeben und eingestellt wird.
Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, daß von jedem Spiel ein unterschiedlicher eingestellter Teilbetrag des Spieleinsatzes in Form von Geld und/oder Punkten einem Jackpotzähler des Jackpotsystems zugeführt wird.
Eine dritte vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Jackpotsystem die Zeit und/oder die Anzahl von Spielen jedes spielbaren Spieles innerhalb des Jackpotsystems überwacht und daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder einer vorgebbaren Anzahl von Spielen ohne Jack­ potauslösung der gespeicherte high-score-Wert von zumindest einem spielba­ ren Spiel auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
Hierbei kann entweder der gespeicherte high-score-Wert des Spieles mit der größten oder auch mit der geringsten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung auf einen geringeren Wert zurückgesetzt werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder einer vorgebbaren Anzahl von Spielen ohne Jack­ potauslösung die gespeicherten high-score-Werte der spielbaren Spiele erhalten bleiben, aber der Wert für die Jackpotauslösung bei zumindest einem spielbaren Spiel auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
Auch hier kann wiederum der Wert für die Jackpotauslösung bei dem Spiel mit der größten oder mit der geringsten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung unter Beibehaltung der gespeicherten high-score-Werte auf einen geringeren Wert zurückgesetzt werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Höhe des Jackpots überwacht wird. Überschreitet dieser einen vorgegeben Wert, so werden die Bedingungen für seine Auslösung durch die oben beschriebenen Maßnahmen erleichtert.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Jackpot bei Auslö­ sung in Form von Geld und/oder Token und/oder Punkten für Freispiele ausgegeben wird.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben werden.
Ausgangspunkt soll zunächst ein Spielautomat bilden, der eine Mehrzahl von spielbaren Spielen aufweist, die beispielsweise durch Auswahl an einem Bild­ schirm ausgewählt und bei einem ausreichenden Spielguthaben gespielt wer­ den können. Jedes dieser spielbaren Spiele weist eine eigene high-score Liste auf, in der die besten Ergebnisse vorangegangener Spiele gespeichert sind. Von den Spieleinsätzen wird ein einstellbarer Anteil (zum Beispiel 2%) für das Auffüllen eines Jackpots verwendet, der für jedes diese spielbaren Spiele gleich und auch durch jedes auslösbar ist.
Die Auslösung des Jackpotsystems erfolgt durch Überschreitung des in der high-score Liste gespeicherten Bestwertes bei dem jeweils gerade gespielten Spiel. Hierbei hat der Spieler einerseits durch geübtes und geschicktes Spie­ len seines favorisierten Spieles oder durch den Wechsel in ein anderes Spiel, bei dem der jeweils gespeicherte high-score Wert geringer und damit viel­ leicht leichter zu übertreffen ist, die Möglichkeit, eine Jackpotauslösung zu veranlassen.
Diese Verfahrensweise bewirkt einerseits, daß bei relativ neuen Spielauto­ maten dieser Art (bzw. neu implementierten Spielen) häufig eine Jackpotaus­ lösung veranlaßt wird, da hier die gespeicherten high-score-Werte erfah­ rungsgemäß noch gering und somit leichter zu übertreffen sind. Mit zuneh­ mender Laufdauer derartiger Spielautomaten werden jedoch die gespei­ cherten high-score-Werte immer höher und somit auch schwieriger zu über­ treffen. Dies wiederum bewirkt, daß der Jackpot wegen der kontinuierlichen Auffüllung immer höher (wertvoller) wird.
Die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten überwacht zusätzlich zu dem normalen Spielverlauf auch die Höhe des Jackpots, die verstrichene Zeit seit seiner letzten Auslösung und/oder die Anzahl der gespielten Spiele seit der letzten Auslösung.
Sollte nun über einen vorgegebenen Zeitbereich und/oder über eine vorge­ gebene Anzahl von Spielen eine Verbesserung des gespeicherten high-score-Wertes, der eine Jackpotauslösung veranlassen würde, nicht mehr erreicht werden, so kann der high-score-Wert eines Spieles gelöscht oder auf eine geringere Stufe zurückgesetzt werden. Hierfür kann sich entweder das Spiel eignen, welches besonders häufig gespielt wird, da hier auch mit einer baldi­ gen Jackpotauslösung nach Lockerung der Bedingungen zu rechnen ist. Andererseits kann aber auch das Spiel gewählt werden, welches relativ selten gespielt wird, um diesem nun einen gewissen Vorteil gegenüber den anderen spielbaren Spielen zu verschaffen. Alternativ kann aber auch bei allen spielba­ ren Spielen eine Lockerung der Bedingungen für eine Jackpotauslösung ver­ anlaßt werden.
In ähnlicher Weise kann verfahren werden, wenn der Jackpot eine vorgege­ bene Höhe erreicht bzw. überschritten hat. Auch dies ist wiederum ein Indiz dafür, daß die Bedingungen für seine Auslösung inzwischen so schwierig sind, daß zu Aufrechterhaltung eines Spielanreizes durch dieses Jackpotsy­ stem, eine Veränderung vorgenommen werden muß. Diese Veränderung kann wiederum in der oben beschriebenen Art und Weise erfolgen. Gleich­ zeitig kann eine Lockerung der Auslösebedingungen gezielt als zusätzlicher Spielanreiz verwendet werden - beispielsweise durch eine Anzeige wie "Noch 123 Spiele ohne Jackpotauslösung, dann wird der high-score hal­ biert".
In den oben dargelegten Ausführungen wurde das Jackpotsystem an Hand eines Spielautomaten mit mehreren spielbaren Spielen beschrieben. In glei­ cher Weise kann aber auch verfahren werden, wenn das Jackpotsystem eine Vielzahl von vernetzten Spielautomaten umfaßt. Hierbei kann es sich um Spielautomaten mit nur einem spielbaren Spiel oder um Spielautomaten mit mehreren spielbaren Spielen handeln.
Die Ausgabe des ausgelösten Jackpots kann entweder durch die Auszahlung eines Geldgewinns, die Ausgabe von Token, Medaillen oder ähnliche Mittel erfolgen, die wiederum als Spieleinsatz verwendet werden können. Weiterhin ist auch die Gewährung einer Anzahl von Freispielen möglich.

Claims (11)

1. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems für einen Spielauto­ maten mit mehreren unterschiedlichen spielbaren Spielen und/oder eine Vielzahl untereinander vernetzter Spielautomaten, dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem Spiel ein einstellbarer Teilbetrag des Spieleinsatzes in Form von Geld und/oder Punkten und/oder Token einem Jackpot­ zähler des Jackpotsystems zugeführt wird,
daß der daraus resultierende Jackpotwert in Verbindung mit jedem spielbaren Spiel des und/oder der vernetzten Spielautomaten anzeig­ bar ist,
daß für jedes spielbare Spiel des und/oder jedes vernetzten Spielau­ tomaten eine separate Bestenliste (high-score) geführt wird und
daß das Überschreiten eines dieser gespeicherten high-score-Werte den Jackpot des Systems auslöst und nachfolgend auf einen vorgegebenen Wert zurücksetzt.
2. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes spielbare Spiel ein separater high-score-Wert als Aus­ gangswert vorgegeben und eingestellt wird.
3. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Spiel ein unterschiedlicher eingestellter Teilbetrag des Spieleinsatzes in Form von Geld und/oder Punkten einem Jackpot­ zähler des Jackpotsystems zugeführt wird.
4. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Jackpotsystem die Zeit und/oder die Anzahl von Spielen jedes spielbaren Spieles innerhalb des Jackpotsystems überwacht und
daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder einer vorgebbaren Anzahl von Spielen ohne Jackpotauslösung der gespeicherte high-score-Wert von zumindest einem spielbaren Spiel auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
5. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte high-score-Wert des Spieles mit der größten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
6. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte high-score-Wert des Spieles mit der geringsten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
7. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Jackpotsystem die Zeit und/oder die Anzahl von Spielen jedes spielbaren Spieles innerhalb des Jackpotsystems überwacht und
daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder einer vorgebbaren Anzahl von Spielen ohne Jackpotauslösung die gespeicherten high-score-Werte der spielbaren Spiele erhalten bleiben, aber der Wert für die Jackpotauslösung bei zumindest einem spielbaren Spiel auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
8. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für die Jackpotauslösung bei dem Spiel mit der größten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung unter Beibe­ haltung der gespeicherten high-score-Werte auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
9. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für die Jackpotauslösung bei dem Spiel mit der gering­ sten Anzahl gespielter Spiele seit der letzten Jackpotauslösung unter Beibehaltung der gespeicherten high-score-Werte auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
10. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Jackpotsystem die Höhe des Jackpots überwacht und
daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Jackpothöhe die gespei­ cherten high-score-Werte der spielbaren Spiele zurückgesetzt oder der Wert für die Jackpotauslösung bei zumindest einem spielbaren Spiel auf einen geringeren Wert zurückgesetzt wird.
11. Verfahren zur Realisierung eines Jackpotsystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Jackpot bei Auslösung in Form von Geld und/oder Token und/oder Punkten für Freispiele ausgegeben wird.
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